Klinikum Mutterhaus Mitte der Borromäerinnen

Talkback
Image

Feldstraße 16
54290 Trier
Rheinland-Pfalz

236 von 285 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

285 Bewertungen

Sortierung
Filter

Wir würden massiv bedrängt, unserem Kind Ritalin zu verabreichen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Pflegekräfte
Kontra:
Methylphenidat / Ritalin wird förmlich aufgezwungen
Krankheitsbild:
Angststörung
Erfahrungsbericht:

Unser minderjähriger Sohn war wegen einer Angststörung in der Tagesklinik.


Wir wurden massiv dazu gedrängt, einer medikamentösen Behandlung zuzustimmen.

Man wollte unbedingt mit Methylphenidat/Ritalin behandeln, was wir ablehnten. Daraufhin wurde die Behandlung mit einer unglaublichen Arroganz abgebrochen. Man könne auch "anders" und das würde dann sehr unangenehm für uns.

Da wir uns weigerten, das Medikament zu geben, wurde ausserdem eine "außerfamiliäre Unterbringung" an die weiterbehandelnde Psychologin empfohlen. Unglaublich!

Eltern werden unter Druck gesetzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Manipulation hoch 10!!!!!
Krankheitsbild:
angst vorm essen auf Grund einer fleischallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ch bin mit meinem 7 jährigen Sohn in dir tagesklinik gekommen und habe mir Hilfe erhofft aber es kam alles anders.
Bei ihm wurde vor kurzem eine lebensgefährliche fleischallergie festgestellt. Dem zufolge hatte er starke Ängste überhaupt noch irgendetwas zu essen vor lauter angst wieder keine Luft mehr zu bekommen
Ziel der Therapie war das er die Angst vor vegetarischen essen verliert und lernt das der Anblick bzw Geruch von Fleisch auf anderen Tellern keine Gefahr für ihn birgt Ziemlich schnell wurde klar das das Personal größten teils nicht qualifiziert genug war geschweige denn menschlich Von den Kindern wird erwartet sich an alle Regeln zu halten ohne Ausnahme und Diskussion Unter anderem besagt eine Regel das man sich ausreden lässt.
Meinem Sohn wurde so gut wie nie die Möglichkeit gegeben dies zu tun Vorher wurde er in eine Auszeit welche dort wohl an der Tagesordnung ist geschickt um nachzudenken was er mal wieder falsch gemacht haben soll anschließend durfte er sich erst mitteilen.Der Höhepunkt und auch der Grund weshalb ich mich dazu entschlossen habe ihn dort raus zu nehmen war dann echt die Krönung
Sein essen hat ihm nicht geschmeckt
Nach zwei mal probieren hat sich sein Geschmack dazu nicht geändert und er fing an sich davor zu ekeln da es eine undefinierbare Masse auf seinem Teller war. Es sollte Gemüse Lasagne sein
Nach insgesamt wieder einmal zwei aus Zeiten und weitere Verweigerung meines Sohnes ist er dann ausgerastet da er nicht nachvollziehen konnte wieso man ihn zum essen zwingt eskaliert die Situation ganz Zwei Mitarbeiter (ein mann der erst seit 4 Wochen dort arbeitet und eine Studentin) Ziehen ihn mit Gewalt auf eine andere Station und bringen ihn in den time out Raum dieser ist eine gummizelle Video überwacht Er wird behandelt wie ein Schwerverbrecher Abschließend wollen sie ihm adhs unterstellen und haben mir deutlich klar gemacht das ein negativbericht folgen wird und ich von der tagesklinik nie wieder Hilfe erwarten kann

Das allerletzte!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam 2013 aufgrund einer schweren Depression auf die E4.

Ich war dort kein Patient, sondern ein "Stück Vieh".
Die Ärzte und das ganze Pflegepersonal haben ihren Beruf total verfehlt!

Die ganze Therapie war lächerlich und nicht hilfreich.
In den ganzen sechs Wochen hatte ich genau sechs Therapiesitzungen.
Das einzige was ich von dieser Klinik bekommen habe waren total verfehlte Medikamente (Sertralin), panikattacken und viel stärkere Depressionen.

Hier werden Kinder mit Ritalin "versorgt", sonst nichts.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Organisation
Kontra:
Medikamentengabe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind wurde wegen Ängsten in der Tagesklinik versorgt. Nachdem einige Tests durchgeführt wurden, wurde ADS diagnostiziert und eine Medikamentierung empfohlen.

In einem "Aufklärungssgespräch" bezüglich einer Behandlung mit Ritalin sollten wir über das Medikament aufgeklärt werden. Dabei wurden Gefahren und Nebenwirkungen heruntergespielt, Ritalin wurde mit Hustensaft verglichen. Nachdem wir dankend abgelehnt haben, verschärfte sich der Ton, man würde seinem Kind "eine Chance auf ein normales Leben" nehmen, wenn man kein Ritalin verabreichen würde, auch eine "Nichtgabe von Medikamenten" könne Nebenwirkungen haben. Nachdem wir uns noch einmal deutlich gegen eine Medikamentierung entscheiden hatten, wurde eine Woche später die Behandlung abgebrochen. Hätte man unserem Kind Ritalin verabreicht, wäre es 3 Wochen länger behandelt worden. Es wurde mit einer "negativen Prognose" entlassen.

Um die weitere Behandlung kümmern wir uns nun selbst. Uns wurde weder eine Verhaltenstherapie oder andere Therapieansätze nahegelegt, es ging nur darum unser Kind mit Ritalin "in die Spur" zu bringen, wie es in dieser Klinik mit fast allen Kindern passiert.

Unser Tipp an betroffene Eltern: Ritalin ist ein starkes Medikament, das nicht umsonst unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Informieren Sie sich vorher genau über mögliche Nebenwirkungen.

2 Kommentare

Herzlein am 25.07.2015

Kompliment, das war genau die richtige Entscheidung! Es gibt übrigens einige Homöophatische (Silicea, Arsenicum usw.) sowie einige pflanzliche Medikamente (Neurexan, Sedariston, Euvegal, Orthomol, Lasea). So lernen Körper und Seele, selbst mit der Situation fertig zu werden. In ein paar Jahren wird es genau umgekehrt sein. Ihr Kind wird topfit sein, die Ritalin-Opfer werden (natürlich mit Abitur und Uniexamen) in der Psychiatrie landen. (ich übertreibe natürlich extra....)

  • Alle Kommentare anzeigen