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Eg88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mit keinem einzigen Buchstaben!
Kontra:
Unmenschlich!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MENSCHENVERACHEND! Mehr fällt mir zu diesem KH nicht ein. Angekommen mit meinem Kind. 22 Monate alt mit stetig steigendem Fieber und Erbrechen! Nachdem ihr Fieber immer weiter stieg bin ich mit meinem Mann in die Notaufnahme: 15.06.2022 um 21:30. Nun haben wir nachts 02:56 und es ist REIN GAR NICHTS (!!!!) passiert. Mein Kind wurde weder triagiert, geschweige denn von der diensthabenden Ärztin oder Schwester voruntersucht. Lediglich das Fieber wurde gemessen. Auf meine Nachfrage hin bekam ich nur Antworten, wie: „Das kann dauern!“ Nach knapp 6 Std Wartezeit fragte ich erneut und bekam die Antwort: Es sind schwerkranke Kinder gekommen. Woher weiss man wie schwer die anderen seit 6 Std wartenden Kinder sind - ohne sie 5 Min gesehen zu haben??? Ich habe noch nie ein solch ein ignorantes und arrogantes Krankenhauspersonal erlebt!
So BEHANDELT man Menschen nicht!
Beruf verfehlt: absolut!
Solche Ärzte braucht kein krankes Kind!
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AC.W. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pseudokrupp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Paeudokruppanfalls mussten wir nachts das Flornce-Nightingale-Krankenhaus aufsuchen.
Wir stießen hier auf kompetente und freundliche Unterstützung.
Zügig wurden wir durch die diensthabende Schwester betreut, erste Behandlungsschritte eingeleitet und auch ein Gespräch mit der entsprechenden Ärztin konnte nach einer mittelfristigen Wartezeit stattfinden. Sie nahm sich, trotz vieler Notfälle, Zeit für uns und unsere Fragen, war sehr freundlich.
Wir sind sehr dankbar für die zügige, liebe und nachhaltige Hilfe.
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Sanson berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein, wirklich nicht!
Kontra:
Unterkühlte Krankenschwester/ grauenhaftes Essen für Angehörige
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich werde nie vergessen, dass die Krankenschwester mein 2 Tage altes Baby auf Diät setzen wollte. Er sollte nichts trinken, obwohl er Hunger hatte. Obwohl er bei Geburt schon zu dünn war mit 2.500g.
Erst nach immer wiederholtem bitten gab sie mir die pre Milch
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Katarina21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Schwestern und Ärzte auf der Station K5! Jeder war immer hilfsbereit und freundlich. Man konnte, wenn Zeit da war mit den Schwestern reden. Das Zimmer war sauber und hell. Täglich kam ein Angestellter und hat den Boden gewischt und die Nasszelle gesäubert. Zum Frühstück und Abendbrot gab es alles möglich vom Buffetwagen. Zum Mittagessen konnte man sich etwas aus der Speisekarte aussuchen. Die Damen von der Essensausgabe sind immer für ein Gepräch zu haben und haben immer ein lächeln auf den Lippen. Die Ärzte waren alle immer super nett und professionell. Alle Fragen wurden ausführlich und verständlich beantwortet.
Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung meiner Tochter. Wurde das Krankenhaus und vorallem die Kinderklinik weiter empfehlen.
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Familieausd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Medizinisch ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sauber aber teils kaputte Betten)
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Arroganter Chef mit keinen Informationen
Krankheitsbild:
Kinderchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch gut. Menschlich jedoch völlig arrogant (Chefarzt Dr. R.) und absolut von sich überzeugt. Keine normale Konversation möglich da eine andere Meinung nicht zugelassen wird.
Die Kinderklinik hatte mal einen guten Ruf.
Die Kommunikation dort ist eine absolute Katastrophe. Visite vor fremden Besuchern.
Selbst Mitarbeiter berichteten von permanentem Druck diesen gegenüber.
Die meisten Oberärzte hingegen nett und informativ.
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TobiRa2910 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Abklärung aller Faktoren (MRT, Magenspiegelung, Sono, 24h Blutdruckmessung, pH-Metrie etc.))
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schöne, helle und saubere Zimmer!)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Schwestern, Pfleger und Ärzte auf der Station K5! Jeder war immer hilfsbereit und freundlich. Man konnte, wenn Zeit da war mit den Schwestern reden und sie hatten immer einen guten Rat. Das Zimmer war sauber, hell und vor allem sauber. Täglich kam ein Angestellter und hat den Boden gewischt und die Nasszelle gesäubert. Zum Frühstück und Abendbrot gab es alles möglich vom Buffetwagen. Dazu gehörten Brötchen, Brote, Wurst, Käse und vieles mehr. Zum Mittagessen konnte man sich etwas aus der Speisekarte aussuchen. Das Essen ist für ein Krankenhaus echt sehr gut. Klar, dass man das Essen nicht so würzt wie Zuhause aber es schmeckt trotzdem gut. Die Damen von der Essensausgabe sind immer für ein Gepräch zu haben und haben immer ein lächeln auf den Lippen. Die Ärzte waren alle immer super nett und professionell. Alle Fragen wurden ausführlich und verständlich beantwortet. Auch Ärzte aus anderen Bereichen, die einen nicht behandelten waren immer nett.
Alles in allem ist dies, das beste Krankenhaus, dass ich je gesehen habe.
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OLTU berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lange Wartezeiten trotz wenig Patienten, keine Informationen bei Verzögerungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grippaler Infekt beim Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund dessen, dass unsere Tochter(8 Monate) sich bei mir angesteckt hatte und die Symptome leider Mittwoch Mittag nach Schliessung der Kinderarztpraxis auftraten(Verstopfte Nase, Fieber, Heulkrämpfe, Ermattung)
waren wir genötigt in die Kinderklinik zur Notaufnahme zu fahren.
Waren schon einmal dort, nachdem unsere Tochter eine Impfung nicht richtig vertragen hatte und hier waren die Erfahrungen gut.
Also Ankunft bei 37°C Aussentemperatur gegen 13:45.
13:50 waren wir mit der Anmeldung durch.
15:45 wurden wir ins Behandlungszimmer zitiert und warteten dort nochmals 15 Minuten.
Die Assistenzärztin kam ins Zimmer, gab jedem die Hand (in Zeiten von Multiresistenten Klinik-Keimen schon bedenklich)und begann die Untersuchung.
Hier hätte sie beinahe vergessen sich die Hände zu desinfizieren, kam aber noch von selbst darauf.
Abgeklärt und nüchtern wurde die Untersuchung fortgesetzt.
Befund war in Ordnung und es wurde ein leichter Infekt diagnostiziert.
Die Ärztin wollte dann noch Blut abnehmen und holte einen Assistenten zum fixieren unserer Tochter, welche eh schon nervlich fertig war.
In der Annahme die Ärzte wissen hier schon was sie da machen(immerhin KINDERKLINIK) wurde unserer Tochter eine normale Kanüle zur Kappilarblutgewinnung verabreicht.Die Kleine hat sich die Seele aus dem Leib geschrien, hat die Ärztin leider nicht sonderlich interessiert und versuchte das Blut dann in die Teströhrchen "abzufüllen".Bei der Kleinen Menge hatte sie aber offennsichtlich Probleme, klopfte auf und pustete in die Röhrchen.Auf Anfrage bei unserem Kinderarzt am nächsten Tag gab man uns die Antwort, dass das Blut normalerweise über eine Lanzette gewonnen wird.Kleiner Piekser am Ringfinger und das war es.
Von der Warterei abgesehen,(es war inzw. 16:10 und wir hätten noch bis mind 17:30 warten müssen, da die Ärzte Übergabe hatten und wir keine Info) war die Behandlung subjektiv eine Tortur, unverhältnismässig und in unseren Augen dillettantisch und nicht kindgerecht.
Nie wieder!
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Nikita16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003 /2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Betreung ´von Mutter und Kind
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt, Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr gut und auch schön gelegen. Parkplätze für Besucher sind ausreichend vorhanden. Die Arzte der Entbindungsstation wissen was sie tun, kümmern sich. Auf der Station liegen viele Risikoschwangere, die zumeist das Bett wegen drohender Frühgeburt nicht verlassen dürfen - das wird sehr streng gehandhabt. Die ein oder andere Patientin ist dann nicht immer wirklich gut gelaunt. Das Pflegepersonal geht auf alle Befindlichkeiten ein und kümmert sich toll. Auch die Aufklärung über Frühchen und wie es weiter geht ist schon vor der Geburt gut. (Die Kinderärzte kommen ans Bett und klären auf, man kann Fragen stellen. Das Essen ist gut, abwechslungsreich und die werdenden Väter bekommen auch noch etwas ab :-). Besuchszeiten sind super und nicht streng. Das Kreißsaal-Team ist toll. Das Zusammenspiel zwischen Geburtshilfe und Kinderklinik ist sensationell. Das Krankenhaus ist sehr zu empfehlen.
Ich habe es zweimal im Abstand von 3 Jahren getestet, da meine 2 Kinder dort zur Welt kamen.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Ärzte regelmäßig das Gespräch mit den Eltern suchen. Auf Nachfrage waren Sie aber immer für ein Gespräch erreichbar
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr froh, dass unser Baby als Frühchen auf der Kinderintensivstation in dieser Klinik stationiert war.
Das Ärzteteam und das Pflegepersonal sind top!
Unser Sohn hat eine sehr kompetente, liebevolle und fürsorgliche Betreuung erfahren und auch wir als Eltern haben sehr viel Unterstützung und Vorbereitung auf die Zeit zuhause erhalten. Natürlich hätten wir uns gewünscht, wenn unser Baby nicht auf der Intensivstation behandelt hätte werden müssen, da aber es nun so war, waren wir heilfroh dort zu sein, denn wir konnten dem gesamten Team unser Kind guten Gewissens anvertrauen.
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Günter78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wir fühlten uns nicht ernst genommen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Qualität unter Stressbedingungen
Kontra:
Wartezeiten, Transparenz
Krankheitsbild:
Infekt, Bauchkrämpfe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betrifft: Notaufnahme, Kinderklinik, Mittwochs
Die medizinische Leistung der Klinik mag in Ordnung sein. Jedoch war die Organisation der Notaufnahme und die Verfügbarkeit der Ärzte, in unserem Fall und einem weiteren, eine Zumutung.
Wir selbst, sowohl als auch eine Freundin aus der Kita mussten unabhängig voneinander mehr als drei Stunden warten - und dies bei einem Besuch der Notaufnahme zur normalen Kliniköffnungszeit am Nachmittag. Etwas längere Wartezeiten am Mittwochnachmittag, wenn die Kinderarztpraxen geschlossen sind, sind nachvollziehbar.
Aber offenbar ist die Klinik nicht darauf eingestellt und lässt Babys wie Kleinkinder mehrere Stunden warten. Zur nachmittäglichen Übergabe war darüber hinaus über 30 Minuten kein einziger Arzt vor Ort.
Bei allem Verständnis kann dies nicht sein. Die hier geäußerte Beschwerde richtet sich nicht an die Qualität der Behandlung, wohl aber an die Organisation der Notaufnahme, die stark verbesserungswürdig ist.
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Vele berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat fast nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (lebensrettende OP allerdings gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte in Kinderklinik
Kontra:
Etliche Ärzte fachlich und menschlich
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn der Aufenthalt meiner Tochter schon etwas zurück liegt, ist der Aufenthalt in Kaiserswerth noch lange nicht vergessen. Er war traumatisch für alle Beteiligten.
Meine Tochter (damals 15J.) lag 2,5 Tage in der Kinderklinik, ohne dass der akute Blinddarm diagnostiziert wurde. Wahrscheinlich kam es nach der Abführprozedur (absolutes NO-Go bei Blinddarm)zu dem Durchbruch, der dann eine aufwendige Not-OP nach sich zog. Nach der OP (abends) sollte sie auf der Erwachsenenstation bleiben. Wir erhielten direkt im Anschluss keine Infos zur OP ("Schweigepflicht"), sie wurde danach nicht mehr intensiv überwacht und wir Eltern sollten die Klinik verlassen. Äußerst unfreundlicher Umgang von der diensthabenden Schwester und dem zuständigen Arzt. (Ausnahme:der Operateur war nett und kam noch in der Nacht). In den folgenden Tagen wirkten einige Pflegekräfte inkompetent (die Wunde entzündete sich), die Tabletten stapelten sich in Massen, ohne dass meine Tochter Einnahmehinweise bekam, die Körperpflege blieb aus, wenn ich mich nicht kümmerte. Der behandelnde Arzt blieb unfreundlich bis unverschämt; von der Kinderklinik meldete sich kein Arzt mehr,der ja Wesentliches übersehen hatte, (außer einer sehr netten Schwester, die noch mal kam).
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Texas2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr nette Aerzte und Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (super umgaenglich, ohne Probleme)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal, Kind hat sich hier sehr wohlgefühlt und fast keine Angst vor der OP gehabt. Als begleitendes Elternteil bin ich auch sehr zufrieden. Nur das Mittagessen könnte besser sein.
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anka42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Endlich wurde man als Eltern informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (strukturiert und nachhaltig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (die Abteilungen arbeiteten Hand in Hand)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 6 Monaten Bauchschmerzen meines Sohnes, für die weder der Kinderarzt und schon gar nicht die Wedau-kliniken in Duisburg eine Lösung hatten, sind wir zu dieser Klinik gekommen. Erst mal hat man überhaupt erst mal zugehört. Alle waren nett und freundlich. Es wurde ein strukturierter Plan ausgerabeitet und nicht locker gelassen bis man wusste, was es war. Nach der Diagnose Fructosemalobsortiom und Magenschleimhautenzündung wurde gehandelt. Die Zimmer waren schön groß. 2 Spielzimmer, ein Clown eine Elternküche uvm. ließen die Zeit gut überbrücken.
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knops berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (War alles sehr Chaotisch)
Pro:
Schwestern bis auf eine rothaarige ganz nett
Kontra:
schlechtes essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde wegen einer Magen-Darm- Grippe intravenös
mit Flüssigkeit versorgt. Da wir eine Private zusatz versicherung mit 1-2 Bett zimmer und Chefarztbehandlung haben war ich vom weiteren verlauf nicht gerade sehr begeistert.
1. das Zimmer war in einem katstophalen zustand
(der Müll war nicht geleert, das Bad nicht geputz, das essenstablett vom vorgänger stand auch noch da und der Fußboden sah auch aus als hätte er seit einer Woche keinen Lappen mehr gesehen)
2. Zentrale war immer total genervt wenn man um hilfe ruft
3.Mein Sohn ist erst 16 Monate alt. Es wurde nie gefragt in wie weit er schon vom Tisch mit isst. Es wurde ihm vorgsetzt was alle anderen kriegten ob er aß oder nicht.
4.Den Chefarzt habe ich erst am zweiten Tag auf anfrage mal für fünf Minuten gesehen. ( Hauptsache es wird trotzdem abgerechnet.)
5.Ich als Mutter bekam einen Essenszettel für die cafeteria, wo ich mir mein essen holen mußte. War etwas schwierig, da ich durch die halbe klinik laufen mußte. Deshalb bekam ich zwei Tage kein Frühstück weil mein kind sonst alleine geblieben wäre.
Ja-ich sah den Chefarzt auch nur kurz, als ich frühstückte.Schwupp-war er weg. Nachmittag kam der Oberarzt. Glaube der operierte mich auch-das glaubten auch andere Patienten im HNO-Bereich.Dies geschah in einem anderen Krankenhaus.
Hm-kann unsPrivat
-Patienten doch egal sein- die Krankenkasse muß das kontrollieren, wenn die das nicht tun. PECH.
Das Beste fürs Kind
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Huropp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
professionell, hilfsbereit, freundlich ...
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungen mit der Kinderintensivstation K1
Unsere kleine Hannah ist nach 6 Wochen Intensivstation die erste Woche bei uns zu Hause und ich komme jetzt endlich dazu, meine Meinung über die Kinderintensivstation K1 zu äußern.
Nachdem unser Baby am 21. Juli 2008, in der 28. Schwangerschaftswoche, durch Kaiserschnitt geholt werden musste, begann die doch sehr nervenaufreibende Zeit für uns.
In dieser Zeit gab es Glücksgefühle, Ängste, Traurigkeit, Höhen, Tiefen, Freude und viele Dinge die einfach nicht mit Worte zu erklären sind.
Sicher ist, dass wir und vor allem unsere Hannah dies ohne die Ärzte, Schwestern und Pfleger der Station K1 nicht geschafft hätten.
In erster Linie gilt unser Dank dem gesamten K1-Team für die professionelle Versorgung unseres Babys und auch aller anderen Kinder in dieser Station.
Wir waren selbst jeden Tag 5 Stunden bei unserem Kind am Bett und konnten so erleben wie verantwortungsvoll und mit wie viel Liebe die Kinder versorgt wurden.
Für uns gab es nicht ein einiges mal Zweifel an die Richtigkeit der Entscheidungen die dort für unser Baby getroffen worden.
Ebenso war jeder in dieser Station jederzeit bereit unsere Fragen zu beantworten und uns alles verständlich und in Ruhe zu erklären.
Ebenso war es möglich, jederzeit Tag und Nacht anzurufen oder persönlich sein Kind zu sehen und sich nach seinem Baby zu erkundigen.
Wir hatten nie das Gefühl unerwünscht oder gar lästig zu sein, nein ganz im Gegenteil.
Auch in den Zeiten wo es Schwierigkeiten mit der Genesung unseres Babys gab und auch Tränen vor Sorge und Angst flossen, war man nie alleine. Dann war immer eine Schwester oder Arzt da die beruhigende Worte für einen fanden.
Auch die Räumlichkeiten und Ausstattung der Zimmer war sehr gut und man hat immer versucht einen möglichst engen Kontakt von Eltern zum Kind zu ermöglichen.
Das war einfach super, seinem Kind durch die Nähe und Streicheleinheiten zu vermitteln, dass wir für ihm da sind und sehr lieben.
Ich kann allen Eltern nur sagen, wenn ihr Kind Intensive Medizin und Betreuung benötigt, dann ist die Kinderintensivstation K1 im Florence-Nightingale-Krankenhaus die beste Wahl.
Wir jedenfalls möchten uns hiermit auch nochmals vom ganzen Herzen für ihre Hilfe für unsere Hannah bedanken.
1 Kommentar
Ja-ich sah den Chefarzt auch nur kurz, als ich frühstückte.Schwupp-war er weg. Nachmittag kam der Oberarzt. Glaube der operierte mich auch-das glaubten auch andere Patienten im HNO-Bereich.Dies geschah in einem anderen Krankenhaus.
Hm-kann unsPrivat
-Patienten doch egal sein- die Krankenkasse muß das kontrollieren, wenn die das nicht tun. PECH.