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Saendy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr zufrieden mit Krankenschwestern und Pfleger)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zufrieden nur mit der Intensivstation - dort wurde ihr Leben gerettet.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die meisten Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
manche Ärzte der Kardiologie
Krankheitsbild:
Arteriosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende April 2021 wurde meine Mutter per Rettungshubschrauber mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Klinikum Weiden geflogen. Da sich ihr Zustand stabilisierte, wurde die geplante Herzkatheter-OP erst am nächsten Tag durchgeführt. Der Chefarzt wies seine Ärzte an, die OP über das Handgelenk durchzuführen. Als die OP begonnen wurde, bereiteten der behandelnde Arzt und die Krankenschwester diese über die Leiste vor. Auf die Frage meiner Mutter, warum dies nicht über das Handgelenk gemacht wird (wie vom Chefarzt angeordnet), bekam sie eine überhebliche Antwort: „Das muss ich schon selbst wissen.“ Als sie noch einmal die Krankenschwester fragte, kam auch von ihr: „Das muss der Arzt wissen!“ Das „Problem“ für den Arzt war wohl, dass in dem Handgelenk bereits ein Medikamenten-Zugang gelegt war. Man hätte also diesen Zugang versetzen müssen. Die OP wurde durchgeführt und zwei neue Stents gesetzt. Nach der OP sollte meine Mutter 6 Stunden ruhig auf dem Rücken liegen bleiben, was sie auch streng durchführte. Als der Arzt nach ca. 7,5 Stunden kam, um die Wunde anzuschauen, ging es meiner Mutter schon sehr schlecht. Ihr Blutdruck war zwischenzeitlich auf 50/80 bzw. noch tiefer gerutscht. Es wurden sehr viele Untersuchungen, CTs usw. durchgeführt, da der große Blutverlust, der mittlerweile festgestellt wurde, nicht erklärbar war. Zwei Mal musste sie reanimiert werden und bekam 4 Beutel Blut. Sie hatte bereits mit dem Leben abgeschlossen. Letztendlich wurde festgestellt, dass das Blut der Wunde an der Leiste ins Körperinnere floss. Der Druckverband wurde nicht fachgerecht angelegt. Am nächsten Tag – sie wurde aufgrund der Komplikationen auf die Intensivstation verlegt – fragte sie den diensthabenden Arzt, ob diese Komplikationen auch passiert wären, wenn der Zugang über das Handgelenk erfolgt wäre. „Mit Sicherheit nicht!“, antwortete dieser. Er wusste aber nicht, dass dies eigentlich vorgesehen war. Fazit: Meiner Mutter hätte dieser lebensbedrohliche Zustand und die damit verbundenen negativen Begleiterscheinungen erspart bleiben können, wenn der überhebliche Arzt die Anweisung seines Vorgesetzten befolgt hätte. Außerdem hat sie diesbezüglich nun ein Trauma. Ihre größte Angst besteht darin, von diesem Arzt noch einmal behandelt werden zu müssen. Auch psychisch holt sie diese Negativerfahrung immer wieder ein. Sie muss sich erst wieder mental ins Leben zurückkämpfen. Ihr steht noch ein langer Weg bevor.
wir bedauern es außerordentlich, dass Ihre Mutter mit der Behandlung im Klinikum Weiden nicht zufrieden war.
Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen. Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 1 21 11 jederzeit gerne zur Verfügung.
Gleichzeitig freuen wir uns über Ihre lobenden Worte über das Pflegepersonal und die Behandlung auf der Intensivstation.
Wir wünschen Ihrer Mutter, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
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Oldbike-nick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz gepaart mit Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gefäßverengung koronar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach 8 Jahren erneut für einem Herzkstheder in die Klinik und bin gleichermaßen begeistert, wie vor 8 Jahren. Das komplette Personal und damit meine ich wirklich Personal von Verwaltung bis hinauf zu Prof. waren alle überaus freundlich und kompetent. Habe überraschenderweise 3 Stents erhalten, die mir der 'Chef' zusammen mit der Oberärztin setzte, obwohl ich nur Kassenpatient bin.
Der Eingriff wurde offensichtlich fachlich perfekt durchgeführt. Fie Atmosphäre während des Eingriffes war sehr entspannt obwohl die beiden Ärzte hochkonzentriert arbeiten mussten, da der Eingriff nicht ganz einfach war.
Die Pflegekräfte und auch die diensthabenden Stationsärzte waren permanent verfügbar und stets um das Wohl von mir und den drei anderen Patienten im Überwachungsraum bemüht. Ihre ständigen Aufgaben führten sie ruhig und routiniert aus, immer mit Rücksicht auf etwaige Wünsche der Patienten.
Die 'Nebensache' Essen kann ich nicht gut beurteilen, da ich auf Grund meines kurzen Aufenthalts nur ein Abendessen und ein Frühstück erhielt, aber beides war absolut frisch und schmackhaft. Wer Fünfsternemenüs im Krankenhaus erwartet, so wie manche Negativkritiker, ist ganz einfach auf dem falschen Planeten!
Ich würde mich bei Bedarf sofort wieder in die Obhut des Klinikums bzw. dieser Anteilung begeben und gebe hier 'volle Punktzahl'.
sehr gerne geben wir Ihre positive Bewertung an die Mitarbeiter der Kardiologie weiter. Es freut uns außerordentlich, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in unserem Hause so zufrieden waren.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
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Jede88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Sauerstoffunterversorgung, Herzrythmusstörung, Verdacht auf Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Klinik, in der es nur um Abrechnung, Geld und schnelle Abfertigung der Patienten geht. Empathie, Höflichkeit und Mitgefühl gegenüber Angehörigen und Patienten fehlte mir völlig. Kein Hallo, Grüß Gott, Tschüß oder irgendwas. Auskunft eines Arztes zum Angehörigen nur nach mehrfachem Betteln und nach Stunden des Wartens und bangend vor der Notaufnahme. Überleitung in eine andere Klinik der Aktiengesellschaft, mit der Aussage, dass dem Angehörigen dort durch genauere Diagnostik durch Herzkatheteruntersuchung geholfen werden kann. Bei Ankunft dort der Schock- eine lebensnotwendige Herzkatheteruntersuchung würde dort nicht gemacht. Ständiges kassieren von Gebühren, bei ausländischer Krankenversicherung. Da Geld vom Patienten aufgrund fehlender Ansprechbarkeit nicht eintreibbar, werden Angehörige tyrannisiert und unter Druck gesetzt. Medizinische Diagnostik - Fehlanzeige. Nur auf mehrfaches Betteln meinerseits wurde mein Angehöriger verlegt- dort konnte ihm nun endlich geholfen werden und er erhielt die menschenwürdige Versorgung, die ihm zusteht. Speziell Menschen, die keine Angehörigen haben, die die Behandlung begleiten, rate ich von allen Krankenhäusern dieser „Kette“ ab.
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Volk77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mediz. Qualität kann ich als Laie nicht beurteilen, doch hatte ich Vertrauen zu den Ärzten und fühlte mich gut aufgehoben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Organisation, 6 Std. Wartezeit bei der Aufnahme, Probenentnahmen bei Koloskopie gingen verloren, bei verschiedenen Formularen müssen immer die gleichen Fragen beantwortet werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationspersonal (Ärzte, Pfleger und auch Reinigung) sehr aufmerksam, freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Die Organisation ist eine einzige Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen beziehen sich nur auf den Bereich Kardiologie.
Das Ärzte-,Pflege- und auch Reinigungspersonal ist sehr freundlich,aufmerksam und hilfsbereit.
Zimmer und Essen sind okay.
Die Organisation ist zu verbessern.
Die mediz. Qualität der Ärzte kann ich als Laie nicht beurteilen, doch hatte ich Vertrauen zu ihnen und fühlte mich gut aufgehoben. Ich denke, dass ich nun gesundheitlich auf einen guten Weg bin.
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Sport55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme, Herzkatheter mit Setzen von stent alles bestens.
Herzlichsten Dank an alle behandelnden Ärzte und das gesamte Team der Station 82. Ich wurde bestens versorgt. Bei diesem freundlichen Klima bleibt keine Frage und kein Wunsch offen.
Ich empfehle die Klinik mit meinen äußerst guten Erfahrungen sehr gerne weiter :-)))
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GG2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Notfallaufnahme aufgrund eines Herzinfarktes erfolgte eine erstklassige medizinische Versorgung und eine professionelle Pflege und Betreuung durch das Team der Station 23. Auch für die Angehörigen hat man sich Zeit genommen. Wir danken Ihnen aufrichtig für Ihre hervorragende Arbeit.
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3321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege und Ärzte immer Nett und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Infarkt Reanimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter wurde in einem externen Krankenhaus reanimiert, zu diesem Zeitpunkt lag den behandelnden Ärzten leider ihre Patientenverfügung nicht vor, so dass sie nach erfolgreicher Reanimation sofort ins Klinikum Weiden verlegt wurde und kurze Zeit später eine Herzkatheteruntersuchung erfolgte.
Bei dieser Untersuchung wurde ein Gefäß eröffnet und mit einem Stent versorgt.
Im Rahmen der Reanimation wurde meine Großmutter künstlich beatmet.
Nach mehreren Tagen wurde der Beatmungsschlauch entfernt.
Meine Großmutter wurde wach, doch ihr Herz war durch den Infarkt einfach zu sehr geschwächt...
Ihr Tod war absehbar und nach Rücksprache mit uns Angehörigen wurde eine Verlegung in ein für uns näheres und damit leichter zu besuchendes Krankenhaus organisiert.
Dort verstarb sie auch wenige Tage später im Kreise ihrer Familie.
Doch wir fühlten uns immer gut betreut und beraten und hatten immer das Gefühl Großmutter sei in den besten Händen.
Danke nochmal dafür.
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Jjjjjj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen, Pflege, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte Myokarditis, Chefarzt und Oberarzt sind gut und profesionell. Haben mir sehr geholfen, meine Krankheit diagnostiziert. Vielen Dank auch an die Radiologen und die Chefin von Kardioultraschall sie waren alle top, sie wussten alle dass ich große Angst hatte wegen men Herz und waren alle total nett !!
Heute bin ich gesund mit null rückstände am Herz!
Danke!)
Sehr geehrte Frau/Herr Jjjjjj,
sehr gerne geben wir Ihre positive Bewertung an unsere kardiologische Abteilung mit Chefarzt Prof. Dr. Robert Schwinger weiter. Das freut uns sehr, dass es Ihnen nach dem Aufenthalt bei uns wieder besser geht.
Ihr Team der KNO AG
Völlig genervt Ärztin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hexehochzehn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12\2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal ist immer sehr nett
Kontra:
Ärzte an Feiertagen oder Wochenende noch gestresst er, Hygiene lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Sanka am 2. Weihnachtsfeiertag mittags eingeliefert in die Notaufnahme. Erste Abklärung ging schnell,Ärztin war gestresst und genervt!sehr unangenehm!!Ärztin ordnete an, mich nicht allein zu lassen,wurde nicht eingehalten.lag längere Zeit allein,hab mindestens 15x gerufen,keiner hat mich gehört,waren alle in einem Aufenthaltsraum und hatten hörbar Spass! Ich hatte auch keine Möglichkeit über einen Notrufknopf mich bemerkbar zu machen! Finde ich verantwortungslos!!später auf Station 82 Überwachungsraum, Personal sehr nett,Toilettenraum an allen Bodenrändern dick mit Schamhaaren übersät!! Ein Grauen! Aus einem 4 Bettzimmer!!!!!! Wurde ein 5 Bettzimmer! Unmöglich!! Daraufhin entließ ich mich selbst mit der Angst, nach diesem dreckigen Toilettengang noch etwas " mitzunehmen". Fühlte mich nicht gut aufgehoben!
Bitte setzen sie sich doch mit uns in Verbindung. Wenn wir genauere Angaben erhalten, können wir Ihren Angaben gezielt nachgehen. Wir bedauern es sehr, dass Sie nicht zufrieden waren.
Brustschmerzen und Luftnot am Sonntag Nachmittag
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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c0de4408 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Notfallversorgung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Auf manche Fragen gibt es anscheinend keine Antworten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (NotOP Sonntagnachts)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gut durchorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (TV und Tel. teuer aber kostenloses W-LAN)
Pro:
Super von der Notaufnahme über Überwachung-OP-Station
Kontra:
Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Brustschmerzen Luftnot Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da hat sich in den letzten Jahren aber einiges verbessert.
Von der Überheblichkeit mancher Ärzte ist nicht mehr viel zu Spüren.
Meine Fragen wurden mir so beantwortet das es auch ein Laie versteht.
Auf manche Fragen gibt es aber keine gute Antwort.
Der Ablauf hat sehr gut funktioniert.
Das Personal von der Reinigungskraft bis zum Oberdoc sehr freundlich und hilfsbereit.
Außer einigen Kleinigkeiten gibt keinen Grund zu meckern.
TV und Telefon immer noch teuer dafür gibt es fast überall kostenfreies W-LAN
Vor ca. 6 Jahren 6mal Herzkatheter mit 5xStenting und Ballondilatation Bypass OP und immer wieder größere Blutdruckschwankungen.
Sonntagnachmittag Brustschmerzen Luftnot und Starke Übelkeit.
In der Notaufnahme des KH Weiden war fast sofort ein Arzt zur Stelle.
Eingangsuntersuchung Blutwerte Druck EKG usw.
Fast sofort auf ein Überwachungszimmer.
Spätabends immer noch sehr hoher Blutdruck und Blutwert passt auch nicht.
Notfallmäßige Herzkatheter Untersuchung. Glücklicherweise ohne größere Befunde.
Wieder auf Überwachungszimmer.
Ultraschalluntersuchung und Medikamentöse Weiterversorgung.
Tage später auf Normalstation dann nach Hause.
Das war ein sehr gut durchorganisierter Ablauf von Aufnahme bis Entlassung.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Ihnen so gut geholfen werden konnte und Sie mit der Behandlung, dem Aufenthalt und den Abläufen zufrieden waren. Wir nehmen uns aber auch gerne der "Kleinigkeiten" an, die noch nicht so gut gepasst haben, wenn Sie uns dafür, ggf. per Mail, einen Hinweis geben ([email protected].
Cholerisch Oberarzt
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Phönix2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehrmals war ich nun schon in der Notaufnahme des weidener Klinikums. Man wird behandelt wie ein Mensch 2. Klasse. Das erste mal würde ich mitten in der Nacht mit großen Schmerzen auf gut deutsch gesagt rausgeworfen und durfte sehen wie ich nach Hause komme. So durfte ich zu Fuß nach Hause laufen, da dummerweise der Akku meines Handys leer war und auf Anfrage ob man schnell mal ein Telefon nutzen dürfte (Bargeld hatte ich ebenso nicht dabei) ein Nein als Antwort bekam. Ich muss schon sagen es ist sehr verantwortungsbewusst eine junge Frau mitten in der Nacht rauszuwerfen, da ja "die Notaufnahme komplett belegt war und deshalb Platz geschafft werden müsse"...
Das nächste Ereignis fand vor einigen Tagen statt. Ich war wieder fit und wollte nach Hause. Es wurde mir von diesem "netten" Oberarzt gesagt ich darf nicht gehen. Daraufhin meinte ich in einem höflichen Ton, man könne mich hier nicht gegen meinen Willen festhalten und ich will jetzt gehen. Plötzlich fing dieser 'Oberarzt' an mich anzubrüllen, er müsse sich um wichtigere Dinge kümmern und habe jetzt keine Zeit sich mit solch unwichtigen Dingen zu befassen. Als ich zu ihm sagte er könne auch in einem freundlicheren Ton mit mir sprechen, brüllte er mich noch mehr an.
Mein Fazit steht fest - nie wieder werde ich dieses Klinikum betreten!
Leider können wir auf diesen öffentlichen Bericht nicht reagieren und die Hintergründe eruieren. Eine Notaufnahme ist ein sensibler Bereich. Ärzte und Pflegekräfte sind außerordentlich gefordert, Fehlinanspruchnahme, oftmals natürlich unwissentlich, schafft immer wieder Unzufriedenheit und Unverständnis. Wenn Sie uns Näheres berichten, gehen wir Ihren Vorwürfen gerne nach.
wahnsinn was aus den weidener Krankenhaus geworden ist
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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keule52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Khk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am 17.9 Patient in der kardilogie super arzt und super zufrieden,aber auf den station was ist mit den weidner Krankenhaus los war für mich kann es nicht beschreiben würde niemehr dahin gehen.
Vor 16 jahren war meine Tochter und ihr wurde das leben gerettet,meine eltern voll zufrieden aber was jetzt da abgeht der wahnsinn kein richtiger Arzt es werden befunde wo überhaupt nicht der wahrheit entsprechen erstellt,der wahnsinn.
Bei mir wurde Herzkatater gemacht super zufrieden mit den oberarzt aber auf station muss man sich von pfelgepersonal an böbeln lassen,bei mir wurde TR-Band gemacht sollte alle std.von einen Arzt die luft weg gelassen werden wo nicht der fall war,wurde von pflegepersonal gemacht und nur auch zwei mal,dann nach 6 std. sollte es entfernt werden wo der arzt voll überlasste damit war liess an amfange nicht mal die luft ganz weg und wollte es abmachen.
Dann waren angeblich nach blutungen war 6 wochen zuvor mit den geleichen ohne nach blutung weil es richtig gemacht worden ist.
Eswurde dann 2 std.später weg gemacht von pfegepersonal wo ich mich frage wenn angeblich nach blutungen waren wieso macht es das pflegepersonal weg und ein arzt schaut es gar nicht an?
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Enkelin_Sepp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verständnisvolles Personal, freundliche und geduldige Ärzte und Pfleger
Kontra:
Zimmernachbarin telefoniert während wir unseren Verstorbenen verabschiedet haben
Krankheitsbild:
Herzversagen, künstliches Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit akutem Herzversagen kam mein Angehöriger letzte Woche ins Klinikum und wurde ins künstliche Koma versetzt.
Auf der Intensivstation 23 waren die Pfleger und Ärzte sehr verständnisvoll und einfühlsam. Sie haben alle unsere Fragen beantwortet und uns auf den bevorstehenden Tod unserer Angehörigen einfühlsam vorbereitet.
Wir konnten uns würdevoll von ihm verabschieden und haben dafür von den Ärzten so viel Zeit bekommen, wie wir benötigt haben.
Ich habe nur einen Kritikpunkt: Die Zimmernachbarin unseres Familienangehörigen war bei Bewusstsein. Während wir uns von unserem Familienmitglied verabschiedet haben, klingelte ihr Handy und sie unterhielt sich ein paar Minuten. Ich finde das sehr unangebracht. Es sollte dafür in irgendeiner Form eine Regelung geben.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung trotz des sehr traurigen Anlasses. Wir geben Ihre Anerkennung gerne an alle Betroffenen und Verantwortlichen weiter. Es tut uns sehr leid, dass die Verabschiedung von Ihrem lieben Angehörigen so unglücklich gestört wurde. Wir werden versuchen, künftig derartige Situationen zu vermeiden.
nach 4 Tagen Diagnose Schlaganfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Heidi1980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Erst mit Ausübungen von Druck sind Ärzte gut erreichbar)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Pflegekräfte
Kontra:
Erst durch Erwähnung einer Verlegung werden Angehörige ernst genommen und angehört
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall, anhaltender Schwindel, Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selbst war schon 2-mal im Klinikum Weiden in stationärer Behandlung – war immer sehr zufrieden. Jedoch was ich jetzt mit meinem Vater erleben muss, verschlägt mir zeitweise die Sprache und bereitet mir sowohl schlaflose Nächte als auch Magenschmerzen!
Nach 4 Tagen erst die Diagnose Schlaganfall festgestellt.
PP ignoriert Info´s von Angehörigen (wer kennt Pat? Angehörige oder PP???)
Patienten, die Hilfe brauchen werden als anstrengend angesehen, bzw. wirkt es so auf Angehörige.
Wenn Verlegung auf andere Station stattfindet, gibt es keine ausführliche Übergabe (zumindest wusste andere Station nicht, dass er eine Brandwunde hat, die bis jetzt sehr gut abheilt und sprechen auf einmal von „offenen Bein“?!?!
Usw.
Seit heute Mittag liegt mein Vater auf der Stroke Unit. Werde die Versorgung beobachten, ggf. veranlasse ich eine Verlegung (wenn´s sein muss auf eigene Kosten), denn die Genesung steht im Vordergrund und wenn dies im Klinikum nicht möglich ist, dann muss ich eben handeln.
Ich würde im NOTFALL ins Klinikum gehen, denn ich kann mich wehren, aber für ältere Menschen, die auf Hilfe und deutliche Informationen angewiesen sind ist das nichts!
Dies ist, der Vollständigkeit halber, nur eine Kurzfassung meiner Erfahrung der letzten Tage!
Mein Vater wurde am Freitag entlassen und hätte ich den Artzbrief nicht gelesen, wäre er ohne Schmerzmittel (braucht er für Wunde am Bein) und ohne Medi´s wegen Diabetes entlassen worden!
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K.G. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Oft lange Wartezeiten vor Untersuchungen)
Pro:
Professor und Ärzteteam - Klasse!
Kontra:
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer kurzen Bewusstlosigkeit habe ich mich Anfang November 2013 in die Notaufnahme des Klinikums Weiden begeben.
Hier hat man schon gleich versucht, die Ursache zu ergründen und ich wurde dann für weitere Untersuchungen auf die Station 82 gebracht.
Das Ärzteteam dort war sehr bemüht, freundlich, menschlich und gründlich.
Ich war total zufrieden und hatte stets den Eindruck, dass man immer das "BESTE" für mich wollte!
Auch hatte ich den Eindruck, dass sich die Ärzte gemeinsam, also als Team, bemühten.
Total zuvorkommend und freundlich war auch das Pflegepersonal.
Sogar das Reinigungspersonal war immer freundlich.
Ich wurde von den Ärzten stets über bevorstehende Untersuchungen/Eingriffe aufgeklärt.
Auch meiner Frau standen die Ärzte für jede Frage zur Verfügung.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Aufnahme, Behandlung, Pflege und allem drum herum so zufrieden waren.
Vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Wir geben Ihne gerne an alle weiter.
Wir wünschen Ihnene weiterhin alles Gute.
Menschenunwürdig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SalomeFernanda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 21.10.2011 wurde ich morgens gegen 05.00Uhr wegen akuter Atemnot und zu hoher Herzfrequenz bzw.Engegefühl in der Brust in der Notaufnahme eingeliefert.
Die diensthabende Notärztin war extrem unfreundlich,inkompetent,intolerant,unprofessionell und scheinbar genervt während der Anamnese.
Sie nahm meine Beschwerden gar nicht ernst,zumal dieser bekannt war,dass ich einen zurückliegenden Hinterwandinfarkt hatte.
Als ich diese "Frau"auf einen Lymphknoten in meiner Halsgegend hinwies,schlug sie mir meine Hand ironisch weg.
Ich hatte das Gefühl,in dieser menschenunwürdigen Klinik,wie Abfall behandelt zu werden.Alles andere als ethisch ist diese Klinik,geschweige denn,man kann sie der Kategorie Klinik/Krankenhaus klassifizieren.
Nie wieder würde ich mich stationär in dieses Haus begeben oder diese weiter empfehlen.
Wir würden Ihre Angelegenheit sehr gerne in unsere Beschwerdebearbeitung aufnehmen um eine interne Aufarbeitung aufnehmen und ggf. Verbesserungsmaßnahmen einleiten zu können. Bitte setzten Sie sich dazu mit uns in Verbindung. ([email protected])
Eigentlich hatte ich im Bewertungsportal alles geschrieben,was mich bewegte,um diese Last von mir los zu werden.Mir ist leider der Name der mich am 21.10.2011 um 05.00Uhr morgens,behandelnden Notärztin nicht bekannt und kann von daher nur sagen,dass mir so eine äußerst intolerante,zu Gewalt neigende Person(wenn man diese als "Ärztin"interpretieren kann,noch nie in meinem ganzen Leben begegnet ist.Ich habe jetzt einen bevorstehenden Aufenthalt im Herzzentrum Lahr-einer renommierten Klinik mit 100%positiven Bewertungen und Zufriedenheitsgarantie,wo Kompetenz,Fachpersonal und ärztliche Transparenz den Klinikalltag bestimmen.
Mit frdl.Gruß SalomeFernanda
|
M.2103 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einem Sonntag Vormittag ins Klinikum gebracht wegen Tachycardien bzw. Arrhythmien. Das Personal der Ambulanz hat sich sofort um mich gekümmert und auch der aufnehmende Arzt war sehr umsorgt um mich.
Der weitere Aufenthalt war sehr angenehm. Das Essen sehr gut und die Aussattung im Zimmer auch. (2-Bett Zimmer mit Dusche/WC)
Die Untersuchungen liefen sehr zeitnah und auch die Ergebnisse waren schnell fertig.
Ich finde es prima, daß sich die Krankenhausgesellschaft der mehr als negativen Kritik annehmen will. Das Problem ist tatsächlich, daß die Bewertungen in der Regel anonym abgegeben werden. So können die Fälle von der Klinik nicht weiter überprüft werden!
JA DIE POSITIVEN BEWERTUNGEN ENTSPRECHEN ALLE DER WAHRHEIT-
DIE NEGATIVEB BERICHTE SIND ALLE ERSTUNKEN UND ERLOGEN: SO EINFACH KANN MAN ES SICH NICHT MACHEN!!!!!
Ja-wer ist heike 50. Ich könnte auch doofi 7 heißen-das wär doch egal-oder??
Nur Negativ-Berichte sollten ernst genommen und verändert werden.Das ist der einzige Grund,warum man Stellung nimmt-zu Nega.-Berichten.
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Das vermittelt Sicherheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Flamingo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte, Pflegepersonal, Verwaltung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chefarzt, Stationsarzt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal hat zuviel Stress
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dem Chefarzt der Kardiologie kann man blind vertrauen, er arbeitet zügig und äußerst kompetent. Seine menschliche Art vermittelt Sicherheit. Bei mir war eine Linksherzkatheterunter-
suchung fällig; diese Untersuchung verlief so routiniert, dass
ich sie jederzeit wieder ohne die geringste Angst machen
lassen würde.
Das Zimmer war sauber, das Essen hervorragend und abwechslungsreich, vom Dienstleistungsangebot war ich angenehm überrascht (Essenshostess, ehrenamtliche Betreuer
führen Gespräche mit Patienten usw.)
|
ASRgb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man wird behandelt wie ein Idiot der nicht weiss was gut für einen ist.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fanden keine Beratungen statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandelt wurde hier auch nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Danke für die freundliche Abschiebung.)
Pro:
Behandlung der Pflegekräfte sehr zuvorkommend
Kontra:
Alles andere endete in einem Drama.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider haben sich erst jetzt fast 1,5 jahre später die Folgen und Auswirkungen der damaligen Behandlung und Diagnosen herausgestellt. Deshalb bewerte ich hier noch einmal die Abteilung Med. Klinik 2 Kardiologie.
Eingewiesen wurde ich damals an einem Freitag mit Verdacht auf eine schwere koronare Herzkrankheit welche sich später auch bestätigte.
Zunächst lag ich das gesamte Wochenende auf der Überwachungstation, die behandelnden Ärzte schienen den Verdacht meines Hausarztes der auch ein Leistungs EKG erstellte und vorlegte keine Beachtung zu schenken.
Erst nachdem am Montag ein erneutes EKG erstellt wurde und dies den Verdacht nochmals warscheinlicher machte wurde umgehend eine Herzkatheteruntersuchung veranlasst.
Noch im Untersuchungsraum selbst wurde mir in knappen Worten verständlich gemacht das sich die Stenosen nicht aufweiten lassen und eine Bypass OP notwendig wäre. Danach wurde ich mit dieser Information alleine gelassen und aus der Sicht der Ärzte alles notwendige in die Wege geleitet.
Es wurde noch ein Psychatrisches Gutachten kurioserweise von einer reinen Neurologin erstellt aus dem hervorging das ich Depressionen mit suizidalen Äusserungen hätte und die Überweisung in das Uniklinikum Regensburg zum Zwecke einer ACVB OP veranlasst.
Bis zu meinem Abholtermin fanden keine Visiten oder Aussprachen mehr mit Ärzten statt, ich wurde nach Regensburg gefühlt ohne Mitspracherecht abgeschoben.
Angesichts meines jetzigen Zustandes und Alters kann ich leider nur sagen das die Ärzte der Kardiologie/Herzchirurgie in Weiden und Regensburg in den Punkten Zwischenmenschlichkeit und Behandlung auf ganzer Länge versagt haben.
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ASRgb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gegen Ende waren Aufklärungsgespräche eher selten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte und Pflegepersonal sehr Freundlich und Zuvorkommend.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung hervorragend
Kontra:
Chefarztgespäche über 1 min leider nicht möglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen wegen starken Brustschmerzen, weiterverlegt nach 7 Tagen auf Regensburg.
Nach Aufnahme wurde ich in die Station 82 gebracht. Dort wurden alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt bzw. veranlasst und alle sonstigen Beschwerden aufgenommen und sogar beachtet, was heutzutage leider nicht Selbstverständlich ist.
Insgesamt wurde ich sehr Freundlich und Kompetent auf dieser Station versorgt.
Leider stellte sich als Diagnose eine Koronare Herzkrankheit heraus, die eine Bypassoperation nötig machte. Hierzu wurde ich in das Uniklinikum Regensburg verlegt.
Dort bekam ich einen Eindruck was ein schlechtes Klinikum ausmacht, hierzu an anderer Stelle.
Im Grossen und Ganzem war ich sehr zufrieden mit der Versorgung, nur waren gegen Ende leider keine aufklärenden Gespräche mehr mit Ärzten, vor allem dem Chefarzt möglich.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern es außerordentlich, dass Ihre Mutter mit der Behandlung im Klinikum Weiden nicht zufrieden war.
Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen. Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 1 21 11 jederzeit gerne zur Verfügung.
Gleichzeitig freuen wir uns über Ihre lobenden Worte über das Pflegepersonal und die Behandlung auf der Intensivstation.
Wir wünschen Ihrer Mutter, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG