Ich war unlängst aufgrund einer Blinddarmentzündung mit Durchbruch stationär im Rotkreuzkrankenhaus. Aufgrund der Notfallsituation habe ich mir das nicht ausgesucht, würde aber für eine geplante Operation wieder die es ist Krankenhaus aufsuchen. Das Rotkreuzkrankenhaus hat eine den Umständen sehr angenehme Atmosphäre. es riecht nicht nach Krankenhaus, ist sehr hell, aus den Zimmern kann man das Geschehen in der Stadt beobachten und fühlt sich dadurch schon weniger krank. Die medizinische Betreuung war super. Alle Ärzte waren Rückfragen gegenüber sehr aufgeschlossen und ich habe mich stets bestens informiert gefühlt. Es wurde eine ordentliche, transparente und vor allem nachvollziehbare Risikoabwägung getroffen und nicht bei der erstbesten Gelegenheit wieder der OP bemüht. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass aus finanziellen Gründen unnötige Behandlungen durchgeführt wurden oder irgendetwas sinnvolles weggelassen wurde. Dies wurde auch durch eine Fachärztin, die ich im Hintergrund parallel konsultiert hatte, stets bestätigt. Das Personal auf der Station war, trotz des merklichen Stresses dem sie ausgesetzt sind, freundlich und ist stets auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen. Von meiner Seite kann ich insgesamt nichts Negatives berichten. Einziger Wermutstropfen: ich hätte gerne meine Krankenzusatzversicherung für ein Einzelzimmer in Anspruch genommen, was aufgrund der Belegung allerdings nicht möglich war.

Ich musste mich im Februar 2024 an einem Sonntagnachmittag wegen einer akuten Blinddarmentzündung in die Notaufnahme des Klinikums begeben. Es gab keinerlei Wartezeiten und mit den notwendigen Untersuchungen wurde gleich nach meinem Eintreffen begonnen.
Die Betreuung war von Beginn an sehr professionell und freundlich, so dass ich mich von Anfang an sehr gut aufgeboben fühlte. Dies gilt für das gesamte Personal auf allen Ebenen von der Notaufnahme über die Radiologie, das OP-Team, die Station bis hin zur Nachkontrolle.
Alles lief rund: Die Beschwerden wurden besprochen und die notwendigen Untersuchungen (Abtasten, Ultraschall, Blutwerte) wurden gut erklärt. Zusätzlich wurde zur Absicherung noch eine Computertomografie (CT) durchgeführt. Eine Nabelhernie wurde entdeckt und gleich mitversorgt.
Aufgrund der schon fortgeschrittenen Entzündung wurde die Chirurgin aus der Bereitschaft gerufen und die OP noch am gleichen Abend durchgeführt. Auf der Station wurde der Genesungsprozess über die tägliche Kontrolle des Blutbilds und der Wundheilung verfolgt sowie Antibiotika gegeben. Am 4. Tag konnte ich die Klinik wieder verlassen.
Wenn man noch etwas verbessern könnte, dann die Kommunikation auf der Station. So wurde zum Beispiel im Vorfeld nicht erklärt, warum aufgrund einer Auffälligkeit im Blutbild eine bestimmte Infusion gegeben wurde. Auch wurde nicht nach Präferenzen beim Essen gefragt, sondern generell eher "traditionelle" wurst- und Fleisch lastige Malzeiten serviert.
Das ändert aber nichts am insgesamt positiven Gesamtbild der Klinik. Mein großer Dank gilt allen Mitarbeiter*innen, insbesondere angesichtes des nicht einfachen Arbeigtsalltags und der angespannten Situation des Klinikums.

Ich habe lange überlegt ob ich hier eine Bewertung abgeben, da ich mich nicht mehr mit dieser furchtbaren Erfahrung auseinander setzen wollte…
Aber es schweigen wahrscheinlich zu viele und dann wird sich nie was ändern. Ich habe Mitte 2022 mein Kind dort entbunden. Von Anfang bis Ende habe ich mich dort nicht wohl gefühlt… kahl und liebloser Kreissaal, keiner redet mehr mit einem als unbedingt notwendig, man wird behandelt wie bei einer Massenabfertigung. Nachdem ich mit PDA ein wenig geschlafen habe habe ich gehört wie die Hebamme und die Ärztin auf dem Gang meinten, sie würden jetzt das Baby in der 1 und dann meines holen… Ich hatte keine spürbaren Wehen, da die PDA falsch gestochen wurde war alles ab meinem Bauchnabel taub, zu 100%, ich konnte mich nichtmal selbstständig bewegen. Ab und an wurden die Herztöne meines Kindes schlechter und es kam jemand um mich umzulagern, die Blutschwälle die regelmäßig aus mir raus kamen schienen die Hebamme zu verwirren aber nicht weiter zu interessieren. Kein Einziges liebes Wort oder Jemand, der in den Stunden die ich unter PDA da rum lag, mal rein kam und fragte wie es uns geht
Dann kamen sie um mein Baby zu holen. Ich spürte nichts, keine Presswehen, nichts! Brav habe ich mitgepresst wenn man es mir gesagt hat während mir mein Freund den Kopf auf die Brust drücken sollte und die Ärztin/Hebamme mit einem festen Tuch und ihrem Elkenbogen in den Bauch gedrückt haben. Nach einem Dammschnitt kam mein Sohn dann zur Welt, hatte aber durch den ganzen Stress Schwierigkeiten beim Atmen und brauchte kurz Unterstützung. So schnell es ging wurden wirfwrtig gemacht und auf Station gebracht wo ich grausame Kopfschmerzen bekam aufgrund der falsch gelegten PDA. Mir reichen die Worte hier gar nicht um alles zu schreiben was schief gelaufen ist… es war grausam. Heute bin ich froh das mein Sohn lebt und gesund ist! Wir beide haben dieses Trauma nach 1,5 Jahren überwunden. Eine Schwester auf Station riet mir das nächste Mal wo anders hin zu gehn

Äußerst freundlicher Empfang in der Aufnahme. Rasche Zuteilung des Zimmers.sehr freundliche Schwesten und Pfleger.Mittagessen geliefert, trotz Ankuft gegen Mittag. Sehr großzügige u gepflegte Station. Essen für Krankenhaus ok. Regelmäßige tägl. Vitalkontrollen.Jeder fragt immer wieder nach Wünschen.Schnelle Verbringung in den OP Trakt.Dort wiederum ausgesucht zuvorkommend Behandlung durch Personal u Anästhesist.Ruhige, wenn auch geschäftige Atmosphäre .OP in entspannter Stimmung. Postoperative Augeärztlichè Kontrollen freundlich,
gewissenhaft, offen für Fragen. OP Ergebnis einwandfrei.War im 2Bettzimmer mit einem gesetzlich Versicherten zusammen

meine Darmtumoroperation im Sept 23 war sehr gut vorbereitet, hoch professionell, kurzfristig und schonend minimal intensiv durchgeführt.
Die Erholungsphase nach der Operation wurde von freundlichen, aufmerksamen und hilfsbereiten Ärzten und Pflegekräften begleitet.
Meinen mega großen Dank an das großartige Operations- und Pflegeteam auf Station 3.1
Das Krankenhausessen war zwar kein 'Fine Dining' aber sehr gut auf den tgl. Darmgenesungsfortschritt angepasst.
Ich konnte das RKK bereits nach 7 Tagen geheilt und genesen verlassen.
Auf Grund meiner Erfahrung kann ich das RKK/Station 3 aus vollem Herzen weiterempfehlen.

PeterM

Bei mir musste für eine geplante Chemotherapie ein Port implantiert werden.
Dieser Eingriff wird in örtlicher Betäubung durchgeführt, der Patient ist dabei wach.
Dem leitenden Arzt, welcher den Eingriff durchführte, war es ziemlich egal, dass ich als Patient den small talk des Operateurs mithören konnte. Wenig vertrauenserweckend war dabei das Thema, wieviel er am Vorabend in einem Biergarten getrunken hatte.
Das operative Ergebnis passt zum Biergartenbesuch, der Port sitzt schief und tu tief.

Diese Klinik ist ein Ort der Freundlichkeit. Ob Empfang, Pflege oder Ärzteschaft, jeder begegnete mir mit einem Grüß Gott und Lächeln. Ich war Patienten der Gefässchirurgie, ob Anästhesie, oder Gefäßchirurgie, jeder Arzt spricht mit mir, erklärt was er getan hat oder tun wird. Das Pflegepersonal, freundlich, kompetent und hilfsbereit. Über das Essen brauch ich nicht zu reden, Krankenhauskost.
Ich hoffe, nicht mehr krank zu werden, sollte es doch geschehen, ist das Rotkreuzklinikum meine erste Wahl.

Anfang Mai 2023 wurde ich vom Hausarzt in die zentrale Notaufnahme des Rotkreuzklinikums München geschickt.
Symptome: krampfartige Schmerzen im Bauchbereich.
Ich wurde da vorzüglich angenommen und behandelt:
schnelle Aufnahme, kompetente Schwestern und Ärzte, nette und freundliche Kommunihation. Klare Diagnostik und Therapieanweisungen.
Auf jeden Fall: volle Punktzahl bei der Bewertung.

Ich hatte nach einem Eingriff im Darm in einer Praxis massive Blutungen. Die Dame am Telefon der Praxis wollte das ich erst am nächsten Tag komme. Die Blutungen waren so massiv das ich am Abend in die Notaufnahme in die Klinik fuhr. Sie behielten mich sofort da und versorgten mich. Am nächsten Tag NachOP in der Klinik. Wurde entlassen und nach der Kontrolluntersuchung beim Arzt in der Praxis 3 Tage später, in der Nacht wieder Blutungen. Also wieder in die Klinik. Kein Bett frei, deshalb wollten sie mich erst weiter schicken, dann meinte eine Schwester „Die war schon da, die bleibt“
Sie riefen den Oberarzt an, der auf dem Heimweg war und er kam in die Klinik zurück !! um mich zu untersuchen. Sie fanden das Loch im Darm und setzten eine neue OP am nächsten Tag an.
Ich lag lange in der Notaufnahme rum, wofür sie sich immer wieder entschuldigten, bis sie ein Bett fanden als Übergang. Die Schwester dort war ebenfalls super freundlich und hat mich die Nacht über versorgt. Während der OP sind meine Sachen dann in ein anderes Zimmer umgezogen worden.
Alle Ärzte und Schwestern und Helfer waren sehr freundlich.
Ich hab mich sehr gut versorgt und aufgehoben gefühlt.

Ich hatte an einem Faschingsdienstag einen Bänderriss. Ich kam schnell dran, wurde super versorgt. Spezialbinde für den Fuß, Krücken und dann noch Taxi gerufen. Der erste Arzt, der mich aufklärte, dass bei hochdosierten Schmerztabletten ein Magenschutz genommen werden sollte. Über die umfassende Versorgung war mein Orthopäde bei dem ich danach in Behandlung war total überrascht. War absolut zufrieden wann immer ich da war.

zu Station 4.3
Liebe Ärzte und Pflegepersonal und Reinigungspersonal, meine Mutter (87 Jahre) war fast 2 Wochen nach einem Notarzteinsatz bei Ihnen auf Station (Lungenpunktion etc.). Sie konnte noch selbständig essen, hatte aber ansonsten nichts mehr unter Kontrolle.
Ich möchte mich an dieser Stelle ausnahmslos bei allen von 4.3 bedanken. Sie haben alle meine Mutter freundlich und vor allem würdevoll behandelt, ich konnte es mir nicht besser wünschen. Nachdem ich mehrmals mitbekommen habe, wie aufreibend das sein kann, war dies ein unglaublicher Trost.

Hallo ich bin lutzens marianne ich lag letzte woche auf station 4.1 unter der leitung von jan wolf. Ich bin paliativ patient und würde herzlich auf der station aufgenommen. Das team musste sich erst auf meine bedürfnisse und situation einstellen was ganz rasch klappte.auf dieser station herrscht menschlichkeit wärme profesionellität,das ganze team arbeitet wie zahnräder ineinander.danken möchte ich vor allem schwester andrea(mein engel ohne flüge) für die vielen gespräche die wir hatten und mich emotional aufgepäppelt hat.auch besonderen dank geht an den pfleger sahid der immer offenes ohr und verständniss für mich hatte.auch danke an paliativschwester claudia die sich um mich kümmerte. Schwester lydia die mich positiv überrascht hat.ich konnte mir nicht alle namen merken aber danke an alle.nun nochmal zu ihnen jan ich danke ihnen von ganzem herzen das sie sich meiner so angenommen haben.sicher ist das sie für immer ein platz in meinem herzen haben.in diesem sinne da ich es körperlich nicht mehr schaffe tanze ich in meinem herzen für euch alle jerusalema????????

Sehr gute Betreuung, angefangen bei den Vorgesprächen, über die stationäre Aufnahme bis hin zur Entlassung.

"Keine Sorge, wir passen gut auf Sie auf!" war nicht nur gesagt sondern auch getan.

War wegen eines größeren Rezidiv(Nabelbruch)zur OP im Rotkreuzklinikum(07.02.-10.02.stationär), da in einer anderen Klinik es nicht gut verlaufen ist. Termin zeitnah, Voruntersuchung tip-top organisiert. Gefühlt als privat-Zahler hatte ich 50% wenig Bürokram zu unterschreiben als in der anderen Klinik. Ärzte für einen Laien sehr kompetent und hilfsbereit in Diagnose, Aufklärung und Methoden der Behandlung. Alle Untersuchungen, da OP Termin innerhalb von 14 Tagen war, konnte ich gleich mitmachen (Blutbild-EKG). Zimmer und Station sehr sauber und gepflegt, Personal war sehr freundlich und hilfsbereit-spricht für die Klinik, dass die ihre Mitarbeiter anscheindend gut ausbilden oder einarbeiten. Was die OP, die Narkose und Schmerzbehandlung anbelangt kann ich nur voll des Lobes sein, es ist super verlaufen und nach 5 Wochen jetzt alles verheilt, selbst aus ästhetischen Gesichtspunkten, Narben ect...., Wahnsinn wie gut alles verheilt, wie gut alles geworden ist. Bin froh diese Behandlung hier im Rotkreuzklinikum der Abteilung von Prof. Dr. Thasler und seinem Operateur Dr.med. Calasan gemacht zu haben.

Ich war im Sept.22 zu einer Routine Magen-Darmspiegelung im Zuge dieser Untersuchung wurde ein Tumor festgestellt. Es wurde eine pathologische Probe entnommen deren Ergebnis mir drei Tage von der Oberärztin auf eine brachiale Art nach dem Motto „VOGEL FRISS ODR STRIB“mitgeteilt wurde. Total unangebracht, wenn man so eines Lebens entscheidende schockierende Nachricht bekommt, erwarte ich ein Professionelles einfühlsames Auftreten der Ärztin. Dieses Auftreten und die Nachricht habe ich bis heute nicht verdaut.
Auf der Station 3.3 sind auch zwei Schwestern, die die Patienten niedergemacht haben und lautstark angeschrien haben „jetzt ist aber mal Ruhe „unmöglich. Doch die Mehrheit des Pflegepersonals sind nett und höflich. Auch in der Endoskopie sehr nette Leute sowie im Aufwachraum.
Außerdem wurden mir die Zugänge 5-mal neu gestochen ,da die Infusion ins Gewebe lief. Das war ein Student der Medizin, der da die Praktische Ausbildung machte. Ich habe nichts dagegen die müssen ja lernen, nur wenn man einen Patienten hat, der die Venen so schlecht hat, erwarte ich da einen Arzt, der das kann.
Mein Bettlaken war gleich am ersten Tag bei der Blutentnahme verschmutz es war ein Blutfleck 10-15cm im Bettlaken. Es war keine Schwester in der Lage das Laken zu wechseln ,meine Frau hat das dann nach 3 Tagen gemacht. Die Putzdamen putzen um Hindernisse herum statt zu verschieben z,B. den Abfalleimer .Auch mit dem Lappen, mit dem man das Bad putzt, wischt man anschließend das Nachtkästchen des Patienten „Ekelig.“
Ich für meinen Teil werde da nicht mehr Patient sein

Ich war am 8. und 9. August 2022 zwei Nächte in diesem Krankenhaus und wurde am linken Ellbogen nach einem Sehnenriss operiert. Im Krankenhaus ist man nie gerne, aber hier war der ganze Aufenthalt einfach perfekt. Lauter engagierte, kompetente, fürsorgliche und sympathische Menschen. Von den Verwaltungs-Mitarbeiterinnen, der Anästhesie-Ärztin, dem OP-Personal, den Krankenschwestern und Pflegern der Abteilung 2.1 bis hin zum Reinigungspersonal. Vielen Dank!

Nach langem Martyrium in der Artemed Klinik München wechselte ich nach mehreren dort verpfuschten Zwerchfellbruch-Operationen (1 x Sepsis durch Krankenhauskeime, 1 x Sepsis E-Koli-Bakterien durch Darmverletzung seitens des Chirurgen) ins Rotkreuzklinikum München.
Bereits in der Notaufnahme spürte ich, hier bin ich richtig. Das Nothilfe-Personal am Empfang kümmerte sich augenblicklich um mich, absolut mitfühlend und kompetent und leitete die sofortige Behandlung durch die Ärzte Dr. Calasan und Dr. Krämer ein. Die mitgebrachten Krankenberichte der erstbehandelnden Klinik wurden umfangreich studiert, die bereits erneut entzündete Bauchdecke mit Abszessbildung begutachtet und es wurde augenblicklich ein weiterer Behandlungsplan erstellt. Nur kurze Zeit nach der Aufnahme in der Notfallambulanz wurde ich auf Station gebracht zur Operationsvorbereitung. Die Schwestern und Pfleger dort auf Station 2.1 waren unglaublich mitfühlend, führsorglich und feinfühlig. Mit sachlicher Ruhe und emotional stärkend, bereiteten sie mich für die nachfolgende Operation vor. Eine derartige liebevolle Betreuung habe ich bis dahin nicht erlebt, dies hielt auch die darauf folgenden Wochen an. Die ärztliche Top-Versorgung durch das behandelnde Ärzteteam, Dr. Calasan, Dr. Krämer und Dr. Schwendtner war in jeder nachfolgenden Operation gegeben. Der fachlichen Kompetenz dieser Ärzte ist es zu verdanken, dass ich diese schwere Sepsis überlebte. Das Ärzteteam hatte zu jederzeit während des Krankheitsverlaufs alles unter Kontrolle. Bereits nach 14 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen und mich zur Wundkontrolle und weiteren Versorgung in die dortige Sprechstundenambulanz begeben. Auch dort wurde ich durch meine bereits behandelnden Ärzte, zu denen nun auch Dr. Alnowaiser hinzukam, fachlich kompetent und empathisch weiter behandelt. Ich fühle mich im gesamten Behandlungszeitraum jederzeit sehr gut aufgehoben. Ich sage von ganzem Herzen DANKESCHÖN! Ich würde diese Klinik zu 100 % weiterempfehlen. 5 Sterne reichen nicht aus!!!!

Ich habe diese hervorragende Klinik im Internet gefunden!!!
Prof.Dr. Thasler hat bei mir einen Zwerchfellbruch und eine Refluxoperation durchgeführt!!
Die OP wurde, obwohl ich “nur” Kassenpatientin bin, vom Chef persönlich durchgeführt. Bereits beim Vorgespräch habe ich mich wirklich sehr aufgehoben und ernstgenommen gefühlt. Die OP selbst ist perfekt gelungen, und ich habe mich gut davon erholt. Auch nach der OP wurde ich weiter super begleitet bis ich ganz genesen war.
Es ist wirklich keine Selbstverständlichkeit mit welcher fachlichen Perfektion und gleichzeitig mit welcher Menschlichkeit und welchem Feingefühl ich dort betreut wurde.
Jetzt nach 5 Wochen bin ich beschwerdefrei. Ich brauche keine Medikamente mehr .
Ich sage von ganzem Herzen; DANKESCHÖN!!
Kann ich wirklich nur empfehlen!

Von der ersten Sekunde an fühlte ich mich gut aufgehoben, sehr kompetent, sehr freundlich. Nur zu empfehlen

Gute Aufklärung vor der OP, sehr freundliches Personal und gute Betreuung wärend des Aufenthaltes.

Meine Mutter war schon des öfteren in diesem Krankenhaus und meist zufrieden. Ihr letzter Aufenthalt dort gestaltete sich alles andere als zufrieden.

Wegen ihrem hohen Alter (90 Jahre) kam sie erstmals auf die Geriatrie. Eingeliefert wurde sie wegen einer offenen, stark schmerzenden Wunde, die nicht zuheilen wollte. Hinzu kamen dann noch Magen- Darmprobleme. Wer einen 90 jährigen Angehöriger hat, der weiß das jemand in diesem Alter, gerade bei Darmproblemen nicht alles zurück halten kann, vor allem wenn er nicht aufstehen kann und auf fremde Hilfe angewiesen ist. Meine Mutter wurde für ein ihr höchst peinliches Missgeschick übel beschimpft. Und das auf der Geriatrie.

Meine Mutter zum Zeitpunkt der Einlieferung eine geistig fite Frau, wurde durch die vielen, starken Schmerzmittel immer verwirrter, sie war nach einer Woche nicht mehr in der Lage mir telefonisch mitzuteilen was genau gemacht wird und trotzdem hat man es nicht für nötig gehalten mich als Tochter in alle Vorgänge einzubeziehen. Bei Anrufe meinerseits würde ich abgewimmelt oder hin und her verbunden. In drei Wochen Aufenthalt ist es mir nur zweimal gelungen, außer mit einer Pflegekraft, mit einem Arzt zu sprechen.

Nach drei Wochen wurde sie mit der immer noch offenen Wunde entlassen, mit dem Ergebnis, dass sie eine Woche später wieder ins Krankenhaus musste. Dieses Mal ins rechts der Isar. Dort konnte man leider nicht mehr viel für sie tun, aber sie wurde menschenwürdig, fast liebevoll versorgt. Ich wurde vom ersten Tag an mit eingebunden. Ich bekam eine Telefonnummer unter der rund-um-die-Uhr ein Arzt zu erreichen war, bei jeder Veränderung wurde ich angerufen und wegen ihrem hohen Alter durfte ich meine Mutter trotz Corona besuchen. Es geht also auch anders.

Sehr freundlicher Service. Von der Aufnahme, der Erklärung und der Betreuung nach der OP.
Behandelnder Arzt Dr. CALASAN und Betreuung vor und nach OP Station 3.1.
Alle super nett und sehr aufmerksam.
Auch die Fahrt zum OP und die OP Vorbereitung sehr gut. Waren alle gut gelaunt! Auch im Aufwachraum fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.

Viele Dank! A.L.

OP vom 23.7.2021

Mir wurde die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie von einem Kollegen empfohlen. Ich habe dort eine Fundoplicatio wegen meiner Refluxbeschwerden durchführen lassen und im Zuge dessen einen Zwerchfellbruch operieren lassen.
Die OP wurde, obwohl ich “nur” Kassenpatient bin, vom Chef persönlich durchgeführt. Bereits beim Vorgespräch habe ich mich wirklich sehr aufgehoben und ernstgenommen gefühlt. Die OP selbst ist perfekt gelungen, und ich habe mich gut davon erholt. Auch nach der OP wurde ich weiter super begleitet bis ich ganz genesen war.
Es ist wirklich keine Selbstverständlichkeit mit welcher fachlichen Perfektion und gleichzeitig mit welcher Menschlichkeit und welchem Feingefühl ich dort betreut wurde.
Jetzt nach 6 Wochen bin ich beschwerdefrei. Ich brauche keine Medikamente mehr und mein Husten ist endlich weg.
Danke, danke, danke!! Ich bin sehr sehr froh und von Herzen dankbar.

Mein Aufenthalt war während der ganzen Zeit sehr positiv, mit einer tollen Versorgung und Begleitung. Die OP ist optimal verlaufen und ich konnte nach kurzer Zeit das Krankenhaus wieder verlassen.

An meinem OP Tag bin ich ins Zimmer gekommen. Halb wach halb schläfrig und sehr müde. Mitternacht wachte alte Bettnachbarin von 01 bis-4.40 Uhr je 5 min aufgestanden und angefangen laut zu sprechen/scheien. Währenddessen konnte ich gar nicht schlafen..... Durch Angst und Aufregung. DESWEGEN MUSSTE ICH STÄNDIG *DRÜCKEN* RIEF DIE Schwestern. Obwohl die Ärztin gekommen ist sie haben leider nichts gemacht.
Sie wurde ins Bett gelegt kaum sie draußen waren war die Dame aufgestanden.
Ich konnte mich nicht bewegen Infusionnadel war auf meinem linken Hand,Trenaje auf rechter Seite, Apparat für Schmerzmittel am Bettstange,Blasenkatheter links .......
Zum Schluss hat sie mich angegriffen mit meinem Blasenkatheter und meinem Wasserflaschen GESCHLAGEN an der Lippen erwischt im Mund war ich leicht verletzt. Erst danach bin ich zum Untersuchungszimmer gebracht...
Am nächsten Tag war die Dame wieder unterwegs in der Station ginge einfach in jeden Zimmer wo sie will.Da wollte ich fast Polizei anrufen falls sie nicht abgeholt wurde.

Auf Empfehlung eines Bekannten habe ich einen Termin in der Sprechstunde bei Professor Thasler vereinbart. Mein Mann und ich haben uns sofort gut aufgehoben und kompetent beraten gefühlt.

Der erste Termin war an einem Montag, nachdem dem die Voruntersuchung bzw. die Diagnose eines anderen Krankenhauses wenig hoffnunsvoll waren, haben sich Professor Thasler und Dr. Rüth ein eigenes Gesamtbild verschafft. Die OP erfolgte am darauffolgenden Donnerstag, am Dienstag darauf wurde ich bei sehr guter Prognose entlassen.

Der Aufenthalt im Krankenhaus wurde so angenehm wie möglich gestaltet.

Das gesamte Team um Professor Thasler war hervorragend. Fragen wurden sachlich beantwortet, aber auf eine mutgebende Art und Weise.

In besonderer Erinnerung bleibt mir der Rat von Professor Thasler:"hinfallen, aufstehen, Krönchen richten!" (Im Moment richte ich mein Krönchen, aber mir geht's gut dabei.)

Vielen, vielen Dank für Alles!

Meine Mutter fühlt sich bei Herrn Prof. Thasler und seinem Team in sehr guten Händen, anders hätten wir sie auch nicht von der Notwendigkeit einer OP und insbesondre zu Corona- Zeiten in ein Krankenhaus zu gehen, überzeugen können.
Auch diese OP ist wieder sehr gut verlaufen. Nachdem verständlicherweise keine Besuche zugelassen waren, lässt sich leider auch nicht mehr berichten.

Also bei der Arzt Aussage, man könne meine Schmerzen nicht nachvollziehen wäre ich beinahe aus dem Stuhl gekippt. Ich bilde mir die Schmerzen ganz sicher nicht ein und deshalb wollte ich auch die OP bald haben. Nach der OP kam dann eine andere Aussage, dass ich alles machen und sogar Fahrrad fahren dürfte, als frisch operierter Patient, stellen Sie sich das mal bitte vor. Dann lassen Sie die Patienten 5 bis 8 Stunden vor der OP noch so lange und nüchtern ohne ein Schluck Wasser im Zimmer warten ohne auch nur eine Zwischeninfo zu geben. Ganz ehrlich, ich bin sehr enttäuscht darüber und kann nach solch ein oberflächliches und unprofessionelles Verhalten die Klinik nicht weiter empfehlen!!! Sorry,meine Bettnachbarin und ich sind entsetzt gewesen. Kein Plan, keine Koordination und keine gescheite Fürsorge!!! Traurig in dieser Zeit. :(

Mein Vater wurde in dieser Klinik an den
hinteren Oberschenkelmuskeln operiert. Nach drei Tagen wollte der Arzt meinen 84 jährigen Vater nach Hause schicken , obwohl keinerlei der dringend benötigten Hilfsmitteln wie ,Toilettensitzerhöhung und Gehhilfe verschrieben waren geschweige denn nach Hause geliefert waren.
Nach Aussage des Arztes sah er "keinen medizinischen Grund " meinen Vater im Krankenhaus zu lassen.
Durch das Eingreifen seiner Töchter hat man ihn dann gnädigerweise im Krankenhaus behalten bis die Hilfsmittel zu Hause waren.
Nach zwei Tagen zu Hause wurde mein Vater mit Atemnot ins Klinikum Dritter Orden eingeliefert mit neun Liter Wasseransammlung im Körper ( die er im Rotkreuzklinikum schon hatte und damit entlassen wurde !!! )
NEIN, ich würde dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen.

Patientenversorgung, wie man sie sich erhofft: Medizinisch äußerst kompetent, bestens organisiert und menschlich sympathisch - das Rotkreuzklinikum habe ich in einer Notfallsituation (extreme Kolikschmerzen) als exzellente Klinik kennengelernt: Das Pflegeteam der Notaufnahme nahm mich am dritten Advent abends trotz des hohen Patientenaufkommens und der vielfältigen Herausforderungen sehr freundlich auf; der diensthabende Arzt der Allgemeinchirurgie Dr. Heinrich erläuterte mir gleichsam fokussiert-differenziert wie zugewandt das diagnostische Vorgehen und nahm sich die Zeit, die Ergebnisse der Untersuchungen (Ultraschall, Röntgen, Laboranalyse) sowie die angezeigte weitere Therapie in Ruhe mit mir zu besprechen. Kurzum: Ich fühlte mich als Patient bestens aufgehoben und kann die Klinik sehr empfehlen.

Von Anfang an alles super. Sehr schnell einen Termin bekommen, sehr, sehr nettes und freundliches Personal; vom Pfleger bis zum Arzt. Alles sehr menschlich, man fühlt sich bestens aufgehoben, wird super betreut und fühlt sich nicht als Nummer. Ich finde absolut nichts auszusetzen und kann die Rotkreuzklinik nur weiterempfehlen. Würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen.

Sehr liebevolle aufmerksame und zuvorkommende schewstern und pfleger hier in der taxisklinik. Ärzte und ärztinnen sehr professionell und einfühlsam. Alle haben immer ein offenes ohr. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Kann die klinik nur weierempfehlen.

Sehr gute ärztliche Leistung, sehr gute Pflege und Sauber

Meine 90 Jährige Mutter hatte aufgrund eines Sturzes (Anbruch der Rippe) eine Einweisung vom Hausarzt mit Blick auch auf die Aufnahme in die Gereatrie.
Wir mussten von 16.00 Uhr bis 21.00 Uhr in der Notaufnahme warten um von den Ärzten mitgeteilt zu bekommen, daß zwar die Rippe durchgebrochen ist und unsere Mutter ein Akuter Fall für eine Aufnahme in der Gereatrie wäre, jedoch kein Bett zur Verfügung steht. Mit diesem Ergebnis wurden wir wieder nach 5 Stunden nach Hause geschickt.
Ich glaube ein weiterer Kommentar erübrigt sich. Es kann sich jeder seine eigene Meinung über dieses Krankenhaus machen.
Wir vermeiden in Zukunft die Dienste des Rot-Kreuz-Krankenhauses München in Anspruch zu nehmen.

Ich war mehrfach in der Klinik (u.a. während der Schwangerschaft und zur Entbindung). Insbesondere die Entbindung habe ich positiv in Erinnerung, hatte da eine tolle Hebamme, dank der die Geburt so problemlos verlief.
In der jetzigen Schwangerschaft war ich sowohl zur Kontrolle als auch für eine kurze stationäre Behandlung. Ich möchte mich hiermit ganz herzlich beim freundlichen, kompetenten und so bemühten Klinikpersonal bedanken!! Sowohl die Assistenzärzte als auch die Hebammen und Krankenschwester waren sehr nett, hatten immer ein offenes Ohr und machen ihren Job wirklich sehr gut. Dabei möchte ich Fr. Dr. med. Harder hervorheben, sowohl fachlich als auch menschlich.
Von Herzen danke an die Oberärztin Fr. Dr. med. Inett Schary. In Sachen Kompetenz, Herzlichkeit und Menschlichkeit aus meiner Sicht exzellent, hat sich zudem viel Zeit genommen, auch für Fragen/Beratung.
Ich kann die Klinik nur empfehlen!

Ein gutes Krankenhaus zum Sterben !

Ärztliche Fehlentscheidungen werden zwar zugeben aber sie sind überfordert mit allen !


Ich würde das Krankenhaus meiden !!!

Bist du nicht Privat bist du nix

Bin an einem Mittwochabend um 22.30 Uhr mit einem stark schmerzenden Arm dort gewesen. Fahrradunfall. Wurde sehr professionell, vertrauensvoll und nett behandelt. Würde jederzeit wieder dort hingehen. Hätte gerne eine Google Bewertung abgegeben, was leider nicht möglich war.

Ich bedanke mich bei allen Ärzten und im Besonderen bei Herrn Prof. Thasler und seinem Team.
Das Rotkreuzklinikum München kann ich gerne und auf Grund der eigenen Erfahrungen unbedingt weiterempfehlen!
Während meines Aufenthalts war ich mit allen Abläufen und den Leistungen in diesem Krankenhauses sehr zufrieden.
Sehr kompetentes und freundliches Personal in allen Bereichen!

Hervorragende Betreuung,Beratung und Zusammenarbeit seitens der einzelnen Abteilungen. Als Patient erhält man auch einen ungewohnt umfassenden Einblick in den fachlichen Diskurs der betreuenden Ärzteschaft. Des Weiteren nahmen sich die behandelden Ärzte ausreichend Zeit, die evtl. mit dem Eingriff verbundenen Risiken ausführlich zu erläutern. Über die ggf. unterschiedlichen Verläufe der Operation wird man als Patient durch ebenso detaillierte wie verständliche Erläuterungen aufgeklärt. Sowohl Vor- als auch Nachbereitung sowie der Eingriff selbst erfolgten so unter absolut vertrauensbildenden Bedingungen.

Sowohl ich, als auch mein Mann der nach mir operiert wurde, waren rundherum mehr als zufrieden ? Als Kassenpatienten sind wir behandelt worden, wie Privatpatienten. Wir bekamen sehr zügig einen Termin zum Vorgespräch und auch einen OP-Termin. Das gesamte Pflegepersonal war sehr aufmerksam und ausgesprochen freundlich. Die behandelnden Ärzte haben hervorragende Arbeit geleistet, waren sehr freundlich, humorvoll und einfühlsam ? Wir würden jederzeit wieder in das Klinikum gehen und empfehlen es auch sehr gerne weiter.
Die vielen negativen Beurteilungen kann ich in keinster Weise nachvollziehen ?
Es gibt ein Sprichwort :"Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus"!
Wenn ich mich anständig benehme und freundlich zu Ärzten und Pflegepersonal bin, dann werde ich auch freundlich behandelt, so ist es jedenfalls meinem Mann und mir gegangen?

Nach der erfolglosen POEM (Uni Klinik Augsburg)bin ich
Endlich beschwerdefrei durch die Operation von Prof. Thasler und sein OpTeam.
Durch eine E-Mail Anfrage bekam ich kurze Zeit später einen Vorstellungstermin in der Sprechstunde bei Herrn Prof. Thasler und 5 Tage später war schon der OP Termin.

Ich wurde bestens auf die OP und Narkose vorbereitet und aufgeklärt ebenso nach der OP waren die Ärzte für Rückfragen für mich da und ich fühlte mich gut betreut.

Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Ärzten und ins Besondere bei Prof. Thasler bedanken und kann das Rotkreuzklinikum München mit besten Gewissen weiterempfehlen.
Während meines Aufenthalts war ich rundweg mit allen Leistungen des Krankenhauses sehr zufrieden. Sehr kompetentes und freundliches Personal.

Die Behandlung des Patienten ist total falsch gelaufen. Die Ärzte haben nur die Symptome behandelt, aber nicht die Ursache. Zuvor hiess es, der Patient hat einen bösartigen Tumor, dies wurde nach mehrmaligen Untersuchungen leider nicht bewiesen und nach ein Monat Aufenthalt, sind wir nicht schlauer geworden, was jetzt die Ursache für die Lungenerkrankung ist. Zudem wurde am letzten Tag vor der Entlassung Geld geklaut. Weder die Ärzte noch die Schwester waren behilflich, wie man hier jetzt vorangehen soll. Der Patient ist in einem sehr hohem Alter u. nicht in der Lage alleine zur Polizei Station zu fahren und eine Anzeige zu erstatten. Dass das Krankenhaus hier keine Alternativmöglichkeit anbietet, ist wirklich sehr schwach. Keiner hat sich hier angesprochen gefühlt oder war annährend untersützend diesbzgl.
Nach ein Monat Aufenthalt kommt der Patient nach hause, weiss immer noch nicht, was in seiner Lunge ist bzw. die Ursache für Atemnot und Spucken von Blut und wurde zusätzlich noch beklaut.
Tolle Leistung!!

Ich war sehr zufrieden mit der Klinik und dem behandelnden Arzt sowie dem gesamten Team. Meine Gefäßoperation durchgeführt von Herr Dr. Wack war sehr erfolgreich. An dieser Stelle möchte ich mich dafür noch einmal bedanken.
Ich empfehle diese Klinik definitiv weiter.

Sehr freundliche und nette Ärzte bzw. Pflegepersonal.

Top Klinik, super freundliches Personal. Optimale Pflege und Betreuung der Patienten. Sehr kompetente und Menschliche Ärzte. Nicht abgehoben wie in anderen Kliniken. Zimmer, Toiletten, Gänge alles sauber und ordentlich. Wenn ich mal ins Krankenhaus muss, nur dort hin !!!!!! Fazit: Dieses Krankenhaus ist absolut zu Empfehlen!!!!

Nach diversen Bauch-OPs in 2016, war mein Bauchnetz völlig durchlöchert. Nachdem ich in 11/2019 einen Darmverschluss hatte, der manuell gelöst werden konnte, habe ich telefonisch mit Herrn Dr. med. Calasan Kontakt. Ich wurde sofort als Notfall eingestuft und in der nächsten Woche von Herrn
Dr. Calasan und Herrn Prof. Thasler operiert.

Vom ersten telefonischen Kontakt, über
OP- und Narkose- Vorbereitung wurde ich bestens Betreut. Ebenso nach OP waren die Ärzte jederzeit für ein Gespräch / Rückfrage ansprechbar und man nahm sich die erforderliche Zeit um alle Fragen zu klären.

Vom Pflegepersonal wurde ich bestens betreut.

Einzig an der Verpflegung kann ich Kritik üben. Aber das ist wohl ein allgemeines Problem in den Krankenhäusern.

Aus meiner leider nun langjährigen Erfahrung mit KRH sage ich: Wenn KRH, dann bitte auf diesem Niveau.

Man könnte sehr vieles schreiben, man kann es aber auch bei einer Beurteilung belassen:
perfekt; mehr geht eigentlich nicht
Sowohl in der Notaufnahme, wie auch auf Station emotional sehr zugetane Zuwendung/Behandlung durch Mitarbeiter aller Berufsgruppen. Schnelle und umfassende Information über Befunde und geplante Behandlungsschritte (auch am Wochenende).
Untersuchungen und Behandlungern werden auf das sinnvolle beschränkt; also keine Diagnostik und Therapie auf "Teufel komm raus" (nicht mehr Standard und deshalb umso mehr vertrauenserweckend in Zeiten, in denen Kliniken "verdienen" müssen).
Ungewöhnlich schnelle und umfassende Kommunikation zwischen allen Mitarbeitern.

Wegen eines Mittelfußbruches wurde ich Operiert. Die OP und das ganze Procedere darum herum verliefen gut, das Personal war dort sehr nett. Dann aber wurde ich auf eine andere Station verlegt, als zuvor geplant. Alle Informationen, die ich zuvor auf der geplanten Station abgegeben hatte, gingen dabei wohl verloren. Man wusste überhaupt nicht, was ich angegeben hatte. So bekam ich nach der OP z.B. Käsesalat - und das, obwohl einem durch die Narkose doch sowieso schlecht ist. Ich wollte keinerlei Extrawürste. Aber als ich beim Entlassen fragte, ob ich bitte einen Rollstuhl bekäme, damit ich vom 3. Stock ganz am Ende des Ganges bis nach unten käme , wurde mir in ungehaltenem Ton beschieden, dass das nicht ginge. Ich musste also mit zwei Krüken und meinen Übenachtungssachen auf dem Rücken durch die Krankenhausgänge humpeln - auftreten durfte ich ja mit dem operierten Fuß nicht. Was ist das für eine Fürsorge mit jemand frisch Operierten?! Das Gehen mit Krüken ist man ja auch noch überhaupt nicht gewohnt. Die miserable Versorgung auf Station ist möglicherweise dem Personalmangel und ständigem Personalwechsel geschuldet. Anders kann ich es mir nicht erklären.

Ich habe mich als Patient sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Behandlung (Fundoplikatio)lief zur vollen Zufriedenheit und Prof. Dr. Tassler ist sehr kompetent und erfahren.

Kassenpatient (private Zusatzversicherung)
Bei einer Vorsorgekoloskopie wurde in einem entfernten Polypen ein Colonkarzinom gefunden. Meine Gastroenterologin empfahl das Rotkreuzklinikum, Prof. Thasler wegen guter OP-Ergebnisse und wegen sehr geringer Infektionsgefahr in dem Klinikum. Eigene Recherchen und Infos haben diese Empfehlung bestätigt.
Und meine Erfahrungen auch: Habe dann sehr schnell einen Termin für eine Beratung bekommen, in dem von Prof. Thasler sehr anschaulich und faktenreich die Behandlungsoptionen aufgezeigt waren. Nachdem der Befund der Vorsorgekoloskopie erst wenige Tage alt war und ich mich auch vorher noch nicht mit den Behandlungsoptionen befasst näher hatte, war das natürlich erst ein mal ein Schock (Entfernung eines gesamten Darmabschnitts, ggfs. Chemo, wenn Krebszellen in den Lympknoten gefunden werden etc.). Staging und kardiologische Untersuchung dann noch am gleichen Nachmittag.

OP dann schon 2 Tage später (morgens nüchtern und mit vorher mit Antibiotika "gereinigtem" Darm, lt. Ärzte für die Heilung der Naht des Darms wichtig). OP verlief gut und komplikationslos. Nach einem Tag konnte / sollte ich schon wieder aufstehen, was auch gut ging, insbesondere auch aufgrund der sehr guten Schmerzversorgung.
Neben der sehr guten chirurgischen Versorgung muss man auch die Anästhesie positiv hervorheben. Versorgung mit Schmerzmittel über PDK komplikationslos.Alle medizinischen Mitarbeiter sehr nett und dem Menschen zugewandt.
Auch das Plfegepersonal etc. sehr nett und sympatisch und hilfsbereit.
Nach 5 Tagen Entlassung.
Besonders hervorzuheben: Beruhigende Einschätzung von Prof. Thasler im Beratungsgespräch hat sich -glücklicherweise - betätigt. Prof. Thasler hat meine Frau immer auf dem Laufenden gehalten (z.B. über OP-Verlauf) und war im Nachgang (selbst nach Entlassung) zu Fragen auch immer gut ansprechbar.

Essen für Klinikverhältnisse m.E. eher überdurchschnittlich, auch wenn es natürlich nicht so schmeckt wie Zuhause, :-).

Ich war im Zeitraum April bis September 2019 dreimal in der Kardiologie des RKK München. Nach einem Herzinfarkt wurden mir dort 7 Stents eingesetzt. Bei allen drei Aufenthalten und auch bei den weiteren Terminen (Sprechstunde, Aufnahme, Untersuchungen) traf ich auf überaus kompetente Ärzte und freundliches Personal. Ich wurde in allen Phasen gut und ausführlich beraten, von der Diagnose beginnend bis zur Nachsorge blieben bei mir keine Fragen offen. Sowohl der Chefarzt als auch der Oberarzt im Herzkathederlabor überzeugten mit ihrem Wissen und Können, sie klärten mich umfassend über Behandlungsoptionen, Chancen und Risiken auf und schufen eine gute Vertrauensbasis. Dass alles problemlos verlaufen ist und gute Ergebnisse erreicht werden konnten, zeigt mir, dass ich mit dem RKK die richtige Wahl getroffen habe. Für die gelöste Atmosphäre vor, während und nach den Eingriffen bin ich besonders dankbar, die Art des Umgangs trägt viel dazu bei, sich angstfrei in die Hände dieser Kardiologen zu begeben. Eine sehr positive Rückmeldung geht auch an den Stationsarzt auf der 4.3. - sehr kompetent und liebenswürdig.

Ich war zwei Tag hintereinander in der Klinik zur Vorbereitung einer Port OP für insgesammt 4 Std. Um 07:15 Uhr solte ich mich auf der Station anmelde. Aber sie sagten das ich nicht eingeschrieben wäre für eine OP. Ich wartete zwei einhalb Std. bis ein OP frei war. ( Das sehe ich ja noch ein. Ab da war es nur noch ein Horror. In der Schleuse schrien die Leute alle herum dann Schnautzte eine Arzt mich an weil irgendeine Unterschrift Einwilligung zur OP Fehlte. Dann muste der Arzt gerufen werden der mich vor drei tage aufgenommen haben sollten um die Unterschrift nach zu tragen. Da vergingen noch mal 2 Std. Dannach drückte eine Schwester an meiner Hand wo der Schmetterlings Zugang war so stark und als ich ihr sagte das es weh täte, schaute sie mich mit großen Augen an und drückte noch stärker. Dann presste die Anästesistin die Maske so hart auf mein mein Gesicht und meine forsch "Jetzt liegt es an Ihnen". So eine Frechheit. Zu guter Letzt war die Narcose anfangs zu schwach so das sie die Narcose stärker machten und es übersehen haben das es für mich zu stark war. Während des aufwachens muste ich mich so stark übergeben, dass musste ich noch nie nach einer OP. Der Sandsack der dannach auf die Brust gelegt worden ist, war für mich viel zu schwer und zu groß. Er tat mir sehr weh, als ich das dem Pfleger sagte nahm er den Sack und klatschte ihn mir wieder drauf. Der nächste Pfleger sah das der Sandsack zu schwer und groß für mich war und nahm ihn runter. Musste natürlich eine Nacht drinnen bleiben. Weil ich nicht Stabil nach der Starken Narcose war. Die Stations Pfleger haben alle kein Deutsch richtig verstanden. Wenn ich shon billig Kräfte einstelle dann achte ich darauf, dass sie erst mal ein Deutsch Kurs besuchen. Fazit: Niemehr wieder werde ich in dueses Horror Haus wieder gehn. Mir geht es sowieso nicht sehr gut. Habe Diagnose Brustkrebs. Und dann noch sowas. Unglaublich. Unfassbar. Und dafür zahlt man 10€ pro Tag.

Befund:Leistenhernie. Ablauf:Vorgespräch am 19.06.19 im Rahmen der Sprechstunde. Anästhesie-Aufklärung am24.06.19. OP am26.06.19, Entlassung am 27.06.19. Bewertung: Sorgfältige Aufklärung und Information,freundliche und jederzeit hilfsbereite Mitarbeiter in jedem Bereich,lückenlose Versorgung und komplikationsfreier Verlauf der OP.

Es war nun das 3te. mal das ich in diesem Krankenhaus behandelt wurde.
Zu allen 3 Besuchen kann ich nur positives berichten.

1. Chirurgische Abteilung
2. Gastroenterologie
3. Chirurgische Abteilung

Die Aufnahme, Organisation, die Pflege und das mich behandelnde Ärzteteam . Es gab nichts was mich gestört hatte.

Es wird auf einen eingegangen und dies fachlich als auch menschlich.

Besonders hervorzuheben ist der Chefarzt,
Hr. Prof. Dr. Wolfgang Thasler.

Ein Vorbild von einen Arzt, welcher persönlich auf die Ängste und Sorgen eingegangen ist.
Überdies mich als Kassenpatient operiert hat und auch im nachhinein für jegliche Rückfragen offen war.

Ich habe bisher keinen Arzt kennengelernt welcher sich so "menschlich" verhalten hat.
Von der Kompetenz ganz zu schweigen.

Bei meinem letzten Besuch wurde nach der OP und der ersten Diagnose , eine erweiterte Untersuchung veranlasst um die Ursache zu 100% in Erfahrung zu bringen. Das eigenständige, erweiterte Vorgehen in diesem Fall ,empfand ich als höchst professionell und entsprach auch meinen Vorstellungen.

Das Vertrauen zu Hr. Prof. Dr. Wolfgang Thasler und seinem Team,hat mich jedes mal dazu bewegt auch eine weitere Anreise von über 300km in Kauf zu nehmen.

Das Krankenhaus ist sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Das Essen entspricht dem normalen Krankenhausstandard, ich denke da gibt es kein gut oder schlecht.

Die Stations -Schwestern welche mich betreut haben, waren alle freundlich, auf wenn sie im "Stress" waren.

Die Betreuung des Personals im Aufwachraum nach der OP auch sehr freundlich und zuvorkommend.

Ich würde mich jederzeit wieder in der Allgemein- und Viszeralchirurgie behandeln lassen.

Lymphknoten wurde von Prof. Thasler ambulant operativ sehr gut entfernt. Sehr freundliches und kompetentes Team vom Empfang bis zur OP.

Notfallmäßiger RTW Transport von zuhause über die Notaufnahme montags gegen 2:00. Akutes Abdomen mit Gelbfärbung. In ruhiger sachlicher Atmosphäre verlief die Diagnostik (Labor, Rö, CT) sowie die lebenserhaltende Therapie.
Eingehende Anamnese. Hilfreich die Dokumentation auf dem Smartphone (IPhone, App Health): Organspender? Patientenverfügung? Behandelnde Ärzte? Medikamente? Zu verständigende Angehörige?
Befund des septischen Schocks mit Multiorganversagen.
Umgehende Gallenblasenentfernung notwendig.
Aufklärung und Vorbereitung (Anaesthesie, Chirurgie) im Beisein meiner Ehefrau. Minimalinvasive Technik sowie mögliche Erweiterung in Form offener Bauchoperation besprochen.
Sehr persönliche Zuwendung auf dem Weg zum Op. Postoperativ im
Aufwachraum bzw. Überwachung auf der Intensivstation mit intensivster Betreuung bzw. Überwachung des immer noch - auf Grund der hoch pathologischen Ausgangswerte - sehr fragilen Zustandes.
Körperliches Befinden gut. Psychisches Befinden eingebettet im Vertrauen, welche die Professionalität der Behandler und Assistenten ausstrahlen.
Optimaler Heilungsverlauf.
Auf der Normalstation perfekte Pflege. Rasches Erkennen und Eingehen auf individuelle Bedürfnisse und Wünsche, Erleichterungen. Tag und Nacht prompte Reaktion auf „Klingel“. Verbindung zum Stationszimmer mittels Gegensprechanlage: Abfragen möglich, Triage.
Optimale Bettenausstattung, Möbel, Schrank, Bad mit Hilfsmontour (wie schnell man „Behinderter“ wird).
Angenehm zu beobachten, wie Schülerinnen angelernt werden durch entsprechende Fachkräfte (nicht nur learning bei doing).
Klinikgelände zweckmäßig, trotz Stadtzentrum keine Störung durch Straßenlärm. Sehr schöner Klinikgarten mit altem Baumbestand. Geeignet zum Wiedereintreten in den Alltag.
Ich möchte mich ganz persönlich bei so vielen - hier nicht genannten - Mitarbeitern bedanken, die mich unterstützt haben in großer Not.

Das Rotkreuzklinikum verfügt über anerkannte und hochprofessionelle Ärzte auf dem Gebiet der Kardiologie und hat eines der modernsten Herzkatheter-Labors.

Am 21.01. und 20.03.2019 wurde jeweils eine Herzkatheter-Untersuchung mit Stent-Implantation durchgeführt, beim zweiten Mal mit Rotablation eines Gefäßes.

Alles lief absolut perfekt, professionell und extrem sorgfältig ab. Hinzu kommt eine sehr einfühlsame und menschliche Betreuung vor, während und nach der OP. Sehr nettes Pflegepersonal!

(Das Essen war auch sehr gut!)

Ich möchte mich ausdrücklich ganz "herzlich" bedanken und kann das Rotkreuzklinikum München unbedingt empfehlen!

nach Schmerzen im Bauch Bereich wurde kurzfristig eine ultraschalluntersuchung vorgenommen. kompetent freundlich fokussierte auf die vermutete Erkrankung ...*leistenbruch rechts u.links) wie vermutet!..nach Überlegung und Planung wann das operiert werden soll wurde ich vorstationär freundlich und zügig aufgenommen so das ich am Tag der Operation direkt ein paar Tage später in die zentrale op Vorbereitung gehen konnte. hier wurde ich herzlich empfangen von der Schwester ...die gleich meinte gleich geht's los ....umziehen Tablette und schon nach 10 min ging's zügig in die Umbettung ....hier wieder Freundlichkeit kurze Begrüßung fragen beantworten und schon wurde ich an die freundliche und menschliche Anästhesie Ärzte übergeben hier auch kurz Nadel setzen letzte Worte auch von lieben Menschen des op Teams.....Zeitfenster bis dahin 9 Uhr im Bett ca 9 Uhr30 eingeschlafen ...aufgewacht ca 12 Uhr 35 ..im Aufwachraum wieder freundlicher Empfang wie gehts ihnen (Zustand ) mit Nachfrage was möchten sie ..ein Glas Wasser noch a bisserl liegen dann können sie auf Station! 13uhr30 lieg ich auf Station gut ausgestattet mit schmerzmittel...hier wieder ganz vorzüglich zuvorkommendes personal liebe und freundlich Schwestern und Pfleger im Anschluss Besuch von unterschiedlichen Oberärzten im Verlauf des Tages Besuch durch das operationsteam...incl Anästhesie...selbst der Chefarzt der mit unter auch operateur war visitierte taggleich alles super gelaufen !!wenn alles morgen ok ist können sie Heim....ich möchte mich auf diesem Wege stellvertretend beim Chefarzt und seinem Team herzlich bedanken für die absolute Professionalität,Menschlichkeit, herzlickeit die heute nicht selbstverständlich ist !. Danke für einen schnellen erfolgreichen Eingriff danke .sollte ich in Zukunft einen chirurgischen Eingriff nötig werden.

Ich bin, obwohl nur Kassenpatient, von Prof. Thasler persönlich operiert worden.
Er hat es mir vorher versprochen und sein Versprechen auch gehalten. Ich bin hervorragend beraten worden, von den Schwestern der Station drei liebevoll betreut worden. Auch die Nachuntersuchung wurde zufriedenstellend durchgeführt. Ich hätte die OP früher machen lassen, wenn ich die Gegebenheiten früher erfahren hätte. Der Professor ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet und hat dies mehr als bestätigt.

Sehr kompetente Mitarbeiter/inen in der gesamt Versorgung und Betreuung!

Nach der schnellen und trotzdem ruhigen Aufnahme wurde ich am gleichen Tag noch operiert. Die Entzündung war schon sehr weit fortgeschritten. Die OP verlief problemlos ebenso wie die weitere Behandlung.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirkten kompetent und waren - trotz stressiger Situationen - immer menschlich offen.

Ich war vom 27.11. - 04.12.2018 stationär in der Rotkreuzklinik in der Abteilung von Prof.Dr. Thasler.
Die Kompetenz und die Freundlichkeit der Mitarbeiter des Teams Prof.Dr. Thasler war außer jeden Zweifel. Ich fühlte mich da gut aufgehoben, auch die Empathie des Herrn Prof. Thasler ist sehr Menschlich.
Einzig negative war das Essen, das hat mir nicht gut geschmeckt. Klar Schonkost ist kein Gourmet Essen, aber trotzdem hätte man dem Essen etwas Geschmack zufügen können.

Bei mir wurde wegen Bauchspeicheldrüsenkrebs der Pankreaskopf entfernt. (sog. Whiple-OP)
War bei den ausführenden Ärzten (Chefarzt und Oberarzt) in den allerbesten Händen. Sowohl fachlich als auch menschlich.
Kann deshalb die Klinik nur bestens empfehlen.

Meine Mutter wurde in Juli 2018 in der Abteilung von Prof. Thasler betreut. Sie musste zur Notbehandlung ins Rotkreuzklinikum, wo eine Darmentzündung diagnostiziert wurde. Insgesamt war sie zwei Wochen im Krankenhaus. Da nach der antibiotischen Behandlung meine Mutter immer noch Schmerzen hatte, hatte Prof. Thasler die Entscheidung getroffen, eine Minimalinvazive OP durchzuführen und alles lief einwandfrei. Auch das Personal war in dieser ganzen Zeit stets hilfreich und freundlich, meine Mutter hat sich immer "in guten Händen" gefühlt und dies auch durch die menschliche Art und Weise von Prof. Thasler. Wir sind sehr froh, dass sie den Eingriff dort hatte und können sowohl das Rotkreuzklinikum, Prof. Thasler und auch die Betreuung dort sehr empfehlen.

War in der Abteilung von Prof. Thasler
Dignose: Gallenblase und Lipom
Als ins Klinikum kam wurde ich am Empfang sehr freundlich betreut und alles ging relativ schnell bis zur Diagnose.
Die Operation lief gut, die behandelten Ärzte waren sehr kompetent und meine Fragen wurden beantwortet.
Das Pfegepersonal im Zimmer war äußerst freundlich und sehr hilfsbereit, egal wer ins Zimmer kamm alle waren freundlich und zuvorkommend. Grosses Komplemnet an das ganze Pflegepersonal.

Der ganze Aufenthalt war rundrum sehr gut. Das Klinikum kann ich als top weiterempfehlen.
Bravo an die Ärzte, das Pflegepersonal und den Empfang. Danke!

Die Chirugische Notaufnahme ist bei der Assistenzärztin Frau G. nicht in guten Händen. Sie wollte eine Ältere Patientin die am WE durch den RTW nach sturz zuhause in die Klinik kam gleich Montags in dessen Pflegeheim stecken hat den Sozialendienst und Chefarzt per PC schreiben etc informiert. Angehörige und Rechtliche Betreuer werden umgangen von Ihr diese Frau Gabriel ,Assistenzärztin ist Arrogant und eingebildet.ist Stationsärztin auf Station3.1. das Personal Pflegepersonal Station 3.1 lässt sehr zu wünschen übrig.habe als rechtlicher Betreuer die Patientin nach Hause geholt am nächsten tag Frau Gabriel war dann eingeschnappt und beleidigt ich werde Fachaufsichtsbeschwerde einlegen bei dem Vorstand der Klinik und den MDK davon informieren.

Ich war für fünf Tage in der Klinik wegen einer Herzkathederaplation und muß sagen ich war äu0erst zufrieden die Ärzte waren hervorragend sowie das Personal was mir halt negativ aufgefallen ist war das sich keiner der das Zimmer betreten hat sich Hände desinfiziert hat obwohl man weis das die Krankenhauskeime die gefährlichsten sind

Im Januar 2016 wurde ich (damals 50 J., w, Nichtraucher, Nichttrinker, sportlich) erstmals von Prof. Thasler am Darm (Tumor) operiert. Kurz darauf an der Leber (Entfernung von Metastasen).
Nach erfolgter Chemo- und Antikörpertherapie unterzog ich mich im September 2016 erfolgreich einer weiteren Leber-Op. Es wurden die noch verbliebenen Metastasen entfernt.
Seitdem bin ich tumorfrei und mir geht es ausgezeichnet.
Die umfassende Behandlung durch Prof. Thasler und seinem Team war hervorragend; ebenso die Betreuung durch das Pflegepersonal im Rotkreuzklinikum.
Ich kann Prof. Thasler und die Klinik uneingeschränkt empfehlen.

Vorab muss ich erwähnen, dass ich von anderen Klinik regelrecht abgewimmelt wurde, da sich niemand mehr an meinen Bauch ran traute (wg. etlicher Vor-Op's). Von der Reha Klinik wurde mir das Reutkreuzklinikum ans Herz gelegt. Ich wurde im Juli nach etlichen Voruntersuchungen dort operiert und ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich nun endlich vollkommen beschwerdefrei bin.
Ich war in der Klinik zu jeder Zeit bestens aufgehoben und wurde herzlich umsorgt. Ich kann das Haus nur wärmstens weiterempfehlen.

Sehr gute medizinische Betreuung, freundliche und hilfsbereite Schwestern, gutes Zeitmanagement und ich fühlte mich gut versorgt.
Störender Straßenlärm im Krankenzimmer

Das Personal und die Ärzte super freundlich, nett und Kommittent.
Es hat alles sehr gut geklappt und verheilt super.

Sehr gutes Peronal.
Man wird sehrgut betreut.

Es war Alles gut die ärzte waren wirklich sehr nett und freundlich. Alle personal waren sehr sehr lieb und sehr freundlich.

Ich hatte einen Darmverschluß, den sehr dringend operiert werden mußte. Nach der Einlieferung mit sehr großen Schmerzen wurden die notwendigen Untersuchungen rel. zügig durchgeführt - CT, Ultraschall, Blut, usw. und die notwendige OP wurde umgehende durchgeführt. Durch die Oberärzte fühlte ich mich stets in sehr guten Händen. Die Operation verlief gut. Auch das Personal - Stationsschwestern und Pflegepersonal - ist sehr freundlich und fachlich sehr qualifiert. Mittlerweile ist alles gut verheilt und bin sehr froh, in dieser Klinik in Behandlung gewesen zu sein. Vielen Dank nochmal. Ich persönlich kann diese Klinik nur empfehlen.

Endlich nach 30 Jahren beschwerdefrei!!!

Symptome: Verdacht auf Roemheldsyndrom, Blähbauch, Zwangshusten, Luftnot, Panikattacken.
30 Jahre von Arzt zu Arzt, Klinik zu Klinik, Magenspiegelung, Röntgen, CT.

Ergebnis immer wieder: grosse Hiatushernie.
Therapie: Ernährungsumstellung, keine blähenden Nahrungsmittel, keine kohlensäurehaltigen Getränke.
Nachdem die Luftnot und Panikattacken zunahmen, ein letzter Versuch in der Herniensprechstunde.

Der Arzt erkannte sofort die Herkunft meiner Beschwerden durch die grosse Hiatushernie und garantierte mir Beschwerdefreiheit nach einer OP der Hernie & einer Fundoplicatio.

Seit dieser OP nie mehr Husten, Luftnot, Panikattacken.

Ich bin ein neuer Mensch!
Danke!

Bei Sprechstunde sehr Hilfsbreit sehr Informative Info für OP bekommenÄrzte und Chefarzt war immer für Fragen und Probleme da, auch im vorhinein schon
Patienteenservicecenter uns Ärzte und Schwestern sowie Pfleger sehr nett Hilfsbereit
Nach Op auf Intensivstation optimale Pflege und wurde sich super gekümmert hatte volles Vertrauen zu allen .

Am 9.4.2018 wurde bei mir eine Khatheder-Ablation durchgeführt.
2 Wochen vorher wurde ich in einem sehr ausführlichem Gespräch,über Risiken und natürlich Vorteile dieser Behandlung, aufgeklärt.
Meine Angst konnte man mir nicht ganz nehmen, aber etwas beruhigter und entschlossener, die Ablation durchführen zu lassen, war ich schon.
Als ich um 8.00 Uhr in der Klinik eintraf,konnnte ich nach den üblichen Formalitäten ,in mein Zimmer wo dann auch gleich Herr v. Barry kam, und mir sagte dass ich in einer halben Stunde geholt werde.

Um 10.00 Uhr wurde ich in den Op gebracht ,um 15.00 Uhr war es vorbei und ich wurde wieder aufs Zimmer gebracht.

Insgesamt ist zu sagen ,daß die Vorbereitung, die eigentliche op , sowie die Nachsorge durch die Krankenschwestern ausgezeichnet waren und ich diese Klinik ( Kardiologie ) weiter empfehlen werde .

Ich hoffe ,daß meine Rhytmusbeschwerden nun beseitigt sind und wünsche allen ,denen das bevorsteht alles gute und kann ihnen bestätigen daß sie in dieser Klinik gut aufgehoben sind.

Ich wurde an einem rektumkarzinom operiert und kann hierfür das Rotkreuzklinikum uneingeschränkt empfehlen. Die Ärzte sind sehr Kompetent, engagiert und freundlich. Operation, Aufklärung bzw Besprechung der Befunde war sehr persönlich und kompetent. Die Abläufe funktionieren reibungslos.Die Stimmung in der Klinik ist sehr angenehm familiär und übersichtlich, aber trotzdem Professionell.
Die Zimmer sind modern, sauber und zweckgemäss. Das Essen ist durchaus genießbar bis gut.
Die Schwestern auf Station sind sehr bemüht und freundlich, manchmal aber überfordert.
Dafür können aber die Pflegekräfte sicher nichts, das ist ein generelles Problem der deutschen krankrnhauslandschaft.
Also das Fazit; würde jederzeit wieder hingehen.

Mein Vater wurde mit dem Notarzt von zuhause in die Notaufnahme gebracht. Vater ist 84 Jahre alt und dement, wird zuhause 24 Std. betreut. Musste in der Notaufnahme 9 Stunden warten bis endlich ein Arzt Zeit für ihn hatte. Er bekahm weder etwas zum trinken noch gegen die starken Schmerzen, wenn kein Angehöriger anwesend gewesen wäre, nicht auszu denken was dann passiert wäre. Auch auf der Station musste man den jungen Ärzten immer wieder Hiweise auf den schlechten Zustand geben.Genügend trinken, umlagern damit er nicht wund liegt usw. Ausser den Oberärzten und den jungen Schwestern eine sehr schlechte Organisation. Meine Schwester hat auch 2 Nächte neben unserem Vater verbracht, damit er versorgt werden konnte. Es wurde nicht darauf geachte, dass er nicht allein essen konnte. Wir waren tägl. zu den Mahlzeiten im Krankenhaus und haben den Vater gefüttert.

Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.

Keine Entlassungsbesprechung, kein Gespräch, was ich nach der Entlassung kann und darf, nur Brief für Arzt mitgegeben das wars ... mittlerweilen 2 Besuche dort zur ambulanten Untersuchung. Massive Probleme wegen Formularen für die Berufsgenossenschaft u.a., dann wird man komisch angemacht, weil man etwas mehr auf den Rippen hat und sich da nicht so bewegen kann. Nach einem Bruch am Fuss kann man halt nicht alles sofort und bis runter kommt man auch nicht. Fühle mich jedenfalls nicht gerade gut aufgehoben.

In der Station 2 haben die Achwestern wohl nicht begriffen dass sie eine Dienstleistung ausüben.

Unfreundlich und laut!

Die Erstaufnahme erfolgte schnell. (Notaufnahme)
Bis hin zur OP waren alle sehr freundlich und ich habe mich in guten Händen gefühlt.
OP verlief gut.

Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen.
Bis auf die Visiten morgens gibt es keinerlei Informationen.

Auf der Statione 2 sind die Schwestern,ganz besonders die Nachtschicht ziemlich unfreundlich!

Meine Mutter (damals 66) wurde wegen eines Asthmaanfalls vor einem Jahr eingeliefert. Sie was zu Besuch bei mir - leider spricht sie kein Deutsch. Als Tourist hatte sie nur eine Reiseversicherung, daher war von Anfang an klar, dass sie Privatpatient ist, da sie (sprich: ich)für alles aus eigener Tasche zahlen musste. Vor vornherein dauerte es EWIG, bis jemand endlich bei uns war. (Zahlen durfte ich aber sofort!) Ich war total fertig nach einem langen Arbeitstag, doch heimgehen konnte ich auch nicht, da das so tolle Klinilum kein Personal hat, das sich mit meiner Mutter ohne mich verständigen könnte. Meine beiden Kids mussten allein zu Hause auf mich warten. Erst gegen Mitternacht(!) erschien eine Ärztin, mit der ich mich endlich unterhalten konnte, und erst da erhielt Mutter Schmerzmittel, obwohl sie schon seit Stunden rasende Kopfschmerzen hatte. Am nächsten Tag dann wurde mir mitgeteilt, Mutter brauche noch ein paar Tage im Klinikum, ich willigte naiverweise ein. Allerdings passierte da nicht viel, am darauf folgenden Samstag und Sonntag gar nichts! Mutter wurde nicht behandelt. ich verbrachte viel Zeit bei ihr und versuchte immer wieder, mit den Ärzten ins Gespräch zu kommen, da die Mutter immer wieder Fragen hatte. Doch die waren meistens unauffindbar. Sobald ich jedoch daheim war, um meine Kinder zu versorgen, wurde ich angerufen, weil ich logischerweise unverzüglich gebraucht wurde! Das nervte fürchterlich. Schließlich platzte mir der Kragen und ich holte Mutter ab. Nervig war auch, dass ich immer wieder zu erklären versuchte, dass wir nicht wissen, ob die ausländische Versicherung den Aufenthalt auch wirklich übernehmen wird, deshalb sollte die Mutter in der Klinik bleiben, wenn es absolut notwendig wäre. Ich erhielt aber nur schwammige Antworten. Die Rechnung war dann schön satt! Mein Fazit: Abzocke und wenig Rücksicht auf die Situation der Patienten! Ich selbst bin privat versichert, doch sollte ich mal ins Krankenhaus, suche ich mir ein anderes aus!

Ich war ab Mitte August fünf Wochen stationär im Rotkreuzklinikum und bin derzeit noch in der Nachsorge. Ich bin uneingeschränkt hoch zufrieden sowohl mit dem Chefarzt der Chirurgie als auch mit den beiden Oberärzten, dich mich behandelt, betreut und beraten haben. Sehr beeindruckt haben mich nicht nur Kompetenz und Können der Ärzte, sondern auch die menschlichen Qualitäten, die man als Patient in solchen Ausnahmesituationen bei langwierigem Krankheitsverlauf besonders zu schätzen weiß. In die Hände des Ärzte-Teams auf der Station 2.1 würde ich mich jederzeit wieder begeben (was hoffentlich nicht nötig sein wird..)

Ein Dank auch an das Pflegepersonal, das sich auch bei hohem Arbeitsanfall gut um die Patienten kümmert.

Ein ganz besonderer Dank an die Teams in der Anästhesie, die mich bei immerhin 11 Vollnarkosen an 32 Tagen sehr professionell, sehr fürsorglich und immer überaus freundlich schlafen gelegt haben.

Inzwischen war ich häufig im PSC (Patienten Service Center) zur Nachsorge (Verbandswechsel und Kontrolle der Wundheilung) und habe auch dort eine engagierte Mannschaft kennen gelernt, die mit Können und Wissen und ganz viel Einfühlungsvermögen eine tolle Arbeit leistet.

Alles in allem kann ich überhaupt nichts Negatives über das Rotkreuzklinikum sagen, selbst die Kritk am Essen, die in diesem Forum von manchen vorgetragen wird, teile ich nicht.

Mein Fazit: gute Klinik und sehr gute Ärzte, denen ich viel zu verdanken habe! Ich kann das RKK nur weiter empfehlen!

Ich wurde mit dem RTW eingeliefert wegen Brustschmerzen. Ich wurde sehr schnell und fachkompetent behandelt. Das Herzkatheter Labor ist hochmodern und bestens ausgestattet. Die folgende Nacht habe ich auf der Überwachungsstation verbracht, hier auch ein großes Lob von mir, besonderes an das Pflegepersonal. Trotz der großen Arbeitsbelastung waren die Schwestern hilfsbereit, freundlich und sehr kompetent.

Wenn man von jetzt auf gleich operiert werden muss,ist man in einer
Ausnahmesituation ,bei der es Ärzte braucht,die das verstehen und dem Patienten zur Seite stehen.Deshalb und weil mir das Ärzteteam empfohlen wurde wählte ich auch das RotkreuzKrH.und wurde sehr positiv überrascht durch die menschlich angenehme Art neben der
großen Fachkompetenz und Professionalität des Chefarztes der Chirurgie.
Meine Erwartungen ,gemessen an der sonst in Münchens Großkliniken vorherrschenden kühlen und unpersönlichen Art des Patientenumgangs
waren nicht hoch.Umso mehr kann ich sehr guten Gewissens sowohl den Chefarzt wie auch das RotkreuzKrH.vom Patientenmanagament ,Aufnahme ,Koordination angefangen bis zur Pflege am Bett mit Nachdruck empfehlen.
Herzlichen Dank !!

Habe sehr gute Erfahrungen mit Herrn Prof. Th. gemacht, der mir mit seinem gesamten Team ein neues Lebensgefühl geschenkt hat. Alleine der Einsatz vom Herrn Professor Th. zwecks meiner Entfernung der Bauchfettschürtze, war absolut einzigartig!
Ein Vorstellungstermin in der Sprechstunde und schon war der OP Termin fix vereinbart! Nicht ewiges hinausziehen, warten und vertrösten, nein hier wird man als Kassenpatient auch noch als Mensch behandelt. Das spürt man im ganzem Haus!
Jetzt nachdem ich mein Idealgewicht von 83,0 kg erreicht habe, und alles sehr gut verheilt ist, keinerlei Schmerzen vorhanden sind, möchte ich doch sagen, es war die absolut richtige Entscheidung die Hilfe in der Rotkreuz Klinik in Anspruch zunehmen!
Gerne können meine Bilder von mir auf Ihrer Seite veröffentlich werden, oder auf meiner FB Seite angeschaut werden, wie ich mit 290 kg ausschaute und jetzt mit 83,0kg
Herzlichen Dank nochmals für alles, an alle Klinikmitarbeiter
Ihr
Martin Klein

Die Ärzte der Klinik sind einfach nur spitze, was auch das gesamte Personal rund ums Haus betrifft. Man hat mir geholfen, ohne großen Aufwand einen zeitnahen OP Termin verpasst und das ganze Procedere durchgezogen! Warum dies das in diesem Klinikum möglich ist, entzieht mir die Kenntnis.
In anderen Häusern wurde ich immer wieder vertröstet, einmal war der BMI noch zu hoch, dann noch Zuviel Gewicht, aber hier, ein Vorstellungstermin und 3 Monate später war ich auf dem OP Tisch!
Herzlichen Dank und der Erfolg lässt sich sehen, von 290 kg nun auf 83,0 kg.

Herausragender Chefarzt und Chirurg in der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie - bei dem auch der erste Blick für den Patienten nicht zu kurz kommt. Dazu einige Erfahrungen und Eindrücke:

1. Krankheitsbild: Jahrelang anhaltende Unterbauchschmerzen bei chronischer Divertikulose. Zunehmend Schmerz-Höhepunkte „wie mit spitzen Messern“ und „Notarzt-Gedanken“.

2. Medizinische Behandlung: Laparoskopisch unterstützte Entfernung von 40 cm Dickdarm - bis jetzt super - die früheren Schmerzen und Attacken in den Jahren davor rechtfertigen m.E. das Wort „super“. Es wurde auch gleich der entzündete Wurmfortsatz mit entfernt.

3. Episode: Da wohl der vereinbarte Gesprächs-Termin schon heran war, beobachtete mich der Chefarzt am Anmelde-Tresen - hinter mir stehend und schmunzelnd. Ich hatte dort noch eine letzte „Nachfrage“. Sein Büro lag gleich daneben und meine Frau stand neben ihm. Er gab sich dann auch gleich zu erkennen. Mein erstes Erlebnis, bei dem „der Arzt auf den Patienten wartet“.

4. Ein großes Dankeschön dem operierenden Chefarzt, den assistierenden und betreuenden Ärzten und dem gesamten Personal für ihre Arbeit und den zugewandten, freundlichen, aufgeschlossen, transparenten und fachkundigen Umgang mit dem Patienten!

5. Fazit: Ich würde mich wieder für die Klinik hier entscheiden.

Herzlichen Dank!

zu wenig Personal, speziell Pflegekräfte und Physiotherapeuten
Man ließ mich 3 Wochen ohne Mobilisation, was bei MS sehr nachteilig ist!


+
Sozialdienst inkompetent:
AHB verweigert - Begründung nicht Reha-fähig
+ spezielle Reha-Klinik, dass muß der Hausarzt machen
stattdessen Antrag auf Erhöhung Pflegegrad

Ergebnis: MDK hat Erhöhung Pflegegrad abgelehnt, aber eine Reha befürwortet, die ich 6 Wochen lang durchgezogen habe. Dort sagte man mir auch, daß natürlich das Krankenhaus eine AHB beantragen hätte können.

Fazit: nie wieder in dieses Krankenhaus

Ich wurde mit einem Herzinfarkt hier eingeliefert als Kassenpatient während der Abendschicht. Auf der intensivstation traf ich auf Nettes und aufmerksames Personal. Eine Krankenpfegerin viel sofort auf dass ich auch ein Nabelbruch hatte.Sonst kann ich auch nur von zwar junge, daher verständlicherweise auch relativ unerfahrene aber sehr bemühte und freundliche Ärzte an dem Abend berichten.Der Chefartzt Kardiologie mit sein üblichen anhang kam jedoch gleich in der früh zu mir und machte ein erfahrenen Eindruck. Die Woche wo ich bleiben musste war gezeichnet von im grossen ganzen Nette Pfleger-und Pflegerinnen die fast alle im allgemeinen ausgestattet waren mit Guter Laune. Jedoch bei einigen - wie in diesem Bereich üblich in Deutschland - mit schlechte bis kaum verständliche Deutsch Kenntnisse .Dass Essen bekommt nie und nimmer auch nur den Hauch eines Michelin Sterns aber mann stirbt nicht davon. Es hat aber den effekt auf patienten dass mann schnell raus will.Die Medizinische-und Technische Ausstattung der gesamten Klinik machte einen up-to-date, sauberen, Gut Organisierten und funktionstüchtigigen Eindruck. Immerhin ist es Bayern. Und ich würde gerne wieder hingehen wenn ich dafür nicht krank werden müsste. Fazit: Bei dem algemeinen Wahnsinn und miserabelen zustände in Deutschen Krankenhäuser ein Ort wo mann Gut aufgehoben ist um schnell wieder Gesund zu werden.Es passieren natürlich auch hier fehler und mann sollte daher immer mehrere Meinungen zu einer Behandlung einhohlen.

2016 war ich zur stationären Behandlung im Rotkreuzklinikum München.
Sowohl mit der Beratung als auch Behandlung war ich recht zufrieden.

Und obwohl das nebensächlich sein sollte, wenn man erfolgreich behandelt werden will und wurde:Was das von manchen beanstandete Essen angeht, so war es tadellos und schmeckte sehr gut!
Und mit dieser Aussage stehe ich nicht allein da.
So gut wie alle Patienten, die ich seinerzeit zu dem Essensthema fragte, waren der selben Meinung.

Mit meinen Aufenthalt war ich sehr zufrieden.
Die Ärzte/innen und das gesamte medezinische Personal war sehr kompetent, freundlich und ich fühlte mich geborgen und in guten Händen.
Ich wurde gut auf die OP vorbereitet und während meines 3tägigen Aufenthaltes bestens betreut.

Ich hatte einen Tumor im Dickdarm der mit Schlüssellochtechnk operiert wurde (minimal invasiv). Einlieferung und Voruntersuchungen am Mittwoch. Op am Donnerstag und am Dienstag darauf war ich schon wieder zu Hause.
Sehr kompetentes Ärzteteam. Nette Pfegerinnen / Ärzte auf Station 2.1 und moderne Technik im gleichen Gebäude Wie Röntgen, CT, MRT...

Rundum guten Eindruck. Freundliches Personal, ich hatte nie den Eindruck "allein gelassen" zu sein.
Die OP war erstklassig. Keine Schmerzen, keine Komplikationen.
Ich fühlte mich rundum gut versorgt.

Von der Notaufnahme über die OP, dem Personal und dem Essen war ich rundherum sehr zufrieden in meinem 2-Bett-Zi. als Privatpatient. Einziges schwerwiegendes Manko: Betten-Mangel. Nach der OP bin ich nicht in meinem Zimmer wieder aufgewacht, denn das wurde währenddessen anderweitig belegt. Nur weil ich ein paar Stunden nicht da war!

War außerordentlich zufrieden das betrifft die Op,den Aufwachraum und die Pflege das Pflegepersonal vom Azubi bis zum Stationsarzt waren Vorbildlich selbst wenn ich nach Missständen gesucht hätte wäre ich wohl erfolglos geblieben. Bei mir wurde am 15.03.2017 eine Prothese am linken Knie eingesetzt und ich würden kein anderes Krankenhaus mehr gehen.

Bitte , bitte, gehen Sie nicht in diese Klinik, Sie werden es bereuen.
Ich litt mal wieder unter Krampfanfälle nach einem Alkoholentzug: am 3.2.2017 einen, am 4.2.2017 schon zwei.
Da ich alleine zuhause wohne wurde mir das zu gefährlich, ich könnte mich damit zu Tode stürzen. Ich rufe einen Sanka (112), der fährt mich ungefragt ins Rotkreuzklinikum in der Nymphenburgerstraße.
Nun liege ich da Stunden in der Notaufnahme auf einer schmalen, hohen, mit Plastik überzogenen Transportliege rum. Ich habe inzwischen 6 Mal erklärt, was der Grund meines Kommens ist:
Schwere Krampfanfälle nach Alkoholentzug, der vielleicht noch nicht ganz abgeschlossen ist. Mindestens 8 Angestellte wissen inzwischen über mein Problem Bescheid.
Ich komme dran und werde in ein Behandlungszimmer der Notaufnahme gerollt.
Eine behandelnde Ärztin "nimmt sich meiner an"
Mit dem Rücken zu mir stellt Sie ein paar Fragen, welche jetzt echt nichts mit meinem Problem zu tun haben, z.B. was ich für Tabletten nehme..nochmal erzähle ich wie sich alles zugetragen hat.
Normalerweise hätte sie jetzt sofort eine Infusion "Normabrain" anhängen müssen, etwas gegen Entzugserscheinungen und gegen Krampfanfälle geben MÜSSEN!!
Aber nein, sie hat mich garnicht angeschaut, nichtmal Blutdruck gemessen oder irgendwas. Sie hat lieber ganze Romane in ihren Computer getippt (welche mir das KH jetzt nicht aushändigen will).
Mit dem Rücken zu mir, ohne sich 1 Mal umzudrehen hat sie dann ca. 30 Minuten rumgetippt.
Da bemerke ich, dass wieder ein Anfall kommt und schon im nächsten Moment ist mein Gesicht zu einem versteinertem Etwas mutiert, ich konnte also nach Sekunden schon nicht mehr sprechen und mich mitteilen.
Als ich aus meiner Ohnmacht wieder erwachte klärt man mich auf, dass ich beim Anfall unkontrolliert und spastisch von der hohen Liege ungebremst volle Kanne auf den Kopf geknallt bin und mir ganz nebenbei auch noch das Bein abgerissen habe, d.h. Oberschenkelhalsbruch komplett, d.h. ein Hüftgelenk im normalen Sinne gibt es jetzt nicht mehr.
Ich müsste nun noch heute operiert werden, vielleicht ein neues Gelenkimplantat? Die Ärzte waren noch zu Scherzen aufgelegt. Dann haben sie mich mit Betontabletten 2 Tage ruhig gestellt, 2 Tage war ich bewußtlos.
...bin ich in 5 Tagen durch 4 Zimmer gewandert, war nie irgendwer für irgendwas zuständig, saßen im Arztzimmer grundsätzlich nur Ärzte und Praktikanten, die garnicht von der Station waren.