Klinikum Mutterhaus Mitte der Borromäerinnen
Feldstraße 16
54290 Trier
Rheinland-Pfalz
284 Bewertungen
davon 5 für "Strahlentherapie"
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt: Gut beraten und unterstützt!
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Der Chefarzt hat sich viel Zeit genommen, das Team wirkt insgesamt sehr kompetent
- Kontra:
- Nachdem anfänglich alles hervorragend organisiert war, gab es lediglich in der letzten Woche ein paar Termin- und Zeitverschiebungen.
- Krankheitsbild:
- Prostatakrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor wenigen Tagen habe ich eine Strahlenthearpie im "Klinikum Mutterhaus der Börromäerinnen, Trier, abgschlossen, die ich aufgrund einer Krebserkrankung (Prostatakrebs) machen musste.
Von Anfang an - ab dem ersten Beratungsgespräch mit dem Chefarzt der Strahlentherapie-Abteilung - habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt: Die medizinische u. technische Vorgehensweise wurde im Vorfeld ausführlich erläutert und ich konnte alle meine Fragen (medizinische und organisatorische) detailliert abklären.
Während der mehreren Wochen, in denen ich dann fast täglich zur Bestrahlung vor Ort sein musste, habe ich das gesamte Team der Abteilung, von den Sekretariaten über die behandelnden Ärzte bis zu den MTRA- und sonstigen medizinisch/technischen -Kräften als sehr kompetent, freundlich und und insgesamt sehr unterstützend empfunden.
Insgesamt kann ich also einen außerordentlich positiven Eindruck von der Strahlentherapie des "Mutterhaus"-Klinikums weitergeben.
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter in der Strahlentherapie. Freundlich und zuvorkommend.
- Kontra:
- Chefarzt interessiert das nicht, was mit dem Patienten ist
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung durch den Chefarzt ist leider nicht positiv zu bewerten. Keine Empathie. Keine Fürsorge keine Nachfrage und wenn man ihn anspricht, wird man auf das Sekretariat verwiesen.
Das Personal in der Strahlenabteilung ist dagegen super nett und freundlich. Da kann man gar nichts Negatives sagen. Bei denen fühlt man sich gut aufgehoben. Im Gegensatz zum Chefarzt
Fürsorgliche und gewissenhafte Behandlung
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Erfolgreiche Behandlung ohne Auftreten von Nebenwirkungen einer Bestrahlung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (CA Dr. Mohammad erläutert Krankheitsbild ausführlich und unterstützt bei der weiteren Behandlung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Einfühlsames Pflegepersonal auf Station und in der Anmeldung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenkarzinome und Lebermetastase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 82-jährige Mutter wurde zur zweiwöchigen Strahlentherapie stationär aufgenommen. Das war für sie schon eine große Erleichterung. Die Alternativ wäre gewesen, jeden zweiten Tag ca. 40 km nach Trier zur Behandlung zu fahren.
Sie hat sich jederzeit sowohl vom Pflegepersonal als auch von den behandelnden Ärzten sehr gut versorgt gefühlt. Herr Chefarzt Dr. Mohammad hat sie als Kassenpatientin mit soviel Sorgfalt und Fürsorge behandelt, das ihr in dieser beängstigenden Situation so gut getan hat.
Diese Station und vor allem Dr. Mohammad können wir allen Erkrankten sehr empfehlen. Die Bestrahlung hatte Erfolg und sie leidet unter keinen Nebenwirkungen.
Marion Britz Ehefrau Lucas Braconier
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn sie ein Mensch sterben lassen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es war keiner da)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zum Schluss waren sie besorgt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Was helfen Sie mir)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (In der Paliativstasion sehr zufrieden)
- Pro:
- Nicht
- Kontra:
- Nicht
- Krankheitsbild:
- Krebs Verbrennung durch Bestrahlung 2015
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann Lucas Braconier bekam 2015 wegen Krebs zur Behandlung den Krebs entfernten sie dann bekam er 30 Bestrahlungen dabei verbrannten sie ihn er hat8 Jahre nicht sitzen können Mutterhaus bei jedem Besuch zinksalbe. 8 Jahre Schmerzen bis 2023 er es nicht mehr aushalten konnte haben wir uns beschwert dann wurde er im Februar eingewiesen Docht sagte man das sein Körper schuld wäre es wurden Blutproben in ein Labor verschickt im Februar hieß es das er ein stroma bekäme das der Hintern entlastet wird doch nichts passierte nichts die Schmerzen immer schlimmer dann nahmen sich ein Chirurg an der sagte ihm das man nichts machen könnte wenn er wieder Krebs bekäme würde er sterben weil im Februar kein Krebs war doch im Mai war der Krebs da da machten sie ihm ein stroma und er konnte sitzen .Ich beschwert mich und vordere Schmerzen für die 8 Jahre das Mutterhaus hat sein Leben kaputt gemacht dafür sollen sie zahlen doch sie lassen lieber ein Mensch sterben und anstatt mit mir zu reden geben sie mich an ihre Versicherung R÷V weiter und lügen das mein Mann seid 2019 bis 2023 nicht mehr im Krankenhaus war und die Verbrennung käm vom Rauchen und die Versicherung sagt es ist verjährt warum steht sie nicht dazu wenn mein Mann stirbt kann ich ihn noch nicht mal beerdigen wie arm ist das Krankenhaus. Doch es ist nicht schlimm wie sie in ihrem Altenheim auf Petrisberg mit ihren Mitschülern umgegangen sind habe 10 da oben gearbeitet die Nonnen wurden an den Klo gebunden von Schwester Sebastiana und wie sie ihre Mitschwester verprügelt hat ich werde damit auch an die Öffentlichkeit gehen unter welchen die alten Nonnen gelebt haben das gibt mir nicht mein Mann zurück doch ich werde um ihn kämpfen bis zum Tod Marion Britz
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- unsensibles Pflegepersonal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war 10 Tage in diesem Krankenhaus und wurde nicht wie ein erwachsener Mensch behandelt, sondern wie ein unmündiges Kind. Das Pflegepersonal war mit wenigen Ausnahmen unfreundlich und wenig senibel für die Bedürfnisse meines Vaters. Trotz Schmerzen wurde er für eine Stunde auf den Flur geschoben, dann kann er auch nicht mehr die Schwesternklingel benutzen. Wenn jemand sehr krank ist , ist er noch lange nicht wie ein Idiot zu behandeln! Soetwas hätte ich mir bei einem christlichen Klinikum bis dahin nicht vorstellen können. Die ärtzliche Beratung war in Ordnung, allerdings nicht zufriedenstellend.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Sasch1960,
wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier