Klinikum Wilhelmshaven gGmbH

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Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven
Niedersachsen

245 von 301 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Vorgespräch Koloskopie unzumutbar !

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ? ...lach)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gar nicht wahrgenommen)
Pro:
Kontra:
Leider komplett negativ
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterirdisch ! Meine Tochter ist 20 und kam in die Praxis zum Vorgespräch für eine Koloskopie aufgrund von gesundheitlichen Problemen und vermehrtem Darmkrebs in der Familie. Der Arzt hat sie in keinster Weise ernst genommen, stattdessen absolut vorgeführt. Sie war den Tränen nahe. Ihr wurden sehr viele Familienfragen gestellt, die sie nicht alle beantworten konnte und zudem hat der Arzt sie spüren lassen, daß er es absolut blödsinnig fände jetzt schon eine Spiegelung machen zu lassen. Was sie sich denn wohl denken würde usw. Seiner Meinung nach bekommt man mit 20 keinen Darmkrebs und das wird auch in unserer Familie wohl kaum so gewesen sein. Seine 30 Jahre Erfahrung blablabla....es ging die ganze Zeit so weiter. Seine Art war bevormundend und kleinmachend. Finde ich extrem schwierig, gerade wenn es um so ein sensibles Thema geht !!! Ergebnis : Er verweigert die Untersuchung.
Und wenn sie Probleme hätte, dann wäre es eh schon zu spät. Was bitte sind das für Äußerungen gegenüber eines Patienten ?? Meine Tochter hat trotzdem noch einige Fragen gestellt ( Symptome usw. ), allerdings blieb alles im Prinzip unbeantwortet.
Zur Info : In unserer Familie hat jeder Anfang 20 seinen Darmkrebs bekommen. Meine Mutter wäre in den 70igern mit 21 fast daran gestorben !
Wir gehen jetzt zu unserem schon vertrauten Arzt nach Jever.( Namen darf ich hier ja leider nicht nennen) Da bekommen wir zwar erst in 1 Jahr einen Termin, aber der kennt unsere Familiengeschichte, weiß um alles und nimmt uns ernst. Und dort bekommt sie auch ohne weiteres ihre Untersuchung. Ein Jahr mehr zweifeln und Angst vor Darmkrebs...... Aber dann wenigstens in guten Händen !

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind extrem enttäuscht von der Station 2. Unsere Mutter wurde eingeliefert, Diagnose: Schwere Depression und Psychose. Sie und auch andere Patienten dort werden gar nicht gut behandelt, Bedürfnisse werden ignoriert. Es werden irgendwelche Medikamente verordnet, die gar nicht vertragen werden. Kleidung verschwindet und taucht nicht mehr auf. Die Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig. Man versucht täglich, telefonisch einen Arzt zu erreichen, der nie zurückruft. Wir fühlen uns nicht ernst genommen! Katastrophe!
Der Sozialdienst ist sehr zuvorkommend und hilfsbereit!

Katastrophen Klinik WHV

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Den heutigen Standarts nicht gerecht)
Pro:
1 Stationschwester
Kontra:
Unfreundlichen, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Offene Beinwunde vereitert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haben uns am Montag 19.05.2025 in der Notfallmedizin angemeldet. Nach mehrmaligem Nachfragen und auch heftiger Kritik meinerseits, wurde meine Frau dann um 15:00 Uhr untersucht. Um 16:00 Uhr stand fest, daß sie stationär aufgenommen wird. Bis 18:00 Uhr und wieder mehrmaliger Nachfragen immer noch kein Bett/Zimmer!!! Nachdem ich dann richtig Rabatzgemacht habe, um 19:00 Uhr dann endlich Bewegung. Letztendlich um 20:30 Uhr auf Station 6 geschickt. Man beachte, das es keine Cafeteria oder andere Möglichkeit gab, um etwas zu Essen zu bekommen. Ausser Automaten mit Süßigkeiten und Getränkeautomaten. UNMÖGLICH. Die nette Stationsschwester hat meiner Frau dann etwas zu Essen organisiert. Das Drama mit der Angeblichen Not OP am nächsten Tag ist die nächste Farce. Morgens 10:00 Uhr 1. Mal zum OP, 10:50 Uhr zurück aufs Zimmer, man habe sich geirrt. Nachdem ich um16:00 Uhr in der Klinik wieder mal trara gemacht habe, dann um 17;00 Uhr endlich OP.
Der ganze Bunker ist eine Vetwaltungskatastrophe. Keine Fachkräfte, überforderte Hilfskräfte und das wenige Fachpersonal. Absolut freche Antworten, unfreundliche Mitarbeiter. Mittlerweile ist meine Frau in3 verschiedenen Zimmern gewesen. Kein Radio, kein TV. Man muss froh sein dort geheilt entlassenzu werden. Habe schon einige Kliniken erlebt, aber dieses ist nur eine Katastrophe.

Katastrophe

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Infektion in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Rettungswagen wegen einer bakteriellen Infektion mit Fieber in die Klinik gebracht. Leide unter einer Lungenfibrose. Notaufnahme sehr unfreundlich. Man drückte mir die Papiere in die Hand und ich durfte schweißgebadet und mit Fieber sehen wie ich in den 5. Stock komme. War 6 Tage auf der Station. Kurz geschildert: Damen und Herrentoilette zusammen, duschen nicht möglich, da im Bad Mülltonnen standen, Balkon voller Kippen, wurde nicht gefragt was ich essen möchte, wenn ich das Essen nicht mochte gab es gar nichts, Pflegepersonal total desinteressiert und schon genervt wenn man nach einer Flasche Wasser gefragt hat und, und,und....... nie wieder in dieses Krankenhaus

Katastrophal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Suizidgedanken, schwere Depressionen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab mich wegen Suizidgedanken und schweren Depressionen selbst eingewiesen und nach 2 Tagen wieder selbst entlassen aufgrund von katastrophalen Zuständen auf der Station Psy7. Das Aufnahmegespräch wurde im Foyer angefangen und erst auf Nachfrage in einen separaten Raum verlegt. Das Pflegepersonal sitz lieber in ihrem Glaskasten und kümmern sich nicht um die Patienten, auch wenn sie hilflos und nach Hilfe rufend im Gemeinschaftsraum sitzen und auf Hilfe angewiesen sind. Ich hatte kein ärztliches psychologisches Gespräch, obwohl ich Bedarf hatte. Dafür gleich am ersten Tag Ergotherapie, was in meinen Augen total Sinnfrei war, aber dafür gibt es ja Geld von der Krankenkasse. Ich wurde auch als dritter in ein Zweibettzimmer verfrachtet, was auch nicht üblich ist.

Hoffentlich muss ich da nie hin...

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
siehe Kommentar
Krankheitsbild:
Harnverhalt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war einige Tage im Klinikum. Er ist schon älter und leider auch harn- und stuhlinkontinent. Er war sowohl am Gesäß als auch im Genitalbereich von uns tippitoppi gepflegt dorthin gekommen. Zurückbekommen haben wir einen Mann, der am Gesäß total wund war und im Genitalbereich eine Windeldermatitis hoch 3 aufwies. Das passiert, wenn man länger in den vollen Windeln liegt. Während des gesamten Aufenthaltes wurden einmal die Zähne geputzt. Wenn man während des Mittagessens zu einer Untersuchung abgeholt wird, muss das Essen unterbrochen werden. Kommt man zurück, ist es entweder schon abgeräumt oder man nimmt den Rest kalt zu sich. Infusionen, die in einem bestimmten Zeitintervall verabreicht werden müssen, werden vergessen. Bei Aufnahme wurde ein Plan über die häusliche Dauermedikation mitgebracht. Der Plan in der Klinik wies andere Medikamente auf, wo von uns keiner wusste, aufgrund welcher Indikation diese gegeben wurden. Den Arzt darauf angesprochen, wusste dieser das auch nicht und hat schnell den Klinikplan auf die häusliche Medikation umgeändert. Da fällt mir nichts mehr zu ein. Ich finde das alles ganz gruselig. Ich mag gar nicht daran denken, wie es Patienten dort geht, die keine Angehörigen haben, die aufpassen. Ich möchte in diesem Krankenhaus nicht tot über dem Zaun hängen. Aber leider kann man sich das im Notfall nicht aussuchen...
Das Ganze schimpft sich dann auch noch Wahlleistungsstation, wo jemand, der Kasse wäre, auch noch täglich 85 Euro oder wieviel auch immer zuzahlen müsste. Was nützt ein schönes Zimmer und eine tolle Nasszelle, wenn es an den wichtigsten Dingen hapert...

Fürcjterlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Das Essen wird nicht angereicht, Die Schwestern sehen nicht oft genug ob er getrunken hat oder sich eingenässt hat.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und durch die Antibiotika wieder ausgebrochener Krankenhauskeim.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchtbar. Fast blinder Parkinsonpatient bekommmt Essen und Tabletten einfach hingestellt. Es wird nicht kontrolliert b er die Medoz7n nimmt. Mitgebrachte Augentropfen werden nicht gegeben. Ob er trinkt ist wohl egal. Wenn ich könnte, würde ich ihn verlegen lassen.
Da der Krankenhauskeim wieder ausgebrochen ist, liegt er alleine auf einem Zummer.

Suizid 2 Tage nach Entlassung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Suizid 2 Tage nach Entlassung! Patientin wurde wegen Depression ca. 4 Monate! stationär behandelt (mit augenscheinlicher Verschlechterung). Entlassung dann mit anschließender Weiterbehandlung in der Tagesklinik. Dass sie dort nicht aufgetaucht ist hat scheinbar niemanden beunruhigt. Kontaktpersonen wurden nicht informiert! Nur 2 Tage später durfte ich sie dann tod auffiinden. Das hätte vermieden werden können! Sie hinterlässt 2 Söhne und 4 Enkelkinder. Vielen Dank!

Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Entzug von Medikamenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich der Zustand dort.

Katastrophe, bitte meiden !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mir fällt leider nichts ein.
Kontra:
Triage ? Kennen die nicht.
Krankheitsbild:
Mehere Brüche Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe !

Ich war gestern am 02.05.2024 um 20 : 30 Uhr in der Notaufnahme, da ich die Treppe runtergestürzt bin, und mein Fuß und Zehe wehtaten. Ich habe selbst Krankenschwester gelernt und war entsetzt wie es da gestern ablief. Ich habe geklingelt und nach mir auch mehrere andere Patienten, trotzdem kam sage und schreibe 1, 5 Stunden keiner zur Tür und hat die aufgemacht !!! Triage ? Fehlanzeige, es interessiert denen nicht die Bohne, wieviele schon da sind oder Schmerzen hat, oder wer was hat. Um 22 Uhr kam ich endlich in den Genuss mich wenigstens anzumelden, weswegen ich da bin...um 22:30 bin ich laut geworden was das für ein Saustall das hier ist, es waren mehrere Patienten da die offensichtlich starke Schmerzen hatte, und ich habe gefragt ob die jemals was von der Triage gehört haben, nach 1.5 Stunden nachzufragen ist ja wohl nicht Sinn der Triage. Die Schwester meinte sie ist grad gekommen und selbstverständlich wird eine Triage gemacht, das kann ja sein, aber sicher nicht an diesen Abend, sie hat sich rausgeredet sie kann nichts dazu sagen das Sie gerade erst zum Dienst gekommen ist. Wo ich dann laut wurde, kam ich tatsächlich dann um 22:45 dran. Ich gehe äusserst selten zum Arzt, da ich wusste das man letzendlich nicht viel machen kann außer ruhig zu halten. Schmerzmittel wären toll gewesen, Nichts ! Letzendlich hatte ich mehere Brüche.

Keine gute Unterbringung in den Krankenzimmern und wenig Investitionen für div. Hilfsmittel auf den Stationen!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unzureichende Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In der Regel zu lange Wartezeiten bei Aufnahme. Bei öfteren Aufenthalten immer wieder neue Dokumentationprozedere)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Ausstattung im Haus!)
Pro:
Guter Einsatz der Pflegekräfte
Kontra:
Schlechtes Zeitmanagement für Patient*innen
Krankheitsbild:
Patien*in mit Demenz und verschiedenen behandlungsbedürftiger Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste mein Familienmitglied schon einige Male ins Klinikum eingeliefert werden. Ich persönlich finde es sehr bedauerlich, dass Patient*innen auf kleinsten Raum, in völlig heruntergekommenen Zimmern zusammengepfercht werden. Es gibt keine Toilette im Zimmer, so dass z.B. für an Demenz erkrankte oder ältere Patient*innen nur der Weg über den Flur führt. Völlig veraltete Räumlichkeiten in den Etagen und Stationen, aber auch heruntergekommene Fenster und Balkone zeugen nicht von Sicherheit!
Alten Patient*innen, mit dem Risiko zu fallen, werden vom Haus aus kein Hilfsmittel, wie z.B. Leihrollstuhl oder Rollator zur Verfügung gestellt! Aber das wäre aus meiner Sicht mal eine sinnvolle Investition!
Könnte sich auch mal ein Fachmann die Fahrstühle anschauen, oder ist die elend lange Wartezeit davor so gewollt?!
Die Wartezeiten im Haus bei Aufnahme bis zur Verlegung auf Station (im Schnitt bis zu 5 Stunden und länger) sind vielleicht irgendwie nachzuvollziehen, aber für alte und erkrankte Menschen aus meiner Sicht unzumutbar!
Für Informationen über Behandlung und Dauer des Aufenthaltes werden Angehörige nicht unbedingt mit in`s "Boot" geholt und müssen um Gespräche mit Fachärzte bitten. Ich habe oft den Eindruck, dass es immer dann für Nachfragen und Gespräche auch gerade unpassend ist. In anderen Kliniken habe ich erlebt, dass die Ärzte selbst den Kontakt suchen und auch anrufen, um z.B. den aktuellen Stand und ggf. weitere Untersuchungen mit mir als Vorsorgebevollmächtigte zu besprechen. So ein Entgegenkommen würde ich mir bei aller Geschäftigkeit auch im Klinikum von den behandelnden Ärzten wünschen! Denn nicht jeder Patient*in ist in der Lage, Auskunft oder eine Einwilligung zu geben! Wir Angehörigen sind keine Bittsteller sondern wichtige und mithelfende Personen, die zur Entlastung aller dienen können! Denn wir kenne unsere kranken Angehörigen und begleiten sie in der Regel viele Jahre, kennen ihre Ängste und Ansprüche und sogar ihre Anamnese!

Mit besten Grüßen

Unhöflich und unflexibel

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Termine die einfach verschoben werden ob man kann oder nicht
Krankheitsbild:
Augen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unhöflich und unflexibel, Termine werden einfach ob man kann oder nicht verschoben.
Bei einer 92-jährigen Frau die einen Termin nachmittags hatte, den Termin morgens auf sieben verschieben , wo es noch dunkel ist wo eine Frau die kaum was sehen, kaum was hören kann in ein Auto verfrachten muss über einen holprigen Weg und dann zur Klinik, dann muss ich sie oben absetzen sie reinbringen und dann auch wieder am Parkplatz suchen das ist einfach ein Ding der unmöglich. Und zu allem überfluss durfte ich als Begleitperson nicht mal bei ihr bleiben weil zu wenig Sitzplätze da sind.
Das Klinikum und vor allem das Personal ist einfach unmöglich.

Nicht zu Empfehlen u sehr verbesserungswürdig.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlechtes WLAN u TV Geräte total veraltet)
Pro:
Mit der Notaufnahme war ich sehr zufrieden.
Kontra:
Mit dem Service auf 1.links,allerdings, eingeschränkt, nicht.
Krankheitsbild:
Verpflegung
Erfahrungsbericht:

Die Klinikumküche ist,absolut, nicht zu empfehlen.
Es fehlen in der Regel der gewünschte bzw notierte Artikel wie zu Butter/ Brot u/o Auflage.
Zudem kommt der Kaffee IMMER lau warm u am Donnerstag gibt es NUR Veggie-Essen was überhaupt nicht geht.
Auch der Kaffee am Nachmittag ist IMMER lau warm.

Nie wieder!!!!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte und das OP Team
Kontra:
Pfleger, Station 4
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Stern gibt es nur für die absolut liebevollen Ärzte die sich im OP allergrößte Mühe geben und einem auch die Angst nehmen. Er gilt auch der Oberärztin in der Notaufnahme.
Trotz allem wird dieses Krankenhaus mich nicht wiedersehen.
Was ich dort in 1 1/2 Tagen erlebt habe ist ein absolutes Unding!
Nach der Behandlung habe ich Angst in ein Krankenhaus zu gehen, weil die Pfleger dort ja genauso sein könnten.
Absolut unprofessionell, es übergibt sich eine Patientin und die Pflegerin steht am Fenster und ekelt sich SICHTLICH. Die Dame hatte schmerzen, nur mal dazu gesagt.
Man stellt normale Fragen und bekommt pampige Antworten zurück.
Beispiel: die Oberärztin sagte mir, das ich den Sonntag keine Behandlung mehr bekäme und ich mich wenn ich mag den ganzen Tag draußen aufhalten kann, ich solle nur Bescheid geben. Gesagt, getan. Später ging ich hoch, fragte wann es Abendessen gäbe und bekam mir die patzige Antwort, wo ich denn gewesen wäre, ich hätte noch Antibiotika bekommen sollen. Ich sagte daraufhin, dass die Oberörztin mir dies erlaubte und ich auch nix mehr bekam. Die Dame schaute dann nach sagte, Richtig, kein Antibiotika für sie, essen aber auch nicht. Nur Tee und Wasser und es wäre ja schön, wenn ich wenigstens zur Nachtruhe da wäre. Und das ganze in einem Ton,- unfassbar! Ich hatte keinerlei Symptome, ich sollte da bleiben da am nächsten Tag noch eine Magenspiegelung gemacht werden sollte.
Es gibt noch soviel zu berichten. Das ganze lasse ich auch nicht auf mir sitzen. Das soll ein Lehrkrankenhaus sein, eine Uniklinik.
Es folgt noch ein Brief an die WZ, an den Oberbürgermeister und auch zur Aufsichtsstelle in Hamburg! Ich bin sprachlos. Absolut!

Drecksladen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenkenntnis gleich Null!

Mit guten Grund meine Nichte wegen angekündigten Selbstmord eingewiesen!

Sie wurde am nächsten Tag ohne Probleme einfach entlassen, ohne Rücksprache mit ihrer Therapeutin zu halten.

Jetzt betrinkt sie sich mit einer Freundin ( die sie ebenfalls erst in der Psychiatrie kennen gelernt hat) und salkt ihren Ex Freund. Was muss heute passieren?

Verklagen bis aufs letzte werde ich den Laden, wenn meiner Nichte was passiert!

Schönen Tag noch!

Überlastung kann keine Ausrede sein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter aller Sau!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Leute finden immer ne neue Ausrede um einen aus Trapp zu halten
Kontra:
Das war wohl doch eher ein Kontrapunkt..
Krankheitsbild:
Wasser in den Lungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grausam!
Die Persönlichen Gegenstände des Partienten wurden über eine Woche in einem anderen Raum "vergessen", der Arzt ruft nicht zurück nach über 2 Wochen und sie wollen den Partienten, obwohl er nicht in der Lage ist zu laufen nach Hause schicken und nicht in eine Reha wie es eigentlich geplant war.

Keine Weiterempfehlung!

Inkompetente Notaufnahme in WHV

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weder Beratung noch Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinen Kontakt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keinen Kontakt)
Pro:
Personal Rettungswagen hilfreicher
Kontra:
Null Empathie
Krankheitsbild:
Plötzlicher Hörverlust
Erfahrungsbericht:

Bei Notfall riskiert man Abweisung an der Notaufnahme, wenn die Krankheit nicht zum Profil des Arztes passt. Also nicht am Mittwoch krank werden. Und alle Praxen geschlossen sind. Und man Urlauber in der Gegend ist…..
Extrem unfreundlicher, abweisender, inkompetenter, Empathie-loser Empfang vor der Notaufnahme.

Gynäkologie - Fortsetzung Waltraud57Jahre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2121
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline-Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt kommt es leider zu einem ganz grossen Kritikpunkt: Am 7.Tag ging es mir morgens sehr schlecht wegen
starker Kopfschmerzen und Stuhlproblemen. Ich lag noch im Bett, als ein mir unbekannter junger Arzt das Zimmer betrat und fragte,ob ich mobil sei. Ich sagte ihm, dass ich nur langsam
aus dem Bett aufstehen kann, aber mit dem Laufen klappt es super.
Nur heute morgen habe ich sehr starke Kopfschmerzen, und die Tablette wirkt nicht. Daraufhin
sagte er, ich werde heute entlassen!!! Wie soll das gehen?
Er ging und ich war einfach nur geschockt. Die Schwestern fragten mich nach der
Abschlussuntersuchung. Die wurde bei mir garnicht gemacht! Daraufhin haben sie diesen Arzt gesucht und gefunden. Jetzt musste ich mit ihm zur Untersuchung. Das Pflaster kam runter und er besah sich meinen
Bauch. Es sei so alles OK, sagte
er. Das wars!!! Ich bettelte um 1 Tag Aufschub, da ich mich so schwach fühlte, doch er verneinte. Es gäbe keinen Gund zur Dokumentation und die 7 Tage seien jetzt um. Falls ich zu Hause Probleme bekommen würde, dann könnte ich mich ja wieder einweisen lassen.
Mein Mann holte mich von der Station ab und brachte mich wegen
meiner schlechten Verfassung sofort zum Hausarzt. Dieser sagte
mir, in diesem Zustand ( aufgeblähter Bauch, mehrere Hämatome, starke Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme ) hätte ich NIEMALS DIE KLINIK VERLASSEN DÜRFEN !!!
WER HAT DAS VERANLASST?
VON WEM KAM DIESE ORDER?
Ich wollte jetzt erst einmal nur noch nach Hause. Die Nacht war sehr schlimm, denn ich fror und zitterte die ganze Nacht trotz
warmer Kleidung und Wärmflasche.
Gegen 4.00 Uhr bekam ich dann auch noch Bauchschmerzen sowie Schmerzen am Nabel. Gegen
5.00 Uhr rief ich einen Notarzt an. Der riet mir, mich in das Vareler Krankenhaus einweisen zu lassen.
Zu Hause zu verbleiben ohne Beobachtung wäre zu gefährlich. Jetzt bin ich in Varel und hier
fühle ich jetzt besser. Jetzt wurde endlich eine richtige Enduntersuchung bei mir durchgeführt mit Ultraschall etc.
Heute wurde ich von einem Gynäkologen auf pflanzliche
Medikamente hingewiesen, die mich
zur Unterstützung meiner Wechseljahresprobleme und nach dieser Eierstockentfernung nehmen
soll. Dr. Sentiony hat mich kontaktiert und sich mehrmals
entschuldigt. Von ihm kam diese
Order zur Entlassung nicht und jetzt wird alles im Hause überprüft.

völlig ungenügende Bastelei bei Lebensgefahr

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (altes Haus mit WC /Dusche auf dem Gang)
Pro:
Pflegepersonal, das sehr freundlich und aufmerksam war
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt vom 31.08.2021
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Herzinfarkt wollte der Notarzt mich dort einweisen. Der Notarzt wurde abgewiesen, weil die Ärztin in Wilhelmshaven das ihr noch aus dem RTW übermittelte EKG nicht als Infarkt anerkannte. So wurde ich für 2 Tage auf der Intensivstation Wittmund untergebracht. Als sich nach Auswertung der Blutergebnisse tatsächlich ein Infarkt herausstellte, wollte das Klinikum Wilhelmshaven dann doch die Herzkatheteruntersuchung machen und ich wurde von Wittmund nach Wilhelmshaven, Station 4. Etage links- MED1 verlegt. Die Katheteruntersuchung erfolgte dann mit einem Tag Verzögerung. Bei der Katheteruntersuchung 3 Engstellen festgestellt, aber nicht mit Stents versorgt wegen Unsicherheiten. Diese sollten mit weiteren Untersuchungen geklärt werden. Auf der Station schlecht informierte fremdsprachige Assistenzärzte ohne Hilfsunterstützung durch Oberärzte. Einmal sollte bei mir eine Darmspiegelung (Koloskopie) gemacht werden, weil der Assistenzarzt offensichtlich die lateinischen/medizinischen Begriffe "coro" (Koronar) mit "colon" (Darm) verwechselt hatte. Ein anderer Assistenzarzt legte mir nach blutigen Fehlversuchen direkt ins Handgelenk hinein an falscher Stelle zwei Zugänge, die die falsche Stärke (farbige Markierungen!) aufwiesen und darüberhinaus nicht funktionierten. Angeblich vom Hausarzt angeforderte frühere Herz-OP-Unterlagen waren gar nicht angefordert und wurden von mir dann beim Hausarzt angefordert. Dann immer noch Unsicherheiten. Zur weiteren Klärung sollte ich dann in eine Klinik für Nuklearmedizin in Oldenburg verlegt werden. Da diese Klinik erst 3 Wochen später einen Termin frei hatte, wurde ich nach 7 Tagen UNBEHANDELT nach Hause ( über 300 km Rückreise nach Hause ins Ruhrgebiet!) entlassen. Immerhin: für den medizinischen Notfall unterwegs: Mit einem Zugang auf dem Handrücken!
Abschließend: Der Kardiologe am Heimatort hat sofortige Krankenhauseinweisung verfügt. Dort direkt am Einweisungstag: 2 Stents erhalten und nach 2 Tagen als genesen entlassen!

Keine richtige Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fast alles an dem Krankenhaus ist schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Einweisung meiner Frauenärztin in das Krankenhaus da mein CRP Wert viel zu hoch war, auch in dem Ultraschall sah meine Frauenärztin etwas und hatte den Verdacht auf eine Eierstockentzündung.
Ich wurde am selben Abend noch im Krankenhaus untersucht doch leider konnte diese Ärztin nichts feststellen. Ich kam auf ein Zimmer. Es war Donnerstag Abend. Ich hatte gehofft am nächsten Morgen dem Freitag nochmal untersucht zu werden, dies war leider nicht der Fall. Die Visite sagte mir nur das diese meine Entzündung behandelt mit Antibiotika. Also ging es los ich bekam 3 verschiedene Antibiotika im dauerwechsel aber mein CRP Wert stieg weiter und die Aussage der Schwester war das dies normal sei und das Antibiotika erstmal wirken müsste. Nach 2 Tagen fast nur mit Antibiotika als Infusion therapiert worden. Die Schmerzen wurden schlimmer und schlimmer. Ich bekam buscopan und ibuprofen doch dies hatte auch keinen Erfolg. Dann bekam ich Tramal auch das wirkte nicht. Als ich dann Samstag Abend vor Schmerzen mich krümmte und nicht mehr liegen stehen oder etwas anderes konnte forderte ich eine Ärztin an. Die Schwester sagte mir sie würde kommen. 2 Stunden später war immer noch keine Ärztin da und ich rief wieder die Schwester und die Ärztin meinte wieder am Telefon sie würde kommen aber dies war leider wieder nicht der Fall. Ich wartete die ganze Nacht auf eine Ärztin. Am nächsten Tag der Sonntag gegen 14 Uhr kam dann endlich ein Arzt und untersuchte mich dieser fand auch etwas auf dem Ultraschall und forderte am selben Abend noch eine larproskopie an. Gegen 20/21 Uhr kam ich dann in den OP und wurde direkt operiert. Es war keine kleine OP und es ist schlimm das ich dort 3 Tage lag und mich kein Arzt angeschaut hatte. Ich bekam einfach nur 3 Tage lang Infusion und das wars dann. Es ist traurig das man in einem Krankenhaus geht und es einem schlechter geht statt besser. Ich wurde einfach nicht richtig behandelt und als ich es ansprach kamen ausreden. NIE WIEDER !!!

Eine Zumutung für Patienten und Angehörige!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nicht viel
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus ist es am Wochenende nachmittags nicht möglich Angehörige zu besuchen! Wie kann man am Samstagnachmittag die Besuchszeit um 14 Uhr enden lassen? Was hat man sich dabei gedacht? Ich weiß es nicht!...
Für Besucher gibt es weiterhin keine Corona Testmöglichkeit vor Ort!

Wenn ich sterben will, bin ich dort gut aufgehoben

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte am 24.08.2021 einen schweren Herzinfarkt, der im Klinikum nicht festgestellt wurde. Es wurde nur mit einem Katheter festgestellt, dass die Arterien zu sind. Darauf hin wurder er, als Notfall nach Oldenburg gebracht, wo man, während der OP gesehen hat, dass er einen schweren Infakt hatte.
Im hiesigen Klinikum war man am Telefon sehr pampig!
Wenn man auf einer Intensivstation anruft, sollte man
davon ausgehen, das ein hohes Maß an Sensibilität
vorhanden ist. Als er vor fünf Jahren dort lag, musste man erstmal ein EKG Gerät suchen. Und das in der Notaufnahme ????????. Dazu kommt, dass die Ärzte in Wilhelmshaven , keine Unterlagen aus der Vorgeschichte mitgegeben haben. Diese musste ich erst erzählen. Nicht mal einen Medikamentenplan. Den sie ja selbst erstellt hatten.

Modernisierung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden ("Back to the Roots!")
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern/Pfleger
Kontra:
einige unfreundliche / unwissende (Assistenz-)Ärzte, absolut unmodern in der Einrichtung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dass dieses Krankenhaus so viele Sterne hat, ist mir unerklärlich!
Abgesehen von den Schwestern/Pflegern und wenigen Ärzten, ist meine Gesamtwertung eher schlecht!

1. WC für Damen und Herren im selben Raum, Tür an Tür auf dem Flur! Das gibt es in anderen Städten seit den 90er Jahren nicht mehr! Ebenfalls gilt dies für die Duschen!

2. Eineinhalb Stunden draußen vor der Eingangstüre der Notfallstation warten zu müssen, mit fürchterlichen Schmerzen, ohne Sitzmöglichkeiten, ist eine absolute Zumutung!!!

3. Dass es Ärzte gibt, die ihre langjährige Erfahrung als Grund anwenden, um den Patienten als "dumm" hinzustellen und ihre eigenen Kollegen als inkompetent bezeichnen, ist sehr unprofessionell!
Man hat als Patient in der Regel nicht Medizin studiert, aber man kennt doch seinen eigenen Körper und kann die Schmerzen, die man hat gut einschätzen. Deshalb sollte der behandelnde Arzt darauf hören und ihn nicht wie den letzten Deppen behandeln!

4. Traurig, dass in diesem KH Assistenzärzte arbeiten dürfen, die einfache Diagnosen gar nicht einmal namentlich kennen und zudem kein Blut abnehmen können, ohne den Patienten zu massakrieren!

Fazit:
Ein Lob auf die Schwestern und Pfleger! Diese wissen wie man sich um einen Patienten zu kümmern hat, sind stets freundlich und hilfsbereit! Ein großer Dank! Sie sollten einen höheren Lohn erhalten, für das was sie tagtäglich leisten!!!

Dieses KH sollte (bis auf Gynäkologie) baulich modernisiert werden, damit jedes Zimmer ein eigenes WC und Dusche besitzt, nicht nur bei den Privatpatienten!

Manche Ärzte sollten dem Patienten mehr Glauben schenken, auch wenn dieser kein medizinisches Studium vorweisen kann!

Die Notfallaufnahme-Station sollte mehr Personal erhalten, um schneller arbeiten zu können, damit Patienten nicht länger als 10min draußen vor der Türe warten müssen!

Chefärztin in Gynäkologischer Ambulanz geht gar nicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit der Ärztin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super liebes Personal
Kontra:
Sehr unfreundliche Chefärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ein paar Tagen hatte ich eine Untersuchung in der Gynäkologischen Ambulanz ! Ich bin sehr freundlich empfangen worden und die beiden Arzthelferin in der Anmeldung waren sehr nett und haben mir Mut zugesprochen da ich vor der Untersuchung ein wenig Angst hatte ! Auch das Aufklärungsgespräch bei dem noch jungen Arzt war sehr nett und angenehm ! Dann kam die eigentliche Untersuchung persönlich von der Chefärztin! Und diese Ärztin ging gar nicht !!!! Die Unfreundlichkeit in Person !!! Sie war genervt und hat weder mit mir noch mit ihrer Helferin freundlich gesprochen! Die tat mir unwahrscheinlich leid ! Sie hat ihre Arbeit gut gemacht und wurde nur mit Kopfschütteln und Augen verdrehen belohnt ! Dann ist es für mich kein Wunder das die Klinik so schlecht im Internet dasteht! Wer seine Helferin und die Patienten so behandelt sollte nicht in einem Krankenhaus arbeiten ! Vor allem nicht auf einer Station wo das Thema wirklich sensibel ist! Sollte mein Ergebnis schlecht ausfallen werde ich mich bestimmt nicht von dieser ÄRZTIN operieren lassen ! Sie sollte sich schämen und ich bin froh das mein Chef (auch ein Arzt) nicht so mit uns umgeht als wären wir nichts Wert !!!!

Hurra, wir leben noch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
mangelnde Fachkompetenz in allen Bereichen
Krankheitsbild:
Häuslicher Unfall mit Gehirnerschütterung und Anpralltrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hurra, wir leben noch.....
Nach einem häuslichen Unfall wurde meine Frau mit einer schweren Kopfverletzung in die Klinik eingeliefert. Die Platzwunde am Hinterkopf wurde versorgt, der Kopf versuchsweise mal ordentlich in alle Richtungen gedreht und gebogen und die Haare gewaschen, als wenn nichts wäre.
Auf eigenes Drängen wurde dann doch ein CT durchgeführt und die Patientin, die sich kaum auf den Beinen halten konnte, durfte dann allein durchs Haus wandern und die Station aufsuchen.
Zwei Stunden später helle Aufregung beim Personal. Das CT hatte einen gebrochenen Halswirbel ergeben und nun hieß es nur nicht mehr bewegen und eine Halskrause wurde angelegt. Auf dem Hinterkopf liegend fixiert, was aufgrund der Metallklammern auf der Wunde höllische Schmerzen verursachte, dabei hatte eine Schwester noch gedrängt, die Wunde besser zu nähen als zu klammern, aber der Arzt wird schon seine Gründe gehabt haben. Die Versorgung in den nächsten Stunden verlief genauso kompetent mit Aufstehen zum Toilettengang und ähnlich gewagten Fachbeiträgen - mit einer Patientin, die normalerweise auf der Intensivstation hätte liegen müssen. Am nächsten Tag MRT und banges Warten unter starken Schmerzen, bis am Abend der Chefarzt erschien und die Halskrause abnahm, da sich die Kollegen angeblich geirrt hätten. Mehr will ich hier gar nicht erzählen und auch keinen Kommentar abgeben - denn dafür fehlen mir einfach die Worte.

Ein Bekannter eines Freundes hatte weniger Glück und auf ihn trifft die Überschrift leider nicht zu. Dem noch nicht alten Mann hätten aufgrund seiner starken Diabetes einige Zehen amputiert werden müssen. Er wurde aber erstmal wieder nach Hause geschickt und ist dort dann einige Tage später an einer Blutvergiftung verstorben, wie mir berichtet wurde.

Alleine gelassen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und herren,
Ich habe mir das Klinikum zur Geburt ausgesucht da dort eine Beleghebamme ist die ich bei der Geburt meines Kindes dabei haben wollte. Auch nur aus diesem Grund habe ich mir das Klinikum für die Geburt ausgesucht.
Ich bin nach der Geburt auf Station gekommen, und es wurde mir fest versprochen beim stillen zu helfen. Ich saß alleine dort ohne irgendwelche Hilfe. Mir wurde nicht das Wickelzimmer gezeigt. Und man war auch nicht gerade freundlich zu mir.
Auf Wünsche wurde überhaupt nicht eingegangen zwecks des Stillens. Ich hatte mehrere Male danach gebeten meinen Zugang in der Hand zu stabilisieren damit ich ihn mir nicht raus reiße über Nacht. Aus diesem Grunde habe ich ein Tag später das Klinikum auf Wunsch für mich verlassen.

Ich bin sehr sehr sehr enttäuscht über diese Station.

Überfordertes personal und zu wenig noch dazu

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Klinik Oldenburg ist positiv was anderes positives faellt mir zur Klinik wilhelmshaven leider nicht ein.
Kontra:
Die Wartezeiten sprengen hier den Rahmen. Teils unfreundliches und überfordertes personal.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier gibt es leider nur negatives zu melden.

Gott sei Dank kam sie rechtzeitig da raus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenriss ( Op, Entnahme einer Niere)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

8 Wochen lag meine Mutter auf der Station 5. Katastrophe, nach 8 Wochen war meine Mutter nicht mehr ansprechebar, hat Selbstgespräche ( völlig anwesend) über Bären, Hunde und Kinder geführt. Konnte nicht mehr essen( nicht mal die Astronauten Nahrung)und trinken. Uns wurde gesagt man kann für meine Mutter nichts mehr tun. Wir dachten sie stirbt in den nächsten Tagen. Sie hat uns nicht mehr wahr genommen. Sie sollte da raus ins Hospitz bzw Pflegeheim. Ist jetzt seid ca 4 Wochen in Wittmund im Pflegeheim. Sie kann alles essen( selbstständig) geht zur Toilette, ist ganz normal ansprechbar, als wäre nie was gewesen. Schmückt den Tannenbaum, macht bei der Gymnastik mit. Ich hatte ein paar Tage, nachdem meine Mutter ins Pflegeheim kam, und wir gesehen haben wie sie wach wird, wieder ganz normal redete, im Krankenhaus angerufen und gefragt was die dort mit ihr gemacht haben. Mir wurde gesagt, sie blüht noch mal auf, liegt an dem sozialen Kontakt. Wir sollten die Zeit mit ihr noch genießen. Meine Mutter LEBT. Sie trinkt, isst, schläft als wäre nie was gewesen. Ich kann nur sagen, meine Mutter brauchte pflege, die Zeit hatte man im Krankenhaus nicht für sie. Ich bin mir sicher sie wurde ruhig gestellt, was auch immer. Und sie hätte es dort nicht überlebt. Beweisen kann man das leider nicht. Aber die Videos und Fotos die wir haben zeigen den Beweis. Nur leider hat man keine Chance, sich mit so einer Klinik anzulegen. Aber es wäre ein Fall für die Öffentlichkeit. Ich bin froh das meine Mutter da rechtzeitig raus kam.

Sowas geht garnicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung und Panikattacken und Todesängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 mal auf Station 4 für junge Erwachsene, einige Schwestern total unfreundlich und die Ärztin genauso unfreundlich .Ich leide an bluthochdruck und bei mir wurde nur einmal die Woche blutdruck gemesen ,man wurde zu allem gezwungen grade wo es ein körperlich nicht gut ging.eine Schwester hat lügen erzählt das ich sie beleidigt haben soll was aber garnicht gestimmt hat,ich hatte paarmal onmachtsgefühle aber das war einigen Schwestern scheiß egal die haben einen nur angeschrien, und sich nicht gekümmert .Von mir gibt es keine einzige note

Pfusch

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe mein Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe mein Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe mein Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe mein Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Siehe mein Bericht)
Pro:
Pflegepersonal ist ok
Kontra:
Ärzte Katastrophe
Krankheitsbild:
Bauchaorta Aneurysmen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unhöfliche OÄ

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Stationspersonal ist bemüht
Kontra:
Dass die Betten auf den Zimmern für den nächsten Patienten gereinigt werden empfinde ich als absolutes UNDING!!!
Krankheitsbild:
Blutanämie, Eisenmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Aufnahme, die zügig klappte, ist warten auf der Station auf ein Bett angesagt.Ca 3 Stunden ist normal.
Für eine Blutinfussion( 2 Einheiten) muss der Patient nach der Einlieferung am Donnerstag bis Freitag (Nachmittags noch immer nichts geschehen) warten.
Auf eine Frage an die OÄ auf der Station wurde geantwortet: "Ich muss jetzt die Tür zumachen"
Ich empfinde so eine Antwort als sehr unpassend dem Patienten gegenüber.SEHR überheblich.
Die Stationsärzte sind sprachlich sehr schwer zu verstehen, wenn überhaupt.
Wenn irgend möglich sollte dieses Klinikum gemieden werden.

Verfehlte Narkose und fast keine überwachung

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
----------
Kontra:
Fachlich total inkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin hatte eine Gyn. Op vor sich. Beim vorgespräch mit dem Anästhesisten fühlte Sie sich nicht wohl, er war sehr unfreundlich. Bei op tag war kein narkosearzt bei der einleitung dabei, wohl nur zwei pflegekräfte! Man hat ihr kein eeg angelegt zur narkose tiefe bestimmung. Sie ist aufgewacht im op und konnte sich bemerkbar machen dank keiner gabe von muskelrelexanzen, sonst wär das noch schlimmer ausgegangen. Klinik habe ich heut angeschrieben und werde konsequenzen fordern, auch im hinblick der anderen ahnungslosen patienten.

Katastrophe auf Neonatologie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Das Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Früchenstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die neonatologische Intensivstation.....
Tolle Ärzte kann ich wirklich nichts schlechtes sagen.
Die Pflege eine absolute Katastrophe. Das hier die Klnder überhaupt noch versorgt werden grenzt an ein Wunder. Den Herrschaften ist es nämlich wesentlich wichtiger mindestens und oft zwei Stunden Pause am Stück zu machen. Wichtig dabei ist, dass laute Geläster und Gegröle. Es geht ja nicht , dass die kleinen und Angehörigen zur Ruhe kommen.
Man darf ihnen auch bloß nicht mit dem Thema stillen kommen. Das ist anscheinend zu zeitintensiv und aufwendig. Klar Flasche geht schneller und so kann man sich wieder länger den Arsch platt sitzen.
Fragen werden auch gerne ignoriert oder man wird angegiftet.
Auch ganz toll ist wenn sie spitz kriegen das man die Kinder selber versorgen kann. Dann sieht man sogar noch weniger von Ihnen. Ist ja auch egal das man vielleicht noch super verunsichert ist und doch noch Hilfe braucht. Wenn die der Meinung sind es geht sind sie sofort unsichtbar.
Gleiches gilt auch wenn man nach Unterstützung oder Hilfe ruft. Dazu muss man die Station schon fast zusammen brüllen damit jemand kommt.
Somit können wir die Station leider beim besten Willen nicht empfehlen.
Wir möchten noch erwähnen das wir die oben genannten Beispiele auch bei anderen Familien mitbekommen haben.

enttäuschend

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich nicht ernst genommen.

Sehr schlechte Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal unfreundlich ,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nur Kontra
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum ist das aller letzte ,egal welche Station ,letzten 11 Monaten schlechte Erfahrung gemacht ,von der Isiv bis zu letzt zur 4,bei denen zählt nur die Kohle ,alles andere sch....egal was ein Menschenleben betrifft.

Unstrukturiert, oberflächlich, Unzureichende Fürsorge

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
!!!
Krankheitsbild:
Gastro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einbestellt - nach Hause geschickt, angeblich keine Behandlung an diesem Tag / gilt aber nur für Pflichtversicherte....
Folgende Punkte nicht ordnungsgemäß erfüllt:
Bericht nach Eingriff
Kontaktversuche mit dem behandelnden Arzt
Kommunikation unter der Ärzteschaft
Hygiene
Koordination auf der Station
Klare Regelung der Zuständigkeiten
Insgesamt ein erschreckendes Erlebnis auf dieser Station, würdelos und oberflächlich.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überhaupt nichts
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal sind beide sehr schlecht und ungehalten
Krankheitsbild:
Ängste,Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 1 kann ich überhaupt nicht empfehlen dort wird man wie der letzte Dreck behandelt. Die Ärzte dort sprechen kaum ein Wort Deutsch und das Pflegepersonal wirkt immer genervt, Zeit für Patienten wird sich dort auch nicht genommen stattdessen wird man dort mit Tabletten ruhig gestellt. Auch das die Patienten auf dem Flur schlafen müssen ist unmöglich. Ich kann diese Klinik für Psychiatrie keinem weiter empfehlen dort wird man nur noch kränker. Es ist alles unmenschlich wie es dort abläuft.

Oa ist der oberhammer

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war stets bemüht
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Dis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station psy 7,ich bin vor 14 tagen aufgenommen worden, die oa war im urlaub und ich hatte eine wirklich nette Vertretung. Pflegepersonal sehr bemüht, bis och ein Gespräch mit einer Gewissen Fr. W... Hatte ich habe ihr erzählt das ich Suizid Gedanken habe und ihre Antwort war allen ernstes dann bringen Sie sich doch endlich um. Ich war fassungslos. Nachdem die Oa aus dem urlaub zurück war folgte die erste visite. Diese Dame hat mich so angeschrien mich nicht zu Wort kommen lassen etc pp. Ich war fix und fertig behauptet Sie doch ich sei Medikamentenabhängig, soll eine Entgiftung machen und mir ne suchtgruppe suchen. Das war dann der Zeitpunkt wo ich mich selbst entlassen habe. Sowas geht gar nicht. Ich war das 7 mal auf der 7 nie nie nie wieder. Einfach Respektlos ihr verhalten..

Vermeiden Sie diese Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1980, 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
1. Schwächeanfall 2. OP Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal (Ärzte inklusive) der gesamten Klinik ist bis auf sehr wenige Ausnahmen unzuvorkommend und unfreundlich. Ich habe 2 Aufenthalte in der Klinik hinter mir; beim dritten notwendigen Krankenhaus bin ich nach Sanderbusch gegange, und dort war einfach ALLES sehr viel besser

Klinik läßt Kinder im Stich

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kümmern sich nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern super
Kontra:
Kinderärzte Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Krupphusten,Fieber, blutende Harnröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinderklinik ist das allerletzte.
Notfall Kinder werden nicht behandelt . Enkelkind starb an Krupphusten weil es nicht behandelt wurde.
Enkelkind mit blutende Harnröhre wurde an die Notfallsprechstunde verwiesen .
Ein Enkelkind mit 41 Fieber wurde 2 Stunden in die Warteraum gesetzt bis die Eltern sich entschieden ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.
Unser Kinderarzt rät aufgrund der bekannten Fälle von Kinderklinik Whv ab.Schwestern sind alle freundlich nur der Kinderarzt hat sein Beruf verfehlt.Der Geschäftsleitung sind die Fälle bekannt..handelt aber nicht.

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