Evang. Krankenhaus Essen-Steele (eine Einrichtung der KEM | Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH)

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Am Deimelsberg 34a
45276 Essen
Nordrhein-Westfalen

22 von 41 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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41 Bewertungen davon 15 für "Geriatrie"

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Nicht zu glauben!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Versorgung durch Pfleger und Pflegerinnen
Kontra:
schlechter Kontakt zu Ärzten und viel zu wenig Information
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter,87 Jahre alt wurde nach einem Schlaganfall vom Krupp Krankenhaus in die Geriatrie nach Essen Steele verlegt. Für uns als Angehörige war es schwer in Kontakt mit den behandelnden Ärzten zu kommen. Zu meiner Mutter war die Ärztin ruppig und unfreundlich. Wir wurden über anstehende Behandlungen oder über das weitere Vorgehen nicht informiert, nur auf unsere Nachfrage erfuhren wir, dass meine Mutter für uns unvorbereitet einfach nach Hause entlassen wird. Ohne Hilfe und ohne Rollator. Sie wohnt im 2.Stockwerk und ihr häusliches Umfeld ist in keiner Weise behindertengerecht ausgestattet. Auf unser Nachfragen im Krankenhaus sollte ein Rollator heute noch geliefert werden, von einem Sanitätshaus. Dort erfuhren wir bei einer telefonischen Nachfrage, dass bei ihnen weder eine Verordnung für einen Rollator vorliege und dass die Lieferzeit sowieso mehr als drei Tage beträgt. Meine Mutter kommt also heute nach Hause und hat keine Möglichkeit sich ohne Rollator zu Hause zu bewegen. Wir sind entsetzt. Ein Gespräch mit einem Arzt ist wieder nicht möglich. Im Sekretariat ist eine Vertretung und versucht eine Verordnung noch zu erstellen. Man wird dort als Angehöriger viel zu wenig informiert oder kontaktiert. Es wurden auch Falschaussagen getätigt, beruhend auf angeblichen Gesprächen, die nie stattgefunden haben. Eine schriftliche Beschwerde an das Krankenhaus und an die Ärztekammer gehen noch raus.

Freundliche Atmosphäre

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamteindruck: man fühlt sich wohl
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kann ich nur weiter empfehlen!
Betreuung und den Patient im Ganzen sehen-
besser geht nicht!

Danke, Herr Doktor!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Menschlich und fachlich einfach nur Spitze
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War jetzt zum zweiten Mal mit meiner Mutter da, dieses Mal wurde eine Liqorpunktion durchgeführt. Die Art und Weise wie wir vom OA aufgenommen und aufgeklärt wurden war bemerkenswert. Er klärte uns über die Verdachtsdiagnose auf und erklärte die Diagnostik und die mögliche Therapien sehr ausführlich und sehr verständlich. Die Punktion hat er in meinem Beisein durchgeführt. Meine Mutter, die normalerweise sehr unruhig ist, konnte er durch Zureden beruhigen. Die Punktion führte er zügig durch. Die Ergebnisse wurden mir drei Tage später von ihm ausführlich erklärt. Leider war die Diagnose nicht erfreulich. Dennoch schaffte es der Arzt den Allgemeinzustand meiner Mutter deutlich zu verbessern. Sie halluzinierte nicht mehr, schlief nachts durch und war nicht mehr aggressiv. Nach 16 Tagen konnte ich meine Mutter zu mir nach Hause nehmen. Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung- sowohl menschlich als auch medizinisch kann ich diesen Arzt nur empfehlen. Nach der Entlassung wurde die Medikation meiner Mutter von Hausarzt komplett umgestellt. Der Zustand verschlechterte sich erneut. Sie wurde aggressiver und begann wieder zu halluzinieren. Ein Besuch beim niedergelassenen Neurologen brachte keine Linderung der Symptome. Auch er änderte die Medikation. Meine Vorschläge - die von dem Klinikarzt gegebenen Medikamente wieder zu geben - wurden bewusst ignoriert.
Mir blieb nichts anderes übrig als meine Mutter erneut stationär aufnehmen zu lassen. Der Arzt fragte mich, ob an der Medikation verändert worden sei? Ich berichtete ihm und er sagte, dass meine Mutter in zwei bis drei Tagen wieder frei sein werde von Halluzinationen und Aggressionen. Ich konnte nach 5 Tagen meine Mutter wieder nach Hause nehmen. Dafür bin ich Herrn OA sehr dankbar. Ein toller Arzt und Mensch!

Mehr als zu empfehlen nett ruhig kompetent Ärzte und Team

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich kann nur gutes sagen besser als alles was ich vorher erlebt habe
Kontra:
Ich kann nichts wirklich nichts sagen das schlecht war es gab nur gutes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Hajomp am 10.02.2018

Möchte noch anmerken der Arzt hat mich 2 mal angerufen um mehr (klar meine Mutter kann nicht so gut sprechen und erklären ) zu erfahren und an nächsten Tag wollte er mit mir auch persönlich sprechen in Beisein meiner Mutter und auch Ärztin und das Gespräch dauerte sehr sehr lang ohne Zeitdruck seitens der Ärzte

Es kam mir das Gefühl als wenn nur meine Mutter gesund zu bekommen wichtig ist Grad und nicht die wohl natürlich auch immense Belastung die dieser Job mit sich bringt und Zeitdruck Nein

Da hat keiner nervös auf Uhr gesehen sondern wir finden etwas und helfen

Gespräch dauerte ne gute Stunde und das als Kassen Patient

Auch wurde mir alles aufgeschrieben und sogar mitgegeben so das erste Versorgung zu Hause gewährleistet ist

Und sogar an Adresse gedacht wo falls das nicht die Beschwerden lindert wir uns hin wenden sollen

Also alles was mir auch seitens der Ärzte gesagt und versprochen wurde wurde auch eingehalten

Für mich ein Krankenhaus der Referenz Klasse daran sollten sich andere ein Beispiel nehmen dann wäre niemand arm dran der Grad arm dran ist weil es ihm mies geht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Lungenfachärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und sehr gute Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 21.12.17 wurde mein Vater wegen einer respiratorischen Insuffizienz, a. e. als Mischbild einer kardialen Dekompensation und begleitenden Exazerbation der COPD auf der Intensivstation im Knappschaftskrankenhaus sehr gut versorgt. Die Ärzte und Krankenpfleger und Krankenschwestern sind einfach weltklasse. Mein Vater war schon in vielen Krankenhäusern, aber das Krankenhaus toppt alle.
Schon nach einem Tag auf der Intensivstation, kam mein Vater zum Aufbau auf die Geriatrie Station und wurde bestens versorgt. Er möchte nur noch ins Knappschaftskrankenhaus.

Keine Empfehlung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (von der Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (von der Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Rehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Geriatrie hatte ich das Gefühl, dass die Kluft zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal sehr gross ist.
Die Ärzte haben sich intensiv und rührend um die Patienten gekümmert.
Jedoch die Ärzte haben im Schnitt den Patienten 1x täglich gesehen - und ansonsten war der Patient völlig dem Pflegepersonal ausgeliefert.

Viele Mitarbeiter des Pflegepersonals waren ungeduldig, genervt, frech und rau.
Man muss bedenken, dass der Patient sich seine Erkrankung nicht aussucht - und es ist nicht in Ordnung, wenn der Patient zum wiederholten Mal auf Toilette muss (und dies nicht alleine kann) und deshalb vom Pflegepersonal beschimpft wird.

Desweiteren kann ich bestätigen, dass die Kommunikation im Team nicht stimmt, da keiner sich für etwas 'zuständig' fühlt.
Und ich habe erlebt, dass Krankenschwestern in Gegenwart der Angehörigen sehr nett sind - und sobald die Angehörigen gegangen sind, der Patient plötzlich wieder anders behandelt wird.

Die Vorgehensweise von vielen Mitarbeitern des Pflegepersonals hat mich schockiert. Ich vermute auch, dass einige Patienten sich nicht beschweren, da sie sich bewusst sind, dass sie vom Pflegepersonal abhängig sind.

Deshalb ist mein Entschluss, dass Patienten, die schwach und nicht mobil sind, in dieser Geriatrie sehr schlecht aufgehoben sind.

geriatrische Komplexbehandlung

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes interdisziplinäres Team, nimmt sich Zeit für Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
LWK Sinterungsfraktur,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni zum 2. Mal auf der Station Ruhrtal und mein durchweg positiver Eindruck hat sich bestätigt. Alle Mitarbeiter zeichnen sich durch Kompetenz und Engagement aus. Meine Probleme wurden wahrgenommen und es wurde sich zeitnah darum gekümmert. Alle Berufsgruppen waren in der Lage mir ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln und nahmen sich Zeit für Gespräche.

Nie wieder

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20155   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Bemühung und Freundlichkeit einiger Pflegekräfte
Kontra:
Schlechter Ort zur Patientenbetreung
Krankheitsbild:
Parkinson / Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geatrie gleicht einem Hospiz wobei der Umgang und die Betreuung der Patienten sicherlich besser in einem Hospiz ist.
Das Essen ist absulut mieß .
Die Zimmer sind unsauber obwohl täglich etwas wischiwaschi betrieben wird.
Die Räumlichkeiten sind in Farbe und Technik veraltet.
Das Pflegepersonal ist teilweise überlastet und muss mit Gegebenheiten der massiven Einsparungen im Klinkbereich klar kommen.
Wie sagt man so schön.
Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst.

1 Kommentar

Klinik_KEM am 10.03.2016

„Vielen Dank für Ihre Kritik und Ihr Feedback. Um Ihren Fall im Einzelnen zu prüfen und dazu Stellung zu nehmen, bitte wir Sie sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement der Kliniken Essen-Mitte in Verbindung zu setzen.“ Kontakt 0201-174-10031. Vielen Dank Ihre Kliniken Essen-Mitte

Sehr gute medizinische Betreuung, absolut empfehlenswert! Modern, sauber und großzügig, nettes Personal.

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stenose, Osteoporose, Arthrose, Wirbelsäulenbeschwerden
Erfahrungsbericht:

Nach einer monatelangen Odyssee durch verschiedene Krankenhäuser im Ruhrgebiet war die Station im Knappschaftskrankenhaus der erste Ort, an dem meine Mutter aufatmen und sich erholen konnte.
Die Aufnahme durch das Personal erfolgte herzlich und der Patientin zugewandt. Die medizinische Betreuung war kompetent und - im Vergleich zu den vorhergehenden Monaten - erfolgreich!
Auf der Station herrscht eine angenehme Atmosphäre, die Zimmer sind groß, modern und sauber, den Besuchern steht eine kleine Lounge mit Buffet zur Verfügung.
Das Krankenhaus liegt mitten im Grünen mit Blick auf die Ruhr, was für die Patienten auch sehr angenehm ist, ein kleiner Spaziergang ist möglich.

Jederzeit wieder! Einfühlsam, kompetent und engagiert!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz des Personals
Kontra:
Ein paar MA mehr würden die pflegerischen Arbeitsabläufe deutlich entzerren (Hallo Klinikleitung!)
Krankheitsbild:
LWK3-Fraktur, LWK4/5-Prolaps, Osteoporose, red. AZ, Niereninsuff.III, Hypertonie etc.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Verlegung aus einem anderen Essener Krankenhaus in das Knappschaftskrankenhaus in Essen Steele, Station Ruhrtal, hat sowohl das ärztliche als auch das Pflege-Personal es geschafft, meine Mutter wieder auf die Beine zu bringen. Die Ärzte - insbesondere Dr. med. Frohnhofen - haben nicht nur Zeit für Gespräche und Erläuterungen, sondern stehen dem Angehörigen auch abseits der Visiten zur Seite (und nach den Erfahrungen im Vorkrankenhaus sowie meinem beruflichen Hintergrund im Bereich Pflege) war ich bestimmt kein "einfacher" Angehöriger). Das Pflegepersonal ist fachlich deutlich über dem Durchschnitt, die Freundlichkeit ist ebenfalls herausragend. (Etwas mehr Pflegepersonal wäre seitens der Klinikleitung mal anzudenken, um die Arbeitsabläufe im Grundpflegebereich - Frühdienst besonders - zu entzerren!). Auch das Betreuungspersonal ist besonders zu erwähnen. Insgesamt setzt sich die Freundlichkeit des gesamten Personals in diesem KH (auch Verwaltung) positiv gegenüber anderen Krankenhäusern ab. Auch der Reha-Bereich hat ein ausdrückliches Lob verdient!

Erwähnenswert ist auch die enge Zusammenarbeit der Fachbereiche, insbesondere mit der TCM. Exzellente Beratung durch Herrn Dr. med. Rampp! Auch die Mitarbeiter sind freundlich, zuvorkommend und kompetent.

Zusammenfassend kann ich die Leistung, die das Knappschaftskrankenhaus, Herr Dr. Frohnhofen & Team sowie das gesamte Pflege- und Versorgungsteam der Station Ruhrtal erbracht haben, mit einem ehrlich empfundenen DANKE, auch und insbesondere im Namen meiner Mutter, würdigen.

Frank Gaertner
Geschäftsführender Gesellschafter
PROCURA Ambulante Pflege GmbH, Essen

Bestes Krankenhaus und beste Ärzte

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist in jeder Hinsicht in der Abteilung Altersmedizin über jeden Zweifel erhaben. Meines Erachtens nach das beste Krankenhaus das mir auf die Beine geholfen hat. Mit Kompetenz und Einfühlungsvermögen.

Friedhelm Saan

MISSSTAND IN DEN KLINIKEN ESSEN-MITTE

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs,DEMENZ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit dem 5 März befindet sich mein Vater in den Kliniken Essen Mitte.Nie wieder würden wir zustimmen wenn ein Famielienmitglied im Knappschaftskrankenhaus oder Hyssenstiftung (Geriatrie,Urologie)behandelt werden sollte.Unklare Aussagen von seiten der Ärzte über den weiteren Verlauf nach der OP.(Blasenentfernung,künstlicher Harnausgang).Total überlastetes Pflegepersonal,es ist noch nicht einmal genug Zeit für die Grundhygiene,Medikamente (Tabletten)wurden teilweise nicht gegeben,Mahlzeiten wurden nicht angereicht b.z.w.gefüttert,eine Infektion nach der anderen zusätzlich Lungenentzündung,Dikubitus,Würde meine Mutter (79 Jahre)nicht täglich 6-7Stunden anwesend sein würde er noch nicht einmal regelmäßig von seinem Kot gesäubert werden.Gefüttert würde er auch nicht,dafür hat das Personal zu wenig Zeit.Frühstück bekommt mein Vater gar nicht erst.Da meine Mutter um 11.30 Uhr da ist wird sie selbstverständlich in die PFLICHT GENOMMEN ihn zu versorgen mit Mittag-u.Abendessen.Eine Ärztin sagte sogar ,sie könne ja schon um 8Uhr da sein um ihm das Frühstück zu geben.Man hat den Anschein das ein 79jähriger Tumoröser und Demenzerkrankter Mann nicht mehr die erforderliche und menschenwürdige Pflege verdient,er stirbt ja doch in kürze.Ursprünglich sollte mein Vater am Mittwoch22.Mai nach Hause kommen da man ja eh nichts mehr mit Ihm machen kann,nun hat er erneut eine Infektion und befindet sich seit Sonntagnacht auf der Intensiv und nun vertauen wir nur noch auf Gottes Gnade das er Ihn erlöst. Dem Pflegepersonal und den Ärzten kann man keine Vorwürfe machen,aber dem VERWALTER.PFUI Teufel kann ich da nur sagen.Sparen auf Kosten der Patienten(im Grunde genommen sind es ja Kunden).Über die Missstände in den Kliniken Essen Mitte wird von unserer Seite die Krankenkase informiert.Wenn es mir irgendwie möglich ist wird auch die öffentlichkeit informiert.DENN SO KANN ES NICHT WEITER GEHEN.

Geht WOANDERS hin!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (S.h Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KATASTROFAL)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette schwestern
Kontra:
Anteilslose,abgestumpfte Nachtpfleger..
Krankheitsbild:
Zucker/Dehydriert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 95j Oma wurde vom Notarzt ins KKE überwiesen,weil bei Ihr der Zucker entgleist war und sie stark verwirrt war.
Außerem war sie sehr sturzgefährdet!
Die Eingangsmessungen wie Zucker/Blutgerinnung/EKG etc wurden sehr gut ausgeführt.Das Eingangsgespräch auch.
Das war aber auch alles.Oma wurde erstmal auf ihr Zimmer gebracht und der Kleiderschrank von mir gefüllt.Ich bin dann nach hause,um einige Sachen noch zusammen zu suchen.Als ich 2Std wieder kam,wurde mir mitgeteilt,daß meine Oma gestürtzt sei und jetzt geröngt wurde!???Kann doch nicht Sein,dachte ich mir.Oma kam mit einem Pflaster und einem Doppelten Linken Elbogen zurück.Mehr nicht.Bis 20Uhr blieb ich bei Ihr und verabschiedete mich dann nach der melperonsaft Dosis(10ml) .Ich konnte aber nicht ruhigen Gewissens zuhause sitzten vor Sorgen und bin nochmal hingefahren.Ich fand dann meine Oma zum 2ten mal gestürtzt hinter der Zimmertür,mit absolut voller Pants mit Durchfall.Ich habe Oma selbst gewaschen,da gefühlt 1Schwester auf der Station anwesend war,hab Ihren Koffer gepackt und Sie aus dem Krankenhaus rausgeholt.Das ist das absolut mieseste was ich gesehen habe.Ich kann nur jeden warnen,seine Elternteile/Grosseltern dort hinzubringen.
Vorgestern habe ich meine Oma in ein anderes Krankenhaus gebracht um den komplett , blau angelaufenden arm nochmal Röntgen zu lassen.Dabei hat sich rausgestellt,das Oma einen Knochenbruch sich zugeszogen !DANKE KKE hier werden sie ''Kranker'' als sie sind.Außerdem wurde der Arm nicht weiter behandelt(Armschlinge ETC.)Ich werde jetzt rechtliche schritte prüfen lassen.So ein mist Krankenhaus.Es hat mich wütend und trurig zu gleich gemacht,da viele ältere Menschen keinen Angehörigen wie mich haben,um Ihnen zu helfen.

ALSO liber Haus BERGE Gereatrie.wenn es in Essen sein soll.

1 Kommentar

sawe am 26.02.2013

Vielleicht hat sich Ihre Oma ja den Armbruch beim zweiten Sturz zugezogen. Und Sie haben sie dann auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus genommen, bevor noch mal geröntgt werden konnte. Nur mal so zum Nachdenken...

Freundlichkeit und Fürsorge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Keine Hektik, Arzt hat noch Zeit
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ( über 80) war mit mehreren Beckenbrüchen, auf der Geriatrie G1 des Kpappschafts-Krankenhauses Essen Steele. Vorher war sie für zweieinhalb Wochen, in einer Klinik in Velbert und wurde als austherapiert nach Hause entlassen. Eine Anschlußheilbehandlung wurde, trotz Widerspruch, von der Krankenkasse nicht genehmigt. Glücklicherweise wurde meine Mutter dann von der Hausärztin in das Knappschafts- Krankenhaus überwiesen. Schon die Sekretärin bei der telefonischen Anmeldung war freundlich. Auf den ersten Blick ist das Haus nicht so modern, das wurde aber durch wichtigere Dinge ausgeglichen. Die Ärzte nahmen sich Zeit für gründliche Untersuchungen und kamen jeden Tag zu meiner Mutter. Auch die Schwestern und Pflegekräfte waren hilfsbereit und freundlich und nicht so gehetzt. Im Zimmer war genügend Platz, auch für den Rollator. Es hatte einen wunderbaren Ausblick in einen schönen Park. Das Essen war gut. Regelmäßig wurden Übungen und Anwendungen für Körper und Geist gemacht und nach Bedarf gab es Wärmewickel oder ein Schmerzpflaster. Meine Mutter hat sich bei dem Aufenthalt gut erholt.

PFLEGE???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

DIE PFLEGE AUF EINIGEN STATIONEN IST WIRKLICH SUPER ,ABER AUF MANCHEN SEHR SCHLECHT .MANN INTERESIERT SICH NICHT VIEL UM PATIENTEN .DIE VERSORGUNG UND PFLEGE AUF G1 WIRD IN FRAGE GESTELLT