Behandlungen für frische Knieoperationen sind nicht ausreichend!
Viel zu kurze Behandlungszeiten, Fäden sollten früher gezogen werden als vom OP-Team angesetzter Zeitpunkt, nach Fäden ziehen sollten Behandlungen im Wasser erfolgen, keine Motorschiene zur weiteren Beugung des Knies eingeplant, gesundes Essen - Fehlanzeige, bekam Magenschmerzen vom Fertigessen!
Ärzte sind nicht für Vorschläge/Ratschläge empfänglich...
Schade, denn fast alle anderen Angestellten geben sich sehr viel Mühe und die Umgebung ist für die Reha einladend.
Für (frische) Knie-OPs nicht zu empfehlen!

Fazit: meine Frau verlor knapp 3 Wochen vom Heilungsprozess und musste noch einmal in den OP weil das Gewebe verklebt war. Nochmal eine Woche in der Klinik um die Beugung auf 120 Grad zu bringen. Jetzt funktioniert es und wir machen die Reha ambulant / zu Hause. So wird was draus!
3 Wochen unnötige Schmerzen, verlorene Zeit und zusätzliche Kosten.

Ich bin fast geneigt die Klinik zu verklagen...!

Einmal Bad Wilsnack - nie wieder Bad Wilsnack!
Als Positiv sind die Therapeuten und Reinigungskräfte zu bewerten. Freundlich und kompetent. Alles andere einfach nur mies. Die Zimmer altmodisch, kann man zur Not mit leben.Das Rehazentrum liegt außerhalb, ohne Auto ist nichts zu erreichen. Freizeitangebote sind für Rentner vielleicht toll, aber nicht wenn man noch nicht zum "alten Eisen" gehört. Die verschiedenen Therapien sind sehr eigenwillig angelegt. Nach einer Fußreflexmassage z.B. MTT - so ein Blödsinn. Ich hatte das Gefühl, dass sich über den Therapieablauf überhaupt kein Kopf gemacht wird. Die ärztliche Betreuung lässt auch zu wünschen übrig. Die wöchentliche Visite dauert höchstens 2 Minuten und dann ist der Arzt schon wieder weg bevor man überhaupt etwas fragen konnte. Eine Verlängerung habe ich abgelehnt, da meine Schmerzen nach den 3 Wochen Aufenthalt schlimmer waren als vorher. Ich muss jetzt wieder Opiate nehmen, damit ich die Schmerzen aushalte. Für ein solches Haus sollte die RVA kein Geld ausgeben.

Zunächst habe ich mich gewundert, warum mein Therapieplan beliebig/unlogisch konzipiert wurde. Die Reihenfolge der Behandlungen ergab keinesfalls einen Sinn Bsp: Massage und manuelle Therapie und zum Schluss Krafttraining - Verspannungen, die die Masseurin und Physiotherapeutin zuvor zu beheben versuchten waren wieder da. Ich habe Anwendungen bekommen, die aus Erfahrung die Symptome verschlimmerten. Ich lies mich überzeugen, dass es sich lohn dies zu testen - Ergebnis permanente Schmerzen. Als ich dies ansprach und eigene Alternativen vorschlug, wurde diese einfach angenommen ohne mich zu beraten. Ein sehr großes Problem war das Essen. Ich habe mich darauf eingestellt, dass es nicht das gewohnte Essen sein wird, aber dass es so schlimm kommt, habe ich nicht erwartet. Bei der Ankunft habe ich deutlich mitgeteilt, dass ich keine Milchprodukte und kein Schweinefleisch esse - jeden Tag gab's entweder Schweinefleisch oder Milchprodukte. Die Ernährungsberaterin hielt einen hervorragenden Vortrag über gesundes Essen - das Aufgetischte hatte damit wenig zu tun. Ich bin lactoseintolerant und musste mir von der Ernährungsberaterin anhören, dass die meisten Produkte keine Lactose enthalten - als ich ihr mitteilte, dass es bei mir auch etwas Zuckermilch zu einem Schock ausreicht, spielte sie die Platte noch mal ab. Die Salaten waren ungenießbar und man wusste nicht welche Produkte sich darin befinden.
Folgen: kein Schlaf, Selbstversorgung, Zuhause wurden die Schmerzen so schlimm, dass ich sogar aus tiefem Schlaf aufwachte - das hatte ich noch nie. Für das Geld, das die dt. RV für diesen Unsinn ausgegeben hat, hätte ich mir ordentliche Behandlungen bei Therapeuten, guten Ärzten und Mitgliedschaft im Studio für mindestens ein Jahr leisten können.
Ich habe mich gewundert, warum nie jemand geschrieben hat, ob es ihr/ihm geholfen wurde - jetzt weiß ich, dass es einfach nie geschah.

Hatte große Schmerzen während des Klinikaufenthaltes zum Wochenende im Bauchbereich.
Mir wurden 7 stunden nur Schmerzmittel durch Schwester/Pfleger verabreicht.
Kein Arztbesuch! Nur immer beruhigende worte am Not-Tel. durch den Arzt.
Im Perleberger Kreiskrankenhaus erfolgte noch sonntagfrüh not-op. Der Chirurg war mein Retter in letzter Sekunde.
Den Vorwurf der unterlassenden Hilfeleistung entkräftete der Reha-Arzt bei der Haftpflichtversicherung. Ich hätte mich nur 2xgemeldet... Obwohl ich fast jede viertel Std. am Not-Tel. hing. Demzufolge wurde kein Patientenbuch geführt, was Vorschrift ist. Patienten, die ähnl. erleben bitte darauf achten. Reha-Arzt hat angeblich nur 2 Meldg. erhalten.
Für mich war das ein höchst unangenehmer Aufenthalt dort und ich empfehle diese Klinik nicht!

Das ärztliche Personal ist vom Oberarzt der elbtalklinik wilsnack
bis zum Chefarzt oberflächlich , können nicht zuhören unterbrechen ständig das Gespräch.
die therap. sind immer schnell bei der Sache vorzeitig die
Behandlung zu beenden.
das essen ist eine 4, nur der Fahrer der die Patienten nach hause
bringt ist sehr nett und zu vorkommend.
es gibt keine Abendveranstaltung, auch am Wochenende ist in der Klinik und Umgebung nichts los.

keine ausreichende Versorgung.
Ärzteschaft wußte mit mir nichts anzufangen.
mein Arzt war völlig überfordert mit meinem Krankheitsbild und es dauerte erst mal 4 Tage bis man die eingereichten Unterlagen
durchsah.darf nicht passieren.Leider nicht weiterzuempfehlen.

Ich kam wegen Bandscheibenvorfällen im Halswirbelbereich in die Reha. Am Tag zuvor hatte mich eine Katze gebissen, die Hand hatte sich entzündet, was die behandelnde Ärztin aber nicht als so dramatisch ansah. Auf meine Veranlassung hat sich der Oberarzt die Hand angesehen, festgestellt dass diese bereits hochgradig vereitert war und mich damit konfrontiert, dass die Gefahr der Amputation bestünde, wenn ich nicht sofort in die Handchirugie nach Kyritz fahren würde. Ich hatte Glück und bekam keine Sepsis, was mich das Leben hätte kosten können, wie mir der behandelnde Arzt in Kyritz mitteilte. Der zweite Fehler war, dass mir Moorbäder verschrieben wurden, obwohl ich große Probleme mit Krampfadern und auch bereits zwei OP's hatte, was die Ärztin wusste. Hier ist sie das Risiko einer Thrombose eingegangen, ohne mich zu informieren. Hier hatte ich Glück durch eine gute Behandlerin, die mich darauf aufmerksam machte, ohne dass sie die Vorgeschichte kannte.

Eine Klinik die in die Jahre gekommen ist. Renovierungsbedürftig, rückenunfreundliche Betten, zuwenig Duschstühle ( 5 Tage mussten wir auf einen warten), schlechtes Mittagessen.
Servicepersonal ist bemüht.
Pflegepersonal ebenfalls.

Nach Zuweisung dieser Klinik fuhr ich trotz reichlicher Reha Erfahrung hoffnungsvoll nach Bad Wilsnack. Der erste Eindruck von Ort und Klinik war gut, die Skepsis kam aber bald. Ärzte habe ich nur zur Aufnahmeuntersuchung (arabischer Name) und zur Abschlussuntersuchung (Italiener) aktiv erlebt. Überzeugend waren beide nicht. Als Therapie bekam ich ein sog. Standardprogramm (Aussage OA), wo von jedem was dabei ist ohne speziell zu werden. Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck. Die Sozialarbeiterin war hinsichtlich einer Unterstützung ohnehin hoffnungslos überfordert Ich habe meine Fragen und Probleme wieder mit nach Hause genommen. Zufrieden war ich mit der therapeutischen Betreuung, vor allem der Einzel - Krankengymnastik, bessere Beweglichkeit und Schmerzlinderung sprechen dafür. Für mich war diese Klinik medizinisch eine Enttäuschung. Angenehm für die Atemwege waren das Gradierwerk in der Nachbarschaft und die Gastronomie im Ort.

In meinem Fall hatte ich eine sehr engagierte und kompetente Stationsärztin (andere Stationen hatten andere Ärzte...), ferner bemühte und gut ausgebildete Physiotherapeuteninn.

Aber das mit Abstand am Schlimmsten war das Essen!!! Es war von schlechter Qualität (zerkocht, geschmacklos...), Fertigfutter mit vielen Kohlehydraten, unangenehmen Soßen... und die Portionen waren viel zu klein!!
Vor dem Hintergrund, dass wir sportich aktiv waren, war es wirklich äußerst unbefriedigend.
Ich für meinen Teil habe trotzdem viel abgenommen (was gewünscht war), weil ich mich nicht am hauseignen Kiosk (!!!) zugefüttert habe.
Welch große Herausforderung für uns Patienten. schade!

Ansonsten liegt die Klinik sehr verkehrsgünstig und in gepfegtem Ambiente.
Eine rundum Modernisierung (inneres Ambiente sowie Klinikton an die Patienten) wäre sicher langsam an der Zeit...

Die therapeutische Behandlung war gut. Der Service ließ leider zu wünschen übrig. Aus meiner Sicht wurde zu selten geputzt. Das Mittagessen war nach dem Wechsel zu einem Cateringunternehmen kaum zu essen. Die Soßen waren alle gleich schlecht aus der Tüte, das Gemüse zerkocht, ohne Geschmack und mit Mehl angedickt. Das Fleisch war teilweise nicht als das vom Menüplan vorgestellt zu identifizieren. Die Obstversorgung ließ auch zu wünschen übrig, kaum Abwechslung, sehr klein, teilweise einige Tage alt. Das Servicepersonal im Speisesaal war teilweise stark überfordert das Früchstücks- und Abendbuffet mit Nachschub zu versorgen. Wurst und Käse war in den 3 Wochen immer gleich und "liebevoll" aus der Umverpackung entnommen und auf die Platte gelegt.

Die Klinik ,ist so ganz gut Organisiert,was mich gestört hat war,das Im Zimmer der erste Blick ganz gut war aber,der zweite ? Gardienen waren ,mit Oel Flecke benetzt,das Fenster wurde nur beim auf machen aus der Schienen Verankerung herausgerissen.Die Wasserhähne waren so schwer zu betätigen ( Uhr alt )Der Teppich hatte Brandlöcher,die Holztäfelung war ausgeblichen und sind in den Jahren gekommen. Die Krönung am letzten Tag war ,ich zog das Bettlaken ab um den Reinigungsservices ein Gefallen zu tun und ich hab 3 Wochen in einer Vollgemachten Matratze gelegen das war Eklig .Sonst war ich mit allen sehr zufrieden.

- sehr unfreundlicher Empfang
- kein allmählicher Übergang von der Klinik in die Reha
- man sollte lieber alles selbst machen
- Toilettensitzerhöhung und Duschstuhl erkämpft
- Bett nicht höhenverstellbar und sehr durchgelegen
- erhöhte Sitzgelegenheiten nur im Therapiebereich und großem Konferenzraum
- keine Haltestangen im Bewegungsbad
- Fußpflege und Frisör im Kliniksbereich nicht vorhanden
- Therapie und Essenversorgung gut
- schöner Kurpark

Hallo Zusammen, ich bin jetzt das zweite Mal in Bad Wilsnack gewesen. Das erste Mal war sehr gut ( ist aber auch schon 4 Jahre her). Leider ist es diesmal nicht so gut gewesen. Es gibt nur noch ein Schwesternzimmer für alle Stationen. Kalter Gymnastikraum morgens um 7 Uhr, geht gar nicht. Koordination des Terminplanes unzureichend. Das Freizeitangebot ist im Winter sehr stark eingeschränkt. Die Therapeuten sind hilfsbereit und freundlich, die Krankenschwestern könnten wesentlich freundlicher sein, dass man nicht den Eindruck bekommt, dass man stört ( ein Lächeln oder freundliches Wort wäre schon mal ein Anfang) . Die ärztliche Begleitung findet eigentlich nicht statt bzw. ist mangelhaft. Die Verständigung mit den Stationsärzten funktioniert nicht gut, da die Deutschkenntnisse zum Teil mangelhaft sind. Die Visiten dauern in der Regel nur Augenblicke und man kann sich nicht wirklich äußern bzw. Fragen stellen, da die Ärzte sehr schnell wieder weg sind.

Die nächste Kur werde ich bestimmt nicht mehr in Bad Wilsnack antreten, wenn sich dort nicht Grundlegend etwas ändert.

Die überheblichen Götter in weiß (nicht alle) sind nicht über den Patienten informiert, machen daher nicht sinnvolle Anweisungen für die Reha, auch nicht die notwendigen. Es gibt nur harte(3) u. besonders harte (Brett im Bett)Matratzen, entweder man kommt klar oder schläft halt schlecht oder gar nicht. Bestuhlung gr.Saal war mangelhaft, mit "Rückenprobl." konnte man dort nicht sitzen. Der Teppich im Zi.war so eklig, da konnte man nur mit Schuhen laufen.Die Verpflegung(Großküche)war auch so:mal gut, mal schl. Obst gab es wenig. Personal allg.war sehr nett.Kein Problem war Alkohol, jeder konnte so viel wie reinging trinken, auch wenn die nächste Anwendung nicht klappte, gab es keine Konsequenzen.
Das Kurmittelhaus ist total veraltet (Zustand wie 1960).

Die Therapien waren sehr gut und haben auch ganz gut geholfen. Die Therapeuten waren freundlich und haben auch mal nachgefragt, wie man sich fühlt, hervorzuheben ist die Marnitztherapie.
Zimmer war in Ordnung und zweckmäßig eingerichtet. Im Bad kam auch bei mir das Wasser vom Waschbecken hoch, was auch mit Geräuschen verbunden. Manchmal hat es auch stark gerochen.
Besonders lobend ist die Reinigung der Zimmer zu erwähnen.
Die Freizeitangebote waren nicht schlecht, allerdings auch nur wenige kostenlos.
Die Verkaufsstände haben mir gefallen, allerdings wurde meistens Barzahlung verlangt, was für manche Leute bestimmt kompliziert war.
Die Nutzung des Computers (1 Stunde = 3 Euro) fand ich ziemlich teuer, da heutzutage viel darüber kommuniziert wird. Da müsste man eine andere Lösung finden.
Die Stationsärztin war sehr nett und auch kompetent, leider war sie zur Abschlussuntersuchung krank.
Negativ möchte ich die Visiten beurteilen, da war wenig Zeit, Probleme anzusprechen und ich hatte auch den Eindruck, dass das nicht so interessiert. Als Problem sehe ich an, dass man nicht über die Laborwerte und das Ergebnis des EKG informiert wurde und vor allem auch nichts unternommen wurde. z.B. eine zweite Untersuchung. So erfuhr ich bei der Abschlussuntersuchung, dass mein EKG, das am 2. Tag angefertigt wurde, und auch die Laborwerte nicht so ganz in Ordnung waren und ich mich nun zu Hause darum kümmern müsste. Auch wurden mir keinerlei Hinweise gegeben, was empfehlenswert ist bis auf das IRENA-Programm, das ich jetzt nicht machen kann, da sich wahrscheinlich mein Hüftgelenk gelockert hat. Das zumindest habe ich nach einer Röntgenaufnahme erfahren mit der Empfehlung, schnell einen Orthopäden aufzusuchen. Aber das schlimmste war, dass ich eine Schmerztablette verabreicht bekam, die ich nicht hätte erhalten dürfen, da ich blutdrucksenkende Medikamente einnehme. Aus diesem Grund bin ich jetzt krank geschrieben, da mir diese Tablette Atemnot, Herzbeschwerden und hohen Blutdruck beschert hat, der nicht heruntergehen will. Meine Ärztin hat sofort erkannt, dass die Tablette falsch war. Das dürfte in einer Kurklinik nicht passieren, da in der Akte steht, was für Medikante genommen werden.
Durch nette Kontakte mit Mitpatientinnen konnte ich mich gut austauschen.

Zum zweiten Mal begab ich mich nach 2001 vom 20.02. bis zum 21.03.2012 in eine orthopädische Reha-Klinik, diesmal Bad Wilsnack.
Um es vorweg zu nehmen, nach einer HWS-OP, Entfernung eines Wirbels mit anschl. Versteifung, hätte ich mir eine auf mein Krankheitsbild abgestimmte Therapie gewünscht. Aqua-Jogging (Nudel-Reiten), Gruppengymnastik und Gruppen-Therapie im Wasser haben bestimmt nicht geschadet aber meiner HWS nicht sonderlich weitergeholfen. Einzel-Gymnastik war Mangelware, 5 mal in 4 Wochen - das ist zu wenig. Krankheit, Urlaub und zuwenig Personal - doch das kann nicht das Problem des Patienten sein. Des Weiteren war ich als "Sporttreibender" in Gruppen untergebracht die selten meiner Stärke entsprachen. Die Walking-Runde war mehr ein Flanieren der Damen - die teilweise auch so bekleidet aufliefen. Da hätten die Therapeuten wirklich eingreifen müssen und auf korrekte Kleidung und Haltung achten sollen. Abgesehen davon sind die Therapeuten die Stars der Klinik, kompetent, hilfsbereit und nett. Sehr positiv war für mich (und meiner HWS) wohl die Feldenkrais-Therapie, sehr empfehlenswert - auch die Therapeutin. Die Moorbäder sind auch ein Highlight in der Klinik Bad Wilsnack
Essen war sehr gut, das Service-Personal sehr aufmerksam und freundlich, auch das Zimmerpersonal macht einen super Job. Der Wasserspender im Foyer ist sehr lobenswert.
Habe mich durchaus wohl gefühlt, hatte zumindest die ersten 2 Wochen nette Tischnachbarn und viel gelacht (@ Silke und Frank - Gruß von Franz), was auch wichtig für die Genesung war.
Mein Therapieplan war voll, von 07:00 bis ca. 16:30 Uhr jeden Tag. Dadurch konnte ich meine Gesamtfitness wirklich verbessern. Meine HWS werde ich nun im Anschluss an die Reha durch Krankengymnastik und das IRENA-Programm stärken müssen.
Die Klinik Bad Wilsnach empfehle ich weiter, jedoch nicht für HWS-Patienten.

Sehr wenig jüngere Patienten. Während meiner Anwesenheit gehörte man mit 50 Jahren zu den jüngsten.
Die Einrichtung der Zimmer entspricht etwa den 90 er Jahren. Es müffelt im Raum bzw. Schrank so, dass wir uns überall Duftsäckchen hingehängt bzw. hingelegt haben.
Im Bad kommt das Wasser des Waschbeckens in der Dusche mit tollen Geräuschen wieder hoch. Auch Gerüche tauchen auf.
Um 23 Uhr wird das Gebäude abgeschlossen. Als Raucher keine Chance mehr rauszukommen.
Positiv war das Frühstück und Abendessen bzw. die Anwendungen. Die Therapeuten sind alle sehr nett und hilfsbereit. Die Gruppengymnastik bei Frau Höft hat immer viel Spaß gemacht. Eine so gut gelaunte Therapeutin gibt es eher selten. Egal um welche Uhrzeit die Therapie anstand. Für Frau Engelmann trifft dieses ebenfalls zu.
Die Therapiegeräte sind auf einem neuen Stand. Da gibt es nichts zu beanstanden.
Eine Renovierung der Zimmer und eine Ausstattung nach heutigem Stand wäre wünschenswert. Dann könnte man die Klinik mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

Ich bin mit großen Ertwartungen in diese Klinik gefahren. Die Behandlung war gut die Therapeuten nett und immer für ein Gespräch in eigener Sache bereit. Hätte ich das Auto nicht dabei gehabt wäre ich vor Einsamkeit dort eingegangen.Die Umgebung ist nichts für mich gewesen man muss Kilometerweit fahren um einen ander Ortschaft zu erreichen.

Ich war im Juli 2009 Patientin in der Klinik. Mit Ausnahme der Psychologin waren die Therapeuten die wahren Stars der Klinik. Die Anwendungen sind große Klasse. Das Pflege- und Servicepersonal ist sehr freundlich und bemüht es den Patienten so gut es geht recht zu machen. Alles andere war weniger schön. Es beginnt mit alten abgenutzten Möbeln in den Zimmern, der Fernseher entstammt einer längst vergangen Zeit und ist winzig. Die Sitzmöbel sind in allen Bereichen nicht rückenfreundlich, drinnen wie draußen. Es gibt wenig deutschsprechende Ärzte, man kann sie kaum verstehen und mein Eindruck, sie verstehen mich auch nicht. Das Mittagessen ist gut und abwechslungsreich, morgens und abends gibt es ein Büffet, das nach ein paar Tagen recht eintönig ist, weil immer das gleiche angeboten wird. Das Freizeitangebot ist sehr auf ganz alte Menschen ausgerichtet. Die Anwendungen sind zeitlich oft sehr eng gesetzt

Bereits zum 2. Mal habe ich mich für eine REHA in der Elbtalklinik in Bad Wilsnack entschieden.
Die ärztl. Betreuung, die therapeutischen Anwendungen und die Unterbringung, waren Gründe für
meine Entscheidung.
Sicherlich ist die Klinik "in die Jahre gekommen".
Es werden auch nach und nach notwendige Erneuerungen vorgenommen. Ein gewisser Renovierungsstau ist unübersehbar, aber nicht so gravierend.
Die Qualität der erbrachten Leistungen ist für mich ausschlaggebend. Da steht ein ganz dickes plus.

Mein Mann ist zur Rehabilitierung in der Elbtalklinik und ist nicht zufrieden,mit der medizinischen Versorgung hinschtlich
seiner schwindelgefühle und seines dadurch hervorgerufenen Allgemeinzustand. ER wird dort weder richtig behandelt noch irgendwie hinsichtlich seiner Beschwerden ernstgenommen. Man scheint dort eher zu meinen das das ganze auf Einbildung beruht.
Das gilt ebenso für das dortige Kreikrankenhaus in dem Er sich jetzt befindet,nach einem kurzen Blick auf den Patienten ohne gründliche Untersuchung wurde beschlossen man könne nichts finden und das war es dann.

Soweit gute Klinik.Klasse Physiotherapeuten. Zimmer haben noch den Charme der 80er aber sauber.W-lan vorhanden,aber sehr teuer.Essen durchwachsen aber man verhungert nicht. Nur eine Visite in der Woche.Anwendungen sehr hilfreich.