Ich war für fünf Tage in der Klinik wegen einer Herzkathederaplation und muß sagen ich war äu0erst zufrieden die Ärzte waren hervorragend sowie das Personal was mir halt negativ aufgefallen ist war das sich keiner der das Zimmer betreten hat sich Hände desinfiziert hat obwohl man weis das die Krankenhauskeime die gefährlichsten sind

Am 9.4.2018 wurde bei mir eine Khatheder-Ablation durchgeführt.
2 Wochen vorher wurde ich in einem sehr ausführlichem Gespräch,über Risiken und natürlich Vorteile dieser Behandlung, aufgeklärt.
Meine Angst konnte man mir nicht ganz nehmen, aber etwas beruhigter und entschlossener, die Ablation durchführen zu lassen, war ich schon.
Als ich um 8.00 Uhr in der Klinik eintraf,konnnte ich nach den üblichen Formalitäten ,in mein Zimmer wo dann auch gleich Herr v. Barry kam, und mir sagte dass ich in einer halben Stunde geholt werde.

Um 10.00 Uhr wurde ich in den Op gebracht ,um 15.00 Uhr war es vorbei und ich wurde wieder aufs Zimmer gebracht.

Insgesamt ist zu sagen ,daß die Vorbereitung, die eigentliche op , sowie die Nachsorge durch die Krankenschwestern ausgezeichnet waren und ich diese Klinik ( Kardiologie ) weiter empfehlen werde .

Ich hoffe ,daß meine Rhytmusbeschwerden nun beseitigt sind und wünsche allen ,denen das bevorsteht alles gute und kann ihnen bestätigen daß sie in dieser Klinik gut aufgehoben sind.

Ich wurde mit dem RTW eingeliefert wegen Brustschmerzen. Ich wurde sehr schnell und fachkompetent behandelt. Das Herzkatheter Labor ist hochmodern und bestens ausgestattet. Die folgende Nacht habe ich auf der Überwachungsstation verbracht, hier auch ein großes Lob von mir, besonderes an das Pflegepersonal. Trotz der großen Arbeitsbelastung waren die Schwestern hilfsbereit, freundlich und sehr kompetent.

Ich wurde mit einem Herzinfarkt hier eingeliefert als Kassenpatient während der Abendschicht. Auf der intensivstation traf ich auf Nettes und aufmerksames Personal. Eine Krankenpfegerin viel sofort auf dass ich auch ein Nabelbruch hatte.Sonst kann ich auch nur von zwar junge, daher verständlicherweise auch relativ unerfahrene aber sehr bemühte und freundliche Ärzte an dem Abend berichten.Der Chefartzt Kardiologie mit sein üblichen anhang kam jedoch gleich in der früh zu mir und machte ein erfahrenen Eindruck. Die Woche wo ich bleiben musste war gezeichnet von im grossen ganzen Nette Pfleger-und Pflegerinnen die fast alle im allgemeinen ausgestattet waren mit Guter Laune. Jedoch bei einigen - wie in diesem Bereich üblich in Deutschland - mit schlechte bis kaum verständliche Deutsch Kenntnisse .Dass Essen bekommt nie und nimmer auch nur den Hauch eines Michelin Sterns aber mann stirbt nicht davon. Es hat aber den effekt auf patienten dass mann schnell raus will.Die Medizinische-und Technische Ausstattung der gesamten Klinik machte einen up-to-date, sauberen, Gut Organisierten und funktionstüchtigigen Eindruck. Immerhin ist es Bayern. Und ich würde gerne wieder hingehen wenn ich dafür nicht krank werden müsste. Fazit: Bei dem algemeinen Wahnsinn und miserabelen zustände in Deutschen Krankenhäuser ein Ort wo mann Gut aufgehoben ist um schnell wieder Gesund zu werden.Es passieren natürlich auch hier fehler und mann sollte daher immer mehrere Meinungen zu einer Behandlung einhohlen.

2016 war ich zur stationären Behandlung im Rotkreuzklinikum München.
Sowohl mit der Beratung als auch Behandlung war ich recht zufrieden.

Und obwohl das nebensächlich sein sollte, wenn man erfolgreich behandelt werden will und wurde:Was das von manchen beanstandete Essen angeht, so war es tadellos und schmeckte sehr gut!
Und mit dieser Aussage stehe ich nicht allein da.
So gut wie alle Patienten, die ich seinerzeit zu dem Essensthema fragte, waren der selben Meinung.

Die Klinik ist Technisch auf dem neuesten Stand bestens ausgestattet
die Zimmer angenehmen mit Zweibetten und Bad umgebaut
Hervorragende Medizinische Versorgung mit sehr kompetenten Ärzten.
Die ausgezeichnete Pflege der Krankenschwestern
die immer bemüht sind dem Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen und versuchen jeden machbaren Wunsch zu erfüllen.
Ich hatte schon einige Aufenthalte mit OP in der Klinik ebenso Angehörige meiner Familie jeder war mit der Medizinischen Versorgung super zufrieden
Aber es ist nicht alles Gold was glänzt und das ist leider hier das Essen es ist Gelinde gesagt eine Zumutung mit Abstand das schlechteste was mir vorgestzt wurde angefangen von dem fantasielosen Frühstück bis zum geschmacklosen "Mittagessen" und dem Täglich immer gleichen Käse viertel Tomate 1scheibchen! Radischen zum Abendessen.
Eigentlich kann man sich das ankreuzen im Essensplan sparen man bekommt sowieso so gut wie nicht das gewünschte sondern irgendwas,spielt auch keine Rolle schmeckt eh alles gleich schlecht
was im übrigen die allgemeine Patientenmeinung ist
PS:Habe Mittagessen täglich probiert nie gegessen

Da sollte sich das Management dringend was einfallen lassen oder den lukulischen missgriff selbst Essen.

Über ein Jahr lang trat immer wieder Vorhofflimmern auf. Nach einer Kardioversion und einer Ablation in anderen Krankenhäusern habe ich zwei Kardioversionen und eine Ablation in dieser Klinik machen lassen. Die medizinische Beratung ist exzellent und es wurde nicht sofort zur zweiten Ablation geraten, sondern zunächst ein medikamentös gestützter Versuch unternommen. Zuvor gab es intensive und objektive Aufklärungsgespräche. Beide Kardioversionen verliefen völlig ohne Komplikationen. Als dann dennoch eine weitere Ablation nötig war, klappte die Terminfestlegung sehr gut. Die Aufnahme erfolgte sehr zügig und es wurde sofort mit den Voruntersuchungen begonnen, wobei sich das medizinische Personal durchweg sehr viel Zeit genommen hat. Am nächsten Tag wurde in einem offenbar nagelneuen Labor ablatiert. Alles ging ruhig und souverän vonstatten, das Team wirkte perfekt aufeinander eingespielt und kompetent, als Patient fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Nach dem Eingriff wurde ich gut versorgt und im Gegensatz zu meiner ersten Ablation hatte ich an den folgenden Tagen überhaupt keine Schmerzen.
Verbessert könnte der "Service" werden. Essensauswahl und -bestellung haben nicht ganz funktioniert, nach der Ablation, die morgens stattfand, habe ich bis abends nichts und dann nur zwei Scheiben Brot zu essen bekommen. Während der Ablation hat man meine Sachen in ein anderes Zimmer gebracht, ohne mich zuvor über den Umzug zu informieren. Von den Wertsachen ist nichts abhanden gekommen. Prima ist, dass es in den Zimmern neben den üblichen Telefonen und Fernsehgeräten auch Internetzugang gibt, das kannte ich so noch nicht. Die Schwestern und Pfleger kümmern sich sehr darum, dass man gut versorgt wird.

Ich wurde als Patient wegen Herzrasen von meinem Arzt in das Rotkreuzkrankenhaus geschickt. Die Aufnahmeformalitäten klappten prima, ich erhielt schnell mein Zimmer (sehr hell und modern). Die Schwestern und Ärzte kümmerten sich sehr gut um mich, auch der Chefarzt kam mal zur Visite, obwohl ich nicht privatversichert bin. Die Verödungsbehandlung verlief einwandfrei. Ich fühlte mich insgesamt sicher und in sehr guten Händen (zuvor hatte ich grosse Angst vor dem Eingriff). Im OP hatte man den Eindruck, daß alles ganz modern ist und sehr ruhig und routiniert abläuft. Nach dem Eingriff kam ich für eine Nacht auf eine Überwachungsstation, dann wieder in mein Zimmer. Bei meiner Entlassung musste ich etwas auf den Arztbrief warten, der zwar auch zum Hausarzt geschickt, aber dem Patienten wohl bei der Entlassung in Kopie mitgegeben wird. Seit der Behandlung fühle ich mich wie ausgewechselt und habe bisher keine Herzprobleme mehr