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A.W.22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super nettes Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Leistenbruchdiagnose bat ich telefonisch am 28.02.24 um einen Vorstellungstermin. Dieser wurde mir sehr freundlich und kurzfristig angeboten. Am 05.03.war ich dann bei Herrn Dr.Michael König zum Vorgespräch. Kurz und sehr informativ wurde mir gesagt, wie die Operation durchgeführt wird. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Am 25.03. war ich dann zur Anästhesieaufklärung. Auch dieses Gespräch war sehr informativ und beruhigend für mich. Leider weiß ich den Namen der Ärztin bzw Schwester nicht mehr. Einen Tag später, am 26.03. war die OP. Super Empfang der "Schwestern", gut verlaufende OP, super Betreuung danach. Am selben Tag wieder nach Hause Fazit: Ich bedanke mich beim ganzem Team von Dr. König. von ganzem Herzen. Gruß Alexander Woyde...
Am 10.September wurde ich mit dem Verdacht auf Blinddarmentzündung in die Notaufnahme eingewiesen.
Dort angekommen drückte eine Assistenzärztin, die offensichtlich überfordert war, auf meinem schmerzenden Bauch herum, schaffte es aber nicht was auf dem Ultraschall zu erkennen - bis eine Schwester ihr half.
Sie sagte mir der Ultraschall wäre O.B. und eine Schwester brachte mich zur Blutabnahme - ich habe panische Angst vor Nadeln und wurde mit dem Kommentar "das macht ja eine 3 Jährige besser" abgefrühstückt. Da ich noch halb auf dem Flur lag, konnte auch die Tür nicht geschlossen werden. Die besagte Assistenzärztin kam zurück und wollte mir einen Zugang legen, weil die Schwester dies vergessen hatte - also Nadel Nr. 2 - diese wurde aber in mein Gewebe versenkt - nebenbei drückte mir ein anderer Arzt auf dem Brauch herum und fragte allen ernstes ob es weh täte - ich wusste garnicht was mehr weh tat! Die Assistenzärztin die mir mittlerweile Kochsalzlösung ins Gewebe Spritze oder der Arzt der meinen Bauch drückte.
Letztendlich wurden mir während des Aufenthalts 6 Zugänge gelegt (mehr versucht zu legen). Der erste entwickelte sich zu einem Hämatom unnormalen Ausmaßes- mein gesamter Unterarm unterlief blau und rot!
Am nächsten Tag wurde ich Operiert - mir wurde ein völlig gesunder Blinddarm entfernt denn: Es war Endometriose.Während der OP jedoch das schlimmste: Ich wurde Wach!Ich erinnere mich wie die Ärzte sagten ich solle mich beruhigen und mir sollte doch mehr Narkosemittel gegeben werden. Nach der OP lag ich noch 2h in Narkose und wachte nur schleppend auf. Ich wurde gezwungen etwas zu trinken, obwohl ich sagte mir wäre schlecht - ohne darauf zu achten wurde ich auf mein Zimmer gebracht, dort übergab ich mich ohne einen Pieper in der Nähe- also rief ich nach einer Schwester die sagte "was brüllen sie hier rum, hier sind Schwer kranke Patienten in den Zimmern."
Weitere Details erspare ich euch.
Wie Ihr euch denken könnt,empfehle ich dieses KH auf keinen Fall!
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G.M.v.Sch1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ein Klinikaufenthalt hier macht mir Angst)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patient bekam nicht wirklich die Möglichkeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (besonders der Med. Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dem Ausmaß der Beeinträchtigung hätte vorgebeugt u. gelindert werden können)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katheder statt Begleitung zum WC)
Pro:
schnelle Behandlung/OP
Kontra:
Grundbedürfnisse beim Patienten werden vernachlässigt
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP mit Vollnarkose führte zu einem Durchgangssyndrom (orientierungslos, verwirrt) wurde uns mitgeteilt. Mein Vater wurde als verwirrt abgestempelt u. entsprechend respektlos u. ignorant abgefertigt. Dabei wurde nicht differenziert, dass er große Teile wacher Phasen hatte, wo er durchaus bei Bewusstsein war. Leider wurden die hierbei wichtigen Hilfsmittel wie Hörgerät, Brille etwas zu schreiben nicht bereitgestellt (Seine Uhr ist heute noch nicht aufgetaucht). Ein fester Ansprechpartner u. Resultate der Visite hätten ihm helfen können, Orientierung und Vertrauen in den weiteren Ablauf setzen zu können. Er hat häufig über Frieren, Durst aber auch Schmerzen geklagt. Wie leicht wäre Abhilfe mit einer zusätzlichen Decke geschaffen worden... Unglücklicherweise standen Getränke auf einen mobilen Nachttischchen zu weit weg, als dass er die hätte erreichen können. Auch der Wunsch auf Toilette gebracht zu werden - ich möchte mir nicht vorstellen, dass dem genauso lange Zeit gelassen wurde, wie die angefragte Tasse heißen Tees, die mit 2 Std. Verspätung eintraf. Ich habe die Befürchtung, dass er vielleicht auch am Bett fixiert wurde. Auf jeden Fall waren Seitenbarrieren angebracht. Bei der Entlassung in die Kurzzeitpflege wurde vom dortigen Personal schlechte Wundversorgung und schlecht gepflegter Gesamtzustand bemängelt. Unser betagter Vater war bis zu seinem Sturtz geistig recht fit und selbstorganisiert. Geschwächt hat er nur noch 6 Tage in einer Pflegeeinrichtung erlebt. Ich wünschte, er hätte die Wirren u. Isolation des Krankenhausaufenthalts während Covid 19 gegen ein angenehmes Lebensende tauschen können.
In folgendem Punkt muss ich mich berichtigen und entschuldigen: Die erwähnte Armbanduhr meines Vaters hat sich angefunden, wurde also ordnungsgemäß bei Entlassung mitgegeben.
weniger zufrieden (freundlich aber einfach nur abgefertigt, schaupielerisch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (in Pneumologie Ärzte schwer zu sprechen, Schwestern "wimmeln" ab)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufnahmepersonl gut, keine Info bei einer Verlegung auf andere Station)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mehrfacher Dekubitus im Krankenhaus erworben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti wurde nach einem Sturz am 31.12.2018 in die Pneumologie stationär aufgenommen. Dort hat sie sich innerhalb kurzer Zeit einen Dekubitus Grad 2 am Steiß, Größe 8 cm und an beiden Fersen eingefangen. Hierbei handelt es sich um einen Behandlungsfehler. Weiterhin erfolgte eine Medikation mit Risperdal, ohne eine Information oder ein Arztgespräch. Ich wurde immer sehr freundlich einfach abgewiesen. Die Ärzte auf dieser Station waren nicht oder schwer zu sprechen. Erst bei einer Verlegung auf die Chirurgie wurde sich um meine Mutti mehr gekümmert. Für mich war das Erlebnis dieses stationären Aufenthaltes entsetzlich.
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Power2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schmerzhafte Untersuchung mit zynischem Kommentar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (heruntergespielte Diagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schmerzhaft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Weiterbehandlung sollte selbst entschieden werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nötige Geräte waren vorhanden)
Pro:
Schwestern und Pfleger, Aufnahmepersonal
Kontra:
Diensthabender promovierter Arzt
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schmerzhaften Umknicken des Fußgelenks mit Sturz am 22.06.2018 während einer langen Busreise erfolgte die Behandlung in der Notaufnahme um 17.30 Uhr durch den diensthabenden Arzt durch schmerzhaftes Kneten des mittlerweile stark geschwollenen Fußgelenks. Die Bemerkung: "Fürs Streicheln bin ich nicht zuständig. Dafür müssen Sie sich einen anderen suchen." empfand ich genauso unpassend wie das Anlegen der Orthese, die gleich aus der Packung angequetscht wurde. Es sei ja nur eine Zerrung. Mein Hausarzt stellte dann zum Glück fest, dass es ein Bänderriss war und überwies mich an einen Orthopäden.
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Gisal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Anschluss an meine Hüft OP befand ich mich zur Reha in Blankenburg , doch schon nach 4 Tagen musste ich die Reha abbrechen, da es Komplikationen gab und wurde von dort in das Krankenhaus nach Werningerode verlegt. Ich hatte kein gutes Gefühl auf Grund meiner bisher nicht sehr positiven Erfahrungen mit Krankenhäusern und zudem hatte dieses auch noch die schlechten Bewertungen im Internet.
Jetzt bin ich mittlerweile 1 Woche hier, wurde schon operiert und muss sagen:
+ Die ärztliche Versorgung ist hervorragend.
+ Die Schwestern sind sehr freundlich und immer hilfsbereit.
+ das Zimmer ist sehr sauber
Alles in allem muss ich sagen, ich bin positiv überrascht und fühle mich hier gut versorgt!
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Meckerzicke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal C4
Kontra:
Hygiene
Erfahrungsbericht:
Nach mehr oder weniger entäuschenden Aufenthalen in dieser Klinik begab ich mich entgegen meiner Prinzipien ein weiteres mal in die Obhut des Klinikpersonals - diesmal der Abteilung C4.
Entweder hat sich in diesem Krankenhaus Grundlegendes geändert, oder es liegt an den Mitarbeitern dieser Station.
Im Gegensatz zu früheren Begegnungen mit Schwestern und Ärzten, möchte ich die freundliche,verständnisvolle und sachkundige Behandlung von Ärzten,Hilfskräften und Schwestern ausdrücklich loben.
Lediglich Lärmbelästigung von der nahliegenden Hauptverkehrsstrasse und die Enge sowie Schimmelbefall der Dusche bemängele ich.
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Eilan44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Stationsteam
Kontra:
Badezimmer im Altbau.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde freundlich vom Service Personal empfangen.
So war es auch auf der Station C4.
Auch bei den einzelnen Voruntersuchungen waren immer nette Mitarbeiter und Ärtzte.
War sechs Tage auf der C4,habe nicht einmal eine Schwester oder Pfleger mit schlechter Laune angetroffen.
Mein großes Lob an alle.So ein menschliches Krankenhaus habe ich noch nicht kennengelernt.(War das 5.Krankenhaus was ich kennenlernen mußte ).
1 Kommentar
In folgendem Punkt muss ich mich berichtigen und entschuldigen: Die erwähnte Armbanduhr meines Vaters hat sich angefunden, wurde also ordnungsgemäß bei Entlassung mitgegeben.