|
Asra25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beratung, Versorgung
Kontra:
Geruch der Reinigungsmittel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Betreuung und Versorgung eines sehr komplizierten Patienten!
Sehr gute Beratung und Informationen durch die behandelnden Ärzte.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen beste Versorgung.
|
Moi27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Oberärzte waren gut und freundlich
Kontra:
Die Schwestern und die Übermittlung von Informationen bzw. die Behandlung von Patienten - katastrophal!
Krankheitsbild:
Akute Gastritis mit bakterieller Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz massiver Schmerzen und Einlieferung mit dem RTW in die Notaufnahme hat es fast 3h gedauert, bis mir Zugänge gelegt wurden und ich die ersten Schmerzmittel erhielt. Die ältere Schwester in der Notaufnahme war der Meinung, mich nach meiner Nachfrage nach Hilfe darauf hinweisen zu müssen, dass ich nicht die einzige Patientin wäre und ich mich einfach gedulden müsse - in einem Tonfall, als wäre ich ein fünf jähriges Trotzkind! Die Abstriche aus der eigenen Gynstation (die ich zur Abgabe für das Labor abgeben sollte) wurden beiseite geworfen 'sie wären für die Gyn nicht zuständig'.
Insgesamt war die ganze Behandlung ein totales Desaster. Ich bin trotz akuter Magen-Darm Entzündungen auf die Gyn gelegt worden. Die Schwestern dort hatten kein Interesse an einer vernünftigen Betreuung. Vollgebrochenes Bett wurde erst nach 2h neu bezogen, es gab an keinem Tag die verordnete Schonkost (ich musste mich mit selbst mitgebrachter Brühe versorgen), die Medikamention war völlig unregelmäßig und wurde teilweise vergessen mir rechtzeitig zu geben. Ich habe am Ende alles nur noch mit dem Ärzten besprochen, die jedoch auch keine richtige Behandlung gestartet haben, obwohl der Befund der Magenspiegelung bereits vorlag. Er gab lediglich eine Behandlung mit Schmerzmittel anstelle des dringend benötigten Antibiotikas. Ein Arzt meinte dann tatsächlich zu mir, ich könne mir aussuchen, wann ich entlassen werden möchte.
Meine Hausärztin war entsetzt nach dem Lesen des Befundberichts und hat erst einmal eine vernünftige Medikamention angesetzt. Es ging mir binnen 48h danach deutlich besser, ganz ohne Schmerzmittel.
Anstelle Betreuung und Versorgung in diesem Krankenhaus zu finden, habe ich nur Desinteresse und fehlende Qualifikation erlebt. Ich möchte dort nie wieder Patientin sein müssen.
|
Seki2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamengabe erfolgte sehr sehr zögerlich und erst nach großen Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die ein oder andere Schwester, leider aber an einer Hand abzuzählen
Kontra:
Kein Personal , Stundenlange Wartezeiten, auch wenn man den Notknpf gedrückt hat dauerte es Ewigkeiten, bis sich überhaupt jemand blicken ließ
Krankheitsbild:
Demenz mit Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn die Ärzte einmal da waren waren sie nett.
Allerdings musste man Stundenlang auf sie warten und was sie dann Taten bzw wie sie behandelten, war nicht nachvollziehbar und hatte größtenteils auch nicht unser Verständnis.
Über die Weihnachtszeit bzw die Feiertage gingen laut Schwester dann nicht nur Kittel und Masken, sondern auch Medikamente aus, da sie nicht beliefert wurden. Hierzu zählen auch Beruhigungsmittel. Traurig. 1 Arzt für 3 Stationen. Man musste stundenlang warten, dass jemand kam. Auch die Pfleger haben sich nie blicken lassen und wenn dann nur mach mehrmaligen Aufforderungen und Bitten.
Eine Behandlung erfolgte immer nur sehr spät, so dass sich der Patient noch quälen musste...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Bayernfan49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014,15,16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (stets kompetent und freundlich behandelt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es war immer ein aussagekräftiges Gespräch mit einem Arzt möglich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles erklärt und exakt geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
von A bis Z - total zufrieden!
Kontra:
teilweise längere Wartezeiten (aber normal - bei dem hohen Pat.aufkommen)
Krankheitsbild:
Pankreatitis, PAVK, V.a. TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu aller erst mal möchte ich den Rettungsdienst und die Notärzte aus BLANKENBURG & WERNIGERODE loben! Fachlicjhes Können und menschliches Einfühlungsvermögen sind hier noch selbstverständlich! A la bonheur!!!
Ich kann von den Stationen I1, I4 und von der Neuro am Klinikstandort Wernigerode nur Gutes berichten. Mein Vater lag mehrfach im Harzklinikum in Wernigerode (Pankreatitis, PAVK, Ausschluß Apoplex).
Von der Notaufnahme über die Schwestern der Stationen und Ambulanzen bis zu den Ärzten - alles ok!
Bitte bedenken: es ist ein Krankenhaus und kein Hotel! Und nicht jeder wacht jeden Tag mit einem Strahlenden Lächeln auf. Wir alle sind nur Menschen.
Die Diagnostik war super.
Die Behandlung symptomorientiert und -gerecht.
Selbst Ärzte nicht-deutschen Ursprungs sind stets bestmöglich bemüht.
Das Pflegepersonal - allseits feundlich und auskunftsbereit (wie man in den Wald hinein ruft so schallt es auch wieder heraus und der Ton macht die Musik!)
Das Essen - sehr in Ordnung (auch hier - kein 5-Sterne-Restaurant sondern ein Krankenhaus!!!)
Meinem Vater jedenfalls konnte allzeit bestens geholfen werden und er das Harzklinikum Wernigerode genesen und fit verlassen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Herzschwester berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
fehlendes Fachwissen
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich nicht weiter zu meinen Erfahrungen äußern. Nur eins möchte ich hier mitteilen und zwar das ich ohne meinen Vater weiterleben muss und meine Tochter nie ihren Opa kennenlernen darf.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
schlotz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war im 1. Quartal 2014 mehrmals im Harzklinikum Wernigerode, Station I 1. Er leidet an Demenz, war aber vor seinem ersten Aufenthalt dort körperlich noch recht fit, das war dann schlagartig vorbei. Eingeliefert wurde er mit einer Lungenentzündung, diese wurde mit 8 verschiedenen Antibiotika behandelt so das er am ganzen Körper schon allergisch reagierte. Wie dort mit diesen Patienten umgegangen wird ist eine Katastrophe. Sie bekommen die ganze Zeit nur starke Medikamente damit sie ruhig gestellt sind. Mitpatienten im Zimmer werden beauftragt darauf zu achten wann die Infusionsflasche leer wird. Umgelagert wurde er gar nicht und somit hatte er dann auch nach Tagen durchgelegene Stellen an beiden Fersen und im Rücken- und Gesäßbereich. Außerdem wurde eine absolut mangelhafte Körperpflege durchgeführt. Zahnhygiene fand überhaupt nicht statt, nach 10 Tagen habe ich meinen Vater fast nicht mehr erkannt weil er nicht einmal rasiert wurde und entlassen wurde er mit Pilzinfektionen am Körper und Bakterien.
Da ich die Betreuung für meinen Vater übernommen habe wurde ich zu jeder Tages- und Nachtzeit telefonisch kontaktiert und sollte immer sofort persönlich vorsprechen um Unterschriften zu leisten, das war wohl das Wichtigste das sie alle Papiere komplett hatten damit die Abrechnung erfolgen kann. Wenn ich jedoch eine Auskunft über die Behandlung haben wollte haben mich die Schwestern bis auf ein paar Ausnahmen unfreundlich abgewimmelt. Die Ärzte wenn man sie überhaupt durch die fehlenden Kenntnisse der deutschen Sprache verstehen konnte haben auch nur sehr mangelhaft Auskunft gegeben. Vertrauliche Arztgespräche fanden nur auf dem belebten Flur statt, selbst als man mir mitteilte das nach Meinung der Ärzte nun lebenserhaltende Maßnahmen in Form einer Sonde statt finden müssten. Ein Aufklärungsgespräch dazu fand nicht statt. Aber wozu auch im Zeitalter von Google. Wenn dann die Antwort nicht den Vorstellungen der Ärzte entsprach wurden sie plötzlich rege und wollten diskutieren, da hatte Google mich aber schon schlau gemacht.
Jetzt befindet sich mein Vater wieder im Pflegeheim und wird dort liebevoll umsorgt. Er hat die Angst vor weißen Kitteln wieder abgelegt, ist ansprechbar und in einem guten Allgemeinzustand und die Fehldiagnosen verblassen langsam.
In diesem Krankenhaus möchte ich nicht mal tot liegen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
manulluu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sofortige Hilfe erhalten
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Leberzirrhose mit Z.n.Coma Hepaticum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann von den Schwestern, Pflegern und vor allen den Ärzten nur gutes berichten. Bekam dort dringend Ärztliche Versorgung und Betreuung. An alle noch mal an dieser Stelle ein großes
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
zeitungsleser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es ist einfach nicht akzeptabel wie hier mit älteren Menschen, die zusätzlich noch an Demenz leiden, umgegangen wird. Nicht genug dass Verständigungsprobleme mit ausländichen Ärzten ( Russen ) bestehen, wird eine Führsorgepflicht durch dass Personal, nicht gewährleistet. Hauptsache die Abrechnung stimmt. Die einfache Körperhygiene wird bei Menschen die auf Hilfe angewiesen sind, einfach ignoriert. Herzlichen Glückwunsch macht weiter so. Ich wünsche allen die daran beteiligt waren das Sie ebenfalls an Demenz erkranken und mindestens genauso behandelt werden, weiterhin wünsche ich Ihnen was sie mir auch wünschen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
freuden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute notärztliche reaktion
Kontra:
sehr schlechte Weiterbehandlung im Krankenhaus Wernigerode
Krankheitsbild:
Kleinhirninfarktungenügende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung durch Notarzt nachdem ich auf der Straße kollabiert war. Übergabe durch Notarzt und Rettungssanitätern
an das Klinikpersonal erfolgte sehr zügig. Doch jetzt stockte die Weiterbehandlung!Warten ! Kein Personal! Dann EKG.Wieder kein Arzt.Mein Zustand (ständiges Erbrechen, Schwindel, Übelkeit).Wir machen ein Alkoholtest war die Anweisung. Warten!Ich bin Antialkoholiker! Lunge Röntgen. Jetzt wurde ich auf die Station 2 gebracht.Blutabnahme.Kein Arzt! Mein Zustand hatte sich nicht gebessert.Meine Frau erhielt die Auskunft,wir suchen noch! Am nächsten Tag begann dann endlich die Behandlung.Schädel-CT.Am dritten Tag Schädel-MRT.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
balumaja1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (für den Patienten eigentlich gar keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unbedingt op- keine alternative anbieten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa war Patient im Harzklinikum Wernigerode. Die Art und Weise der Behandlung war nun schon zum 2. mal zur völligen unzufriedenheit. Ältere Menschen sind völlig machtlos und ausgeliefert. Es werden keine oder verkehrte Auskünfte erteilt. Er kam sich vor wie eine Testperson für Medikamente und Behandlungszwecke. Nach dem Krankenhausaufenthalt ging es Ihm schlechter wie je zuvor. Auf unser Nachfragen zu den Behandlungsmetoden gab es immer mehrere "Geschichten" woher plötzlich die neuen Krankheiten kämen und warum man nun so behandeln müsse. Am Ende sollte noch ganz dringend eine Operation erfolgen. Mein Opa wollte dann das man uns dazu benachrichtigt, da er am nächsten Tag verlegt werden sollte. Es wurde dann vom Krankenhauspersonal behauptet das man schon den ganzen Tag bei mir angerufen hätte und ich würde nicht ans Telefon gehen. Die blanke Lüge!! Ich bin Geschäftsführer in meiner eigenen Firma und bin 24h am Tag ereichbar. Weterhin wird jeder eingehende Anruf in meinem Handy gespeichert und da war nichts. Man erklärte dann unserer demenzkranken Oma (nicht mal meiner Schwiegermutter) beim Krankenbesuch die Dringlichkeit dieser Operation und Sie sollte das dann alles dem Opa erklären. Leider war nicht rauszubringen was Sie Ihm alles sagen sollte.
Wir sind nach Anruf meiner Schwiegermutter sofort zu Hausarzt gefahren um OP Risiken abzuklären. Da kam herraus das der Opa nicht OP-fähig (vorerkrankungen)ist und er mit über 80 Jahren dringend ablehnen sollte da er diesen eingriff nicht für Lebensnotwendig hält. Die Gefahr das er dabei stirbt ist zu hoch. Im KH dann wollte man erst uns und dann mit Nachdruck den Opa überreden diese OP doch machen zu lassen. Die Wut über die ablehnende Entscheidung konnte diese Assistensärztin nicht wirklich überspielen.
Zu Hause dann wurde nach 24h die Not groß da der Opa schwere,nie dagewesen Symtome zeigte ( wie ein Drogenentzug). Meine Frau ist PDL, sie kennt sich sehr gut aus. Nun beschäftigt sich die Anwaltskanzlei.
Alle Abteilungen im Harz-Klinikum suchen ständig Ärzte mit teuren Anzeigen. Die Mißstände in der Personalpolitik sind seit Jahren bekannt, aber offenbar nicht geläufig. Traurig, traurig, daß hiefür auch noch der Kreis selbst als Träger verantwortlich zeichnet.....
Als Stammkunde prima aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Kurth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
familiäre Athmosphäre
Kontra:
unmündiger Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich lag letztes Jahr (2006) 3 mal wegen hohem Fieber (über 40) und Erbrechen dort. Dei Behandlung an sich war korrekt. Nur, man wird wie ein unmündiger Bürger behandelt. Es werden Untersuchungen angesetzt, ohne Rücksicht auf die psychische Verfassung des Patienten. Ich hatte jeden Tag eine andere Untersuchung, d.h. tagelang ohne Essen auszukommen. Irgendwann ist man fertig. Das interessiert aber niemanden. Man muss echt um seine ganz kleinen privaten Rechte kämpfen. Wenn man das 3. Mal dort ist, hat man dann schon Privilegien, man kann sich Essen aussuchen oder sogar ein 2-Bett-Zimmer (als Kassenpatient). Die Schwestern waren teilweise anmaßend.
Der beste Arzt des Hauses ist meiner Meinung Dr. Hoppe (Internist). Er hat sehr früh eine Diagnose gestellt, die in der med. Hochschule Hannover erst 4 Monate später geteilt wurde. Er ist immer gleichbleibend freundlich und kompetent, auch nach vielen Überstunden. Prima.
Entlassungsbericht bekommt man als Patient nicht, nur der Hausarzt. In Hannover ist das anders.
1 Kommentar
Alle Abteilungen im Harz-Klinikum suchen ständig Ärzte mit teuren Anzeigen. Die Mißstände in der Personalpolitik sind seit Jahren bekannt, aber offenbar nicht geläufig. Traurig, traurig, daß hiefür auch noch der Kreis selbst als Träger verantwortlich zeichnet.....