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MaNi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern im OP Bereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Patientin im Januar diesen Jahres. Knie tep wurde gemacht. Bin auf Empfehlung dort hin. Leider war es für mich eine sehr große Enttäuschung.
Probleme und Schmerzen bis zum heutigen Tag.
Ich kann diese Klinik nicht mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
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Harry12345678 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Warum diese Abteilung nicht geschlossen wird ist unerklärlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Um eine Beratung zu bekommen müsste man erstmal einen Arzt bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Betten sind für Orthopädie nicht geeignet)
Pro:
Das Pflegepersonal leistet Übermenschliches
Kontra:
Unfähigkeit der Götter in Weiß
Krankheitsbild:
Schmerzen in der rechten Hüfte ausstrahlend über das rechte Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit dem 5. März 2021 Patient in der obengenannten Klinik. Mir wurde in meinen Beschwerden bis dato nicht geholfen. Schon bei der Notaufnahme bekommt man das Gefühl unerwünscht zu sein.Das Pflegepersonal und Schwestern leistet Übermenschliches jedoch gewürdigt wird es nicht und die Götter in Weiß haben anscheinend kein Interesse mehr an ihrem hypokratisch Eit oder vergessen warum Sie hier sind. Hier kommen Menschen mit Schmerzen und hoffen auf Hilfe und bekommen Arroganz und Gleichgültigkeit. Die Schmerzmittel mit denen man hier voll gepumpt wird haben zumindest bei mir so gut wie keine Wirkung. Somit liege ich seit ich hier eingeliefert bin permanent unter Schmerzen. Ein MRT wurde gemacht jedoch wurde mir bis dato immer noch nicht ein Ergebnis mitgeteilt oder wie man weiter mit der Behandlung fortfahren will. Freunde und Bekannte versuchen außerhalb der Mauern Hilfe zu bekommen um mich in ein richtiges Krankenhaus, in dem man Mensche hilft, verlegen zu lassen. Wenn ich hier raus komme werde ich rechtlichen Beistand aufsuchen. Das grenzt für mich schon an fahrlässig Körperverletzung.
Nachtrag von mir Lehnen Harry.
Man sollte auch den Mut haben, wenn was gut ist auch zu sagen.
Ich habe jedes Wort bis zu diesem Moment so gemeint.
Aber der Schmerz war stärker als die Wartezeit, denn kurz nach dem ich meinen Schmerz in die Bewertung geschrieben habe kam ein Arzt der sein Handwerk versteht und nahm sich meiner an. Ich hatte dann heute das Glück noch einmal, von Ihm behandelt zu werden. Ich bedanke mich hier genauso ehrlich bei dem Arzt. Namen dürfen keine genannt werden aber ich denke wenn es gelesen wird weiß jeder wenn ich meine.
Aus vollem Herzen mit ehrlicher Dankbarkeit.
Und meine Meinung zu dem Pflegepersonal bleibt bestehen, IHR seit die gute Seele....euch kann man nicht oft genug Danke sagen. Ihr solltet nur besser bezahlt werden <3
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JasminNo1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Arzt hat irgendwie keine Lust gehabt
Krankheitsbild:
Taubheitsgefühl in Arm und Bein Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ABSOLUT nicht zu empfehlen!!!!
Ich bin als Schmerzpatientin (im oberen Rücken) anhaltender Taubheitsgefühl in Arm und Bein Im Klinikum Oktober 2018 gewesen.
aber mehr als 5 Minuten "Behandlung" OHNE was etwas zu meiner extrem schmerzen zu sagen, war nicht drin...!
Er hat sich null für meine Krankengeschichte interessiert.
Sehr unfreundlicher othophäde. Habe mich mit meinen Beschwerden nicht erstgenommen gefühlt. Schnelle Abfertigung.
Bin ins Ausland geflogen zu einem sehr guten Arzt , der hat festgestellt das ich
Bandscheibenvorwölbung und
Bandscheibenvorfall habe . Verlagerung oder Austritt von Bandscheibengewebe in den Wirbelkanal,
Er hat mich behandelt OHNE OP und mir geht es jetzt gut
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EFri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Total unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nie mehr püttlingen
Kontra:
S. Text
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach unterirdisch. Wieso sieht man nicht den Menschen und seine Vorerkrankungen. Teilweise total inkompetentes Personal.Orthopäden werden zu selvst ernannten Psychologen. Pflegepersonal teils total fehl am Platz. Aber vereinzelt auch mitfühlende, echt nette Pfleger.
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Elkoe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine ganzheitliche Behandlung, teilweise unfreundliches Pflegepersonal, Falschauskünfte von Ärzten, schlechtes Entlassmanagement
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine ganzheitliche Betreuung, kein miteinander intern zwischen den versch. Stationen. 1 Stunde vor Entlassung stellt Schwester fest, dass Wunde nässt. Mehrfach falsche Auskünfte von Ärzten erhalten. Verabreichung unnötiger, zusätzlicher Medikamente trotz bereits stark von Medikamenten geschädigter Organe. Größtenteils pampiges Personal, das unsensibel und ungeeignet im Umgang mit älteren Menschen ist. Schlechtes Entlassmanagement. Hier zählt nicht der Mensch. Es gibt nur wenige löbliche Ausnahmen bei Ärzten und Pflegepersonal.
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alsti4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte und Op-Team Der Herr der die Lyphmdrainage machte
Kontra:
Der ganze Rest.
Krankheitsbild:
Kniepropthese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam ein neues Knie,die Ärzte waren alle Top!!Das Personal auf der Station ging teilweise gar nicht.Auf nachfrage für Eis für das Knie hieß es das gibt es nur die ersten 3 Tage,in der Reha hat man jetzt nur den Kopf geschüttelt-hier bekomme ich wieder Eis.Meine Frau hat mir die Füsse gewaschen da das Personal ja sooo hilfsbereit war.3 Tage hintereinander hatte ich abgeklärt wann mein Mann entlassen wird und direkt zur Reha gebracht wird.Das Ergebnis ist gewesen das man Ihm Niemanden zur Lymphdrainage schickte weil mit
geteilt wurde das mein Mann am 2.4.entlassen wird obwohl ich mehrfach hinwies das er erst am 3.4. entlassen wird.Kurz um habe ich dann mit der Dame vom AHB telefoniert,natürlich wurde es auf Station wieder anderst hingestellt.Leider haben Wir im nachhinein nichts gutes von der Klinik gehört.Am Tag der Entlassung hatte man gerade zweimal mit Ihm an Krücken geübt.
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1234563 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Jeder Arzt fragt dasselbe wieder. Man fühlt sich nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich. Manche Ärzte sehr schlecht zu verstehen
Krankheitsbild:
Schmerzen im Knie mit Wasseransammlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ging an einem Sonntag in die klinik wegen starker Schmerzen im rechten Bein und musste zuerst zum hausärztlichen Notfalldienst. Dort warteten wir ca. 2 Stunden, nichts passierte.
Auf Nachfrage hieß es dann von der Arzthelferin: Ich dachte sie wären schon dran gewesen, ich hab sie bereits aus dem System gelöscht!!!! Wir kämen dann aber jetzt sofort dran. Was wieder eine Stunde dauerte. Nach einem kurzen Blick der Ärztin auf das Knie wurden wir verwiesen in die chirurgische Notfallambulanz. Dort warteten wir weitere 3 Stunden bis wir an die Reihe kamen. Ergebnis: Das Knie sei zwar geschwollen und heiß. Was es ist könnten sie nicht sagen eine Thrombose müsste ausgeschlossen werden. Ihm wurde eine Thrombosespritze mitgegeben und er sollte sich am nächsten Tag in der Gefäßchirurgie wieder vorstellen. Wartezeit an diesem Tag 6.5 Stunden!!!
Am nächsten Tag waren wir dann in der Gefäßchirurgie vorstellig. Nach 3 Stunden Wartezeit wurde ein Ultraschall gemacht die Thrombose wurde ausgeschlossen und mein Mann sollte zur Weiterbehandlung in die Orthopädie. Die Schmerzen kämen wohl doch vom knie. Die zuständige Ärztin wüsste Bescheid. Wir müssten nicht lange warten. Wartezeit bis zur Behandlung 3 Stunden!!! Danach erfolgte nun endlich stationäre Aufnahme. Es war mittlerweile 16 Uhr.
Als wir auf die Station kamen wurde meinem Mann ein Zimmer zugewiesen. Als die Schwester uns zum Zimmer brachte stellte sie fest das noch ein benutztes bett da steht. Sie würde ein neues besorgen. Mein Mann sollte sich auf den stuhl setzen was aufgrund der Schmerzen kaum möglich war. Das frische bett kam 1.5 Stunden später!!!!
Fazit: Wir haben an 2 Tagen in Folge insgesamt mehr als 13 Stunden!!!! gewartet bis endlich eine stationäre Aufnahme erfolgt ist.
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Eulchen13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzmittel helfen. Aber sind nicht die Lösung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankengymastisches Personal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen mit Bewegungseinschränkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heilung definiert sich dort so: Diagnosen von früheren chronischen Erkrankungen werden übernommen, mit stärkeren Medikamenten behandelt. Schmerzmittel / BTM's jederzeit und ohne weiteres zu bekommen. Was zwar der Beweis dafür ist, dass man meinen Schmerzen Glauben schenkte ( kein
Simulant) aber mir nichts gebracht hat. Weder Vital/Blut( einmal bei Aufnahme ) noch Urinwerte (nie) werden dazu großartig kontrolliert. Untersuchungen die man zwar nicht erhalten hat finden sich in einem Entlassungsbrief wieder. Den erhält man dann als Quittung wegen der Bitte um ein einfaches, klärendes Gespräch mit einem Arzt um nachfragen zu können ob und was denn überhaupt noch gemacht wird. Am Ende allerdings ununtersucht und ungesprochen entlassen.
SCHMERZMITTEL unterdrücken Schmerzen aber das hat mit Diagnostik, Therapie und Helfen nichts, aber auch rein gar nichts zu tun. Und das weiss ich auch ohne Arzt zu sein.
Ich bin jetzt wieder zu Hause....immernoch fassungslos...immer noch starke Schmerzen. Eine Tüte voll Medikamente und keine Ahnung was ich jetzt machen soll. In dieses Krankenhaus nie mehr!!!!!! Naja...außer die Rheumaklinik in der ich früher nur die besten Erfahrungen gemacht habe und von Mitpatienten gehört habe dass sich dort nichts geändert hat. Ebenso das ganze Team der Krankengymnastik/ Bäderabteilung gebührt noch mein ganzes Vertrauen.
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Pie1963 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachkompetenz lässt sehr zu wünschen übrig.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte und Bein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr enge Freundin von mir ist dort gewesen.Problem Hüfte.Geröntgt,nichts dabei raus gekommen.Außer Prellungen.Heim geschickt worden mit der Aussage,sie hat nichts.Von wegen!!!! Manche dort sind nicht Kompetent.Ob das die Stadion ist oder die Ärzte dort und Unfreundlich!!!Fehl Diagnose!!!Am Ende ist da doch auf einmal was gewesen.Aber Patienten erst nach Hause schicken.Warum Arbeiten so welche die scheinbar gar keine Lust haben ihre Arbeit richtig zu machen.Es sind nicht alle so,aber einige.Und man muss sich dann noch Frechheiten an hören.Ihr Leute,Vorsicht kann ich da nur sagen.Ich würde mich nie dort Operieren lassen.Das ist auf jedenfalls Fakt!!
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Niewieder3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (keine Beurteilung !!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Auskunf über den Verlauf nach der OP
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter / Schwiegermutter wurde nach einem Beinbruch eingeliefert. Sehr schlechte Auskunft ( nach 1 1/2 Wochen mal eine Arzt gefunden der mal einem Auskunft gab ). Nach Telefonische anfrage unfreundliches Gespräch
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Nicki2006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur mit dem Pflegepersonal, nicht mit den Ärzten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der behandelnde Arzt war sehr nett und kompetent)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal der Station 2, Orthopädie
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 17.12.2015 notfallmäßig in der Klinik Püttlingen, Orthopädie, Station 2, eingeliefert wegen Lähmungserscheinungen in der Bewegung und sehr starker Schmerzen.
Zusätzlich ist mein Vater an RLS erkrankt und hat einen Herzschrittmacher.
Am ersten Tag in der Klinik hat er nur im Bett gelegen und Schmerztabletten bekommen, am zweiten Tag bekam er eine Infusion.
Der behandelnde Arzt,mit dem ich mich am 2. Tag morgens unterhalten habe war sehr nett und kompetent. Das Pflegepersonal,vor allem eine Schwester war MEHR als unfreundlich, ignorant und ALLES ANDERE als fürsorglich. Diese Schwester war eiskalt und gemein zu meinem Vater und meiner Mutter und mir...:
Als mein Vater die Infusion bekam merkte er selbst,dass die Flüssigkeit nicht durchläuft und hat nach der Schwester geklingelt. Diese war direkt genervt, meinte nur: "Das läuft durch" und ist wieder rausgegangen, mein Vater klingelte ein zweites Mal, weil NICHTS durchlief,dieselbe Schwester kam wieder mit dem Satz "Was ist denn jetzt schon wieder" und mein Vater sagte ihr ein zweites Mal, dass die Flüssigkeit nicht durchläuft und sie meinte dann: "Das läuft durch und jetzt rufen sie mich nicht mehr", mein Vater hat dann trotzdem nochmal geklingelt, weil NICHTS durchlief und sein Arm dick und blau wurde, es kam niemand, dann rief er laut "Hallo, hallo". Nach einer viertel Stunde kam eine Auszubildende mit den Worten "ihr Arm ist ja ganz dick und da läuft ja gar nichts durch".Dann wurde alles richtig eingestellt und die Infusion konnte durchlaufen.Ich finde das dies eine Vernachlässigung am Patienten ist.
Dieselbe Schwester hat meinem Vater auch das Tablett mit Mittagessen auf den Tisch im Zimmer abgestellt,obwohl sie wußte,dass mein Vater nicht mal sitzen konnte vor Schmerzen, wie hätte er dann an den Tisch kommen sollen? Nach der Sache mit der Infusion wollte mein Vater aber nichts mehr mit dieser Schwester reden und hat dann nichts gegessen.
Ich werde mich über diese Umstände noch beschweren.
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rijo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (beschissen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (genau so beschi.... wie die Behandlung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP im LWS Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 19.12.14 eine Bandscheiben OP, seitdem kann ich meinen rechten Fuß nicht mehr heben. War bis zum 09.01.15 in der Klinik, erst am 07.01.15 hat man nach einer Beschwerde von mir mit Reizstrom begonnen. Bin 09.01.15 auf eigene Verantwortung nach hause. Gehe nun am 16.01.15 auf den Winterberg, wo ich noch mal an der gleichen Stelle operiert werden muss, dank Klinik Püttlingen. Ich habe an Weihnachten und Silvester im Krankenhaus verbracht, ohne das irgendwas wegen meiner Fußhebeschwäche gemacht worden ist. Seit der OP kann ich auch kein Wasser mehr lassen, sodas ich zuallem Elend nun auch noch mit Katheder rumhumpeln muss und eine Lungenentzündung mit bekommen habe. Diese Station kann ich keinem empfehlen
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fabi11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind nicht einfühlsam .spielen ihr Programm ab und haben keine zeit musste mehre anfragen machen um einen Termin für die Ergebnisse zu erfahren musste sie aufmerksam auf weitere Untersuchungen die auch dann folgten. Mansche Ärzte kann mann sehr schlecht verstehen besonders für Ältere menschen die mann ab einem gewissen Alter nicht mehr ernst nimmt so war auf jeden Fall mein eindruck .Personal teilweise sehr unfreundlich mann musste öfters nachfragen und dann wurde es doch nicht getan
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U2-Fan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2010 Notfallpatient mit 2-facher Humerusfraktur nach einem Unfall.
Bereits die Anmeldung war ein Albtraum, denn man interessierte sich vornehmlich dafür, dass man meine belgische Privatversicherung nicht kannte. Zu Fuß wurde ich dann in die Notaufnahme geschickt, Passanten, nicht Personal, halfen mir.
Die OP selbst, auf die ich 1 Tag warten musste mit der Begründung, man müsste erst das passende Material bestellen, war eine Katastrophe. Durch unpassendes Osteosynthesematerial und eine unpassende OP-Methode war ich insgesamt 1,5 Jahre arbeitsunfähig. Vor der OP hatte ich 2 Frakturen, nach der OP 3. Nach 6 Monaten hatte zudem der zu lange Nagel der dort eingesetzt wurde, seine Arbeit "verrichtet" und auch die Schulter verletzt.
Das Pflegepersonal war neutral ausgedrückt nicht hilfreich. 3 Beispiele von Kommentaren, die mir gegenüber von Schwestern geäußert wurden, sind: "Ich habe dafür jetzt keine Zeit" und "Sie haben ja noch einen Arm" sowie "Unterschreiben Sie einfach, ich habe für Ihre Fragen keine Zeit". Soviel zur "Qualität" der Pflege dort.
Die Verwaltung war mit der Tatsache, dass ich in Belgien privat versichert bin völlig überfordert, obwohl sowohl meine belgische PKV als auch mein Arbeitgeber selbstverständlich deutschsprachige Anprechpartner haben.
Meine Frakturen heilten natürlich nicht, da die OPmethode und das verwendete Material in Püttlingen nicht angemessen waren, sodass ich nach 7 Monaten eine Pseudarthrose hatte, die darauf hin durch eine einfache und angemessene Reoestheosynthese in der Heidelberger Orthopädie behoben wurde und nach 4 Monaten ausgeheilt war. Der Chefarzt dort rettete auch meine Schulter. Ein Oberarzt in Heidelberg bat mich darum, ihm meine Röntgenbilder von Püttlingen für sein Seminar zu kopieren, um seinen Studenten zu zeigen, wie mans nicht macht.
Ich vermute, man hat mich in Püttlingen suboptimal behandelt, weil ich in Belgien privat versichert war, und man schlicht Angst um sein Geld hatte.
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Jule789 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Arzt zur Orthopädie überwiesen. Ich hatte seit mehrerern Jahren große Probleme mit meinem linken Sprungelenk. Ein Orthopäde sollte das Gelenk begutachten und Behandlungsvorschläge zur Stabilisierung des Gelenks machen.Nach dem ich in der Abteilung angerufen hatte wollte ich mich in der Orthopädie anmelden. Ich wollte mich anmelden! Zu meinem Erstaunen hat man mir die Behandlung verweigert und mich abgewiesen. Ich wurde in eine Ambulanz geschickt wo man ein Röntgenbild von meinem Fuß gemacht hat und mich dann mit dem Kommentar es sei nichts gebrochen nach hause geschickt. Eine solche Arroganz habe ich den 50 Jahren meines Lebens noch nicht erlebt. Püttlingen nie mehr wieder, obwohl ich Knappschaft Versicherter bin
Hallo Jule,
ich hab ähnliche Erfahrungen gemacht in der Orthopädie in Püttlingen. Ich kam Abends in die Notfallambulanz, wegen starker Schmerzen und der Arzt frage eine Krankenschwester nach was er machen soll. Ich hab gelaubt, ich bin irgendwo bei der Versteckten Kamera oder so.
Etwas weiter unten hab ich meine erfahrungsbericht geschrieben.
Lg Sabrina
Patient nicht ernst genommen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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frieda42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht in Anspruch genommen wegen schlechter Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anliegen (vorliegende Allergien) nicht ernst genommen. Patient nicht aufgeklärt, sondern belehrt, dass die Fachleute in der Klinik das schon richtig machen werden. Widersprüchliche fachliche Aussagen zu gestellten Fragen. Angehöriger musste stehen beim Beratungsgespräch, da kein Stuhl vorhanden.
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Brinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (30J), musste gestern aufgrund von massiven Rückenschmerzen (seit Mittags) im oberen Bereich, die Notfallambulanz aufsuchen. Mein Vater hatte mich dorthin gebracht.Durch die Schmerzen, hatte ich enorme probleme Luft zu bekommen. Ich konnte mich kaum bewegen, ohne Schmerzen. Ich hatte schon Tage zuvor probleme im Halswirbel, aufgrunddessen hatte meine Hausärztin mich Donnerstags gequaddelt. Nach einer wartezeit von etwas 45min. bin ich drangekommen.Ich bat meinen Vater mit herein zu kommen. Als ich in das Behandlungszimmer kam, meinte ein sehr junger männlicher Arzt "Und sie haben Rückenschmerzen?). Er fragte seit wann ich diese habe und ob ich Schmerzmittel genommen hätte? Ich beschrieb ausführlich die beschwerden und sagte auch, das ich keine NSAR nehmen darf. Daraufhin war er offentsichtlich sehr ratlos und wusste nicht was er machen kann. Er hatte nichtmals den rücken oder ähnliches abgetastet, sondern fragte die Krankenschwester was machen kann/soll ??. Da frage ich mich echt wer hier der Arzt ist?? Mein Vater kam dann mit dem vorschlag von Quaddeln. Daraufhin meinte er "Jo, das kann man auch machen, wenn es sein muss". Was er dann tat. Ich bekam dann noch Schmerztropfen und tabletten, die die Muskulatur entspannen sollen. Glücklicherweise sind die beschwerden mittlerweile besser geworden. Ich bin auch kein Mensch, der freiwillig zum Arzt geht oder ähnliches, nur hätte ich gestern wirklich vor Schmerzen weinen können, es fühlte sich an, als würde mir jemand was abschüren oder ähnliches. Ich weiss ich werde dieses Krankenhaus in Notfällen nicht mehr aufsuchen. In der vergangenheit, gab es im familiären bereich, auch schon große unzufriedenheit, bis hin zu, mangelnder behandlung bei schwerkranken, bzw. Älteren Alzheimer Patienten. Während ich gestern im Behandlungsz. war, konnte ich auch mitbekommen, wie eine Schwester anrief, für ein EKG bei einem Patienten, das vom Chefarzt Morgens angeordnet wurde, nachfragte, ob man mussen muss, oder bis Morgen Zeit hätte
Teil 2.
Das gibt mir sehr zu bedenken. Wenn eine Untersuchung am Vormittag angesetzt wird, und erst nach 21.00 Uhr danach gefragt wird.
Aber das ist dann deren probleme. Nur ich hab für mich entschieden, nicht mehr in nötfällen, freiwillig dorthin zu gehen. Es gibt mit sicherheit Stationen in Püttlingen die gut sind, wo ich auch selbst schon als Patient stationär war und zufrieden war.
Mfg. Sabrina B.
Motorradunfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich wurde nach einem Motorradunfall stationär augenommen. Fünf Tage Intensivstation. Super tolle Betreuung von Ärzten sowie von Pflegepersonal. Dann Verlegung auf Chirurgie. Das Schlechte fing an. Offensichtlich gestresstes und unkompetentes Personal, bekam zwei mal kein Essen, klagte über starke Schmerzen und wurde nichts unternommen.
Dann Verlegung auf Orthopädie. Eine Woche. Klagte weiter über Schmerzen. Nix, ausser starken Schmerzmittel. Muss auf Termin MRT warten. Wie lange? Weiß niemand. Nach 1 Woche lase ich mich entlassen. Fahre in ein anderes Krankenhaus.
Ergebnis: OP am Knie, Gips und dann OP an der Hand.
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Smurf01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
mein behandelnder Arzt
Kontra:
Alles. Hygiene, Pflegepersonal, Essen, Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 1 1/2 Wochen auf Station 5. Ich bin nicht pingelig, aber was hier abgeht darf man keinem erzählen.
Wo fange ich an:
Hygiene: unter aller Sau. Das Zimmer und das Bad wurde einmal am Tag husch husch durchgefeudelt. Das wars. Im Bad wurde erst nach Beschwerde mal das Klo gereinigt. Das Waschbecken, die Ablage, die Armaturen und der Spiegel waren versifft und wurden von den Reinigungskräften gekonnt ignoriert. Auch hier erfolgte eine gründlichere Reinigung erst nach Beschwerde meinerseits.
Zimmer: Alt und abgeranzt wie die ganze Station. Mit Flecken und Beschädigungen an den Wänden, wo man nur hinschaut. Ausstattung aus dem Letzen Jahrhundert. Das manuell verstellbare uralte Krankenbett ist auf einer Orthopädie eine Zumutung. Wie soll man das selbst verstellen, wenn man sich nicht richtig bewegen kann? Der (versiffte!) Nachtisch hatte ebenfalls schon antike Züge.
Ärztliche Betretung. Naja. Morgens gegen 07:30 h erfolgte eine Blitzvisite. Die Herren in Weiß samt Anhang waren schneller aus dem Zimmer wieder draußen als sie drin waren. Wenn man was wissen wollte, musste man die Ärzte festnageln. Darauf reagierten sie dann leicht genervt. Einzige positive Ausnahme war mein Operateur und der Schmerztherapeut. Die kamen auf Wunsch auch außerhalb der Visite und erklärten alles in Ruhe.
Essen.
Einfallos mit null Abwechslung, insbesondere morgens und abends. Beim Mittagessen gab es wenigstens mal Tage, wo es einigermaßen genießbar war.
Das Pflegepersonal wirkte ständig überfordert und bis auf wenige Ausnahmen unfreundlich und genervt, wenn man was wollte. Manchmal war der Ton gegenüber mir und meinem Bettnachbar schon grenzwertig. Ich weiß dass Personalmangel an allen Ecken und Enden fehlt und das Personal an ihren Grenzen arbeitet. Aber das geht gar nicht. Man musste oft bis zu dreimal klingeln, bis man mal seine Bedarfsmedizin bekommen hat wegen starker Schmerzen. Einmal habe ich geschlagene 3 (!) Stunden darauf gewartet. Unmöglich. Hier stinkt der Fisch vom Kopf aus, aber gewaltig.
Die Geschäftsleitung sollte dringend mal Gedanken über die Zustände machen.
Sehr geehrter Nutzer,
vielen Dank für Ihre detaillierten Ausführungen. Es tut uns leid, wenn Sie unzufrieden sind.
Wir möchten Ihrer Schilderung nachgehen und bitten Sie um Kontaktaufnahme mit unserem Feedbackmanagement unter 06897/5748551 oder [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Knappschaftsklinikum Saar GmbH
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HerLan1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (liegt an der Arbeit auf Station)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolles OP Team, super Job gemacht
Kontra:
Fragwürdige Stationsarbeit, was von der Küche kommt eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich frage mich allen ernstes warum lassen die das zu, warum lässt ein top ausgebildetes, hoch motiviertes Ärzteteam welches im OP eine hervorragende Leistung bringt und sich damit den guten Ruf der Klinik erarbeitet, zu, dass EINIGE auf Stationen arbeitende Menschen so unmotiviert, unverschämt, dreist, rücksichtslos und arrogant mit Patienten umgehen dürfen das den gesamten Eindruck und die Zufriedenheit in ein eher schlechtes Bild rückt.
Ich möchte aber auch ausdrücklich erwähnen das es auch sehr nette und überaus freundliche Mitarbeiter auf Station gibt, allerdings gelingt es diesen nicht die Fahnen hoch zu halten.
Was ich auch noch erwähnen möchte ist einfach die Tatsache das was von der Küche kommt eine einzige Katastrophe ist, in einer Woche Aufenthalt noch nicht ein einziges Stück Obst bekommen, was mittags auf den Teller ist verdient die Bezeichnung Essen erst gar nicht, Frühstück und Abendessen gleichen einer Notration, kann man deutlich besser machen.
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RainerRainer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Ausstattung einzelner Zimmer
Krankheitsbild:
Hüft Tep re. OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur stationären Aufnahme für 9:00 Uhr bestellt und kein Zimmer frei , Zimmer erst gegen 13:00 Uhr bekommen. Dreibettzimmer womit man noch leben kann ,Toilette ist einem Fachzentrum unwürdig. Keine Sitzerhöhung oder Halterrungen an dem WC für behinderte oder frisch operierte eine Zumutung. Kaum Abstellmöglichkeiten in der Toilette für Hygieneartikel. Erst auf nachfrage wurde eine Sitzerhöhung gebracht die nicht richtig zu befestigen war und somit auch nicht brauchbar. Natürlich gibt es auf der Station 5 auch top ausgestattete Zimmer ist also ein Glückspiel in welchem Zimmer man landet. Betten für Hüft OP Patienten nicht geeignet alles nur manuell einstellbar und selbst das hat nicht richtig funktioniert. Zur OP selbst ,es wurde am 06.02.2020 operiert und am 11.02.2020 musste eine Revision gemacht werden weil bei der ersten OP was schief gelaufen ist. Ich bin mir nicht mehr so sicher ob Püttlingen eine gute Wahl war. Jetzt gibt es aber auch zu sagen das es auch positive Dinge gibt. Das Personal auf der Station 5 ist sehr freundlich und immer hilfsbereit. Das Essen war auch ganz gut , Großküche eben .
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Miro4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Voruntersuchung sehr gut ,der Arzt hat mich sehr gut informiert und aufgeklärt
Kontra:
Station 5 ,teilweise sehr schlecht gelaunte unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bekam 2019 ein Hüft Tep.Die Voruntersuchung 2018 verlief sehr positiv ,fühlte mich gut beraten von dem Arzt und machte auch gleich den Termin.
Der Aufenthalt in der Klinik auf" STATION 5" nach der OP war dann aber nicht so toll.
Hatte nach der OP einen Bluterguss von der Leiste bis zu den Zehen,das Bein war doppelt so dick wie das andere .Kann vorkommen hieß es .
Man hat mir dann "KURZE" Kniestützstrümpfe angezogen.Frage mich heute noch, warum keine langen Stützstrümpfe.
Das Pflegepersonal war teilweise so schlecht gelaunt und muffig ,das man Angst hatte zu klingeln oder was zu fragen.Station 6 nebenan hatte unterdessen sehr nettes freunliches Pflegepersonal.
Die Station 5 selbst ist auch nicht im besten Zustand ,was die Zimmer und die Hygiene betrifft.
Der Therapeut kam in 10 Tagen 3 mal, (1 mal mit den Stützen auf dem Flur ,kurz hin und her,1 mal Treppe gehen und 1mal Bewegung des operierten Beines in die 90° Beuge.Der Therapeut für Lymphdrainage sollte 20 min. machen ,ich war aber schon froh wenn es 15 min. waren.
Privatversicherte hatten fast ne halbe Stunde und bekamen auch gleich nach der OP lange Stützstrümpfe an.Auf jeden Fall hat jeder in der Reha den Kopf geschüttelt als er mein Bein sah .Hab dann mal Strümpfe über das Sanitätshaus angepasst bekommen.
Alles in allem hat mir der Ablauf von den 10 Tagen Klinikaufenthalt nicht gefalllen und auch nicht zu meiner Genesung beigetragen.
Im Vorfeld hab ich nur positives gehört und mich deshalb entschieden nach Püttlingen zu gehen ,aber im Nachhinein weiß ich nicht ob ich es empfehlen soll.
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Sporti2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Unfreundliches Personal auf Station 2, schlechtes Essen,
Krankheitsbild:
MPFL Rekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer MPFL-Rekonstruktionen in Püttlingen nachdem mir die Kniescheibe rausgesprungen ist. Die Orthopädie kann ich samt allen Ärzten nur empfehlen. Ich wurde über alles sehr gut aufgeklärt und auch die Nachbehandlung war seitens der Ärzte sehr transparent und gut. Ich sollte nach der OP ursprünglich auf die Station 6 ( Orthopädie ) kommen, wurde jedoch einen Tag vor der OP auf die Station 2 verlegt. Leider habe ich mich auf dieser Station nicht sehr wohl gefühlt. Die Schwestern waren insgesamt sehr gestresst und morgens kam noch nicht einmal jemand fragen ob ich Hilfe beim Anziehen und der Körperpflege brauchte. Auf Nachfrage meinerseits, ob mir jemand die Haare waschen könnte, wurde mir gesagt, ich müsste auf einen Angehörigen warten, der mir die Haare ja waschen könnte. Vor der OP bekam ich eine Schmerztablette statt einer Tablette zur Beruhigung und das Zimmer war nicht sauber. Am zweiten Tag nach der OP hatte ich noch starke Schmerzen und eine Schwester meinte im Beisein von fremden Personen im Zimmer:" Die hier hat vor Allem und Jedem Angst". Warum weiß ich nicht zumal ich diese Schwester an diesem Tag das erste Mal gesehen habe. Am Tag der Entlassung wurde ich regelrecht aus dem Zimmer geworfen und sehr unfreundlich behandelt. Ich konnte mich nach der OP leider nicht wirklich dort erholen und bin nun froh endlich zu Hause zu sein.
Etwas mehr Empathie wäre an der ein oder anderen Stelle auf dieser Station wirklich angebracht.
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robinneu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärtzte teilweise Beratung ungenügend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr gut und aufmerksam
Kontra:
Krankheitsbild:
TP wechsel rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August sollte TP Wechssel vorgenommen werden.
Alle voruntersuchungen wurden vorgenommen.
Ua auch ein Knochensyndigramm,alles OK.
Wurde OP durchgeführt.
Nach etwa 2 Tagen kam der Arzt und meinte wir
müssen erneut operieren.
Nach mehrmaliger Nachfrage meinerseits:
Beckenteilersatz, muss erst in den USA
gefertigt werden.
Nach 12 tagen ohne hüftgelenk nach Hause auf Abruf
Entlassen(mit Hüft orthese)
Im Oktober erneut Op da Teil da sei.
Beim Aufwachen stellte Ich fest,mein Rechter
Vorfuss und Unterschenkel konnte nicht mehr
normal bewegt werden.(Peroneus Nerv)
Beschädigt oder was?? So gut wie keine
Antwort auf meine Frage.
2Tage später erneute Op.
Frage warum:Ja dar eingebaute Beckenteilersatz hatt nicht gepaßt.(/Warum dann eingebaut?)
Der Narkossearzt war nur am Schimpfen:Orthopäden bauen einfach was ein,und dann wird es entfernt.
Erneut warten auf Beckenteilersatz 4-5Wochen
diesmal in der klinik fest liegend.
Jetzt auch noch peroneusschinene linkerfuß und Unterschenkel.
PS Bin Knappschaftsversichert.
November erneute OP.
5wochen Reha bis mitte Januar.Anschliesend krankengymnastik Privat.
Ende März erneute untersuchung ambulant,
wurde mir seiten des Chefartztes mitgeteilt
"Suchen sie sich einen anderen Orthopäden"
Da Ich einen Anwalt eingeschaltet habe sei
kein Vertrauen mehr Vorhanden.
Während meines Aufenthaltes 3-4mal
auf Chefvisite gesehen
Zz kann nur an Gehhilfen gehen
Kann kein Auto Fahren
Ständige Schmerzen im Fuß und Unterschenkel
KOSTEN nur zu meinen Lasten
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KaterK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe zu lange)
Pro:
Haus an sich Gut Personal OK
Kontra:
Abläufe zu langwierig zu wenig Diagnostik
Krankheitsbild:
HWS / LWS Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wegen HWS und LWS Schmerzen / Syndrom in Stationäre Behandlung gegangen. Leider sind die Abläufe sehr zäh und Langsam. Es wird kaum auf die Beschwerden eingegangen aber gleich eine Schmerztherapie angefangen ohne eine genaue Diagnostik durchzuführen. MRT lief erst am 5 Tag und nicht komplett. LWS wurde Untersucht aber HWS nicht obwohl hier der Hauptpunkt angegeben wurde.
Personal hilfsbereit / Essen und Zimmer OK aber Ärztliche Versorgung würde ich als mangelhaft bezeichnen.Es wird zu wenig auf den Patienten eingegangen.
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Uly1997 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Neurologen sehr hilfsbereit
Kontra:
mangelnde Hilfestellung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur/ TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat nach TEP OP ein Durchgangssyndrom (gestige Verwirrung und Wesensänderung nach Trauma) bekommen und wurde vom gesamten Personal erniedrigend behandelt. Vor allem war niemand bereit zu glauben, dass sie vor dem Sturz "ganz normal" war. Auch ich als Angehörige wurde konsequent vom Pflegepersonal herablassend behandelt und musste mich fast komplett über drei Tage selbst um meine Mutter kümmern. Dann erfolgte nicht Überstellung in die Neurologie sondern direkt in die Psychiatrie, wo man mich als Tochter dann fragte, warum die Patientin nicht in die Neurologie gekommen sei!! Auch wenn die OP selbst sehr gut verlaufen ist, weiß keiner, ob meine Mutter wird je wieder laufen können, da sie in der Psychiatrie nicht mobilisiert werden kann. Zur Info: meine Mutter ist 70 Jahre und war bis zu dieser OP vollkommen klar!
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AS-OP2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nachbehandlung war mangelhaft)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP hat nicht den gewünschten Efekt gebracht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2010 erlitt ich eine Achillessehnenruptur. Diese wurde erst nach vier Wochen operiert. Die Sehnenenden waren schon weit von einander entfernt und zum Teil mit dem Gewebe verwachsen.
Man hat eine End-zu- End Naht durchgeführt. (wird in der Regel bei frischen Rupturen gemacht)
Danach Reha usw. Zehenstand war nicht mehr möglich, da die Sehne zu lang und ausgedünnt war.
Erneute OP 2012 in Heidelberg. Dort wurde die sogenannte Umkippplastik-Methode angewandt, die sich für "veraltete" AS-Rupturen viel besser eignet.
Fazit: Ich bin der festen Überzeugung dass die für meine Situation falsche OP-Technik durchgeführt wurde.
Darüber hinaus wurde auch ein Stück Faden beim entfernen jener übersehen, was zu Wundheilstörungen führte und ich erst vier Wochen später als geplant mit der Reha beginnen konnte.
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Eva1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Op- und Anästhesieaufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Op und Narkose)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
med. Behandlung
Kontra:
ges. Ablauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer-Anstrich und Gips bröseln von der Wand; und das bei einer operativen orthopädischen Stat.; Kein Deckel auf dem Abfalleimer ; Menüwahl ja aber unzuverlässig - selten eine Übereinstimmung und nur lauwarm !
Ablauf der vorstat. Aufnahme ungenügend !!!!!!!!!!!!!!
Weder Pat.- noch Kundenorientiert. Bei weitem nicht zertifizierungswürdig.
82jährige insulinpflichtige immobile Pat. wird mehrfach von A nach B geschickt und das über 4 Stunden !!!!!!!!!
Einfach unzumutbar - ungenügend !!!!!!!!!!!
Physiotherapeutin auf Stat. 6 = übellaunig , ja fast mißmutig.
Zitat der Dame:" Auch diese Nuss werden wir noch knacken " !
- für eine frisch operierte KnieTep auf der Motorschiene........
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Köllerfrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur aufgrund dieses einen Arztes)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wegen dem OP Arzt, Notaufnahme und Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassunspapiere sind immer noch nicht da !)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet , zweckmäßig, aber nicht schön und gemütlich)
Pro:
Pflegendes Personal
Kontra:
Menschliche Kompetenz bei manchen Ärzten
Krankheitsbild:
Sprunggelenk Bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und das Personal in der Notaufnahme waren sehr freundlich. Auch die Aufnahme zur OP auf Station 5 war gut. Die OP selbst wurde von dem Oberarzt für Orthopädie und spezielle Unfallchirogie durchgeführt. Auch er war sehr freundlich und hat mir alles erklärt. Das Pflegende Personal war trotz kronischem Personalmangels freundlich und sehr um mich bemüht. Leider war ich mit der weiteren Vorgehensweise des Visitenarztes überhaupt nicht zufrieden. Erst sollte ich 2 Tage nach OP nach Hause dürfen, dann wurde ich ständig weiter vertröstet. Klar ich hatte etwas Wundheilungsstörungen, deshalb wollten sie mich noch dort behalten, verständlich. Aber mir geht es hier um die menschliche Komponente! Der Arzt hätte mir nachdem er das gesehen hat gleich sagen können, das es länger dauert und nicht ständig vertrösten. Man muss ja auch planen können! Auf Nachharken meinerseits warum ich nicht einfach zum Verbandwechsel zum Arzt könne und sonst nach Hause,sonst wurde da ja auch nix gemacht, er solle mir das jetzt mal bitte nachvollziehbar erklären, wurde er pamig und meinte er müsse mir das nicht erklären!
Ich habe mich darauf hin selbst entlassen und bin sehr glücklich damit.
Ein guter Arzt ist nicht nur fachlich, sondern auch menschlich kompetent !
Ich kann mir nur wünschen, daß er dies liest und vielleicht einmal reflektiert. Ich gehe so auch nicht mit meinen Kunden auf der Arbeit um !
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Chrissi1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Zimmer war nicht sauber!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinisch bestens betreut…..
Kontra:
Freundlichkeit der Pflegekräfte, sehr durchwachsen!
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September bekam ich eine Knie TEP.
Die Voruntersuchung, die komplette OP, das Team, alles hervorragend.
Heute nach zwei Monaten kann ich völlig beschwerdefrei gehen, beugen und überhaupt fast alles machen.
Das was nicht so toll war, ist die Tatsache, daß man am Aufnahmetag stundenlang nüchtern warten muss, bis man endlich operiert wird. Bei mir waren das ganze 6 Stunden. Das ist schon eine ziemliche Zumutung.
Das komplette OP Team ist so lieb gewesen, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auf Station war das leider sehr durchwachsen.
Alles in allem muss ich aber sagen, wer eine Knie TEP braucht, ist dort aus chirurgischer Sicht, bestens aufgehoben.
Die Ärzte haben bei Visite wenig Zeit, sowie die Pflegekräfte eben auch. Aber, das ist ja überall das Gleiche.
Vielen Dank für Ihre differenzierte Bewertung und Ihre Empfehlung! Besonders froh sind wir, dass die medizinische Behandlung erfolgreich war. Gleichzeitig nehmen wir uns Ihre Kritikpunkte zu Herzen, denn wir möchten, dass unsere Patienten rundum zufrieden sind.
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Maulwurf69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr zuvorkommend Personal....Ärzte erklären alles super
Kontra:
Essen....Betten..Kissen...Decken....Vorhänge....Mobilar...uvm. Könnte mal erneuert werden
Krankheitsbild:
TP und Mobilisierung rechtes Knie 2021
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im Februar 2021 ein neues TP rechts bekommen.....OP...Pflegepersonal....Ärzte....ALLE sehr zuvorkommend. Wundheilung nach 7 Tagen einfach nur TOP. Im JULI 2021ksm ich wieder in die Klinik zwecks Streckdefiziet meines Knies....Vorgespräch zur Mobilisierung unter Narkose war super....meine Fragen wurden beantwortet und blieb dann 4Tage in der Klinik.....wie immer alles sehr zufrieden????????????Das einzige was ich bemängel ....Im Februar war ich auf Station 6....sehr sauber....alles ein bißchen moderner die Zimmer und Bad.....im Juli 2021 auf Station 5.....ich dachte ich wäre in einem anderen KH.....da müßte DRINGEND WAS GEÄNDERT WERDEN????Ansonsten jederzeit wieder.
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dicke64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ambulanz
Krankheitsbild:
Bruch des Kugelkopfs in der Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit dem Krankenhaus ist sehr gut.Die Pflege auf der Stadion ist fürsorglich für patienten mit einer Behinderung wegen einer Operation besonders gut.Die freundlichkeit der Pfleger ist zu betonen.Meine Erfahruung mit derAmbulanz dagegen ist nicht besonders gut.Patienten mit grossen Schmerzen wegen eines Unfalls sitzen zwei Stunden bis Sie überhaubt zum Röntgen geschickt werden.Bei der abschluss Ambulans wird man dagegen von einer Ärztin in 2 Minuten abgefertigt.Trotz allem würde ich immer wieder nach Püttlingen gehen.
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Jimi27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte u. Personal
Kontra:
Keine Kontrolle auf MRSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erhielt im Oktober 2011 eine TEP. OP verlief gut, ebenso die Wundheilung. Kann rechts wieder schmerzfrei gehen, habe aber noch ein leicht unangenehmes Druckgefühl im Februar 2012.
Hatte nach all den Medienberichten über Infektionen (MRSA) und Prothesen-Rückrufen ein ungutes Gefühl. Daher bin ich für den guten Verlauf dankbar. Allerdings wurde im Klinikum keine Kontrolle auf MRSA durchgeführt! Leider wird so eine Chance verpasst, für mehr Patientensicherheit zu sorgen. Über die Qualität der Keramik-Titan-Prothese kann ich noch nicht viel sagen.
Zum Klinikum dies: Ärzte u. Personal waren überwiegend kompetent, freundlich und hilfsbereit, aber die Deutsch-Kenntnisse einiger Ärzte könnten besser sein; das Zimmer war o.k., im WC musste ich mich aber am Heizkörper abstützen, um vom Klo aufzustehen; das Essen war befriedigend; Informationen bekommt man meist nur auf Nachfrage, wobei es scheinbar dem Personal nicht klar ist, ob man nach der OP mit oder ohne Aufsatz auf dem Klo sitzen soll.
Während meines Aufenthaltes habe ich auf meinem Zimmer zwei Mitpatienten erlebt, die mit ihrer Knie-bzw. Hüftprothese auch zufrieden waren u. gut gehen konnten. Daher werde ich meine linke Hüfte wohl auch in dieser Klinik operieren lassen. Mit einer MRSA-Untersuchung bei der Neuaufnahme würde mir diese Entscheidung allerdings leichter fallen.
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khw-vk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Pflege-Personal dort ist top
Kontra:
Schmerztherapie war zunächst mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer größeren Knie-Op (TEP) wurde ich zunächst nicht ausreichend mit Schmerzmitteln versorgt. Vielleicht reichte die Standard-08-15-Versorgung bei mir nicht aus, vielleicht waren die Drainage-Schläuche in der Wunde der Grund, jedenfalls kamen zusätzliche notwendige Maßnahmen nicht automatisch, sondern erst nach mehrfachem Protest von mir und meiner Frau zustande.
So z.B. Aufspritzungen bei Schmerzspitzen und der selbst zu betätigende Schmerzmitteldosierer.
Nachteilig war dabei ganz eindeutig, dass diese Maßnahmen von den Anästhesie-Ärzten einer anderen Abteilung erledigt wurden, die erst umständlich herbeitelefoniert werden mussten. Vorallem nachts dauerte das meist eine Stunde, solange war man seinen Schmerzen ausgeliefert. Sowas geht nicht, von moderner postoperativer Schmerztherapie kann man da nicht sprechen. Sie kam erst nach Protesten in Gang, dann wurde auch ein Schmerztherapeut hinzugezogen. Dass nach 3 Tagen eine rücksichtslose Mobilisierung des operierten Knies bis zu 90 ° durchgeführt wurde, kann auch nicht als Stand der Wissenschaft in der Physiotherapie bezeichnet werden. Wiederum nach Protest und Ablehnung der betreffenden Dame wurde eine schrittweise Moblisierung (60-70-85°) betrieben.
Muss man hier gute medizinische Behandlung herbeizetern?
Die Grundversorgung in der Pflege war tadellos - die Leute da machen einen guten Job und haben es nicht leicht. Nachts geht es manchmal sehr rund und nur eine Nachtschwester ist da. Die Ärzte waren grundsätzlich auch sehr bemüht, bis auf die erwähnten Mängel.
Die OP selbst war nicht zu beanstanden, die Wunde ist top verheilt, befinde mich jetzt in Reha.
Hallo! Hier ein Nachtrag: nach 3 Jahren Knie-TEP habe ich große Probleme und Schmerzen bei jedem Schritt. Weitere Gänge und Fahrradfahren unmöglich. Nach meinem Wissensstand jetzt soll das auf Arthrofibrose zurückzuführen sein. Die Klinik hat das bei vielen Nachuntersuchungen nie erwähnt, scheint dort unbekannt zu sein. Zu meinen Problemen gab der Chefarzt zu ratlos zu sein. Also mußte ich ich mich andernorts kundig machen und werde nicht mehr dorthin gehen.
KHW
Profis am Werk
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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renrew44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte im Mai 2010 eine Hüft-OP.
War über alles vorher informiert worden, der Ablauf der OP, was genau gemacht wurde u.s.w.
Ich kann sagen, für mich war alles sehr positiv
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JodyLuna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Elektr. Betten)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Linke Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Anfang bis Ende hat alles gepasst. Annahme und Weierleitung in die Besprechungszimmer als top geklappt. Man musste nie lange warten und jeder war freundlich.
Ein großes Lob an das Op Team das hat sogar fast Spaß gemacht. Ein Eis im Aufwachraum hatte ich vorher auch noch nicht. Hat sehr gut getan. Meinen großen Dank an Dr. Daas (auch ohne Knochen????)
Auch vielen Dank an das gesamte Team der Stadion 6.
Alle sehr freundlich und hilfsbereit. Es fehlte an nichts.
Ich hoffe zwar nicht, aber wenn komme ich nochmal zu euch.
Danke ????
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Ylvie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach vielen Krankenhausaufenthalten in den letzten Jahren endlich eine Klinik,in der die Patienten im Mittelpunkt stehen.
Ärzte und medizinisches Personal kompetent und freundlich zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Tatsächlich habe ich noch nie so freundliche Krankenschwestern und Krankenpfleger erlebt.
Station 6,ihr seid meine Helden!!
Abgesehen von der etwas langwierigen Voruntersuchung ist die Orthopädische Abteilung gut organisiert, von der Aufnahme vor der OP bis zu der Entlassung.
Einziges Manko:Betten sind leider nur manuell verstellbar, elektrisch verstellbare Betten wären in einer orthopädischen Abteilung angebracht.
Die OP (Hüft TEP) war erfolgreich,nach kurzer Zeit war ich schmerzfrei und mobil.
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Hesch85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im April wurde bei mir eine OP an der linken Hüfte, Hüfttep, durchgeführt mit einem hervorragenden Ergebnis. Ich konnte nur noch mit Schmerzen und starkem Hinken wenige Meter gehen und wurde bestens beraten, dass durch eine OP Besserung zu erwarten sei. Das Ergebnis hat meine Erwartungen übertroffen und ich habe meine Lebensqualität wieder erlangt. Die starke Schiefstellung konnte behoben werden und die starke Beinlängendifferenz konnte ausgeglichen werden. Die Operation war ein voller Erfolg und ich wurde sehr schnell mobilisiert und kann mittlerweile wieder sehr gut gehen. Ich danke diesem hervorragenden Ärzteteam der Orthopädie, die hier für mich persönlich ein Wunder vollbracht haben. Dankeschön an die Anästhesie und das OP-Personal, die einen fantastischen Job machen. Ebenfalls hervorragend waren das gesamte Pflegepersonal, sowie das Team Physio, Personal am Empfang und auch in der Ambulanz, das Reinigungsteam einfach alle, ich hoffe ich habe niemanden vergessen, auch Ihnen allen ein Dankeschön. Größten Respekt und herzlichen Dank nochmals an das tolle Ärzteteam, sie haben alles gegeben und ich bin happy mit dem tollen Ergebnis.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und unsere Behandlung positiv bewerten.
Freundliche Grüße
Knappschaftsklinikum Saar GmbH
1 Kommentar
Nachtrag von mir Lehnen Harry.
Man sollte auch den Mut haben, wenn was gut ist auch zu sagen.
Ich habe jedes Wort bis zu diesem Moment so gemeint.
Aber der Schmerz war stärker als die Wartezeit, denn kurz nach dem ich meinen Schmerz in die Bewertung geschrieben habe kam ein Arzt der sein Handwerk versteht und nahm sich meiner an. Ich hatte dann heute das Glück noch einmal, von Ihm behandelt zu werden. Ich bedanke mich hier genauso ehrlich bei dem Arzt. Namen dürfen keine genannt werden aber ich denke wenn es gelesen wird weiß jeder wenn ich meine.
Aus vollem Herzen mit ehrlicher Dankbarkeit.
Und meine Meinung zu dem Pflegepersonal bleibt bestehen, IHR seit die gute Seele....euch kann man nicht oft genug Danke sagen. Ihr solltet nur besser bezahlt werden <3