|
Kleinehexe3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Zöliakie und Neutropenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Klinik! Etwaige negative Kommentare/Bewertungen im Netz können wir nicht nachvollziehen. Auch die Hygiene war einwandfrei - und das war uns besonders wichtig, weil bei unsrer Tochter schätzungsweise ein Immundefekt vorliegt.
Das Haus hat unsrer Ansicht nach 5* verdient, fachlich wie menschlich einfach richtig gut. Haben uns vom ersten Moment an mit einem ganz herzlichen Empfang bestens aufgehoben gefühlt.
Der Chefarzt der Kinderklinik ist ein Kinderarzt mit viel Herz und Verstand - er hat sich sehr viel Zeit genommen und alles genau erklärt.
Waren mit 14 Monate alter Tochter zur Dünndarmbiopsie wg Verdacht auf Zöliakie zwei Tage stationär vor Ort.
Alle Ärzte und alle Schwestern waren so, wie man es sich als sorgenvolle Eltern für sein Baby wünscht: geduldig, freundlich und fachlich kompetent.
Wir können Dr. Kretzschmar und sein Team zu 100% weiterempfehlen.
|
schlamueschu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alloimmun-Thrombozytopenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unser Kennenlernen der Mitarbeiter des Eisenacher Krankenhaus war ein eher unschöner Anlaß > unser kleiner Felix mußte am 2.Tag seines Lebens aus dem Friedrichrodaer Krankenhaus mit "Blaulicht" zu Ihnen gebracht werden...
Dank der liebevollen und sehr professionellen Betreuung des Teams der Säuglingsstation >> allen voran die Oberärztin ist unser Felix in den letzten beiden Wochen dort so gut aufgehoben gewesen, wie man sich einen Krankenhausaufenthalt eigentlich nur wünschen kann.
Auch meine Ehefrau, die als Begleitperson (der Muttermilch wegen) in Ihrem Haus mit aufgenommen wurde, hat sich wirklich sehr gut aufgenommen und aufgehoben bei Ihnen gefühlt! Die Schwestern waren alle durchweg sehr freundlich und hilfsbereit.
Und selbst mir als Vater, der täglich zu Besuch kam, war es eine Freude > meine beiden Lieben in Ihrem Haus besuchen zu können.
Fest steht mittlerweile in unserer Familie (Felix hat übrigens noch 3 weitere Geschwister) > wenn wir mal wieder auf ein sehr gutes Krankenhaus angewiesen sein müssten: uneingeschränkt weiterempfehlenswert: das Eisenacher Klinikum !
Zu guter Letzt möchten wir also nochmal persönlich Danke bei der Oberärztin und Ihrem Team sagen!!!
|
Cindy_E berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
Kürzungen beim Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohnemann hatte sich entschlossen 11 Wochen zu früh auf die Welt zu kommen...
Wir müssen sagen, die Betreuung im Kreißsaal, im OP und auch die lange Betreuung auf der Neo waren sehr gut. Luis lag fast 8 Wochen auf der Station. Eine Zeit die für uns sehr stressig und aufregend war, die wir aber nicht missen möchten. Die fachliche Kompetenz, das Wissen und die Erfahrungen der Ärzte und Schwestern haben sehr dazu beigetragen, das unser son jetzt das ist, was er ist.
Bei jedem Besuch wurde uns gesagt, was er in der Nacht "angestellt" hat, was er zugenommen hat, wie seine Werte sind.
Es war schön unter der Anleitung der Schwestern den Umgang mit dem Frühchen zu lernen. Wickeln, Nahrung geben...
Es war schön zu sehen, wie liebevoll das Pflegepersonal mit den Kleinen umgeht.
Es wurde sehr auf die Hygiene geachten: ständig Hände desinfizieren, nach jeder Benutzung wurde alles desinfiziert.
Es wurde alles dafür getan, den Kleinen und den Eltern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Es war eine sehr schöne Zeit...
|
Markokr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keinerlei Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (dazu kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Einrichtung und lange kahle Flure wie vor 30 Jahren)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem kleinen Sohn (17 Monate) in diesem Krankenhaus wegen Verdacht auf Magen-Darm-Grippe. Die Schwester in der Notaufnahme meinte dass die Kinderärztin gleich käme, ob ich aber nicht lieber zum Bereitschafts-Kinderarzt in der Stadt fahren möchte. Daraufhin meinte ich dass die Ärztin, wenn wir schon einmal da sind, ihn doch untersuchen könnte.
Nach einer Dreiviertel Stunde im Wartebereich und nachdem sich mein Kind noch mehrere Male übergeben hatte, fragte ich dann doch mal nach wo die Ärztin denn bleibt. Daraufhin wurde mir pampig geantwortet dass sie gerade einen Notfall hätte. Wie lange es dauern wird bis sie sich um uns kümmern kann, das könne man überhaupt nicht einschätzen und es wäre doch schließlich wichtiger, ein Kind wiederzubeleben, als sich um uns zu kümmern. Als dann noch weitere Schwestern ankamen und mit mir herumdiskutieren wollten, hat es mir gereicht!
Ich bin dann sofort zum Bereitschafts-Kinderarzt, der zum Glück noch in seiner Praxis anzutreffen war und uns gute, symptomlindernde Medikamente (Erbrechen) und hilfreiche Tipps zur Ansteckung gegeben hat.
Da frage ich mich: Kann man denn nicht einfach mal den Mund aufmachen und miteinander kommunizieren? Und vielleicht sagen, dass es vielleicht sinnvoller wäre, zum Kinderarzt zu fahren, weil man nicht weiß wie lang es dauert? Völlige soziale Inkompetenz an dieser Stelle! Habe ein ähnliches Verhalten dort schonmal erlebt als ich vor ein paar Jahren selbst stationär dort in Behandlung war.
Wenn nochmal der Weg ins Krankenhaus unabdingbar ist, werde ich das St.Georg Klinikum meiden und fahre dann lieber die 20 Minuten nach Gotha. Die sind dort wesentlich kompetenter!
|
Michi382 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde mit gebrochenem Schlüsselbein und gebrochenes Handgelenk eingeliefert.Nach der OP(Platte im Arm) sollten wir zum Röntgen kommen, wir wussten nicht wann und wohin.So, die Suche ging los.Es wurde nur der Arm mit dem Schlüsselbein geröntgt,da es von allen verweigert wurde, meinem Kind den Gips abzumachen.Schwester wurde pampig, sagte zu uns, der Kinderarzt soll es machen, Kinderarzt schickte uns wieder ins Krankenhaus, insgesamt waren wir viermal beim Kinderarzt und sechsmal im Krankenhaus! Die Röntgenbilder wurden uns nicht übergeben, sondern zum Kinderarzt geschickt und dann sollten wir zu DR.Dein gehen.Ich sagte, im Krankenhaus ist doch ne Chirurgie, nee, da sollte ich nicht hin.Wie gesagt, es wurde verweigert, den Gips abzumachen und wir durften nicht im Klinikum in die Chirurgie gehen.Nach mehreren Anrufen anderer Familienmitglieder hatten wir Gottseidank doch einen Termin im Klinikum in der Chirurgie.Einer weiß nicht, was der Andere macht, pampige Schwestern in der Röntgenaufnahme und Notfallaufnahme!Es wurde nichts erklärt, wir waren auf uns allein gestellt und den Gips sollte ich als Mutter selber abmachen!
|
Lysander berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (so miserabel, dass man es schon gar nicht mehr bewerten kann)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so miserabel, dass man es schon gar nicht mehr bewerten kann)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (so miserabel, dass man es schon gar nicht mehr bewerten kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (so miserabel, dass man es schon gar nicht mehr bewerten kann)
Pro:
definitiv gar nichts
Kontra:
unstrukturiert, chaotisch, einer weiß vom anderen nichts, unfreundliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Langzeit EEG zur Abklärung von Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine siebenjährige Tochter hatte eine Einweisung in die Kinderklinik in Eisenach. Der einweisende Arzt hat alles in die Wege geleitet, Termin ausgehandelt und dass meine Tochter eine Begleitperson (mich mit einem vier monate altem Säugling) mitnehmen darf. Dies wurde auch im Vorfeld von der Kinderklinik bestätigt. Meine Tochter wurde dann eine Woche später stationär aufgenommen. Von der Aufnahme einer Begleitperson wollte man auf einmal nichts mehr wissen. Es wurde bestritten, dass der meine Tochter einweisende Arzt mit der Kinderklinik kommuniziert habe, denn sonst hätte man ja einen Vermerk und den hätte man nicht. Im übrigen wären Kinder ab Vollendung des sechsten Lebensjahres alt genug, um alleine im Krankenhaus zu bleiben. Schließlich hätte sie ja auch noch ein anderes Mädchen im Zimmer liegen, dass auf sie aufpassen könne (das Mädchen war aber schon zwölf Jahre und hatte ganz andere Interessen). Auf die Belange der Patienten wurde gar nicht eingegangen. Unfreundliche Krankenschwestern, die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut, ganze Organisation ist unstrukturiert und chaotisch. Im "Elterncafe" gab es anstatt sauberem Geschirr nur dreckige, gebrauchte Tassen. So ein miserables Krankenhaus habe ich definitiv noch nicht erlebt. Das war das erste und auch das letzte mal, dass jemand von meiner Familie in diesem Krankenhaus gewesen ist.