Klinikum Wernigerode GmbH
Ilsenburger Str. 15
38855 Wernigerode
Sachsen-Anhalt
56 Bewertungen
davon 8 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin Patienten in der Onkologie, hab mit Krankenhäuser und Ärzte ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht. ABER im Harzklinikum Wernigerode nur die besten. Ich bin dermaßen zufrieden das es mir lobende Worte wert sind. Frau Catherina Kutzner hatte während meiner Krebsbehandlung und auch Nachsorge immer ein offenes Ohr. Sie spricht Mut zu und steht einem mit Beratung zur Seite. Ein herzliches Dankeschön an Frau Kutzner und natürlich auch an die tollen Schwestern bei der Nachsorge immer nett und herzlich. Aus dem Raum Stendal kommend und trotz der Entfernung hab ich keine Sekunde bereut mich für das Klinikum in Wernigerode zu entscheiden. Herzlichen Dank und weiter so. Ich wünsche allen nur das Beste.
Herliche Grüße Astrid Göttler
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Immer sehr freundlich und kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann liegt auf der Station C3 und wird dort sehr gut versorgt, die Pfleger und Pflegerinnen sind sehr freundlich und kompetent kümmern sich gut um meinen Mann, die Ärzte sind sehr kompetent und freundlich Dr.Link ist mit so viel Hingabe und Wissen um meinen Mann bemüht er ist der beste Arzt, den wir bisher kennen lernen durften, danke für ihre Bemühungen und bleiben sie gesund damit auch andere Patienten ihre Behandlung und Versorgung genießen können
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Chaos
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs und gestreut in Leber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann ist hier seit Oktober 2022 auf der ambulanten onkologiestation. Das Chaos hier ist unerträglich. Heute z. B warten auf Blutentnahme eine Stunde. Nachdem ich was gesagt habe. Man muss darauf drängen wenn man einen Arzt sprechen möchte. Keine gute Betreuung. Kein Fragen mal wie es ihm geht. Oder wie man ihm helfen kann.
Netter Umgang mit Patienten
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- keine
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Leukämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
war jetzt das erstemal in der Ambulanz Onkologie, mein erster Eindruck bei der Anmeldung, das Chaos lebt hier hervorragend.Da ich nur zur Blutabnahme sollte, war die Wartezeit ca. 1,5 h.Anschließend mußte ich doch noch zum Arzt, wieder 1,5 h warten, inzwischen wurde noch ein Coronatest erledigt.Der Arztbesuch war dann der Höhepunkt.
Mein Hausarzt hatte mich wegen Verdacht auf Leukämie zur Onkologie geschickt, das Ergebnis bei der Ärztin war die Aussage: .. sie sind zu alt, zu krank, zu fett , mit Ihnen kann ich keinen Blumentopf gewinnen, damit hatte sich das Arztgespräch erledigt. Ich glaube das diese Ärztin, sollte sie ständig diesen Umgangston gebrauchen, nichts in einem Krankenhaus zu suchen hat.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Super)
- Pro:
- nett freundlich und liebevoll
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe Brustkrebs und befinde mich zwischen Chemotherapie/OPs und Bestrahlung. Zwischen diesen Behandlungen brauchte ich einfach noch einmal, trotz eines Seroms, ein paar Tage Urlaub. Ich hoffte natürlich, dass ich die Zeit ohne Behandlung schaffe, hatte mich aber im Vorfeld informiert. Ich schaffte es nicht und musste die Notfallaufnahme des Harzklinikums in Anspruch nehmen.
Ich wurde sehr nett aufgenommen und liebevoll behandelt, und das in kürzester Zeit.
Ein riesengroßes Dankeschön an das Harzklinikum, welches mir eine schöne Zeit im Harz ermöglicht hat. So konnte ich meinen Urlaub fortsetzen und genießen.
Einfach toll!!! Ein riesengroßes Lob und Dankeschön.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte als Patient der onkologischen Tagesklinik. Völlig unterbesetzte Abteilung mit ständig wechselnden Honorarärzten, von denen der eine nicht weiß was der andere gesagt oder getan hat. Alles unstrukturiert, unorganisiert. Unterlagen liegen nicht vor, Medikation wurde nicht ordnungsgemäß eingetragen. Schwestern wirken völlig gestresst und überfordert. Schwestern im Empfang empfand ich als sehr unfreundlich und schnippisch. Es geht dort eigentlich niemand wirklich auf den Patienten ein. Man wartet ewig auf alles, sei es der Termin oder das benötigte Rezept. Hier ist guter Rat garnicht teuer, lieber gleich eine andere onkologische Klinik wählen, wenn man die Möglichkeit hat!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein guter Freund ( an Krebs erkrankt ) durfte mehrere Tage in Ungewissheit über weitere Abläufe (OP's, Verlegung) in diesem Krankenhaus vegetieren. Am Tag seiner ersten Entlassung war niemandem aber vorallem nicht den Lehrlingen bewusst wie und wann es jetzt weitergeht. Die Belerhung über die Chemo/Strahlentherapie wurde erfolgreich abgelesen und vorgetragen. Von Freundlichkeit fehlt meistens jede Spur eher besteht die Sorge darüber wer da über das Leben meines so jungen Freundes wacht. Ich denke gerade im Organisatorischen Bereich muss hier einiges getan werden!! Es ist chaotisch.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ('Wer sind Sie denn?')
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gewollt aber nicht gekonnt
- Kontra:
- Frecher Umgang mit Patienten und Angehörigen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geschockt bin ich!
Von den Damen der Rezeption bis zu den Krankenpflegerinnnen der Station I6 Onkologie und Palliativmedizin nur schnippische und abwertende Bemerkungen und Auskünfte.
Man wird permanent gefragt in welchem Verhältnis man zu dem Patienten steht und bekommt nicht mal organisatorische und pflegerische Auskünfte. 'Das besprechen Sie mit dem Arzt...'
Sehr zweifelhaft finde ich bei der Schwere der Erkrankungen der Patienten, ob diese in einer so vergifteten Atmosphäre wirklich eine professionelle und liebevolle Pflege erhalten.
Ich würde den Mitarbeitern empfehlen eine Fortbildung in 'Kundenorientierung' zu machen und dann vielleicht in einer stillen Minute mal zu überlegen ,ob sie in ihren letzten Lebenstagen auch so behandelt werden möchten!!!!!
Bevor man Angehörige die nicht immer mobil sind ebenso abwertend behandelt, müsste man vielleicht eine Sozialanamnese erarbeiten um dann gewisse Umstände in einer Familie besser verstehen zu können und warum nicht immer jemand vor Ort sein kann.
Des weiteren werden Tropfen (wahrscheinlich gegen Schmerzen) für Abends und Nacht schon am frühen Nachmittag für die Patienten bereit gestellt. Auch völlig falsch, wenn man bedenkt, dass dann unter Umständen die Wirkung der Tropfen nachlässt.
2 Kommentare
Ein Onkologe im Fernsehen äußerte sich und sagte folgenden Satz: Ein Arzt,der mit Patienten nicht kommunizieren kann oder nicht will-sollte kein Arzt werden oder sein.
Das gilt auch für das Pflegepersonal.