Sollten sie sich aus medizinischen Gründen in ein Schlaflabor begeben müssen,rate ich Ihnen dringend ab dieses Krankenhaus in Betracht zu ziehen.Warten sie besser auf Plätze in der Ruhrlandklinik oder in Bochumer Schlaflabor.(die Wartezeiten sind sehr lang aber ich weiss jetzt warum).Die Belegung in Zweibettzimmern ist eine Zumutung wenn dadurch Patienten massiv im Schlaf gestört werden und die Ergebnisse verfälscht werden.
Auch werden verordnete Medikamente mit einem Merkzettelchen versehen und ohne Erklärung auf dem Nachttisch deponiert.Ich sollte Inhaliern.Das Gerät wurde mir einfach hingelegt,(Tüte zum selbst zusammenbau).Wieviel von der Flüssigkeit eingefüllt werden sollte blieb mir überlassen.
Auch ein Highlight dieser Station ist das morgentliche durchsprechen der Resultate der Nacht.Alle Patienten müssen um 7,45 im Wartezimmer sitzen obwohl noch niemand die Auswertungen vorgenommen und die Ärzte noch garnicht vor Ort sind.Man bekommt dann erstmal einen Frühstücksgutschein damit sich irgend was bewegt. Dreiviertelstunde später sind alle wieder vollzählig im Warteraum erschienen und dann beginnt die Durchsprache (Zeit p.Patient ca.10 Minuten).So kann das Sitzen von 7.45 bis 11.00 oder je nach Andrang ,noch länger dauern.

Eine Klinik aus der Vergangenheit. Alles super, super alt.Patientenaufnahme sehr kalt, Vorstellung beim Arzt und Wartezeiten: alles spielt sich in Keller ab, duster und kalt.Abteilung: hunderte Meter lange Flur, Menschen und Personalleer, in den Fluren stehen alle mögliche Dinge, von Kaffeewagen über Putzwagen und leere Wasserkisten.Zimmer: ein Bild der nur Angst verbreitet.Fenster aus der 1930 Jahren, öffnen nichts möglich, Betten alt und groß dafür die Matratze zu klein rutsch immer weg. Fernseher über der Tür, das heißt ,gucken nur sitzen am Bettrand oder im liegen mit gedrehten Hals nach links _ unmöglich. Gesammte Technik der 80 Jahre. Ein zwei patientenzimmer für ein Schlaflabor ein no go. Toiletten und Duschen auf den Flur. Ein Horrorhaus für mich gewesen.

Hier ist die Zeit stehen geblieben.
Die Anmeldung am Aufnahmetag.. chaotisch, wurde zu drei verschiedenen Stellen geschickt. Danach 3 Stunden gewartet bei der Aufnahme, um eine Verpflegungsmarke zu bekommen.
Das Mittagessen war ungenießbar. Total versalzen. Heinweis bei der Rückgabe“Wir kochen nicht mehr selber“ ... toll.
Die Dame im Lungenfunktionslabor was unfreundlich und extrem überheblich.
Habe Raumangst und hatte Bedenken wegen der engen Kabiene. „Stellen Sie sich nicht so an, das wird doch kein Problem sein“.
Das Zweibettzimmer oldscool. Dusche und WC auf dem Flur für die Station.
Abends um 20:00 fertig machen fär die Nachtruhe; Verkabelung anlegen etc.
Fenster etwas etwas zur Belüftung... geht nicht. Kippfenster vorhanden aber defekt. Schon lange defekt, da mehrfach gestrichen und Lack über dem Rahmen.
Personal überaus freundlich.
Auswertung der Schlafberwachung im Eiltempo. Geräteübergabe ohne Anleitung. Keine Anpassung der Schlafmaske. Kein Ausfüllen des Patientenöasses mit den Druckwerten. Nach telefonischer Rückfrage zum Gerät lapidarer Hinweis... da müssen Sie Ihren Versorger anrufen.

Ich werde dieses Schlaflabor meiden.

In den zwei Tagen, die ich im Schlaflabor der pneumologischen Abteilung verbracht habe, hatte ich für zwei mal 10 Minuten Kontakt zu einer Ärztin. Die begleitenden Untersuchungen am Aufnahmetag machen auch mein Lungenfacharzt und mein Hausarzt regelmäßig. Bis zur nächtlichen Verkabelung hatten die Patienten des Schlaflabors dann jeweils acht Stunden lang gähnende Langeweile.
Den vielfältigen Ursachen meiner Erkrankung wurde irritierenderweise nicht weiter nachgegangen, Alternativen zur Versorgung mit einem CPAP-Gerät erst gar nicht angesprochen.
Bei der im Mittelpunkt des Aufenthalts stehenden Versorgung mit einem CPAP-Gerät hatte ich keine Mitsprachemöglichkeit. Die vom Schlaflabor gewählte Firma, die mir das Gerät, auf das ich nun dauerhaft angewiesen sein werde zur Verfügung stellt, sitzt 60 km entfernt in Lünen. Bei der ersten technischen Irritation durch das Gerät forderte mich der Mitarbeiter dieser Firma am Telefon auf zur Klärung meiner Fragen nach Lünen zu kommen. Das sind mit öffentlichen Nachverkehrsmitteln inakzeptable 3:30 Stunden Fahrt und 22,20€ Kosten. Eigentlich sollte der Versorger in solchen Fällen zu mir kommen. Das bedeutet dann für ihn 60 km Schadstoffausstoss womöglich mit einem Dieselfahrzeug auf der sowieso verstopften A40. Welcher Lungenfacharzt denkt sich so etwas in einem Krankenhaus aus, das mit einer großen naturkundliche Abteilung wirbt? Zumal ein Geräteversorger zehn Minuten enfernt zentral in Essen seinen Sitz hat.
Das Pflegeperonal war freundlich und kompetent.

Fachlich war ich mit der Behandlung sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, waren freundlich und hilfsbereit.

Das Frühstück konnte man sich, als Patient der Schlafmedizin selbst in der Cafeteria zusammenstellen. Das Frühstück war die beste Mahlzeit dort.
Zum Mittagessen gab es jeden Tag einen Gutschein, mit dem man sich das Menü aus den Tagesangeboten aussuchen kann. An beiden Tagen war das Essen nicht gut. Die Soße war wie Wasser, das Gemüse vollkommen zerkocht.
Das Abendessen war eine absolute Katastrophe. Das "Essen" kam auf das Zimmer, 1 Scheibe Weißbrot, 1 Scheibe Graubrot, 1 Scheibe Käse, 2 Scheiben Wurst. Keine Tomaten oder Gurken dazu, egal ob man Wurst, bzw, Käse mag (essen darf) das ist wirklich mager. Ich arbeite selbst in einem Krankenhaus, das geht mit Sicherheit besser.

Die Zimmer sind klein und sehr veraltet. Gerade die Fenster sind in schrecklichem Zustand. Die Rollos funktionieren nicht, die Fenster sind nicht dicht.

Was die Sanitäranlagen angeht, ist dort das schlimmste erreicht. Sowohl Duschen (was ja noch annehmbar ist) als auch die Toiletten befinden sich nicht im Zimmer. Aufgrund der Nutzung durch die Patienten sieht der Raum aus, wie eine Geminschaftsdusche auf einem Campingplatz, überall Haare, leere Toilettenpapierrollen, keine einzige Ablage für Kleidung oder Duschzeug oder Handtücher. Nicht mal ein funktionierender Toilettenpapierabroller. Wirklich unterste Schublade.

Das Krankenhaus sollte unbedingt in die Instandhaltung investieren.

Zur Behandlung würde ich wieder dort hin gehen, allerdings nicht stationär.

Sehr geehrte Damen und Herren der Geschäftsführung,
ich bin enttäuscht über die veraltete Station.
Toiletten und Duschen auf dem Gang, absolutes No Go! Patienten müssen gleiche Sanitärräume nutzen, wie erkrankte Patienten auf der normalen PN2 Station. Die Sauberkeit in der Dusche miserabel,der Boden auch mit Kod verschmutzt in der Dusche, vom Reinigungspersonal am 2. Tag nicht wirklich gereinigt. Als ich das Zimmer bezog stand das benutzte Glas und Flasche noch auf dem Nachttisch. Das Personal auf den Stationen und Schlaflaborbereichen ist sehr sehr lieb,nett,kompetent und hilfsbereit, aber einfach unterbesetzt, wie auch in anderen Kliniken. Ärzte sind natürlich nicht ausgeschlossen. Als Privatpatient habe ich gefragt, ob ich mir am 2. Tag mein Abendessen zusammen stellen darf. Mir wurde ein NEIN von der Dame vom Catering gegeben, da es ein Chef ganz oben zum 01.03.2017 abgeschafft hat, was keiner so wirklich nachvollziehen kann. Ich muss das essen, was andere für mich bestimmen. Allergiker wie ich z.B. haben dann das Nachsehen. Was soll das? Als Privatpatient muss ich mehr bezahlen als andere, wo bleibt das Preis-Leistungsverhältnis!?
Des Weiteren stimmt mich die Lage des Schlaflabors in der Klinik sehr negativ. Die Zimmer liegen unter der Geriatrie- Station, es ist ein hin und her rücken über dem Schlaflabor, das man sich eigentlich nicht entspannen kann. Einige Zimmer liegen nicht zur ruhigen schönen Seite, sondern direkt über der Anlieferung, die Fenster sind alt und undicht und es ist bis spät abends und sehr sehr zeitig morgens so laut, das an einen ruhigen Schlaf nicht zudenken ist. Auch sollten nicht 2 oder 3 Personen in einem Schlaflabor Zimmer liegen. Hier sollte seitens der Geschäftsleitung Einiges überdacht werden.
Ich wünsche mir, auch für nachfolgende Patienten, das hier grundlegend Änderungen vorgenommen werden, vorallem auch, dass solche Kritiken ernst genommen und natürlich auch angenommen bzw. umgesetzt werden.
Mit den besten Grüßen

Das Schlaflabor bzw. die Station für Schlafmedizin ist bestens zu empfehlen.Sehr gute Organisation der Termine, kaum Wartezeit, sehr freundliches und sehr qualifiziertes Personal.

Ich kam in einem sehr schlechten Zustand aus einer anderen Klinik, in welcher ich weder ernst genommen noch wirklich behandelt wurde.Nachdem es von Tag zu Tag mehr bergab ging,setzte ich mit letzter Kräftemobilisierung meine Verlegung durch- und siehe da: Endlich hatte ich das Gefühl mir wird zugehört und es passiert endlich etwas.Nachdem ich mich bei Einlieferung kaum noch auf den Beinen halten konnte,ging es mir nach 3 Tagen schon wesentlich besser.
Das Pflegepersonal,die Ärzte bis hin zur Verwaltung waren alle sehr freundlich und bemüht. Behandlungen wurden ausführlich erklärt und die Ärzte sind nicht nur während der Visite für einen da... Wünsche und Sorgen werden überwiegend schnell erledigt, vor allem wird einem nicht ständig das Gefühl gegeben,das Pflegepersonal zu "stören"wenn man ein Anliegen hat..
Zusammenfassend kann ich für meinen Teil sagen es wurde mit! mir gearbeitet-nach Lösungen gesucht, und nicht einfach nur nach Schema "F" abgearbeitet.
Überwiegend sehr freundliches,bemühtes und kompetentes Personal und für ein Krankenhaus sehr leckere,abwechslungsreiche Mahlzeiten.
Außerdem herrschte zumindest auf "meiner"Station ein eher familiäres Klima,welches den langen Aufenthalt wesentlich erträglicher machte...
Nach vielen negativen Erfahrungen habe ich mich im Knappschaftskrankenhaus endlich einmal sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt!
Einzig im alten Trakt sind die Zimmer nicht besonders schön(Toilette u.Dusche auf dem Flur,2-Bett Zimmer sehr beengt...Sauberkeit..-naja,geht so...Aber die gute Pflege und alles drumherum gleichen dies allemal aus..!)
Kurze Anmerkung:War gute 4 Wochen dort,hatte also genug Zeit so einiges wahrzunehmen-Schmunzel..
Ein herzliches Dankeschön an alle im Schlaflabor und vor allem der Station 2 direkt davor,SUPER JOB Gruß Ines