Bin das erste Mal in der Zeit vom 2.3. bis 8.3.17 mit einer Sprunggelenkfraktur im Klinikum behandelt worden. Von der Aufnahme, über die Vorbereitung, Gespräche, Ärzte, Durchführung der OP, Betreuung auf der Station 7, war ich sehr zufrieden. Jeder zeichnete sich durch Freundlichkeit, Aufmerksamkeit, Menschlichkeit und großer Kompetenz aus. Ich hatte das Gefühl: Hier macht jeder seinen Job mit Liebe zum Beruf und zum Menschen. Vielen Dank für Alles.

Ich hatte einen Oberarmbruch und bekam ein neues Schultergelenk. Die Operation verlief ohne Komplikationen. Die Betreuung des Anästhesieteams und des Operateurs war hervorragend. Unterkunft und Pflege auf der Station waren sehr gut. Ich habe mich in guten Händen gefühlt und würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.

Die in meiner gerade abgegebenen Bewertung (Urologie 7) geschilderten positiven Erfahrungen, setzten sich mit Ärzten der Station Unfallchirurgie nahtlos fort.

Direkt im Anschluss an eine Chemotherapie zug ich mir einen
Oberschenkelhalsbruch zu. In der Notaufnahme wurde ich
trotz ziemlichem "Trubel" bestens versorgt. Nachdem mir ein
freundlicher Oberarzt meine nähere Zukunft geschildert hatte,
wurde ich auf meinen Wunsch hin auf meine mir bestens vertraute
"Heimatstation" URO 7 verlegt. Noch am selben Tag bekam
ich per OP eine neue Hüfte und konnte bereits fünf Tage später
entlassen werden. Während dieser Zeit haben sich der Oberarzt,
zwei Stationsärzte und ein richtig guter Physiotherapeut
täglich vorbildlich um mich und meine Genesung gekümmert.

Da ich wegen meiner Chemotherapie weiterhin häufig zur
ambulanten Behandlung im Klinikum war, nutzte ich die Gelegenheit, diese Ärzte der Unfallchirurgie hin und wieder um Rat zu fragen. Mit Freundlichkeit und Aufmerksamkeit wurde ich sehr gut und umfangreich beraten. Um mir den für mich anstrengenden Weg zum Hausarzt zu ersparen, bot man mir sogar an, mir die Fäden vor Ort zu ziehen. Das ist nicht nur Service sondern auch echte Menschlichkeit!

Zu meiner neuen Hüfte kann ich nur sagen: "Sie funktioniert einwandfrei, quietscht nicht und verursacht keinerlei Beschwerden." Besser geht es nicht. Ich bin mehr als zufrieden.

Danke an diese hervorragenden Ärzte. Ich werde Sie bestimmt
weiter empfehlen.

Bei Renovierungsarbeiten habe ich mit einem Cuttermesser eine tiefe, stark blutende Schnittwunde an der rechten Hand zugezogen. Nach dem ich provisorisch ein Küchenhandtuch um die Handgewickelt hatte, habe ich mich in die ZNA des Klinikums begeben.
Obwohl augenscheinlich viel Betrieb herrschte wurden binnen kurzer Zeit mein Problem von einer sehr freundlichen Schwester am Anmeldetheresen erfasst. Parallel fand eine Einschätzung der Dringlichkeit nach dem Manchester System statt. Hier wurde ich in eine mittlere Dringlichkeitsstufe eingestuft.
Spätere Recherchen im Internet haben diese Einstufung bestätigt obwohl ich zuerst dachte, dass ich mit einer blutenden Wunde, dringlicher gewesen wäre.
Freundlich wurde ich also aufgrund der Fülle der Notaufnahme erst einmal zurück in das Wartezimmer gebeten. Hier gibt es einen Monitor an dem Besucher und Patienten in Echtzeit den Belegungszustand in der Notaufnahme verfolgen können. Es kommen ja nicht nur Patienten über das Wartezimmer sondern auch per Rettungswagen. Eine wirklich tolle Sache, die ich aus anderen Notaufnahmen im Umkreis nicht kenne.
Genial finde ich wie bereits erwähnt, das in dieser Klinik neuerdings jeder Patient erst eingeschätzt wird und somit die Dringlichkeit der Behandlung festgelegt wird. Es wird also NICHT nach Eintreffen, sondern nach DRINGLICHKEIT behandelt. Auch wenn es für den einzelnen Patienten ggf. bedeutet länger warten zu müssen weil zwischenzeitlich "dringendere" Fälle eintreffen finde ich es in Ordnung. Somit wird sichergestellt das Patienten mit akut lebensbedrohlichen Beschwerden eben nicht länger warten müssen. Es handelt sich schließlich NICHT um eine Hausarzt Praxis sondern um eine NOTAUFNAHME.
Gerne hätte ich kürzer gewartet jedoch kann ich sagen das alle Mitarbeiter äußerst freundlich waren und so schnell arbeiteten, wie es die aus meiner Sicht,dünne Personaldecke zuließ.
Als ich an der Reihe war wurde meine Wunde mit 11 Stichen kompetent genäht und ist gut verheilt.

Nach einem Treppensturz zu Hause war ich (männlich, 70) mit einem komplizierten Bruch des Fussrückens vom 02.-19.10.15 im Klinikum, Unfallchirurgie. Sowohl die gut zweistündige OP (Rückenmarkbetäubung) wie auch die Nachsorge seitens der Ärzteschaft und des pflegenden bzw. therapeutischen Personals habe ich als absolut professionell und ausgesprochen engagiert und freundlich erlebt. Ich fühlte mich in jeder Phase der Behandlung gut informiert und vorbereitet. Offensichtlich unter immenser Arbeitsbelastung stehend, möchte ich an dieser Stelle dem gesamten Personal, mit dem ich es zu tun hatte, nochmals meine Hochachtung und herzlichen Dank aussprechen! Offenbar haben die Mitpatienten in "unserem" Zimmer das gleichermassen erlebt. Mein Lob gilt ebenso den Damen, die täglich für die Zimmerreinigung auf den Plan traten, sowie dem netten Pfleger, der mich wiederholte Male im Bett und Rollstuhl durch das weitläufige Haus transportiert hat. Und im Vergleich zu einem anderen (guten) KH, in dem ich Anfang September operiert worden war, schmeckte mir hier sogar das Essen ausgezeichnet!

Ich habe Vieles gelesen, aber zunächst wenig geglaubt . . . bis ich es selbst erleben "durfte".
Nach einem Sturz auf die linke Seite (TEP Hüfte und TEP Schulter) wurde ich liegend (RTW) in das R-N-K eingeliefert.
Mit dem gesamten Personal der Notaufnahme bin ich aus dem (nun geschlossenen) St.-Willehad bekannt.
(Ich die und die mich.)
Ein "Bett" bekam ich sofort - allerdings habe ich nach über drei Stunden auf dem Flur der Notaufnahme meine Knochen "durchgezählt" und bin mit einem Taxi nach Hause abgehauen.
Am nächsten Tag zur hausärztlichen Praxis und beim Krankenversicherer angerufen - mal abwarten, was passiert.
An einem Personalmangel kann es nun ja einfach nicht mehr liegen - aber eine solche Desorganisation ist mir in meinem Leben noch nicht unter gekommen!
Da ist es in einem Hühnerstall ruhiger - selbst wenn "der Fuchs kommt" !
Hach - was war das doch im Willehad schön !
Trotz Klo und Bad "über´n Flur" !

Ab jetzt in Sachen "orthopädische Chirurgie" entweder "Sanderbusch" oder gleich "Langen/Debstedt" !

Ich war als Notfallpatientin in der Notaufnahme
des Krankenhauses. Nachdem ich umgeknickt war,
bekam ich einen ganz dicken Knöchel und starke
Schmerzen. Mein Mann brachte mich zur Notaufnahme.
Mitlerweile konnte ich mit meinem Fuß nicht mehr
auftreten. Das hat wohl eine Schwester von
drinnen gesehen. Sie kam mit einem Rollstuhl um
mich abzuholen und brachte mich zur Anmeldung
und anschließend ins Wartezimmer wo ich umgehend
mit Eis für meinen Knöchel versorgt wurde. Nach
kurzer Wartezeit wurde ich zum Röntgen abgeholt
und anschließend direkt zu einem Arzt. An Hand der Röntgenbilder erklärte er mir ausführlich
und sehr freundlich, dass ich einen knöchernen
Bandausriss habe. Eine Operation war nicht nötig.
Ich bekam eine Gipsschiene und zwei Gehhilfen.An-
schließend wurde ich mit dem Rollstuhl wieder zum
Auto gefahren. Ich war sehr zufrieden. Alle waren
freundlich und zuvorkommend zu mir. ich fühlte
mich gut aufgehoben in der Notaufnahme und würde
immer wieder dorthin gehen.
Nochmals vielen Dank.

Super nett...............immer da...

Mein Sohn hatte sich böse den Finger gequetscht. Wir kamen sofort dran, es stellte sich schnell heraus, das der Finger genäht werden muss. Es war außerordentlich bemerkenswert, wie liebevoll und ruhig Pflegepersonal und Ärzte auf meinen schon fast hysterischen Sohn eingegangen sind. Vielen Dank für die kompetente und nette Behandlung.

Wurde vor ca. 2 Wochen im Rnk behandelt.
Hatte Probleme mit meinem Knie (starke Schmerzen) beim Laufen und Beugen.Bin deswegen ins Krankenhaus gefahren um mich behandeln zu lassen.
Leider musste ich über 4 Stunden warten in der Unfallchirurgie bevor ich behandelt wurde,obwohl augenscheinlich nur 2-3 Patienten dort waren.Der behandelnde Arzt lies sich sehr viel Zeit und unterhielt sich lieber mit den Krankenschwestern.
War sehr verärgert und das ist anscheinend kein Einzelfall mit diesen langen Wartezeiten im Rnk.

Des Weiteren hatte ich dort die 10 € Notaufnahmegebühr bezahlt und wurde 1 Woche später angeschrieben das ich diese angeblich nicht bezahlen konnte.Nach Telefonat mit der Verwaltung klärte sich dies zwar,aber ich hatte dieses Vorkommen bei 4 Behandlungen in 5 Jahren 3 mal.
Anscheinend geht es nicht nur vorne drunter und drüber sondern auch hinter den Kulissen.Bekannte von mir bekamen auch Rechnungen von 200-300 € weil sie angeblich irgendwelche Leistungen im Krankenhaus (Betten,Essen etc. ) genutzt hätten,obwohl sie auch nur in der Unfallchirurgie geröngt wurden.

War Patient in der Notaufnahme,da ich starke Schmerzen hatte in der Schulter konnte den Arm kaum noch bewegen.
Nach ca. 3 1/2 Stunde Wartezeit in einem der Behandlungszimmer kam endlich der Arzt und nahm meine Schmerzen nicht für voll und grinste sogar dabei.
Das Verhalten eines Arztes habe ich so noch nie erlebt,sehr arrogant und sein Benehmen war völlig daneben!Anstatt mir gegen die Schmerzen was zu verabreichen oder eine Diagnose zu stellen,erklärte er mir wie viele Patienten warten würden und ob ich nicht bis Montag hätte warten können,ich hätte ja auch schließlich einen Hausarzt.
Kann das RNK in keinster Weise empfehlen nach dieser Behandlung!
Es warteten sehr viele Leute auch mit augenscheinlichen starken Schmerzen mehrere Stunden auf den Fluren und in den Wartezimmern.
Private Patienten wurden sofort behandelt,eine Unverschämtheit sowas.

Bin danach zum St. Willehad-Hospital gefahren wo ich auch nach 35 min Wartezeit behandelt wurde und eine Diagnose konnte festgestellt werden.(Schulter stark geprellt)

Ich wurde am 1.11.2011 um 16.45 Uhr in die Notaufnahme des RNK einge-
liefert und lag dort mit unerträglichen Schmerzen bis 19.30 im Gang der Notaufnahme, bis ich den diensthabenden Arzt sprechen konnte! Vorangegangen war ein Zusammenbruch zuhause nach einer
Lungen-OP 5 Tage vorher in Oldenburg. Ursache eine Einblutung, was
allerdings im RNK nicht genau festgestellt werden konnte. Die 1. Röntgenaufnahme wurde mit den noch aufgeklebten EKG-Sensoren der Notfall-Rettung gemacht! Nachdem ich den diensthabenden Arzt darauf hinwies, wurden diese dann entfernt und eine 2. Aufnahme durchgeführt.
Zur Fiebermessung griff dann der mich untersuchende Notarzt zu einem
elektronischen Thermometer, welches allerdings defekt war. Der 2. Versuch
war etwas erfolgreicher, allerdings waren in diesem Gerät die Batterien leer,
so daß erst neue Batterien besorgt werden mußten. Die Röntgenaufnahme
konnte der Notarzt nicht genau beurteilen. Es wäre allerdings ganz normal, daß sich nach einer solchen OP Wasser und Blut in der Lunge sammeln, ich solle nach Hause fahren oder wenn mir das lieber wäre zur Beobachtung evtl. eine Nacht in der hauseigenen Thorax-Chirurgie bleiben. Meine Frau rief daraufhin die Oldenburger Klinik an und schilderte die Situation und die Röntgenaufnahme - inzwischen war es fast 23.00 Uhr geworden. Der Oldenburger Arzt sprach mit dem Notaufnahmearzt und daraufhin wurde ich mit Liegend-Transport nach OL gefahren und traf dort um 23.45 ein. Gottseidank!!! Am nächsten Tag wurde ich in OL not-operiert . So habe ich den Rat der Dame in der Notaufnahme befolgt, die zu einer Sanitäterin der "Johanniter" sagte: "wenn der in OL operiert wurde, soll er doch dahin gehen".

Am 13.Okt.2009 kam ich notfallmäßig in die Interdisiplinäre Notfallambulanz,weil ich mir bei einem Sturz das Schlüsselbein gebrochen hatte.Es waren etliche Patienten,die genauso wie ich lange auf den Arzt und weitere Therapie warten mußten.Nach optischer und röntgenologischer Diagnosestellung bekam ich einen Rucksackverband nach Augenschein(Fraktur mediale Clavicular).Nach der1.Röntgenkontrolle außerhalb RNK erhielt ich durch meinen Hausarzt die Info,daß ich auch eine Fraktur am lateralen Ende der Clavicular habe,die aber bereits auf dem ersten Bild zu sehen war.Doch mir wurde davon nichts erzählt.
7 Wochen Rucksackverband(einen korrekt sitzenden habe ich mir selbst besorgt)haben meine Beweglichkeit so eingeschränkt,daß ich wohl noch ca.3-4 Monate schmerzhafte
Krankengymnastik betreiben muß,um eine hoffentliche Besserung zu haben. Nach meinen Recherchen in anderen Kliniken könnte es mir heute besser gehen,wenn ich gleich operiert worden wäre.

Ich musste in die Notaufnahme. Hatte nen Schnitt in der Hand der genäht werden musste.

Also ich fands recht witzig dort. Ich hatte eine heiden Angst vor dem flicken. Doch der Arzt und die Schwester dort waren super lieb. Die Schwester kam schon singend rein und der Arzt hat die ganze Zeit Witze gemacht und mir so die Angst genommen.