Klinikum Wernigerode GmbH

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Ilsenburger Str. 15
38855 Wernigerode
Sachsen-Anhalt

39 von 56 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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56 Bewertungen davon 10 für "Unfallchirurgie"

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Unfreundlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weniger als schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weniger als schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts für Leute mit schmerz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts für Leute mit schmerz)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nichts für Leute mit Schmerzen)
Pro:
Der ausgang
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Distortion fuss Gelenk re
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich Umgang wie in den 50ern Arzt der Notaufnahme kein Deutsch, abselutes desinteresse an meinen Schmerzen (sind wir hier in Russland??). Schwere fehldiagnose die ich dann im Urlaub verbessern lassen musste. Wie kann ein Skalpell Jongleur sagen is wunhelaufen nix schlimm dabei war das fuss Gelenk angebrochen. Nix kompetenz würde ich sagen

Nicht gut aufgehoben

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Rettungsdienst nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde am 15.5.2019 vom Rettungsdienst von der Schule abgeholt, hatte einen sportunfall. Sein Oberschenkel tat so weh.. Notaufnahme, der Arzt der ihn behandelt hat, oh weia..kein vorstellen wer er ist, schlecht deutsch. kurz angefasst, Aussage brauch nicht geröntgt werden.. selbe drauf Verband um das wars, konnten wieder gehen. Nun ja, ich fühlte mich als ob uns der Hausmeister behandelt, morgen geht es nochmal zum Arzt, nochmal richtig abklären lassen. Der Arzt dachte wir sind aus langerweile da, der Rettungsdienst war super freundlich, erklärte bzw beruhigte mich auch am Telefon als sie meinen Sohn ins kh gefahren haben, bin separat hin.

Krankenhaus wird immer schlimmer.. unfreundlich, arrogant.. gerade wenn Eltern selber durch den Wind sind.

Katastrophe!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Sanitäterteam (Krankenwagen)
Kontra:
inkompetente Behandlung
Krankheitsbild:
Bänderriss ,Knöchelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Reitunfall bei dem mein Fuß verletzt war mit dem RTW in das Krankenhaus nach Wernigerode gefahren. Die Sanitäter waren super nett &versorgten mich mit einer Schiene da ich Schmerzen im Bereich des Fußes/Knöchels hatte.(dick& blau) Sie sprachen mir Mut zu & nahmen mir die Angst vor dem Krankenhaus.In der Notaufnahme angekommen stand ich einige Zeit auf dem Flur. Das war kein Problem für mich,allerdings erwartete ich eine kompetente Behandlung.Irgendwann kam der Oberarzt auf mich zu und schaute sich meine Verletzung an.Er nahm mir die Schiene weg und sagte das es nicht so schlimm sei.Danach ließ er mich zum Röntgen bringen.Dort hieß es wieder warten.Nach einiger Zeit wurden dann Röntgenbilder von meinem Fuß gemacht. Daraufhin wurde ich wieder auf den Flur gestellt & es hieß warten, warten,warten. Nach dem ich dann wieder abgeholt wurde ging es zur Auswertung der Röntgenaufnahmen. Der Oberarzt sagte das mit meinem Fuß alles in Ordnung sei höchstwahrscheinlich sei er geprellt. Er gab mir Schmerzpulver, ließ meinen Fuß verbinden& schickte mich zur Aufnahme. (genervt)Als ich das Zimmer verlassen wollte stiegen mir die Tränen in die Augen vor Schmerz.Der Arzt fragte warum ich denn jetzt weine. Ich erklärte ihm das ich nicht laufen kann. Dann sagte er das eine Prellung nunmal weh tut, ließ mir Krücken& Schmerzmittel geben und schickte mich raus. (als würde ich total übertreiben) Mit Krücken und Gepäck kam ich nicht voran.Nach dem ich fast das Gleichgewicht verloren hatte wurde ich dann doch mit dem Rollstuhl zur Aufnahme gebracht. Ich fühlte mich hilflos & unverstanden. Einen Tag später suchte ich auf Grund von Schmerzen einen anderen Arzt auf. Diagnose: Bänderriss und Knöchelbruch ! Warum erkennt ein Oberarzt so einen Befund nicht ? Und stellt einen stattdessen als Mimose dar? Es geht hier um die Gesundheit! Es ist traurig das man sich so behandeln lassen muss.Wenn es nicht um Leben oder Tod geht sieht mich dieses Krankenhaus nie wieder !

Ausbaufähiger Service

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege und Ärzte
Kontra:
Servicepersonal
Krankheitsbild:
Bruch des Sprunggelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette und hilfsbereite Schwestern und Ärzte, mangelhafte Sauberkeit und sehr unfreundliches Servicepersonal.

miserable Menschlichkeit wird in diesem Krankenhaus großschrieben und gelebt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ordnung und sauberkeit
Kontra:
Sauladen ein Krankenhaus wird anders betrieben
Krankheitsbild:
mittelandknochen gebrochen habe dies aber von Google aufgrund diagnoseschlüssel nicht vom arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam um 6.43 Uhr am 18.1.2015 nach Einen Sturz in die Notaufnahme. Die Schwestern super nett. Der Arzt der zur Behandlung kam schien mir sehr Sprachfaul und voreingenommen zu sein. Oberarzt Da......n sein Name. Diesem menschen sollte man nicht begegnen. Rest verlief normal ewig warten nichts passiert aber Kaffee flos reichlich beim Personal. Nächster Termin Freitag nach 2 h Wartezeit bin ich wieder los. Völlig unorganisiert und unfreundlich ist der Umgang beim d Arzt. Dieser Arzt ist nicht haltbar für ein Krankenhaus. Sollte lieber wie auch andere Ärzte und Schwestern nur mit taubstummen arbeiten weil die sich nicht wehren können und den quatsch den dieses Krankenhaus abzieht besser ertragen. Ich werde dieses Haus nicht mehr betreten. Und beschweren nützt garnichts. Selbst wenn eine Mitarbeiterin vom qualitätsmanagment dabei ist kann die Überheblichkeit der leitenden Schwester und des d Arztes nicht überboten werden. Einsicht von Fehlverhalten und Inkompetenz gleich null. Lieber tot als von diesen angeblichen Menschenrettern behandelt zu werden. Sollte dieser Kommentar nicht veröffentlicht werden erscheint ein schöner Artikel in der volkstimme damit es jeder lesen kann. Bis heute gab es keine Entschuldigung weshalb ich nach unertragbaren Zuständen dort das Krankenhaus wechselte. Diese Abteilung gehört ausgetauscht.

Pfusch bei OP

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum gibt es kein sehr unzufrieden?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Dienstag, 11.08.2015, nach einem Freizeitunfall in das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben in Wernigerode eingeliefert worden. Eine Unterschenkelfraktur. Am selben Abend wurde ich noch operiert. Bis dahin war alles in Ordnung. Am nächsten Tag wurde ich dann auf die Station A4 der Klinik gebracht, wo für meine weitere Genesung gesorgt werden sollte.
Am Donnerstag wurde mir von der Visite als voraussichtlichen Entlassungstermin das nahende Wochenende in Aussicht gestellt.
Nach der Visite kam allerdings noch ein anderer Arzt(der bei der Visite nicht zugegen war)zu mir und verkündete mir, das meine OP leider nicht so gut gelaufen ist, wie man angenommen hat und ich daher eventuell noch einmal operiert werden muss.
Es wäre meine Entscheidung. Man hatte einen zu kurzen Nagel eingesetzt und damit wäre die Stabilität des Unterschenkel nicht ausreichend gegeben. Man gab mir als Alternative die Aussicht mindestens 8 Wochen mit einem sogenannten Stiefel entlassen zu werden, obwohl es auch sein kann, dass auch mit dem Stiefel kein optimaler Heilungsprozess stattfinden könnte. Also entschied ich mich natürlich für eine erneute OP. Der nächste OP-Termin konnte aber erst am kommenden Montag (17.08.2015) terminiert werden. Das heißt, ich liege also ein ganzes Wochenende umsonst in der Klinik und habe dann am Montag nach der OP noch einmal mindestens 5 Tage im Krankenhaus zu verweilen.
Dazu kommt nun noch, dass das Zimmer in dem ich liege, unter aller Sau ist. Die Putzfrau kommt morgens kurz mit einem Wischmopp, den sie mit einem Meßbecher Wasser betreufelt, und wischt damit das Zimmer inkl. Badezimmer. In der Dusche liegen unheimlich viele Haare von meiner Mitpatientin, die sich gestern von ihrem Mann die Haare waschen lassen hat. Dazu muss ich ja nicht erwähnen, dass ich an Krücken gerade so auf die Toillette komme und mich kaum traue, mich auf diese zu setzen, da in den 5 Tagen, die ich nun hier bin, nicht einmal das Bad geputzt wurde, ausser der Fußboden (mehr oder weniger)
Der Operateur, dem ich dieses Desaster verdanke hat zufällig Wochenenddienst und auf meine Bemerkung, dass ich ohne diesen Pfusch heute hätte nach Hause gehen können, ließ mich während seiner Visite nicht einmal mehr ausreden, drehte sich um und verließ schleunigst mein Zimmer. Ich konnte ihn leider nicht mal auf die hygienischen Mißstände mehr aufmerksam machen. Der selbe Operateur wird mich nun am Montag erneut operieren und ich habe eine heiden Angst

1 Kommentar

Bethmann am 29.02.2016

Hallo.melden sie sich bei mir und wir reichen eine sammelklage gegen diese Unmenschen ein. Ich wäre dabei.

Hochgradig mangelnde Hygiene

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärztin die Silvester Nachtdienst (Notaufnahme) hatte
Kontra:
Der Arzt, der am 1.1.2015 Dienst (Notaufnahme) hatt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Silvesternacht 2014/2015 hatte ich einen Unfall mit einer Brandverletzung 2./3. Grades. In der Notaufnahme des Krankenhauses Wernigerode wurde ich in dieser Nacht von der jungen diensthabenden Ärztin und ihrem Team sehr nett, kompetent und fürsorglich behandelt. Allerdings wurde ich für den Vormittag noch einmal zur Nachkontrolle und zum Verbandswechsel hinbestellt und was ich dort erlebte, sollte man in der heutigen Zeit nicht mehr für möglich halten. Der Arzt, der an diesem 1.Januar 2015 Dienst hatte war an Arroganz und Unfreundlichkeit kaum noch zu überbieten. Der Gipfel aber bestand darin, dass er eine offene große Brandwunde mit bloßen Händen behandelte, ohne sich Hygienehandschuh anzuziehen. Doppelt steril verpackte Salbenkompressen tatschte er mit bloßen Händen an und pappte sie auf die Wunde drauf. In Zeiten von Krankenhauskeimen hat dieser "Arzt" scheinbar noch nicht den Startschuss gehört. So eine Überheblichkeit und Arroganz hat mich einfach sprachlos gemacht.

Jederzeit freundlich und kompetent

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam einfach super
Kontra:
Krankheitsbild:
z.n. Aussenbandplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann genau das Gegenteil der Unfallchirurgie behaupten!

Ich war selbst Patientin, wurde dort operiert! Ich fühlte mich die gesammte Zeit gut aufgehoben. Das Pflegepersonal sehr freundlich, die Krankengymnasten super nett und kompetent aber vor allem das Ärzteteam war Spitze. Egal ob Oberarzt oder Assistenzärzte. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und man nahm sich Zeit um mich zu informieren und beraten bzgl. weiteres Procedere! Und auch ein Oberarzt nahm sich Zeit, selbst mal auf die Wunde zu schauen und mir alles detailliert zu erklären. Die Stationsärzte machten jederzeit einen netten, sympathischen Eindruck und gaben mir das Gefühl, dass ich gut aufgehoben bin.

Ich kann also den Eindruck anderer hier berichtenden nicht verstehen!!!

Und wenn man mal ehrlich ist, nur weil es Komplikationen postoperativ gibt, liegt es nur selten an den Operateuren sondern mehr an Materialunverträglichkeiten oder aber auch daran, wie hoch die eigene Compliance ist! Leider gibt man immer zu schnell den Ärzten die Schuld an Verschlechterungen des Allgemeinzustandes!

Weiterhin kann ich nur sagen, dass von mir mehrere Angehörige in der Unfallchirurgie operiert wurden, welche nur positives berichteten und ich würde auch jedem empfehlen sich dort behandeln zu lassen!!!

Ich habe selbst schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht aber diesen Ärzten hab ich von Anfang an vertraut.

Wie oben geschrieben, ich habe noch nie so freundliche und kompetente Ärzte erlebt wie hier ( und als Krankenschwester in einer anderen Klinik! weiß ich wovon ich rede).

Sehr schlechte Arztbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 08.07.12 um 10.30Uhr in die Notaufnahme.Um 13.45Uhr war ich dran.Ich weiss das es in der Notaufnahme sehr stressig ist(das war auch an diesem Tag so) alledings kann ich trotz alledem eine profesionelle Betreeung des Arztes verlangen.Ich hatte mir das Knie verdreht und starke Schmerzen gehabt nach einer 2 Minütigen Untersuchungen sagte man mir ohne zu Röntgen es sei nur eine bänderzerrung im Knie und schickte mich nach nach Hause mit dem vermerk wenn es schlimmer wird soll ich noch mal zum hausarzt.Die Schmerzen wurden immer schlimmer und ich ging einige Tage später zu meinem Hausarzt der Untersuchte genauso wie in der Notfallaufnahme und hatte sofort den Verdacht auf Meniskus.Röntgen und MRT-Untersuchungen folgte es bestätigte sich Meniskusschaden.und das ende vom Lied es muss jetzt operiert werden.Ist die Frage wäre es gleich erkannt worden hätte man Op vermeiden Können??

Gefühl, völlig falsch behandelt worden zu sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Ergebnis für uns eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Metall mußte wieder komplett raus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme wirkte chaotisch)
Pro:
freundliche Schestern der Inneren Station
Kontra:
op-Folgen im Ausmaß unabsehbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau (45) kam mit Schlüsselbeinbruch nach einem Sturz in die Notaufnahme, bekam nach dem Röntgen einen "Rucksackverband" und Schmerzmedikation. Zwei Tage später wurde ihr bei Wiedervorstellung ein op-Termin für den nächsten Montag mitgeteilt. Vom Unfall bis zur notwendigen op dauerte es also eine Woche. Zur Aufnahme am op-Tag kam ich begleitend mit. Nach einer Stunden Wartens in einem Zwischenflur wurden wir zur inneren Station geleitet. Leider ohne Information warum. Es waren wohl alle Betten belegt, Schwestern hatten keine Zeit, mal ein Wort zu reden. Die Stimmung war bedrückend und meine Frau verbot mir, nachzuhaken, aus Angst, sie würde dann die Folgen tragen.
Sie wurde aber noch am gleichen Tag operiert und in den nächsten Tagen begann die Physiotherapie zur Mobilisierung des Schultergelenks. Alles schien gut zu werden.
In den Folgewochen ambulanter Physiotherapie nahm die Beweglichkeit ab und die Schmerzen zu. In der ambulanten Nachsorge wurde dies nicht beachtet. Als meine Frau es nicht mehr aushielt, ließ sie sich bei einem Schulterspezialisten in Göttingen untersuchen. Inzwischen ist sie in einem anderen Krankenhaus von dem Metall der ersten op befreit worden, hat eine andere Platte bekommen, mußte zunächst eine Ruhigstellung aushalten und in der Folge noch weitere Schulterversteifung. Die dritte op kam gleich nach Weihnachten: Mobilisierung mit lokalem Schmerzkatheder. Nach und nach muß Sie nun lernen, immer wieder unter Schmerzen die Armbeweglichkeit zu erweitern. Drei verschiedene Schmerzmittel und trotzdem viele Tränen und die Aussicht auf eine vierte op im Herbst zur Metallentfernung. Die Physiotherapeutin bereitet sie immer mehr darauf vor, dass der Arm nie wieder ganz beweglich wird. Weil wir nicht wußten, ob die Erstbehandlung den Leidensweg so verlängert und verschlimmert hat, haben wir die Schlichtungsstelle in Hannover angefragt. Vom Krankenhaus keine Reaktion außer einer Einverständniserklärungsforderung der Haftpflichtsanwälte.