Rotkreuzklinikum München
Nymphenburger Straße 163
80634 München
Bayern
73 Bewertungen
davon 11 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beckenfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jeder Mitarbeiter war äußerst freundlich und man hat mich umgehend mit Schmerzmitteln bei Bedarf versorgt.
Außerdem wurde ich von der Physiotherapie kompetent bei der Gangschule unterstützt und meine Selbstständigkeit wieder schnell hergestellt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hatte erstaunlich wenig Schmerzen nach OP
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenksbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen dreifachen Sprunggelenksbruch, wurde im Oktober 2024 operiert, und freue mich, daß ich nach 3 Monaten wieder normal gehen kann. Trotz meines Alters von 80 Jahren. Herzlichen Dank an das Ärztinnen- und Pflegerpersonal, das sich so liebevoll um mich gekümmert hat, auch während der aufmerksamen Nachbehandlung im Sprechstundenzentrum.
Notaufnahme super versorgt und freundlich trotz Stress
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Umfassende Versorgung
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Bänderriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte an einem Faschingsdienstag einen Bänderriss. Ich kam schnell dran, wurde super versorgt. Spezialbinde für den Fuß, Krücken und dann noch Taxi gerufen. Der erste Arzt, der mich aufklärte, dass bei hochdosierten Schmerztabletten ein Magenschutz genommen werden sollte. Über die umfassende Versorgung war mein Orthopäde bei dem ich danach in Behandlung war total überrascht. War absolut zufrieden wann immer ich da war.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolle Abteilung 2.1
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sehnenriss Bizeps am linken Ellbogen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 8. und 9. August 2022 zwei Nächte in diesem Krankenhaus und wurde am linken Ellbogen nach einem Sehnenriss operiert. Im Krankenhaus ist man nie gerne, aber hier war der ganze Aufenthalt einfach perfekt. Lauter engagierte, kompetente, fürsorgliche und sympathische Menschen. Von den Verwaltungs-Mitarbeiterinnen, der Anästhesie-Ärztin, dem OP-Personal, den Krankenschwestern und Pflegern der Abteilung 2.1 bis hin zum Reinigungspersonal. Vielen Dank!
Oberflächliches Verhalten, keine Hilfsbereitschaft
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Seeehr lange Wartezeiten)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nicht verständnisvoll)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP verlief gut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Immer hin- und hergeschickt zw. Radiologie u. Anmeldung)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles umständlicher geworden)
- Pro:
- OP ganz gut
- Kontra:
- Von Personal bis zum Arzt schwach
- Krankheitsbild:
- Sturz
- Erfahrungsbericht:
-
Also bei der Arzt Aussage, man könne meine Schmerzen nicht nachvollziehen wäre ich beinahe aus dem Stuhl gekippt. Ich bilde mir die Schmerzen ganz sicher nicht ein und deshalb wollte ich auch die OP bald haben. Nach der OP kam dann eine andere Aussage, dass ich alles machen und sogar Fahrrad fahren dürfte, als frisch operierter Patient, stellen Sie sich das mal bitte vor. Dann lassen Sie die Patienten 5 bis 8 Stunden vor der OP noch so lange und nüchtern ohne ein Schluck Wasser im Zimmer warten ohne auch nur eine Zwischeninfo zu geben. Ganz ehrlich, ich bin sehr enttäuscht darüber und kann nach solch ein oberflächliches und unprofessionelles Verhalten die Klinik nicht weiter empfehlen!!! Sorry,meine Bettnachbarin und ich sind entsetzt gewesen. Kein Plan, keine Koordination und keine gescheite Fürsorge!!! Traurig in dieser Zeit. :(
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Telefonisch Auskunft zu bekommen gestaltet sich schwierig)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- hintere Oberschenkelmuskulatur gerissen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde in dieser Klinik an den
hinteren Oberschenkelmuskeln operiert. Nach drei Tagen wollte der Arzt meinen 84 jährigen Vater nach Hause schicken , obwohl keinerlei der dringend benötigten Hilfsmitteln wie ,Toilettensitzerhöhung und Gehhilfe verschrieben waren geschweige denn nach Hause geliefert waren.
Nach Aussage des Arztes sah er "keinen medizinischen Grund " meinen Vater im Krankenhaus zu lassen.
Durch das Eingreifen seiner Töchter hat man ihn dann gnädigerweise im Krankenhaus behalten bis die Hilfsmittel zu Hause waren.
Nach zwei Tagen zu Hause wurde mein Vater mit Atemnot ins Klinikum Dritter Orden eingeliefert mit neun Liter Wasseransammlung im Körper ( die er im Rotkreuzklinikum schon hatte und damit entlassen wurde !!! )
NEIN, ich würde dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Abwicklung unseres Anliegens sehr ungenügend
- Krankheitsbild:
- Sturz und Gereatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 90 Jährige Mutter hatte aufgrund eines Sturzes (Anbruch der Rippe) eine Einweisung vom Hausarzt mit Blick auch auf die Aufnahme in die Gereatrie.
Wir mussten von 16.00 Uhr bis 21.00 Uhr in der Notaufnahme warten um von den Ärzten mitgeteilt zu bekommen, daß zwar die Rippe durchgebrochen ist und unsere Mutter ein Akuter Fall für eine Aufnahme in der Gereatrie wäre, jedoch kein Bett zur Verfügung steht. Mit diesem Ergebnis wurden wir wieder nach 5 Stunden nach Hause geschickt.
Ich glaube ein weiterer Kommentar erübrigt sich. Es kann sich jeder seine eigene Meinung über dieses Krankenhaus machen.
Wir vermeiden in Zukunft die Dienste des Rot-Kreuz-Krankenhauses München in Anspruch zu nehmen.
Jederzeit wieder in die Notfallaufnahme
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Professionell und schnell
- Kontra:
- Nichts anzumerken
- Krankheitsbild:
- Ellbogenschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bin an einem Mittwochabend um 22.30 Uhr mit einem stark schmerzenden Arm dort gewesen. Fahrradunfall. Wurde sehr professionell, vertrauensvoll und nett behandelt. Würde jederzeit wieder dort hingehen. Hätte gerne eine Google Bewertung abgegeben, was leider nicht möglich war.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zu empfehlen die klinik gesamt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Qualität?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nichts genaueres)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kein bett , keien medikamente anwedsend am nächsten tag)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (essen geht , menge Ok, ausstattung ist neu und ok.)
- Pro:
- das essen auf der station die menge
- Kontra:
- das pflegepersonal udn die ärtzliche arroganz der assitensärztin
- Krankheitsbild:
- Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Chirugische Notaufnahme ist bei der Assistenzärztin Frau G. nicht in guten Händen. Sie wollte eine Ältere Patientin die am WE durch den RTW nach sturz zuhause in die Klinik kam gleich Montags in dessen Pflegeheim stecken hat den Sozialendienst und Chefarzt per PC schreiben etc informiert. Angehörige und Rechtliche Betreuer werden umgangen von Ihr diese Frau Gabriel ,Assistenzärztin ist Arrogant und eingebildet.ist Stationsärztin auf Station3.1. das Personal Pflegepersonal Station 3.1 lässt sehr zu wünschen übrig.habe als rechtlicher Betreuer die Patientin nach Hause geholt am nächsten tag Frau Gabriel war dann eingeschnappt und beleidigt ich werde Fachaufsichtsbeschwerde einlegen bei dem Vorstand der Klinik und den MDK davon informieren.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- man wird einfach abgekanzelt und schnell abgehandelt weil Arzt keine Zeit hat
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenk gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Entlassungsbesprechung, kein Gespräch, was ich nach der Entlassung kann und darf, nur Brief für Arzt mitgegeben das wars ... mittlerweilen 2 Besuche dort zur ambulanten Untersuchung. Massive Probleme wegen Formularen für die Berufsgenossenschaft u.a., dann wird man komisch angemacht, weil man etwas mehr auf den Rippen hat und sich da nicht so bewegen kann. Nach einem Bruch am Fuss kann man halt nicht alles sofort und bis runter kommt man auch nicht. Fühle mich jedenfalls nicht gerade gut aufgehoben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe, wurde mit allem mehr oder weniger alleine gelassen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe, wurde mit allem mehr oder weniger alleine gelassen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikation unvollständig, nach der OP extrem viele Schmerzen und Probleme)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bekam nur vorläufigen Arztbrie, indem nichtmal drin stand, dass ich den Bruch im Krankenhaus durch Verletzung der Aufsichtsplicht dieser Ärztin erlitten habe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (2 Wochen lang konnte man mir keine zueinander passende Krücken geben, musste mit Spikes-Krücken für Eis und Schnee im glatten Gang rumrutschen unter Aufsicht des Krankengymnasten vom Haus, alles egal!)
- Pro:
- nix
- Kontra:
- Visite,Aufklärung,Erreichbarkeit von zuständigem Personal,Medikation u.v.m.
- Krankheitsbild:
- Krampfanfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bitte , bitte, gehen Sie nicht in diese Klinik, Sie werden es bereuen.
Ich litt mal wieder unter Krampfanfälle nach einem Alkoholentzug: am 3.2.2017 einen, am 4.2.2017 schon zwei.
Da ich alleine zuhause wohne wurde mir das zu gefährlich, ich könnte mich damit zu Tode stürzen. Ich rufe einen Sanka (112), der fährt mich ungefragt ins Rotkreuzklinikum in der Nymphenburgerstraße.
Nun liege ich da Stunden in der Notaufnahme auf einer schmalen, hohen, mit Plastik überzogenen Transportliege rum. Ich habe inzwischen 6 Mal erklärt, was der Grund meines Kommens ist:
Schwere Krampfanfälle nach Alkoholentzug, der vielleicht noch nicht ganz abgeschlossen ist. Mindestens 8 Angestellte wissen inzwischen über mein Problem Bescheid.
Ich komme dran und werde in ein Behandlungszimmer der Notaufnahme gerollt.
Eine behandelnde Ärztin "nimmt sich meiner an"
Mit dem Rücken zu mir stellt Sie ein paar Fragen, welche jetzt echt nichts mit meinem Problem zu tun haben, z.B. was ich für Tabletten nehme..nochmal erzähle ich wie sich alles zugetragen hat.
Normalerweise hätte sie jetzt sofort eine Infusion "Normabrain" anhängen müssen, etwas gegen Entzugserscheinungen und gegen Krampfanfälle geben MÜSSEN!!
Aber nein, sie hat mich garnicht angeschaut, nichtmal Blutdruck gemessen oder irgendwas. Sie hat lieber ganze Romane in ihren Computer getippt (welche mir das KH jetzt nicht aushändigen will).
Mit dem Rücken zu mir, ohne sich 1 Mal umzudrehen hat sie dann ca. 30 Minuten rumgetippt.
Da bemerke ich, dass wieder ein Anfall kommt und schon im nächsten Moment ist mein Gesicht zu einem versteinertem Etwas mutiert, ich konnte also nach Sekunden schon nicht mehr sprechen und mich mitteilen.
Als ich aus meiner Ohnmacht wieder erwachte klärt man mich auf, dass ich beim Anfall unkontrolliert und spastisch von der hohen Liege ungebremst volle Kanne auf den Kopf geknallt bin und mir ganz nebenbei auch noch das Bein abgerissen habe, d.h. Oberschenkelhalsbruch komplett, d.h. ein Hüftgelenk im normalen Sinne gibt es jetzt nicht mehr.
Ich müsste nun noch heute operiert werden, vielleicht ein neues Gelenkimplantat? Die Ärzte waren noch zu Scherzen aufgelegt. Dann haben sie mich mit Betontabletten 2 Tage ruhig gestellt, 2 Tage war ich bewußtlos.
...bin ich in 5 Tagen durch 4 Zimmer gewandert, war nie irgendwer für irgendwas zuständig, saßen im Arztzimmer grundsätzlich nur Ärzte und Praktikanten, die garnicht von der Station waren.
1 Kommentar
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit der Versorgung in der ZNA so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München