Patientin hatte am Montag einen Aufnahmetermin, da ihr mehrer Zähne gezogen werden sollten. Die OP sollte dienstags sein. Das erste Mal wurde der Termin auf Mittwoch verschoben, dann auf Donnerstag, da viele Ärzte erkrankt sind. Das kann natürlich passieren. Was aber in keinster Weise geht, ist der Umgang mit der Patientin. Die Patientin ist behindert und auf den Rollstuhl angewiesen. Auf einige Nachfragen bei der Schwester bekam die Patientin nur pampige Antworten. Z. B. Sie solle sich nicht so anstellen, usw.
Da die Patientin von weiter her kommt, ist es für mich auch schwierig, vor Ort zu sein. Aus diesem Grund hoffte ich, dass sie bei Ihnen gut aufgehoben ist. Dies ist falsch. So geht man nicht mit den anvertrauten Patienten um. Man kann solch ein Verhalten auch nicht auf eine Arbeitsüberlastung schieben. Dann ist der Beruf falsch gewählt. Ich möchte noch erwähnen, dass es sich dabei um den Bereich 4b handelt. Zu empfehlen ist ihr Krankenhaus auf keinen Fall.

Ich war eine Woche in der MKG Chirurgie als Hautkrebs Patient.
Durch die Diagnose war ich sehr belastet und durch das gesamte Team um den Prof wurde ich sehr gut betreut.
Das gesamte Personal im Krankenhaus verdient ein grosses Lob. Alle Freundlich und zuvorkommend.
Das einzige Manko ist die 70.Jahre Einrichtung in der B4.

Tolle und zuvorkommende Krankenschwestern.
Allerdings können diese einen nicht wirklich helfen. Mein Mann war heute da und hatte HEUTE! einen Op Termin! Dieser kam aus irgendwelchen Gründen nicht Zustande.Die Op wurde nicht durchgeführt. Da mein Mann Herzkrank ist war es für ihn so schon nicht einfach.Diese ewige Warterei und dann muss man selber nachfragen was denn nun passiert...nix..einfach nix. Das ist schon traurig.Jedenfalls war mein Mann so fertig, das er die Klinik wieder verlassen hat...ohne das ihm geholfen wurde.
Ich bin einfach nur maßlos enttäuscht.
Mehr möchte ich dazu nicht sagen!

Ich wurde am23.8.17 von meiner Zahnärtztin eingewiesen da mein Gesicht deutlich geschwollen und mit Eiter gefüllt war ,am Tag zuvor wurde mir ein Zahn gezogen ,sie meinte der Weg zur Klinik wäre in diesem Fall besser ,sie hatte mich daraufhin schon angemeldet ,eine Angestellte konnte mich mitnehmen da sie in Recklinghausen auch wohnt ,war auch froh darüber denn es ging Knall auf Fall und die Schmerzen sowie Aufregung war gross ,muss dazu sagen ich bin seit ich 14 Jahre bin Rheumatikerin habe rd.30 OP;s hinter mir mit viel Gelenkersatz und bin Schmerzen und Kummer gewohnt ,aber was da abging hat mich fassungslos gemacht ,möchte der damals behandelden Ärztin keine Kompetenz absprechen ;aber für mich gehört diese Frau an einer Metzgerbank und nicht am Patienten .
Sie gab mir ohne gross was zu sagen zack zack 2 Spritzen legte sie weg und fing dann sofort an ,dass war für mich einfach nur Babarisch ,keine Erklärung kein Mitgefühl ,Nichts ,das war die schlimmste Erfahrung die ich je machen musste ,muss ehrlich zugeben ich hätte sie killen können ,es kam für mich einem Trauma gleich und ich übertreibe nicht ,mein Bruder und seine Frau haben mich besucht ,sie haben mich noch nie so erlebt, weinend und zitternd ,nicht zu beschreiben ,sowas gehört nicht an den Patienten !!!!!!!!!!!!!!!Eine Woche später suchte mich eine sehr nette Ärztin auf die mich operiert hat ,alles erklärt ,natürlich machen wir das in Vollnarkose alles andere tut Schweineweh meinte sie ,ich sagte ihr ihre Kollegin konnte das ,sie kann sich ja nicht dazu äussern ,ist klar .Das Personal im OP war super nett und haben sich sehr bemüht aber um jeden TOLL .war auf Station B Vier super nett immer da auch ohne das man klingeln musste und immer freundlich auch wenn viel zutun war ,Personel ist leider überall knapp ,dass Nachtpersonal ebenso freundlich und bemüht zu helfen!!! ,Verbandswechsel war auch eine Sache für sich ,aber nur von einem schlimm ,Oberazt war vorsichtig ,kam der Blaue Kasak ZITTERN !!!!

Am Mittwoch den 28.06.2017 habe ich Abends die Notfallambulanz im Klinikum Vest aufgesucht, da sich bei mir ein Abszess im oberen Kiefer gebildet hatte und sehr schmerzvoll war.Die Aufnahme erfolgte freundlich und nett,obwohl rundherum viel Betrieb herrschte.
Nach kurzer Wartezeit, kam ein junger Arzt und untersuchte mich,sehr einfühlsam, verständnisvoll und sehr nett.Er erklärte mir alles sehr genau und hat den nötigen Eingriff durchgeführt.
Für mich war die Behandlung in dieser Klinik nur zu empfehlen und ich möchte nochmals meinen Dank aussprechen.

Hallo meine mutter war in diesen Krankenhaus!
Das plfege Personal geht garnicht!sie waren erstmal sehr unfreundlich zu meiner mutter!an einen tag kam ich meine mutter besuchen und sie sagte mir das sie frieren würde!!!da hatte sie anstatt einer Bettdecke nur ein bezug!!!an tag der op wo sie wieder in ihr zimmer kam!!!hatte sie das ganze gesicht voller blut von der op!meine schwester mußte sie erstmal waschen weil die Krankenschwestern dafür nicht zuständig sind!!in den ganzen zwei wochen ging das so weiter!!!!ich verstehe ja wenn Krankenschwestern überlastet sind!aber wenn man ständig zeit für kaffeepausen hat!!!
Naja muss man mal überlegen ob sie überlastet sind!!!

Angestellte kümmern sich garnicht um Patienten.

Ich möchte mich ganz herzlich für die professionelle und kompetente Beratung vor meiner OP bedanken. Der Professor hat stets meine Antworten ausführlich beantwortet und alle Unklarheiten beseitigt.
Sehr freundliches Personal, wo ich mich als Patient sehr wohl gefühlt habe. Meine OP (Umstellungsoperation im Oberkiefer) ist erfolgreich verlaufen.
Mein Aufenthalt auf der Station war sehr angenehme. Für mich als junger Erwachsener ist die Internetverfügbarkeit enorm wichtig. Diese war exzellent.
Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und hatte stets ein Lächeln im Gesicht. Es fand eine tägliche Visite statt, wo die Operateure und der Professor anwesend waren, die sich stets genügend Zeit genommen haben um Fragen zu beantworten. Darüber hinaus wurde auch ein Zwischenstand des OP-Ergebnisses begutachtet, sodass eine Rund-um-Betreuung von mir wahrgenommen wurde.

Die Krankenschwestern sind total frech und gehen nicht auf ihre Patienten ein.
Wenn ich mal auf den roten Knopf gedrückt habe, waren die Schwestern ersten nach zehn Minuten da, wenn nicht sogar später.
In der Zeit hätte mir sonst was passieren können.
Dazu möchte ich noch sagen das die Krankenschwestern überhaupt nicht sanft mit einem umgehen.
Tut mir leid aber dann habt ihr euch den falschen Job ausgesucht.

Die Klinik wurde schön renoviert und sieht moderner aus, gewünscht wäre dies auch gerne auf den jeweiligen Stationen. Im Großen und Ganzen im Bereich MKG empfehlenswert. Die Ärzte klären einen vor der OP gut auf, nehmen sich Zeit und beantworten auch Fragen die man hat.

Sehr unfreundlich! Sehr grob!
Nicht weiter zu empfehlen! Nie wieder!

Als rechtlicher Betreuer habe ich meinen Klienten zur Aufnahme in die MKC begleitet. Der Umgang mit meinem Klienten, mit mir und die gesamte Organisation waren mehr als unverschämt und ein reines Chaos. Eine ausführliche Kritik wird noch folgen, ebenso diverse Beschwerden bei den Aufsichtsbehörden. Es war leider nicht das erste Mal, dass ich so eine "Behandlung" erfahren durfte.

Eine Woche stationär auf der MKG Station.Die ärztliche Versorgung war gut. Alles weitere war eine Katastrophe. Sauberkeit läßt zu wünschen übrig. Die Hygienevorschriften wurden nicht eingehalten.Fragen wurden sofort abgeblockt. Kommentar war: Sind unterbesetzt dafür haben wir keine Zeit.
Die ganze Station hat die Ausstattung wie aus dem vorigen jahrhundert. Geld war ja anscheinend da, es wurde ja der Eingangsbereich, Parkplatz, Café und vor allem die Privatstation. Soviel zur Zwei Klassen Gesellschaft!!!
Die Anmeldung zog sich über Stunden hin,man wurde von A nach B gejagt natürlich mit Gepäck.Habe Pflegestufe aber nicht einer bot mal seine Hilfe an. Obwohl ich das angeben hatte. Könnte noch soviel negatives berichte,, dafür würde der Platz nicht reichen.
Komme selbst aus dem medizinischen Bereich und weiß wo von ich spreche.
PERSONAL TOTAL ÜBERFORDERT UND UNFREUNDLICH. Man arbeitet dort mit Menschen und nicht mit Waren!
Es wäre dringend notwendig das zu ändern, das das möglich ist sieht man ja an der Privatstation.
SOLANGE ICH BEI VOLLEM BEWUSSTSEIN BIN SIEHT DAS KRANKENHAUS MICH NICHT WIEDER.
Hoffe das das auch von den zuständigen Stellen gelesen wird!!

am 27.04.15 wurde bei mir eine bimax. Umstellungs-OP durchgeführt. Die OP verlief zufriedenstellend. Kleiner Hinweis für das Personal im Aufwachraum. Als Frischoperierter möchte man nicht unbedingt den Wochenenderlebnissen des Personals lauschen müssen. Ich hatte während der Vorbereitung zur OP einen Kreislaufkolaps, Blutdruck 40 / 75, Puls 45 Als mich die Schwester fragte, was sie jetzt wohl tun soll (Beine hochlegen!!!!!)war ich doch leicht verunsichert.
Das Pflegepersonal auf Station B4, dass ich während den 4 Tagen Aufenthalt erlebt habe, ist aus meiner Sicht nicht sehr professionell. Ausnahme: 2 wirklich nette Nachtschwestern. Ich hatte stets den Eindruck, dass sich die Schwestern nur sehr wiederwillig um einen gekümmert haben. Ab dem 2. Tag habe ich Schwestern nur noch beim Essen bringen und Geschirr abholen gesehen. 1 x wurde Blutdruck und Temperatur gemessen. Ich hoffe, dass für die restlichen Eintragungen in meine Krankenakte passende Werte gefunden wurden. Am 2. Tag bat ich eine Schwester für mich eine AU - Bescheinigung auszustellen. Leider musste ich bei meiner Entlassung am 4. Tag noch lange darauf warten. Vielleicht bin ich altmodisch, aber mir hätte hin und wieder die Frage nach meinem Befinden gut getan. Es scheint auch nicht mehr üblich zu sein, das sich die Schwestern mit ihrem Namen vorstellen, wenn man sie zum 1.Mal sieht.
Besonders irritierend fand ich, dass mir bei meiner Nachfrage welches Medikament ich den da wohl zu den Mahlzeiten schlucken müsste, mir erst eine falsche Antwort (das ist ein Mittel gegen die Schwellungen!) gegeben wurde. Erst auf meine nochmalige Nachfrage, sagte man mir dann ziemlich unwirsch, das ist ein Antibiotika, vom Chefarzt so verordnet. Einmal hatte ich noch ein 2. Medikament auf meinem Tablett. Die Schwester, die das Tablett wieder abholte konnte mir nicht sagen, was ich da genommen habe, wollte nachfragen. Vor einer Antwort wurde ich entlassen.
Positiv: ich hatte ein wirklich schönes Zimmer.

Mal von den ganzen Wartezeiten abgesehen, ist mir aufgefallen das nichts so ist wie in anderen Kliniken. Die Zimmer ohne WC und Dusche, dafür ein großes TV-Gerät. Die Schwestern sehr unfreundlich und wenn man eine Frage hat bekommt man sehr dumme Antworten, wenn überhaupt. Die Ärzte sagen auch nicht was los ist. Die gesamte Kommunikation zwischen Ärzte, Pfleger und dem Patienten sind einfach nur eine Katastrophe. Selbst die Visite ist nicht so wie man sie kennt. Tabletten habe ich selbst mitgebracht, weil anscheinend das Personal damit überfordert ist.

Sehr kompetent , alle nicht nur die Ärzte ! Pünktlich und nett !
Bin am Freitag operiert worden , alles wirklich vorbildlich , man hat mich nicht unnötig leidend lassen .:)
Die Stationsschwestern und Pfleger sehr aufmerksam ( Kassenpatientin )
Was eventuell nicht so toll war ist die Sauberkeit in den Toiletten und Zimmern , es roch wirklich nicht gut , aber alles andere super steril und modern .
Danke !

Die Station B4, wie auch die Ambulanz haben mich bisher 15 Jahre als Patient begleitet.
Ärzte, Schwestern und Verwaltungsangestellte haben mit fachlicher Kompetenz und Empathie immer wieder bewiesen, daß trotz Arbeitsüberlastung und Stress immer noch der Einzelne zählt.
Dafür auch mal ein Dankeschön!!

PS. Die " Süppchen" haben sich in den letzten Jahren leider nicht verändert.

sehr unzufrieden
meine tochter mußten 2 zähne gezogen werden sie war gerade 3 jahre alt 7 uhr hin zur op warten warten warten nach 2 std gefragt wann sie denn dran kommt antwort gleich
nach 1std mittlerweile war es 12uhr kind nüchtern oh wir haben sie vergessen nach etwa einer halben std ab im op da waren wir sehr zufrieden alle waren im op sehr nett
kind fertig ab nach oben es gab kein zimmer nein wir mußten im badezimmer warten bis wir nachhause konnten sehr unfreundliches personal nach 1std durften wir endlich gehen also nie wieder

Meine Mutter, 85 Jahre, war für 10 Tage auf der Station B4 als Privatpatientin untergebracht. Die ärztliche und pflegerische Betreuung war sehr gut, wobei ich sagen muß, dass meine Mutter noch sehr selbstständig ist und soweit wie möglich alles selbst macht.
Die Ärzte haben uns alles, ohne Zeitdruck, sehr gut erklärt und sind auf unsere Fragen und Sorgen eingegangen.
Das Zimmer war sehr ordentlich, das Essen dem gesundheitlichen Zustand meiner Mutter angepasst.
Sehr gestört hat mich, dass man vor dem Haus, im Außenbereich des Cafes und im Haus selbst in Raucherzimmern rauchen darf. Das finde ich eine Zumutung.