Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum

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In der Schornau 23-25
44892 Bochum
Nordrhein-Westfalen

296 von 350 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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352 Bewertungen davon 14 für "Innere"

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Trotz Einweisung durch NA nach Ohnmacht, Exsikkose und Rhythmus Störungen keine Behandlung oder Abklärung erfolgt!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (S.o.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz mehrmaliger Bitte um Klärung des Sachverhaltes keinerlei Rückmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (meine Mutter lag alleine auf dem Flur im Notfallanmeldebereich)
Pro:
Kontra:
Behandlung kranker und alter Menschen
Krankheitsbild:
Ohnmacht, Exsikkose, Herzrhythmusstörung, Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall:
84 Jahre, Zusammenbruch mit Bewusstseinsverlust und Herz Rhythmusstörungen bei Gastroenteritis in Arztpraxis. Der gerufene
Notarzt/Ambulanz hielt eine sofortige stationäre Aufnahme und Abklärung erforderlich.
Aufgrund Corona Beschränkungen durfte niemand begleiten. Auch nach 4 Stunden keinerlei Info Telefonisch möglich. Meine Mutter sei nicht in diesem KH. Erst nach Rückfrage und Bestätigung durch den Notarzt unsererseits wurde sie dann doch gefunden! Aussage der Dame am Telefon: Ihre Mutter ist jetzt fertig und kann abgeholt werden.
Fazit: sie wurde vor die Tür gesetzt! Mit einem Zettel in der Hand. Gesagt wurde ihr alles in Ordnung. Meine Mutter verwirrt, Exsikkose, sichtlich schlapp! Keine Abklärung der Rhythmus Störung, sie haben versucht eine Infusion zu geben, aber ach sagt die Schwester beim abmachen, die sei ja garnicht durchgelaufen, sie solle dann zuhause viel trinken!
Nach 5 Stunden zu Hause, aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes erneut Notarzt Vorstellung und erneute direkte Einweisung!! Zum Glück haben wir ein anderes Krankenhaus mit freien Kapazitäten gefunden: hier war meine Mutter dann 3 Wochen! Stationär bis es ihr besser ging und medikamentöse Einstellung der Herzrhythmusstörung.
Auch auf Nachfrage: wie es zu so einer Behandlung, bzw. Nicht Behandlung kommen konnte, bis heute keine Antwort, außer: wir haben gerade zu viel zu tun und melden uns.
Eine alte, verwirrte Frau, die so ohne Angehörige oder Hilfe nach Hause geschickt wird,
wäre jetzt nicht mehr am Leben! Und es war auch bei meiner Mutter ein Glück, dass sie es geschafft hat.
Bitte: auch wenn Stress ist: alte, verwirrte Patienten nach einem Zusammenbruch mit Bewusstseins Verlust können selber mit Sicherheit nicht aufbegehren, wenn jemand ihnen sagt, viel trinken und sie gehen jetzt nach Hause!! Ich bin immer noch fassungslos ob dieser Nicht! Behandlung

Da soll doch tatsächlich der Patient der Buhmann sein..... unglaublich !

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsschwestern, Pfleger teilweise nett,
Kontra:
Ignorant, unprofessionell, 0 Mitgefühl,
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, Nierenbeckenentzündung, Nierenabzess, Gallenblasenentzündung, Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter mit Bandscheibenvorfall, Nierenbeckenentzündung,Nierenabzess, Gallenblasenentzündung,Gallensteine in diese Notaufnahme gebracht.
4 Stunden in einem Raum dort liegengelassen ohne Arzt und Schmerzmittel.Meine Tochter fragte nach etwas zu trinken.Antwort der Pflegerin:"Solange sie noch laufen können,holen sie sich das selber!!!"5 Tage dort im KH.Weder wurde meine Tochter über die Entzündungswerte oder aber die erhöhten Leberwerte informiert.Es folgte eine Ultraschalluntersuchung.Man sagte meiner Tochter sie habe keine Gallensteine.Dies bestätigte mir auch ein Pfleger in einem Telefonat.In diesen 5 Tagen mit starken Schmerzen verlor sie 6kg an Gewicht.Dann sollte eine Magenspiegelung folgen um nach Gallensteinen zu schauen.Dies lehnte meine Tochter ab,denn man hatte ja aufgrund der Ultraschalluntersuchung ihr versichert sie habe keine!Nachdem meine Tochter die Magenspiegelung ablehnte,entfernte man sofort den Schmerztropf.Keine Stunde später krümmte sie sich wieder vor Schmerzen.Meine Tochter entließ sich selber und ging in ein anderes KH.Aufgrund dieser Vorfälle führte ich ein Gespräch mit der obersten Etage.Als Rechtfertigung für das ignorante, unverschämte Verhalten des Personals in der Notaufnahme behauptete man nun dass meine Tochter diese Behandlung selber heraufbeschworen hätte indem sie agressiv,laut und provokant gewesen sei.
Meine Tochter bestreitet dies vehement.Meine Tochter tritt anderen Menschen mit Achtung und Respekt entgegen, denn so ist sie erzogen worden.Das die Leberwerte nicht in Ordnung sind erfuhr sie erst als sie sich selber entließ.In dem anderen KH angekommen,lief es so ab:
Notaufnahme,5 Minuten später Ärztin da, 10 Minuten später Schmerztropf.Die Ärztin top, Pflegepersonal nett,hilfsbereit und voller Mitgefühl.Getränk wurde gereicht.Nach 30 Minuten bereits auf dem Zimmer.Nach nicht mal einem Tag war meine Tochter schmerzfrei
Bestens informiert über Leberwerte,Gallensteine & Co.
5 Daumen hoch und volle Punktzahl für diese Krankenhaus.

Gefährliche Pflege , mit einem Bein im Knast

Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist viel zu viel Arbeit für einen alleine . Keine Rückendeckung, durch die Bereichsleitung oder der PDL!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kollegen , die nicht wissen was sie tun. Schnelle Überforderung,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte kommen in Notfällen nicht , weil sie „zu tun haben“ während mir ein Patient verblutet , der andere aus dem Bett fällt, und eine Aufnahme nach der anderen kommt und gleichzeitig, noch ein Patient verstirbt , steht man einfach alleine da .)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein rückenschonendes arbeiten , viele Stürze von Patienten, keine Schulung...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes Gehalt , sicherer Arbeitsplatz , regelmäßige Dienste .
Kontra:
Patienten bleiben auf der Strecke, Arbeit nimmt stetig zu , keine Wertschätzung,
Krankheitsbild:
Kardiologie und Palliativ
Erfahrungsbericht:

Gefährliche Pflege
Ich habe Jahre im Nachtdienst und im Tagdienst gearbeitet . Und es wird zunehmend schlimmer , Es kommt kein Personal nach, es wird nichts dafür getan , das vorhandendes Personal bleibt . Doppelschichten werden gemacht, Aushilfen von anderen Station können die Arbeit nicht auffangen .
Medikamente werden falsch verabreicht , weil die Anordnung nicht vernünftig ausgearbeitet werden . Kollegen sind genervt, gestresst und überfordert . Auf Hilferufe vom Personal wird nicht gehört , im Gegenteil , es wird sich lächerlich gemacht oder man bekommt einen Rüffel ! Auf der Station sterben Menschen (Palliativ) und Würdevoll ist ein Fremdwort!!!! Ärzte lassen einem im Stich ! Wenn man auch da Hilfe sucht , sucht der Arzt eine Ausrede ! Es sind nicht alle gleich ! Ich habe auch nette kompetente ärztliche Kollegen , aber die meisten sind genervt , wenn man sie anruft!
ich kann diese Station nicht weiterempfehlen!

Ich kann nur sagen : ich versuche jeden Tag alles zu geben um den Patienten zu helfen . Aber langsam reicht auch das nicht mehr aus !

VERSUCHSOBJEKT DER INNEREN MEDIZIN

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix!
Kontra:
HYGIENE / BEHANDLUNG DURCH STUDENTEN.
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg: Uns ist klar das Studenten lernen müssen aber es kommt auf das WIE an!
Jeder der in dieses Krankenhaus eingewiesen wird oder seine Angehörigen dort hin bringt sollte wissen das es durchaus vorkommen kann das man als Versuchskaninchen missbraucht wird. Da fehlen z.B. in den Befunden zu ERCP´S Hinweise das es vor Jahren nach der Untersuchung zu einer Fiebrigen Entzündung der Bauchspeicheldrüse der Patientin gekommen ist. Eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse kann durchaus tödlich enden. Weist man die Ärztin auf diese Komplikation hin und betont das man seine Angehörigen nicht von Studenten Untersuchen lassen möchte bleiben die Patienten TAGELANG wie ein Altes Stück Fleisch unbeachtet. Noch was... Unsere Mutter hatte tagelang Durchfall. Der Stuhlgang wurde erst nach Tagen Untersucht und unsere Mutter erst nach Tagen auf eine Isolierstation gebracht. Schön für die Anderen Patientinnen im Zimmer. Hygienische Zustände wie im Alten Rom. Nachdem unsere Mutter tagelang keine Untersuchungen erfahren hat und sich wie verwahrt fühlte war sie schlau genug sich selber zu entlassen und die Klinik zu wechseln. NOCH WAS ZUR VISITE: NIEMAND SAGT ANGEHÖRIGEN ANDERER PATIENTEN DAS SIE DAS ZIMMER ZU VERLASSEN HABEN WENN ANDERE PATIENTINNEN UNTERSUCHT WERDEN. Erst auf Protest wurde der Männliche Besucher vor die Tür gebeten. Bei den Vielen Leuten im Zimmer die unsere Mutter sowieso begafften viel er wohl Niemandem auf.. Auch nicht dem Chefarzt. EIN HAUFEN STAUNENDER STUDENTEN UND DIE PATIENTEN FÜHLEN SICH WIE ZUR SCHAU GESTELLT. FAZIT: MICH BEKOMMEN SIE NACH DISEN ERFAHRUNGEN NICHT REIN! VON ETHIK IST IN DEM BUNKER KEINE SPUR. KOHLE MACHEN ZÄHLT. Das Menschliche interessiert nicht. Mit freundlichem Gruß, SCH. (LEIDER ist es verboten seinen Namen zu nennen)!

Am besten gar nicht krank werden.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger sehr nett
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eine Woche vor Weihnachten mit Verdacht auf Malaria (Fieber nach Asienaufenthalt) ins Knappschaft gebracht. Das eigentliche Problem war aber, dass ich im Urlaub schon Magen-Darm-Probleme hatte, die sich nun mit Fieber hochpotenziert haben.
Problem für mich, dass ich nur auf sehr penetranten Nachfragen Antworten auf aktuelle Untersuchungsergebnisse bekommen haben. Anscheinend ist es nicht Usus den Patienten auf Stand zu halten.
Katastrophe war, nach dem Malaria ausgeschlossen war und ich nunmal Kassenpatient bin, ich in ein Dreibettzimmer musste. In meinem Zimmer lag eine alte Frau, die ungelogen den ganzen Tag geschrien und gestöhnt hat. Also verbrachte ich meine Zeit auf dem Flur.
Die Untersuchungen zeigten keine positiven Befunde, so dass man mir eine Magenspiegelung empfahl. Gut, die würde erst 3 Tage danach stattfinden können. Aufgrund der Lage in meinem Zimmer bat ich, dass ich beurlaubt werde oder abends wieder kommen kann. Das "erlaubte" der Oberarzt allerdings nicht. Also lag ich ohne Diagnose und Behandlung 3 Tage mit der schreienden alten Frau auf dem Zimmer. Da ich den Druck hatte, dass mir sonst vor Weihnachten auch kein ambulanter Arzt helfen wird, blieb ich dann. Bei der Chefvisite war die Diagnose der Chefarztes, dass ich nicht krank aussehe (Untersuchung gab es nicht). Magenspiegelung ergab offensichtlich auch nichts und somit wurde ich entlassen. Den ausstehenden Ergebnissen der Magenspiegelung telefonierte ich 4 Tage hinterher.
Da ich mich immer noch nicht gut fühlte, bin ich zu meiner Ärztin, die alle Test aus dem Krankenhaus wiederholte. Viola: Wundersamerweise wurde ein Bakterium, welches im Krankenhaus auch betestet wurde, nachgewiesen.
Die Erfahrung war schrecklich und ich hoffe, dass ich niemals ernsthaft krank werde! So hilflos und nicht ernst genommen habe ich mich noch nie gefühlt.
PS: Das Essen war alles andere als lecker!

3 Kommentare

Jessie77 am 25.07.2012

Also mal zu der schreienden Frau im Zimmer.
Man kann sich leider nicht aussuchen, mit wem man auf einem Zimmer liegt.
Wenn die Zimmer belegt sind, ist man auf den Platz angewiesen, den man bekommt.
Mein Vater lag auf einem 4-Bett Zimmer mit einem verwirrten Herren, der ständig semtliche Utensilien der Mitpatienten benutze.
Man sollte lieber froh sein, wie unsere Krankenhäuser ausgestattet sind.
Die Oma meiner Freundin wohnt in Polen und wie es dort bzgl medizinischer Behandlung ausschaut bzw die Krankenhäuser, da würde jeder liebendgerne mit einer schreienden Frau auf einem Zimmer liegen.
Habe dafür kein Verständis.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Super liebe, einfühlsame und zuhörende Pfleger und Schwestern
Kontra:
Alle kennen gelernten Ärzte kann man vergessen, außer zwei Ärztinnen die sind super
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Kommentare

Krankenhaushasser am 17.04.2011

Das was Sie da schreiben ist leider typisch für die deutschen krankenHäuser!
Es ist unglaublich und es muss etwas dagegen getan werden!
Es gibt nur einen in Krankenhäusern von den jugendlichen Ärzten geäußerten Satz, den ich mehr hasse, als "Ja, in diesem Alter" - der Satz ist: "Verhungern ist nicht die übelste Art zu sterben".
Passen Sie auf Ihren Angehörigen auf - sehr oft wird der schlechte Zustand der Patienten durch die Verseuchung mit Krankenhauskeimen und die Gabe von falschen Medikamenten vom Krankenhaus verursacht. Versuchen Sie eine Liste mit den gegeben Medis zu bekommen und überprüfen Sie im Internet, ob die zusammenpassen. (Medikamentencheck)
Werden Sie hellhörig, wenn Ihnen gesagt wird, dass ihr Angehöriger ins Pflegeheim soll. Mir ist völlig klar, warum in den Krankenhäusern immer so sehr darauf gedrängt wird - ich kann es aber nicht schreiben, weil ich es nicht beweisen kann.
Schauen Sie mal auf www.Krankenhaushasser.de
Alles Gute für Ihren Angehörigen !!!!!

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Sauberkeit

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich warte vom 18 August bis zum 21 August Patient auf der Station 11, warum auch soweit mit der Behandlung zu Frieden. Aber dann ein Vorfall der öfters aufgetreten ist. Ein Mitpatient im hohen Alter durfte normalerweise nicht alleine auf die Toilette gehen und er.tat es doch man sagte dem Pflegepersonal Bescheid aber man ließ diesen Dach circa 45 Minuten auf der Toilette sitzen. Wenn man das Personal darauf hingewiesen hat haben die dann den älteren Herrn endlich von der Toilette geholt ohne sich zu vergewissern ob die Toilette gespült wurde. Ich als ein Patient habe 3 mal danach die Toilette gesäußert von dem Blut was im Toilettenbecken War und auf dem Toilettendeckel wo man schon Drauf setzt. Habe die Ärztin darauf hin angesprochen aber sie meine nur das das Personal nicht alles machen oder sehen kann. Habe um Verlegung in ein anderes Zimmer gebeten oder eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus dies wurde von der Ärztin abgelehnt auch Entlassen wollte sie mich nicht. Es ist mir also nichts anderes übrig geblieben als auf eigenen Wunsch zu gehen was ich auch gemacht habe. Denn ein solcher Zustand ist doch für einen Patienten unzumutbar.

Fachliche Kompetenz gut, menschliche Behandlung Fehlanzeige

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ich beziehe mich auf die rein fachliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlung der Erkrankung wirkt kompetent
Kontra:
Empathie von Ärzten und Sekretärinnen / Sachbearbeitern fehlt häufig
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grundsätzlich scheint die ärztliche Behandlung gut zu sein. Problematisch ist aber die komplette Organisation. Die Pfleger sind überwiegend freundlich, die Ärzte nicht unbedingt. Auch Wünsche von Patienten, die nicht privat versichert sind, werden nicht genug berücksichtigt. Jeder Patient dort ist ja in einer Notsituation und dementsprechend auch mehr oder minder angeschlagen. Der Ton von Ärzten oder auch Sekretärinnen würde diese Tatsache jedoch nicht vermuten lassen - teilweise fühlte ich mich regelrecht als Bittsteller. Ich hatte das Gefühl, dass Ärzte völlig vergessen, dass Menschen vor Ihnen sitzen. Menschen, die Angst haben oder Schmerzen. Auf psychisches Befinden wird keinerlei Rücksicht genommen - das erschwert jedoch wiederum den Heilungsprozess. Als Kassenpatient ein Einzelzimmer (für das man ja wohlgemerkt ordentlich Geld bezahlen würde) zu bekommen, ist eine riesige Aufgabe, für deren Bewältigung in Ausnahmesituationen häufig die Energie fehlt. Ich habe mich nicht wirklich als Mensch wahrgenommen gefühlt, sondern eher als Patientennummer. Letzten Endes habe ich mich vorzeitig selbst entlassen, weil ich keinen anderen Weg sah, um zur Ruhe zu kommen - bei relevanten Erkrankungen nicht unbedingt toll. Ich werde definitiv nicht noch einmal in dieses Krankenhaus fahren geschweige denn mich dort aufnehmen lassen.

Bewertung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Lecher
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist super. Die Frau Dr. Lecher ist eine sehr nette, kompetente und hübsche Ärztin.

Corona Isolierstation 16 Tage lang

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Woche 1 sehr gut, Woche 2 weniger gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Gespräch um Alternativen zur Katheteruntersuchung zu finden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung, verantwortlicher Stationsarzt
Kontra:
Einlieferung ohne Versuch der Schmerzlinderung.
Krankheitsbild:
Corona Noteinlieferung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Covid Isolierstation für 16 Tage. Notärztliche Einlieferung in sehr schlechtem Zustand und Verfassung. Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und ohne Stimme.
MRT und EKG erfolgten sofort, aber die Arztin hat nichts zur Schmerzlinderung eingeleitet. Das Pflegepersonal hat dafür Lutschbonbons und Salbeitee angeboten. Habe ich trotzdem dankend abgelehnt, da ich nichts schlucken konnte.
Der Stationsarzt am nächsten Morgen hat aber sofort einiges eingeleitet von Transfusion, Kortison, Antikörper, Sauerstoff etc. sehr kompetent und sehr gut erklärt. Empathisch im Gegensatz zur Kollegin vom Vortag.
Nach 2 Tagen ging es mir deutlich besser und ich konnte die Verlegung auf die Intensivstation somit vermeiden. Der Besuch des Oberarztes hat dies bestätigt.
Ich wurde von der Pflegemannschaft wunderbar und kompetent betreut und bedanke mich für den Kaffee ans Bett als Weckruf.
Die Betreuung war auch nach 16 Tagen auf sehr hohem Niveau. Danke und merci.
Eine Verlegung zur Katheteruntersuchung habe ich abgelehnt, da ein Gespräch mit den Kardiologen nicht ermöglicht werden konnte (Isolierstation) um Alternativen zu besprechen . Ich wurde von der Covidstation entisoliert und nach langer Zeit geschwächt nach Hause entlassen .
Nochmals Dank an den verantwortlichen Stationsarzt und das gesamte Pflegepersonal.

Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Blutdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin ist Perfekt, Kompetenz und fachlich sehr gut. Ich kann nur weiterempfehlen. Wenn alle Ärzte so wären, dann geht jeder zufrieden nach Hause.

Fantastische Betreuung der Angehörigen und es Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wir wurden immer auf dem Laufenden gehalten
Kontra:
Es gab kein Kontra
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Zeiten der Corona-Pandemie wurde der Patient ins Krankenhaus eingeliefert. Die Kontaktaufnahme erfolgte umgehend nach Ankunft des Notarztwagens. Wir wurden regelmäßig über die Veränderungen der Patientin informiert. Informationen wurden geliefert, mussten nicht nachgefragt werden. Hervorragende Kommunikation mit den Ärzten. Alles wurde einfühlsam erklärt. Keine Hektik am Telefon, beruhigend Gespräche. Nach Verlegung auf die Palliativstation war noch am gleichen Abend ein Besuch mit 4 Personen gestattet. Danach tägliche Besuche möglich. Freundliches und sehr kompetentes Team. Lebenspartner hätte im gleichen Zimmer wohnen dürfen.
Dieses Klinikum ist definitiv zu empfehlen.

Jederzeit zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz bei Ärzten und Pflegern
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall nachts ins Knappschaftskrankenhaus gebracht worden.

In der Notaufnahme wurde ich sofort optimal und kompetent behandelt. Der Pfleger Sebastian Schulz kümmerte sich rührend um mich.

Nach der Erstversorgung wurde ich von Stat.1 auf Stat. 10 verlegt.
Durch die ärztliche und pflegerische Betreuung auf dieser Station fühlte ich mich bestens versorgt. Alle haben sich mit viel Einsatz und Kompetenz um mich gekümmert.

Nach 12 Tagen konnte ich das Krankenhaus beschwerdefrei verlassen!
Das Knappschaftskrankenhaus in Bochum kann ich wärmstens empfehlen!

Betreuung auf der Intensivstation

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorragende Leistung des Pflegepersonals
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während meiner Augen OP musste ich leider auf die Intensivstation verlegt werden, da mein Herz nicht so machte, wie es sollte.
Sehr professionelles und freundliches Personal.
Es war immer sofort jemand zur Stelle und half mir.
Die Pfleger und Pflegerinnen leisteten sehr gute Arbeit und waren dabei noch gut gelaunt. Ich habe alle bewundert bei dem Umgang mit schwerkranken, zum Teil dementen oder aggressiven Patienten.