|
Jogo71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Patientennähe der Ärzte auf Station)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Post OP von ärztlicher Seite nicht erfüllt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Grobe Röntgenmitarbeiter)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemühte Pflegekräfte, engagierter Physiotherapeut
Kontra:
Keine Post OP-Betreung durch Personal
Krankheitsbild:
Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mir den oberschenkelhals gebrochen hatte, würde ich vom Notarzt mit Fentanyl behandelt, anders wäre der Transport mit der Fraktur nicht möglich gewesen.Nach der Erstuntersuchung würde ich ohne Schmerzmittel auf den Röntgen-Tisch gerollt. Vor Schmerzen verkrampft wurde mir der Vorwurf gemacht, ich arbeitete nur dagegen.Ich habe geschrien vor Schmerzen. Durch die folgende OP wurde die Fraktur mit einem Nagel versorgt. Seitdem wurde keine Lösung gefunden meine postoperativen Schmerzen zu stillen.Novalgin hatte die Wirkung einer NaCl-Infusion - keine. Dies wurde trotz meiner Aussage, dass die Schmerzen davon nicht besser würden, dennoch noch als Goldstandard dreimal durch den Zugang geschossen. Die Pflege kann natürlich keine Entscheidungen treffen. Bis heute hat sich kein Arzt zu mir bequemt, um mit mir über die Post-OP Schmerzen zu unterhalten. Wo es weh tut, wie die Schmerzen sich äußern. Ich hätte auch noch die Info gehabt, dass ich durch einen schnellen Leberstoffwechsel gewisse Medikamente schneller abbaue, was für eine Dosisanpassung spräche. Kommunikation mit den Ärzten findet auf Zuruf auf dem Gang oder ausschließlich über Stille Post von Pflegekraft zu Arzt ab. Ich hätte gerne Mal mit einem Arzt gesprochen, um ein paar Infos loszuwerden und eine gängige Lösung zu finden. Vielleicht ja morgen nach der zweiten schlaflosen Nacht.
wir bedauern Ihre Rückmeldung sehr. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um dies in einem persönlichen Gespräch zu klären. Sie erreichen uns unter der Tel. Nr. 0170 / 78 21 59 6.
|
Silvie7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Als ich behandelt wurde war es ein netter Arzt
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Musste 3 Stunden in der Notfallaufnahme warten. Es sind Patienten früher drangekommen die später gekommen sind.
Es waren aber keine schweren Fälle dabei.
wir bedauern Ihre negative Bewertung sehr. Gerne würden wir mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch den Kritikpunkt analysieren. Sie erreichen uns unter der Tel. Nr.: 0170 78 21 59 6.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz
Versagen
Neurochirurgie
|
Ich20254 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Was hilft die Ausstattung wenn der Patient nur im Bett liegt und nicht operiert wird, wozu er eigentlich nach Weiden verlegt wurde)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss man einen Stern geben, eigentlich kein Stern. Der Patient wurde zum OP Termin nach Weiden verlegt. OP Termin Dienstag. Schon am Montag begann die schlechteste OP Planung. Von einem auf den anderen Tag verschoben, und den Patient immer schön nüchtern halten. Wohlgemerkt sie war auf Intensivreha, und nur zur OP kurz nach Weiden. Keinerlei Reha, nur immer verschieben. Laut Arzt kommen täglich soviele Notfälle rein, welche ein Intensivbett benötigen ????
Was in wochenlanger Reha aufgebaut wurde, wird in Weiden in kürzester Zeit kaputt gemacht. Für mich ist sowas organisatorisches Versagen.
wir bedauern Ihre Rückmeldung sehr und bieten Ihnen gerne einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an. Gerne möchten wir die von Ihnen geschilderten Vorwürfe prüfen und aufklären (Tel.: 0170 / 78 21 59 6).
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz
Kassen- contra Privatpatien
Innere
|
Weiden23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähigkeit richtige Diagnose zu stellen
Krankheitsbild:
Eigentliche Krankheit wurde nicht erkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Kassenpatient ist man hier schlecht versorgt. Privatpatienten bringen Geld und werden bevorzugt behandelt. Ich habe diese Praxis einmal in einem Gespräch zwischen zwei Ärzten mitbekommen.
In dieser Klinik geht es nur ums Geld!
wir sind offen für Kritik und bieten Ihnen gerne einen persönlichen oder telefonischen Termin an, um Ihre Erfahrungen in einem persönlichen Gespräch zu analysieren. Sie erreichen uns unter der Tel. Nr.: 0170 / 78 21 59 6.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz
Der Umgang mit Menschen nach 51 Arbeitsjahren
Innere
|
Peter2497 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nach 8Woch selbst geholfen)
Pro:
2018 nach einem Schlaganfall sehr zufrieden
Kontra:
Man muss dem Tod ins Auge sehen um Behandelt zu werden
Krankheitsbild:
Magenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte November2024 wurde ich wegen einer Magenblutung mit mit dem RTW gegen 11:00 Uhr nach Weiden in die Notaufnahme gebracht.Um ca.17:30 Uhr bekam ich die Nachricht das in Weiden keine Kapazität vorhanden wäre und ich soll nach OVI oder SUL oder ich kann auch nach Hause und mir einen Arzttermin suchen für eine Magenspiegelung.Logischerweise habe ich mich für OVI entschieden.So haben sie mich mit dem RTW und den Hinweis das die nach einem Anruf vom Klinikum Weiden bescheid wissen. Um ca.19:30 Uhr angekommen teilte mir die diensthabende Schwester mit das sie nichts von meiner Ankunft wisse,hat mich aber trotzdem aufgenommen. Am nächsten Morgen ca.8:30 Uhr kam die Assistenzärztin und sagte sie hätten keine Kapazität frei und ich soll zur Rezeption gehen und mir einen Termin geben lassen für eine Magen/Darmspiegelung was ich auch befolgte.Termin wäre 12.01.2025 gewesen. Auf dem Rückweg in mein Zimmer dachte ich das kann doch nicht sein.Als ich wieder in mein Zimmer kam war die Assistenzärztin noch vor Ort bei der ich laut und deutlich meine Meinung loswurde.Daraufhin telefonierte sie mit dem Chefartzt und ich konnte bleiben.Das war dann Dienstag (Magenblutung war Montag und davor)Am Dienstag bekam ich Essen.Ich konnte nur wenig zu mir nehmen. Dann hieß es morgen Mittwoch findet eine Magenspiegelung statt.Als ich nach der vermeintlichen Magenspiegelung am Mittwoch aufwachte, fragte ich nach dem Ergebnis. Es hieß wir mussten wegen zuviel Mageninhalt abbrechen,wir wiederholen am Donnerstag. Also nächste Spiegelung am Donnerstag. Als ich hier wiederum wach war und nach dem Ergebniss fragte hieß es wir mussten wieder abbrechen da wir keinen so dünnen Schlauch haben um abzuschließen.Also machen am Montag nächste Woche ein MRT.Diese wurde ohne auffälliges Ergebniss durchgeführt. Ich sagte dann kann ich ja ohne das ich weiß was mit meinen Magen los ist wieder nach Hause.Man sagte mir ich muss bis Dienstag noch bleiben wegen einer Blutentnahme. Am Dienstag Mittag nach den bekannten Blutwerten und dem Hinweis ich solle am 09.12.2024 zwischen 14:00 und 15:00 Uhr zuhause sein,da bekomme ich einen Anruf aus BUL wegen eines Vorgespräch und eines Termin zu der Magen/Darmspiegelung.Ich wartete den ganzen Tag und es passierte nichts.Das war der 09.12.2024 Montag. Dienstag ging ich zum Hausarzt und erzählte ihm meine Geschichte,er wolle sich jetzt um einen Termin kümmern und ich bekomme dann Bescheid.Nach 8Wochen selbst Termin geholt
wir bedauern Ihre negativen Erfahrungen, die Sie machen mussten, sehr und wünschen Ihnen für die Zukunft, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
|
Engel502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflichten eines Arztes sind hier unbekannt!
Krankheitsbild:
CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MVZ Onkologie Weiden
Mir wurde heute meine lebensnotwendige Immungloboline Invusion,verweigert, wurde vom Arzt hinausgeschmissen, aufgrund Meinungsverschiedenheit,wegen Zahlungsmodus der Medikamentenzuzahlung.
Ich solle Medikament 6 Wochen vor Termin bezahlen!
Nun stehe ich da und bekomme meine lebensnotwendigen Medikamente nicht!
wir bedauern Ihre Rückmeldung sehr. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um Ihren Vorwurf in einem persönlichen Gespräch zu analysieren (Tel.: 0170 / 78 21 59 6).
|
HaTaDa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall bedingt gebrochenes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Bodenlose Frechheit ein Kind über 12 Stunden liegen zu lassen damit es auf seine OP wartet ohne Essen und noch viel schlimmer ohne Trinken.
Das ist nur noch traurig das Gesundheitssystem!!!!!
wir bedauern Ihre negative Bewertung sehr und bieten Ihnen gerne einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an, um Ihren Vorwürfen nachgehen zu können (Tel.: 0170 / 78 21 59 6).
|
Fs23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Habe Krücken bekommen
Kontra:
Wurde als angeblicher Simulant weggeschickt
Krankheitsbild:
Muskelbündelabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach einem Unfall mit erheblichen Schmerzen in der rechten Wade ins Krankenhaus. Ich war mir sicher, dass ich einen Muskel oder Bänderriss haben müsste - auch, weil ich einen Knall bem Unfall gehört hatte.
Der Arzt in der Notaufnahme konnte nichts finden und nannte mich durch die Blume einen Simulanten.
Ich wurde mit Krücken und krassen Schmerzen ohne Behandlung nach Hause geschickt. Nach einer Woche ohne Besserung und anhaltend starken Schmerzen ging ich in eine andere Klinik. Diagnose:Abriss des gesamten Muskelbündels und noch eineThrombose. Habe bis heute noch Probleme.
Klinik Weiden? Nie wieder!
wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und bedauern, dass Sie so eine negative Erfahrung bei uns im Klinikum Weiden gemacht haben. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um dies in einem persönlichen Gespräch zu klären (Tel.: 0170 / 78 21 59 6.
|
Condor2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (2 Monate Wartezeit, dann noch 1,5 Stunden im Wartezimmer)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (den Weg hätte ich mir sparen können)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn eine Länge messen schon ein Problem ist)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (einfach nicht dort hin gehen.)
Pro:
nichts
Kontra:
kein Interesse an Zufriedenheit des Patienten
Krankheitsbild:
Schwellkörperimplantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mehr als 2 Monate auf einen Termin gewartet und musste dann 1,5 Stunden warten. Es ging um eine Untersuchung einer Schwellkörper OP die durch eine andere Klinik durchgeführt wurde und einiges nicht passt. Leider musste ich feststellen, das eine Krähe der anderen kein Auge aushakt, so viel dann auch die Untersuchung des Dr Sch..... aus. Nach der OP in der anderen Klinik, musste ich feststellen, das 5 cm zum früheren Zustand fehlen, das hat aber Dr Sch.... gar nicht interessiert, er meint nur er ist groß genug, da gibt es kleinere, die Funktion ist gegeben und die Schmerzen könnten ja evt noch verschwinden. Ich kann nur jeden empfehlen, dort keine Schwellkörper OP durchführen zu lassen, denn wenn man solche Aussagen macht, kann man davon ausgehen dass diesem Arzt nur die Funktion wichtig ist und nicht ob man danach etwas damit anfangen kann.
es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung bei uns im Klinikum Weiden nicht zufrieden waren. Gerne bieten wir Ihnen einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an, damit wir Ihrem Vorwurf nachgehen können (Tel.: 0170 / 78 21 59 6).
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz
Notaufnahme katastrophal
Unfallchirurgie
|
Emmi26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände in der Notaufnahme! Pflegepersonal und Ärzte arbeiten am absoluten Limit. Durch die maßlose Überfüllung müssen frisch Verletzte, Verunfallte, Kinder und anderweitige Notfälle, welche teilweise auch mit dem RTW gebracht und im Warteraum "geparkt" wurden, für ihr Verletzungsbild unzumutbar lange Wartezeiten in Kauf nehmen! Die Anspannung und der Druck, welcher verständlicherweise auf dem Personal lastet, ist in allen Bereichen deutlich spürbar! Zum einem durch extreme Unfreundlichkeit (nur!) mancher Krankenschwestern, zum anderen hat der Arzt schlichtweg keine Zeit um auf den Patienten einzugehen! Dies führt zu einer unvollständigen Untersuchung und einer sehr schnellen Behandlung ohne auf Risiken/drohende Komplikationen einzugehen. Im Anschluss werden Befunde ausgestellt mit falscher Anamnese und eingetragenen Untersuchungen die nicht gemacht wurden.. die Atmosphäre während des Aufenthalts würde ich fast gruselig bezeichnen, da man durch interne Telefonate/Gespräche mitbekommt dass kaum etwas "läuft" so wie es sollte.
Ich möchte dem Personal keinen Vorwurf machen, so etwas hält langfristig kaum jemand durch und alle sind um ihr Bestes bemüht! Das große Problem hier ist die Politik!!!!! Ich wünsche mir, dass die Entscheidungsträger welche zu verantworten haben, dass kleine Krankenhäuser in der Region geschlossen wurden (würde die Notaufnahme Weiden entlasten) doch wenigstens einen Tag eine Pflegekraft bei ihrer Arbeit begleiten! Ich persönlich werde künftig eine weitere Anfahrt zu einer anderen Klinik in Kauf nehmen müssen und hoffe dass im Falle eine Notfalls genügend Zeit ist diese zu erreichen.
wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und bedauern, dass Sie so eine negative Erfahrung bei uns im Klinikum Weiden gemacht haben. Selbstverständlich haben wir Ihre Rückmeldung an die Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz
R.I.P
Innere
|
Gaga09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 3.1.2024 eingeliefert Verdacht auf Nierenversagen nach 3 Tagen wurde sie entlassen
2 Tage später wurde sie in ein anderes Krankenhaus gebracht da wurde festgestellt dass sie eine schwere Blutvergiftung und Krebs im Endstadium hat befallene Organe Leber Nieren und Bauchspeicheldrüse drei Tage später ist sie gestorben. Gestorben wäre sie sowieso daran aber eine Patientin mit so einem Befund den die Klinik ja nicht mal erkannt hat nach Hause zu schicken ist mal heftig
Ich gehe bestimmt nicht nach Weiden
als erstes möchten wir Ihnen unser Beileid zum Tod Ihrer Mutter aussprechen. Es tut uns wirklich leid, dass Sie so eine enttäuschende Erfahrung gemacht haben. Gerne bieten wir Ihnen einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an, um dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachzugehen (0170 / 78 21 59 6).
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz
Auf Eltern wird nicht eingegangen - Falsche Milch verfüttert
|
FiSaElAl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Stühle unbequem)
Pro:
...
Kontra:
Pre Milch statt Muttermilch verfüttert
Krankheitsbild:
Herztöne teils zu niedrig
Erfahrungsbericht:
Es ist unglaublich schlecht. Unser neugeborenes Kind liegt seit 6 Tagen auf der Frühchenstation (obwohl es kein Frühchen ist) zur Überwachung der Herztöne (Gerät hat sehr oft keinen Kontakt oder Fehler)
aber jetzt zu den zwei Hauptkritikpunkten
1. Wenn man einen Arzt verlangt um mit diesem zu sprechen, kann man mit Glück nach 2 Tagen ein Gespräch führen, keiner geht auf die Eltern ein, die ja eh schon sehr belastet sind, dadurch dass sie ihr Kind nicht mit nach Hause nehmen dürfen. Man bekommt zudem. Nur wenig einfühlsame und halbseidige Aussagen.
2. Wenn eine Mutter schon Muttermilch liefert (täglich 6-8 Fläschchen) sollte diese auch verfüttert werden und nicht die Pre-Milch für den Säugling verwendet werden. Da hört das Verständnis auf, Muttermilch ist 1000x besser fürs Kind als dieses Industrieprodukt, zudem würde es Kosten senken (es wird ja seitens der Klinik immer rumgejammert dass man kein Geld hat)
Ich finde es eine Sauerei, die Muttermilch nicht zu verfüttern und dadurch auch den Wunsch der Eltern zu brechen... Belastet auch die Eltern sehr. Die Mama möchte ja dann, wenn das Kind zuhause ist auch weiterstillen, mit Pre-Milch gewöhnt man das dem Kind ab.
Kleiner Dritter Kritikpunkt die Stühle auf der Station 90f sind eine Zumutung, Stillen auf solch einem Stuhl ist absolut unbequem, Nackenschmerzen und Rückenschmerzen sind vorprogrammiert
als erstes möchten wir Ihnen ganz herzlich zur Geburt Ihres Kindes gratulieren. Wir bedauern Ihre Kritikpunkte sehr und leiten sie selbstverständlich an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen guten Rutsch und alles erdenklich Gute im neuen Jahr.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz
Behandelt wird man Hier Nicht ! Lieber glaubt man Verleumdungen !..
Innere
|
ASRgb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich bin wieder Hier weg
Kontra:
Gewisse Leute (Mich) will man Tot sehen !
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann und Muss Es leider wiederholen: Meiden Sie Diese Klinik !
Nachdem es in der Vergangenheit Probleme mit einer Falsch Diagnose gab, (auf Die dieses Klinikum umgehend einstieg) wird Jetzt einer Verleumdung (StGB187) geglaubt. Behandelt wurde und werde Ich Trotz schwerer Herzerkrankung weiterhin NICHT !.. Selbst nach einem Schwächeanfall/Synkope mied man Es eine kardiologische Abklärung, selbst Überhaupt einen Arzt bereitzustellen/ hinzu zu ziehen ! Man fuhr mich mit dem Rollstuhl Wieder auf dieselbe "Hasstation"(auf Welcher als Einzige im gesamten Klinikum noch Immer die nutzlose Maskenpflicht besteht) und ließ mich Liegen. Da Es bereits in Anderen Kliniken zu erheblichen Unannehmlichkeiten (bis hin zur §241 Drohung) kam, ließ ich mich umgehend entlassen ! In Diesem Klinikum wird Allem geglaubt, nur Nicht Dem Patienten ! Ich wurde auch Nicht behandelt... trotz Einweisung mittels Rtw... MEIDEN SIE IHNEN ZULIEBE DIESE KLINIK !
wir sind offen für Kritik und bieten Ihnen gerne einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an, um Ihren Vorwürfen nachgehen zu können (Tel.: 0170 / 7821596).
Ich War bereits Vor meinem Aufenthalt "bei ihrer Besprechung" und teilte Ihnen mit, das Diese Unterstellung eine Verleumdung §187 Ist ! DAS wollte und will man in Ihrem Klinikum Nicht glauben !.. behandeln will man Mich auch Nicht ! ICH werde mit Ihnen Nur noch mittels Anwalt kommunizieren !
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Horrorklinik
Innere
|
Frustrated berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Hygienestandart und Patient Versorgung katastrophal
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Katastrophale Hygienestandart ( z.B. blutige Mullbinden liegen im Abfalleimer am Stationsgang
- Patienten werden umgelagert in bereits benutzen und verdreckten Bett eines anderen Patienten - mit den Ergebnis= Infektion mit Krankenhauskeim
- behandelter Arzt Abends und Wochenende - man wird dann mit Pauschalaussagen abgestraft dass man warten muss bis Montag oder Nächsten Tag
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihres Angehörigen nicht zufrieden sind. Gerne bieten wir Ihnen an, dies in einem persönlichen oder telefonischen Gespräch zu klären (0170 / 78 21 59 6).
|
hofu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Das absolut letzte
Krankheitsbild:
Zusammenbruch, Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war entsetzt über die Behandlung meiner Schwiegermutter. Sie war zusammen gebrochen und ist in die Klinik gebracht worden. Sie hatte neben dem Zusammenbruch auch noch eine starke Gürtelrose.
Erst waren alle sehr freundlich, doch dann, wo Fragen aufkamen, war es vorbei mit der Freundlichkeit.
Meine Schwiegermutter wurde nicht wegen der Gürtelrose behandelt, das nicht eingenommene Essen wurde ohne Fragen abgeräumt. Meine Schwiegermutter konnte nicht einmal eine Tasse vor Kraftlosigkeit heben. Das war denen egal! Untersuchungen, die meine Frau als Bevollmächtigte untersagt hat, wurden mit der Begründung, dass meine Schwiegermutter noch voll geschäftsfähig war, durchgeführt. Das meine Schwiegermutter ohne Hörgerät nichts hört, egal. Telefonate meiner Frau wurden nicht mehr angenommen, klar, man hat die Nummer gelesen. Man könnte noch viel mehr schreiben, dafür reicht der Platz leider nicht
wir bedauern außerordentlich, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung Ihrer Schwiegermutter nicht zufrieden waren. Gerne bieten wir Ihnen an, Ihre Erfahrungen gemeinsam mit dem Beschwerdemanagement (Tel.: 0170 78 21 59 6) zu analysieren.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz
Station 45 ist eine Hygienische Katastrophe
Unfallchirurgie
|
Richard442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflege nicht gesichert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat keiner Zeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ging alles sehr rasch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles Schmutzig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
HÜFTARTHROSE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 24.11.2022 in der Rechten Hüfte von Orthopäde Dr
Weiss Operiert. Die Op verlief unkompliziert und äußerst zufrieden stellend. Die weitere Behandlung auf Station 84 Intensivstation war auch super. Aber auf Station 45 unzumutbar. Bei Patienten wie mir bei denen keine Angehörigen zu Besuch kommen, mit Schmerzmittel wird man Ruhig gestellt seit meiner Op bitte ich darum mir zumindest beim Fuß waschen zu helfen vergebens das Bett würde nicht gemacht die Bettwäsche ist dreckig keine Physiologischen Anwendungen das Essen ???? wird reingestellt und nach dem Essen wieder abgeholt das ist die ganze Pflegerische Tätigkeit. Bitte meidet die Station 45
wir sind offen für Kritik und bieten Ihnen gerne einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an, um Ihren Vorwürfen nachzugehen (Tel.: 09631 / 87-30262).
|
Colosch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kann doch nicht sein, dass man nach einer OP in den Flur geschoben und allein auf sich gestellt ist.
Noch dazu, wo Besucher vorbeilaufen.
Es ist einfach eine Katastrophe in der Klinik!
Traurig das es sowas hier in Deutschland überhaupt gibt.
wir sind offen für Kritik und bieten Ihnen gerne einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an, um dem Ganzen nachzugehen (Tel.: 09631 / 87-30262).
|
ASRgb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Der gesamte Aufenthalt...
Krankheitsbild:
unterstellte Epilepsie und COVID
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Klinikum ist ein absoluter Albtraum ! Nachdem mir von einem Klinikum in Amberg eine Epilepsie/ Hirnschaden unterstellt wird, steigen Diese Ärzte darauf lachend ein und wollen mein Jahrelang gut vertragenes Schmerzmedikament gegen ein Antiepileptikum austauschen ! Das Alles soll dann als indirekte Bestätigung der Epilepsie dienen und mich erheblich im Alltagsleben einschränken ! Ich habe bereits dank der unterstellten Diagnose aus Amberg meine Fahrerlaubnis und Arbeitsplatz verloren, jetzt soll ich noch mein jahrelang gut vertragenes Schmerzmedikament gegen einen "Denkleistungsunterdrücker" austauschen ! DAS Alles weil sich einige Ärzte gut mit dem Klinikum Amberg stellen wollen !..
wir bedauern Ihre negative Rückmeldung und bieten Ihnen gerne einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an, um den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt aufzuarbeiten (Tel.: 09631 / 87-30262)
Ok. Ich rief 3 mal in halbstündigen Abständen unter der angegebenen Telefonnummer an > Es ist Niemand zu erreichen ! DIESE KLINIK SIEHT SIE NUR ALS GELDQUELLE ! MEIDEN SIE SIE !
|
[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OPSchnelle Handlung in der Notaufnahme
Kontra:
Leider Tatsächliche Erkrankung nicht erkannt
Krankheitsbild:
Triegeminusneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Klinikum Weiden wurde wegen Verdacht auf Schlaganfall aufgenommen es wurde alles getan was nötig war ich wurde dann Entlassen obwohl ich noch Starke Zahnschmerzen hatte man vermutet eine Triegeminusneuropathie.Ein Tag später ging es mir so schlecht hatte die selbe Syntome.Ich wurde Untersucht es wurde nichts gefunden der Arzt meint kein Grund mich Stationär aufzunehmen Mann schickte mich Medikamente nach Hause.Mir ging es immer schlechter ich schrieb meiner Behandelnden Professorin in der Uni Regensburg eine Mail an Dienstag Abend nachdem ich von der Notaufnahme heimgeschickt würde mit starken Schmerzen.Am Mittwoch wurde ich in der Uni Regensburg aufgenommen.Es fanden viele Untersuchungen statt es wurde solange gesucht bis die Ursache gefunden wurde.Es war ein Zahn der beim Zahnarzt gezogen wurde da waren noch Reste drin die sich so Entzündet haben das es den Triegeminus Nerv angegriffen hatte.In der Zahnklinik wurden die Reste entfernt die Knochen Splitter entfernt den Kieferknochen geklaettet.Da die Entzündungswerte zu hoch sind werden vorsorglich Antibiotika Infusionen vergeben.Die Schmerzen werden besser.Ich Bedanke mich bei meiner Professorin Frau Professor.Dr.med.Martina Müller - Schilling für die schnelle Stationäre Aufnahme.Es ist schade das das Klinikum Weiden nicht helfen konnte
In Wirklichkeit hat man nur an der Privaten Versicherung Interesse die Hauptsache die zählt ordentlich ob ich gesund oder krank bin geht euch am Arsch vorbei aber ich werde Euer Haus meiden in der Universität in Regensburg da kümmert man sich um mich
|
Herbst219 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte und Ärzte der Unfallchirurgie
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einigen Monaten Schmerzen im Gesäß und von Arzt zu Arzt wollte ich endlich Klarheit über die Ursache.
Deshalb begab ich mich über die Notaufnahme ins Klinikum um neurologische Abklärung.
Dort wurde ich von einer Neurologin untersucht nachdem ich meine Leidensgeschichte erläutert habe.
Ich wurde abgewimmelt und in die Unfallchirurgie gelegt. Nach Abklärung dort und negativen Befund stand wieder eine neurologische Abklärung auf dem Plan. Nach 2 Tagen warten wurde mir dann wörtlich mitgeteilt: Die Neurologen haben keine Zeit für Sie, es ist zuwenig Personal da. Lassen Sie es ambulant abklären.
Die Ärzte von der Chirurgie haben wirklich mehrfach versucht eine Termin zustande zu bringen, aber leider ohne Erfolg.
Es entstand der Eindruck, dass hier nicht Fachabteilungs übergreifend gehandelt wird.
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns im Klinikum nicht zufrieden waren. Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen.
Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 1 21 11 jederzeit gerne zur Verfügung.
|
Saendy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr zufrieden mit Krankenschwestern und Pfleger)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zufrieden nur mit der Intensivstation - dort wurde ihr Leben gerettet.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die meisten Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
manche Ärzte der Kardiologie
Krankheitsbild:
Arteriosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende April 2021 wurde meine Mutter per Rettungshubschrauber mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Klinikum Weiden geflogen. Da sich ihr Zustand stabilisierte, wurde die geplante Herzkatheter-OP erst am nächsten Tag durchgeführt. Der Chefarzt wies seine Ärzte an, die OP über das Handgelenk durchzuführen. Als die OP begonnen wurde, bereiteten der behandelnde Arzt und die Krankenschwester diese über die Leiste vor. Auf die Frage meiner Mutter, warum dies nicht über das Handgelenk gemacht wird (wie vom Chefarzt angeordnet), bekam sie eine überhebliche Antwort: „Das muss ich schon selbst wissen.“ Als sie noch einmal die Krankenschwester fragte, kam auch von ihr: „Das muss der Arzt wissen!“ Das „Problem“ für den Arzt war wohl, dass in dem Handgelenk bereits ein Medikamenten-Zugang gelegt war. Man hätte also diesen Zugang versetzen müssen. Die OP wurde durchgeführt und zwei neue Stents gesetzt. Nach der OP sollte meine Mutter 6 Stunden ruhig auf dem Rücken liegen bleiben, was sie auch streng durchführte. Als der Arzt nach ca. 7,5 Stunden kam, um die Wunde anzuschauen, ging es meiner Mutter schon sehr schlecht. Ihr Blutdruck war zwischenzeitlich auf 50/80 bzw. noch tiefer gerutscht. Es wurden sehr viele Untersuchungen, CTs usw. durchgeführt, da der große Blutverlust, der mittlerweile festgestellt wurde, nicht erklärbar war. Zwei Mal musste sie reanimiert werden und bekam 4 Beutel Blut. Sie hatte bereits mit dem Leben abgeschlossen. Letztendlich wurde festgestellt, dass das Blut der Wunde an der Leiste ins Körperinnere floss. Der Druckverband wurde nicht fachgerecht angelegt. Am nächsten Tag – sie wurde aufgrund der Komplikationen auf die Intensivstation verlegt – fragte sie den diensthabenden Arzt, ob diese Komplikationen auch passiert wären, wenn der Zugang über das Handgelenk erfolgt wäre. „Mit Sicherheit nicht!“, antwortete dieser. Er wusste aber nicht, dass dies eigentlich vorgesehen war. Fazit: Meiner Mutter hätte dieser lebensbedrohliche Zustand und die damit verbundenen negativen Begleiterscheinungen erspart bleiben können, wenn der überhebliche Arzt die Anweisung seines Vorgesetzten befolgt hätte. Außerdem hat sie diesbezüglich nun ein Trauma. Ihre größte Angst besteht darin, von diesem Arzt noch einmal behandelt werden zu müssen. Auch psychisch holt sie diese Negativerfahrung immer wieder ein. Sie muss sich erst wieder mental ins Leben zurückkämpfen. Ihr steht noch ein langer Weg bevor.
wir bedauern es außerordentlich, dass Ihre Mutter mit der Behandlung im Klinikum Weiden nicht zufrieden war.
Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen. Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 1 21 11 jederzeit gerne zur Verfügung.
Gleichzeitig freuen wir uns über Ihre lobenden Worte über das Pflegepersonal und die Behandlung auf der Intensivstation.
Wir wünschen Ihrer Mutter, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
|
Rosinchen42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine fürsorgliche Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fahrt mit Euren Kindern bloß nicht in diese Klinik!!!!!
Als erstes wurde Blut abgenommen, heftig. Das Kind dabei abzulenken- nein, warum, schließlich wird sie ja bald 5 Jahre! Die Ärztin schien überfordert, Kleidchen, Liege und Boden, alles blutig. Angeblich stand das Kind dann unter Beobachtung, von wem?? Gut, vielleicht haben die ja versteckte Kameras, das weiß ich natürlich nicht. Niemand kam um dem Kind ein Getränk anzubieten, obwohl es ein heiser Tag war. Dann endlich eine EEG Untersuchung. Schade das Freitag war und das Ergebnis nicht ausgewertet wurde. Es sollte noch eine Herzuntersuchung stattfinden- Montag- natürlich!!! Ergebnis: 6 Stunden, in denen keine Beobachtung erfolgte, kein Getränk, keine Diagnose vom EEG - NICHTS!!! Ab nach Hause, auf eigenen Wunsch natürlich, trotz Angstmache der Oberärztin. Die doch eigentlich das Beste für die Kinder tun sollte und nicht dafür, dass die Klinikbetten, zum Wochenende, belegt sind !?! Heute am 5. Tag nach der Untersuchung hat weder die Mutter
noch der Kinderarzt den EEG Befund erhalten, auch nicht telefonisch, trotz mehrmaligen Anrufen.
Wirklich liebe Eltern, wenn es Euch möglich ist, bringt Euer Kind nicht in dieses Krankenhaus.
wir bedauern die negative Bewertung außerordentlich. Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen.
Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 1 21 11 jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
So wird ein Mensch behandelt???
Innere
|
mama20062015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Seelsorger
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Covid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ich am 14.01.2021 auf Station 202 erlebt habe, war und ist für uns Angehörige ein Horror.
Mein Stiefvater konnte ab 16 Uhr nicht mehr erreicht werden,um 19 Uhr 10 riefen wir auf Station an und sagten, dass wir uns große Sorgen machen. Der Pfleger meinte, er sehe dann nach und das Gespräch wurde beendet. Wir hörten aber nichts. Um 21 Uhr 10!!! klingelte das Telefon und uns wurde mitgeteilt, dass er verstorben ist, aufgrund seiner Corona Erkrankung.
Wir durften sofort kommen, um uns zu verabschieden. Als wir auf Station kamen, die wir ohne weiteres betreten konnten(infektionsstation!) fanden wir erst weit und breit kein Personal. Dafür irrte eine alte Dame, die auch Covid hatte durch die Flure und rief immer wieder, wo sie denn hin müsse. Als wir im Aufenthaltsraum endlich Personal fanden, wiesen wir auf die verwirrte Dame hin und bekamen zur Antwort : Das wissen wir schon!Wie gesagt, wir reden von einer Infektionsstation und die Dame hätte diese ohne weiteres verlassen können, einen Mundschutz trug sie natürlich nicht!
Nun durften zu meinem Stiefvater und sind einfach nur entsetzt gewesen und sind es noch!
Selbst ein Nicht Mediziner konnte erkennen, dass der Tod schon einige Stunden zuvor eingetreten war! Die Augen waren offen, als wir gebeten hatten, beim Schließen zu helfen, hieß es,machen wir später.... Obwohl bekannt war, dass die Angehörigen zur Verabschiedung kommen, war nichts vorbereitet. Mein Stiefvater lag mit offenem Hemd in Bett, ohne Socken, Hose usw. Der Behälter mit erbrochenem neben dem Bett. Am Stuhl eine Decke voller Urin!Liebloser nicht möglich! Wann wurde denn mal nach dem Patienten gesehen? Warum wird man so spät informiert? Hat ein Verstorbener auch mit Covid nicht das Anrecht auf eine pietätvolle Behandlung, wie waschen, frische Kleidung usw? Mein Stiefvater wird nun so wie er war, eingepackt in Plastik zur Ruhe gebettet!!!
Wir sind immer noch fassungslos und das Ganze belastet unseren Trauerprozess schwer! Wir erwarten Antworten!
Nachtrag: Leider passte nicht mehr in den Text.
Mein Stiefvater wurde aufgrund einer anderen Erkrankung ins Krankenhaus eingeliefert, der Covid Test bei Aufnahme, sowie einer 3 Tage später war negativ! Wiederum einige Tage später positiv. Wie lässt sich das erklären?
als erstes möchten wir Ihnen unser Beileid zum Tod Ihres Stiefvaters aussprechen.
Wir bedauern die von Ihnen beschriebenen Abläufe außerordentlich und würden diese gerne mit Ihnen persönlich besprechen. Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen.
Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 1 21 11 jederzeit gerne zur Verfügung.
|
Falke09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyzethemia vera
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betrifft: MVZ Onkologie Dr. Funck
Ein selbstgefälliger, arrogant wirkender Arzt, der noch nie etwas von Patientenzentrierung oder mündigem Patienten gehört zu haben scheint. Trotz mehrfacher Aufforderung wurde mir der entsprechende Arztbrief nicht zu gesandt, so dass ich eine förmliche Abmahnung erteilen musste.
Klare Nichtempfehlung.
In einer freien, offenen Gesellschaft absolut nicht tragbar.
|
23katharina46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
einigen Schwestern fehlt es an Mitgefühl
Krankheitsbild:
Polype am Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Dienstag Termin um 7 Uhr auf Station 43 zum Geplanten Eingriff eines Polypen am Darm. Es wurde uns mitgeteilt das der Eingriff etwas dauern könnte. Um halb 8 Uhr wurde mein Mann in einen Zwischenzimme( kammer ) geparkt .
Es wurde ein Einlauf gemacht ,mit der Bewerkung er kann ja gegenüber auf die Toilette gehen,mit Op Hemd über einen Gang laufen und dort sich zu entleeren .
Um ca. 10 Uhr bekam mein Mann ein Zimmer ,laut Pflegepersonal kann er nun seine Tablette nehmen.Nach mehrmaligen Nachfragen wann der Eingriff stattfindet, bekam ich als Ehefrau als Antwort es kann noch dauern. (14 Uhr ) Laut Rücksprache mit meiner Krankenkasse können wir auf jeden Fall unter diesen Umständen die Klinik verlassen ,und eine andere Aufsuchen. Laut Arzt kann es noch ca 15 Minuten dauern bis er in den Op gefahren wird. Nun kommt der Höhepunkt der Ganzen Sache- Schwester kommt rein und fragt gegessen ,getrunken.nehmen Sie jetzt Jhre Tablette .sind Sie rasiert haben Sie Jhre Gummistrümpfe an , Nein na dann mache ich das auch nicht .Es kann doch nicht wahr sein,,dass niemand auf dieser Station den Patienten mitzuteilen dass der Eingriff erst nach nittag stattfindet. Ich denke es wäre für alle gut wenn man ehrlich über alles mit Patienten spricht Verbesserungsarbeit ist sehr nötig
|
Caroline56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (keine Angaben)
Pro:
keine Angaben
Kontra:
Behandlung abgebrochen , keinen OP Termin
Krankheitsbild:
F 64.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Februar diesen Jahres um einen Termin gebeten, dieser ist mir für dem 13.07.2020 telefonisch mitgeteilt wurden. Wo dann der genannte Termin in Sicht war, rief ich nochmals an, wegen der Überweisung. Plötzlich hieß es, dass ich gar nicht im Computer vermerkt bin. Ich musste es so hinnehmen, weil ich mir den Termin nicht schriftlich bestätigen lies. Jetzt hieß es am 10.08.2020. Dieser wurde Nachmittag am 06.08.2020 per Mail abgesagt.Am Montag früh rief ich an,dass es nicht möglich wäre den Termin so kurzfristig zu verschieben, da ich zwei OPs am Rücken über mich ergehen lassen musste und nicht selber fahren kann. Mein Sohn hat für diesen Tag extra Urlaub genommen, was in der Urlaubszeit nicht so einfach ist. Der guten Dame hat mein Ton nicht gepasst, da ich dementsprechend aufgebracht war. Also traten wir die Reise in die Klinik an, mit der Hoffnung daß alles gut wird. Viertel zwei waren wir dort an der Anmeldung, mein Termin war für 15:00 Uhr vorgesehen. Die Schwester meinte es dauert bis 15:15, was sich im nachhinein als Berechnung herausstellte. Das Gespräch um 16.00 Uhr mit dem Oberarzt war sehr nett und professionell. Danach machte er die Einwilligungserklärung für den ärztlichen Eingriff fertig.Leider war 17.00 von den Damen keiner mehr anwesend um einen OP Termin in das Dokument ein zutragen. Die Freude war groß, aber nicht von langer Dauer. Als ich am nächsten Tag anrief um meinen OP Termin zu erfragen, hieß es plötzlich der Professor besteht auf einen zweiten Vorstellungstermin, obwohl mir im Arztgespräch zugesagt wurde, dass das zweite Arztgespräch vor der OP stattfinden sollte. Der nächste Termin wäre im November gewesen, völlig unakzeptabel für mich. Wer weiß schon was in einem viertel Jahr ist,zumal die Klinik bekannt ist für ihre ständigen Terminabsagen. Die Chefsekretärin kann nicht mit transidenten Menschen umgehen, geschweige auf ihren psychischen Zustand Rücksicht nehmen.Wie ich es selber erleben durfte, hat eine Chefsekretärin mehr zu sagen als ein Chefarzt in der Klinik. Wie sich dann im nachhinein herausstellte,hat sie die Mails und die Telefonate die an sie gerichtet waren, ohne meiner Zustimmung an den Professor weitergeleitet. Datenschutz Fehlanzeige.Es wurde mir von der Chefsekretärin telefonisch mitgeteilt,dass das Arzt, Patientenverhälnis gestört wäre.Warum der Professor die OP und weiter Behandlung jetzt ablehnt ist mir völlig unklar.
Ich möchte Sie bitten bei der Wahrheit zu bleiben. Der Ablauf wurde mir am 10.08.2020 nach der Untersuchung von Ihren Oberarzt mitgeteilt und dies unter Zeugen. Wenn Sie weiterhin mir die Schuld Ihres Fehlverhaltens zu weißen, werde ich rechtliche Schritte gegen Sie einleiten.
|
Angehöriger2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme und ITS top
Kontra:
Pflegestation
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Patient wird vernachlässigt und als Verwirrt dargestellt, vielleicht sollte man hier den Mediplan und Wechselwirkungen der Verordnungen beachten....
Kommunikation zwischen/unter Ärzten und Pflegepersonal funktioniert nicht.
Erst wenn man sich beschwert, wird mit dem Patienten anständig umgegangen und gepflegt. Menschenunwürdige Zustände!!!
Kontrolluntersuchungen am Wochenende fanden nicht statt, so dass danach massive Probleme bestanden und Folgebehandlungen stattfanden mussten.
Ärzte und Pfleger sehen Angehörige als lästiges Übel an. Informationen erhält man nur, wenn man hartnäckig bleibt.
wir bedauern die negative Bewertung. Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen.
Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 2111 jederzeit gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Katastrophale Zustände!
Nuklearmedizin
|
Medicus5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Situationsbedingt unmöglich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante Untersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 19 Mai einen Termin für ein MRT.
Ist alles soweit zu meiner Zufriedenheit verlaufen.
Allerdings herrschen auf Grund der Corona-Situation im Eingangsbereich haltlose Zustände die für ein Klinikum gar nicht gehen!! Beim Verlassen der Klinik musste ich mir (da Drehtüre außer Betrieb) durch eine Reihe dicht stehender Menschen den Weg zum Ausgang durch ein "Nadelöhr"und die schmale Nebentür freikämpfen! (ca.10.15)
Sowas ist unmöglich,wo ist hier die Gewährleistung eines ein Mindestabstands? Auf meine Frage wie ich da rauskommen soll wurde vom "Eingangsposten"nur mit der Schulter gezuckt und gesagt: Es gibt nur diesen einen Ausgang.Der aber zugleich Eingang ist und keinen Mindestabstand gewährleistet!!!
In jedem Supermarkt ist mehr Sicherheit geboten!
Warum kann man die Menschen nicht draussen an der Luft warten und einzeln reinkommen lassen? So wäre auch ein ungehinderter Ausgsng möglich.Hier fehlt es eindeutig an der Organisation und man sollte sich ein Beispiel am Amberger Klinikum nehmen wo das ganz anders gehändelt wird!
Ich hoffe nur mich nicht infiziert zu haben!
Das Klinikum Weiden werde ich freiwillig so schnell nicht mehr betreten.
|
BrigitteFK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthitis, nicht-bakterielle Osteitis
Erfahrungsbericht:
Die Versorgungsnöte von Rheumapatienten aus dem Raum Weiden scheinen nicht erst genommen werden. Es ist nicht möglich einen Termin zu bekommen trotz rheumatologischem Befund, ich könne im September (!) anrufen, damit ich dann einen Termin vereinbaren könne. Ich habe mich am 12.Mai 2020 um einen Termin bemüht.
|
Pebbels3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliches Personal auf Station 52. Hat die Patientin Besuch, wird geschleimt, ist der Besuch weg werden,zumindest manche Patienten, auf's übelste schikaniert, teilweise beschimpft. Wenn möglich, anderes Krankenhaus aufsuchen.
|
S65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologie Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chemo Patient kommt zu einer Infusion in die Onkologie und ist danach völlig verwirrt, weiß weder wer er ist, wo er ist ect.
Kommt in die Intensivstation, wo er splitter, Faser Nackt in einem nicht Gitterbett liegt.
Ich als Angehöriger muss ihn festhalten damit er nicht aus dem Bett fällt, ARZT UND SCHWESTER stehen daneben!
Dann kommt noch erschwerend dazu das der Patient ins Bett machen muss weil er nicht aufstehen kann.
Da frag ich mich als Außenstehender wenn ich als Arzt oder Schwester nicht in der Lage bin, wie ich da zu handeln habe!!! Wenn der Patient ins Bett macht.
Erschwerend kommt noch dazu das man keine vernünftige Aussage bekommt wenn man fragt woher das kommt oder warum diese Verwirrtheit ist.....
|
Andre1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Schladanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwiegermutter wegen Verdacht eines Schlaganfalls eingeliefert, über die ärztliche Untersuchung erlaube ich mir kein Urteil.
Schwiegermutter (dement) wurde nach einem Tag wieder ins Pflegeheim entlassen. Alle privaten Sachen , beide Zahnprotesen fehlten, ohne Bekleidung, nur im Flügelhemd des Klinikums, am Oberarm war noch der Stauschlauch vom Blut abnehmen!! Oberarm war hochBLAU !
|
Oma72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ja.. eine einzige schwester ist total nett, aber leider nicht zuständig. Zum glück nette Hebammen
Kontra:
So sollte keine Entbindungsstation erlebt werden
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche schwestern auf der entbindungsstation. Freche ansagen nur weil patientin nicht stillt. Anscheinend werden junge mütter nicht ernst genommen, obwohl sie sich selbstständig um ihr kind kümmert und das sogar aus sicht einer erfahrenen mutter wirklich super macht. Kein wunder wenn frauen bis amberg fahren weil dort ein angenehmeres klima herrscht. Als normaler patient würde ich weiden niemals in betracht ziehen. Es wird zeit das dem anscheinend überforderten pflegern mal geholfen wird! Besonders frisch entbundene mamis sind sensibel und nur mit frühstücksbuffet kann man auch nicht punkten. Ich hoffe das das nicht der regelfall ist, finde es total schade, das meine tochter sich so schlecht fühlt und einfach nur noch weg will.
wir bedauern die negative Bewertung. Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen.
Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 2111 gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Fahrlässig
Unfallchirurgie
|
Johannes26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unproffessionell, kommunikationsschwach
Krankheitsbild:
Mildes SHT (Chronisches Subduralhämatom)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich keine gute Bewertung zu dieser Abteilung der Klinik abgeben.
Meine Großmutter hatte ein mildes SHT mit einem geringfügigen Subduralhämatom links. In der ZNA wurde dies initial übersehen und sie wurde wieder nach Hause geschickt. Ein paar Stunden später gab es dann die telefonische Kontaktaufnahme als Sie bereits wieder zuhause war, dass sie wieder zurückkommen solle und man Sie aufnehmen müsse. Aufgrund kardialer Vorerkrankungen stand Sie auch unter der Blutverdünnung mittels Marcumar. Das weitere Management diesbezüglich war im stationären Verlauf fahrlässig. Heparin wurde bereits bei Aufnahme wieder begonnen und die PTT Werte, mit welcher die Dosierung gesteuert werden soll waren bei Aufnahme und auch im Verlauf wiederholt viel zu hoch in einem therapeutischen Bereich und zusätzlich wurde Marcumar 3 Tage nach dem Trauma wieder begonnen. Am 7. Tag nach
stationärer Aufnahme wurde sie somnolent. Man führte eine CT Bildgebung des Kopfes durch, welche eine Progredienz des Befundes zeigte. Erst danach wurden die Blutverdünner pausiert. Kontaktaufnahme mit Angehörigen fand zu keinem Zeitpunkt statt. Sie wurde wieder auf die Normalstation gelegt und die weitere Diagnostik zum Ausschluss weiterer Ursachen der klinischen Verschlechterung war unvollständig (CT-Angiographie, EEG).
Die unvollständige Diagnostik werfe ich dem Krankenhaus Weiden nicht mal vor, da ich ebenfalls ärztlicher Kollege bin und es mir bewusst ist, dass ein kleines regionales Klinikum die erweiterte Diagnostik nicht immer am Wochenende bieten kann.
Jedoch hätte man Sie mindestens hiernach auf eine Überwachungsstation übernehmen müssen. Leider ist Sie dann auf der Normalstation im weiteren Verlauf dieses Tages gestorben.
Das Blutgerinnungs-Management, fehlende frühzeitige Absprache dessen mit einer Neurologie/Neurochirurgie, versäumte erweiterte Diagnostik, Übernahme auf eine Überwachungsstaion und zuletzt die intransparente Kommunikation mit den Angehörigen erscheinen mir in dieser Abteilung insgesamt fahrlässig.
"Im Jahr 2018 stellte ich mich im Klinikum Weiden mit der Diagnose laut dem Weidener Krankenhaus Traumatische Läsion der Rotatorenmanschette rechts mit einer Teilruptur der langen Bicepssehne und Impingement- Syndrom der Schulter rechts.
Nach etwa einem Jahr musste die Atos Starmed Klinik in München meine Rotatorenmanschettenruptur erneut rekonstruieren lassen. Im Verlauf meiner erneuten Operation stellten diese weiter fest, das die lange Bizepssehne im Gelenk nicht mehr nachweisbar war. Subscapulariessehnenläsion Grad II nach Fox und Romeo sowie Supraspinatus in den Infraspinatus hinein rupturiert, die Fädenlängen im Anker im Gelenk lose waren. Komplexe Ruptur mit noch verbliebenen Sehnenstumpf am Footprint.
Ich kann dieses Klinikum keinem empfehlen, da es an echten Fachärzten mangelt, die eine Rekonstruierung einer Rotatorenmanschettenruptur beherrschen. Des weiteren sollte an einem neuen Therapieplan bezüglich einer Rotatorenmanschettenruptur gearbeitet werden."
wir bedauern die negative Bewertung. Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen.
Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 2111 gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Diagnose "Rückenschmerzen" falsch
|
Engel1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme, wenig Wartezeit
Kontra:
Freundlichkeit nicht bei jedem vorhanden, Patient nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Stärkste Rückenschmerzen - Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 14.05.2019 ins Klinikum Weiden in die Notaufnahme mit stärksten Rückenbeschwerden, Schmerzen im Bein und Gehunfähigkeit. Bei der Aufnahmeuntersuchung nahm sich mir ein Assistenzarzt an, untersuchte mich und eine Schwester kümmerte sich um mein Labor etc. Hier schon der erste "Fehler". Ich wollte der Dame meine eingenommenen Medikamente mitteilen. Diese antwortete nur "das können Sie dann dem Arzt erzählen". Kurz darauf hatte ich einen enorm hohen BZ-Wert. Sie wollte, dass ich dies schnellstmöglich kontrollieren lasse. Wie sich ein paar Minuten später herausstellte, kam dies von dem eingenommenen Kortison. Ich wollte ihr nicht umsonst meine Medikation mitteilen!!! Naja dann kam ein Oberarzt (meiner Meinung nach die falsche Fachrichtung, aber bin ja nur Arzthelferin - was weiß ich schon) und untersuchte mich nochmals genau gleich wie der Assistenzarzt. Er fragte mich, was ich denn habe. Dann fing ich an, dass ich 2015 schon einen Bandscheibenvorfall erlitt. Antwort: "Die Diagnosen hier stelle ich, ich solle meine Beschwerden mitteilen!" Sehr freundlich, wenn dies doch im Zusammenhang mit meinen Schmerzen steht. Nach kurzem hin und her sagte er, dass kein MRT notwendig sei und ich wieder nach Hause gehen kann. Dies seien nur radikuläre Schmerzen, schrieb mir Schmerzmittel auf und das wars. Auf Drängen meine Hausarztes bekam ich am darauffolgenden Tag einen eingeschobenen Termin beim niedergelassenen Arzt zum MRT. Diagnose: Schwerer Bandscheibenvorfall mit Fußheberschwäche. Ich bin mittlerweile operiert! Der Nerv war in Mitleidenschaft gezogen und auch sehr entzündet. Ich hätte einen bleibenden Schaden davontragen können. Ich überlege mir, mich anwaltlich beraten zu lassen. Dieser Arzt ist vom Hören-Sagen schon öfter "negativ" aufgefallen. Das geht gar nicht. Arzt hin oder her, dass er mehr weiß als ich - kein Thema. Aber einen Patienten als "dumm" darzustellen ist unterste Schublade.
|
AlexBayern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Fachkenntnisse und keine Lust
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herrn,
Ich rate allen von dieser Klinik und insbesondere von der Abteilung Chirurgie abstand zu nehmen (meiden). Die Kompetenz von Ärztlichen Personal und deren Führungskräfte ist miserabel.
Bitte wen Sie wieder gesund sein wollen, gehen Sie in eine andere Klinik.
|
Mama032019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreißsaal Team Top
Kontra:
Sehr unfreundliche und aggressive junge Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Nierenschmerzen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim ersten Aufenthalt fuhr ich Sonntag Abend wegen Nierenschmerzen in der Schwangerschaft in das Krankenhaus. Wurde im Kreißsaal sofort dran genommen, es wurde Ultraschall und Ctg gemacht. Die Ärztin wollte das sich ein Urologe das Problem mit den Schmerzen an schaut.
Am Montag hätte ich ohne Nachfrage keinen Arzt gesehen. Am späten Nachmittag kam eine sehr unfreundliche Ärztin aufs Zimmer und machte mir große Angst. Auf Nachfrage was mit dem Urologen ist, hieß es dass die Untersuchung abgesagt wurde, die Ärztin konnte nicht sagen von wem und warum. Bei diesem Aufenthalt hat man keinen Oberarzt bzw Oberärztin gesehen. Das Personal auf Station 32 ist bis auf paar Ausnahmen katastrophal. Nachts um 2 Uhr wird die Türe aufgerissen das Licht an gemacht und Blutdruck gemessen. Passt er nicht, was zu erwarten ist, wird er mit Tabletten brutalst nach unten gedruckt.
Wäre das Personal vom Kreißsaal nicht so gut gewesen hätte ich mein Kind nicht dort zur Welt gebracht. Einmal und nie wieder.
Wenn das Kind nach der Geburt im das Kinderkrankenhaus muss ist man Patient zweiter Wahl
erst einmal möchten wir Ihnen ganz herzlich zur Geburt Ihres Kindes gratulieren.
Wir bedauern, dass Sie mit dem ärztlichen und pflegerischen Personal nicht zufrieden waren. Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange Kontakt aufnehmen.
Ihre lobenden Worte leiten wir gerne an das Team des Kreißsaals weiter.
1 Kommentar
Hallo,
wir bedauern Ihre Rückmeldung sehr. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um dies in einem persönlichen Gespräch zu klären. Sie erreichen uns unter der Tel. Nr. 0170 / 78 21 59 6.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz