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Rosi224 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Pfleger der es ermöglichte das meine Mama mir nochmal eine wats app Nachricht schicken konnte.
Kontra:
Von der intensiv Station Trier-mitte verlegt nach trier-nord dort angekommen hatte sie plötzlich Corona, Wie kann sowas passieren?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 80 Jahre alt, wurde wegen Suizidgefahr in die Psychiatrie eingeliefert.
Dort erkannte man nach einigen Tagen das sie schweres Nierenleiden hat, also wurde sie auf die Intensiv nach Triermitte eingewiesen,
Hier hat man ihr sehr gut geholfen und hat es geschafft, dass die Nieren wieder arbeiteten.
Aber dann kam das Dilemma:
von der intensiv wurde sie nach Trier-nord verlegt in die Geriatrie und nun hatte sie plötzlich Corona,
Wie kann sowas sein??
Wir durften unsere Mama nicht mehr besuchen,obwohl zwei Ärzte bei einem von uns erbeteten Gespräch uns versprochen hatten, das wir, falls es zu Komplikationen kommt,sie besuchen dürften.
Ebenso wurde uns von einer Krankenschwestern gesagt,das eine Telefonverbindung zwischen unserer Mama und uns hergestellt wird und zwar sollte das mit Ihrem eigenen Handy gemacht werden,damit wir telefonieren können.Die Krankenschwester hat ihr Versprechen nicht eingehalten.
Gestern ist unsere Mama verstorben,wir durften sie nicht mehr besuchen,angeblich ist sie plötzlich verstorben.
Wie kann es sein das ein Ärzteteam nicht erkannte wie schlimm es wirklich um Mama stand??Wo uns versprochen wurde wir dürfen nochmal zu ihr.
Als sie dann verstorben war, durften wir zu ihr -sogar ohne Corona test-
Positiv ist zu erwähnen,das ein Pfleger es letzten Freitag geschafft hatte und das Handy der Mama wieder aktivieren konnte,
er hatte sich wohl die Zeit genommen und ihr dabei geholfen
(vielleicht der einzige der seinen Beruf ernst nimmt und mit einem Menschen menschlich umgeht??
andere haben das mit dem Handy ja nicht hin bekommen,meine Mama hatte öfter das wats app programm im Handy nicht mehr gefunden und dann kam sie nicht mehr klar damit- man musste ihr einfach nur das programm öffnen)
Bei diesem Pfleger möchte ich mich bedanken,meine Mama war so happy darüber, so konnten wir uns wenigstens noch einmal über wats app schreiben,
Diese letzte Nachricht von meiner Mama werde ich immer in meinem Herzen tragen, sie hatte sich sooo gefreut das der Pfleger ihr das ermöglichte.
Vielen Dank an den Pfleger
Das wir nicht mehr zu unserer Mama durften obwohl es uns versprochen wurde, das ist für mich unerklärlich.
Und wie kann man von der Intensiv Station aufeinmal Corona haben.
Und ein Keim hatte sie aufeinmal auch noch
und trotzdem hielt der Arzt es nicht für nötig uns noch einmal mit ihr sprechen zu lassen.
wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier
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Patient2224 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, Fieber, schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich konnte leider nicht die Bereitschaftsdienst auswählen, aber die Bewertung bezieht sich auf eine Ärztin, die dort des Öfteren vertreten ist. Es kam jetzt schon zum 3.!!!!! Mal vor, dass diese Ärztin ihre Aggressionen nicht im Griff hatte und total ausgerastet ist, weil man ja grundlos da wäre!!! Das erste mal war es ein Bandscheibenvorfall, den sie nicht ernst nehmen wollte und man wieder nach Hause geschickt wurde und vorher noch fertig gemacht wurde, das 2. mal 40 grad Fieber, man solle damit ja nicht dahin kommen und das 3. mal extreme Schmerzen und Bewegungseinschränkung und erneut wurde man komplett zur Sau gemacht!!!! Es war sonst KEIN Patient da! Diese Ärztin hat einfach keine Lust sich um Patienten zu kümmern, Beruf wohl schwer verfehlt. Die einzige nette Person war die Empfangsdame!
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HammE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Insgesamt sehr unzufrieden!
Krankenschwestern sind unfreundlich, reagieren patzig oder genervt bei Fragen,da ich nicht alles verstehe wenig Deutsch mehr Polnisch rede.
Keine kompetente Aufklärung, jede Krankenschwester erzählt einem etwas Anderes und geben zum Teil überholte nicht mehr aktuelle Informationen - teilweise sogar fahrlässig - von sich. Essen nicht besonders viel Reiß, Fleisch manchmal wie Leder.Dolmetscher wurde zugesagt da im haus welsche arbeiten. Bis zur Entlassung keine Dolmetscher erschienen. Wahr 3 Wochen auf Station 4.1 Wegen Spinal Verengung und Bandscheiben. Habe es mit hohen Blutdruck zu tuen und man hat vergessen bis zur Entlassung HCT 25 mg zu verordnen. Seit ich zu hause die Tabletten nehme ist der Blutdruck ok.
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sunny_lein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen und Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in einem schlechten Zustand her!
Ich hatte auf Grund der unzufriedenen Bewertungen Angst ! Ich kann nur sagen man muss sich darauf einlassen !
Mir wurde geholfen.
Die Therapien und die Psychologischen Gespräche die nie unter Zeitdruck waren haben sehr geholfen.
Auch vor Antidepressiva muss man keine Angst haben!
Sie machen nicht abhängig und man kann sie schnell wieder absetzen. Sie unterstützen am Anfang sehr !!
Mir hat man geholfen von sehr starken auf normal starke Medikamente erstmal herunter zu kommen.
Ich kann nur sagen Danke an das Team der Station 4.1 !!
Ein großes Lob auch an die Physiotherapie ! Immer Nett und Hilfsbereit egal in welcher Situation !
Wenn es mir wieder so schlecht gehen würde wüsste ich wo ich hin gehen könnte und auch Hilfe bekomme !!
Ich war auch schon zwei Mal auf der Station A4.1 und kann deinem Eindruck nur zustimmen! Ich hatte eine sehr nette und kompetente Psychologin und fühlte mich auf der Station sehr gut aufgehoben. Würde jederzeit wieder hingehen wenn es mir schlechter ginge.
Pure Enttäuchung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ima berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ein Witz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gehen nicht auf Pat. ein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Grinsen eines Prof. reicht nicht aus zur Heillung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (war ok)
Pro:
Nettes Pers. gutes Essen
Kontra:
Ärzte und Prof. überfodert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte sich gedanken machen ob der Pat. wegen Schmerzen da ist oder Urlaub von zuhause braucht !!
Es kann nicht angehen daß ein Prof. nach 51/2 Wochen fragt ob man wohl im richtigen Haus sei und dieses SCHLECHTER Verlässt als man hin kam.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Rosi224,
wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier