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Milli76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts
Kontra:
Unmögliche Zustände
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist ein absoluter Alptraum. In der Notaufnahme werden 80 jährige schwer Kranke Menschen 12 Stunden sitzen gelassen. Auf der Intensivstation geht alles zack zack, weil die Betten gebraucht werden. Mein Partner ist an einem Montag Abend mit einer Lungenembolie fast gestorben. Mittwoch sagte man mir, dass sie nicht wissen ob er es schaffen wird. Donnerstag Nachmittag haben sie ihn einfach auf die Normalstation verlegt, weil ja die Betten gebraucht werden und Freitag wurde er entlassen, weil die Handwerker auf der Station in Ruhe arbeiten sollten. Immer noch todkrank sass er dann Zuhause und sollte dann sechs Wochen warten bis er in die Reha kann. Dort herrschen wirklich unzumutbare Zustände
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Garfield1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
es gibt leider nichts positives
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden/ Verdacht Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde im Oktober 2022 als Notfall in die Helios Klinik eingeliefert es bestand der Verdacht auf Herzinfakt! ich lag Stunden lang ohne irgendwelche Überwachung in der Notaufnahme! weder ein Arzt/Ärztin haben sich um mich gekümmert! die einzigen die mal nach mir geschaut haben war das Pflegepersonal- ich kam dann auf ein Zimmer,dort mußte ich erstmal nachfragen ob ich etwas zu essen bekommen könnte, ich bin Diabetikerin. Am nächsten Tag habe ich mich entlassen diese Klinik sieht mich nicht mal Tot wieder!Bin dann in Klinik Lüneburg gefahren dort hatte ich innerhalb von ein paar Stunden meine Diagnose. Am besten die Helios Klinik macht dicht -damit könnte einigen das Leben gerettet werden!
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VoWö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur linke Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin heute (07.05.2022) vormittags mit einer gebrochenen Hand in der Notaufnahme gewesen.
Der diensthabende Arzt, Herr Olbrich, war sehr nett zu mir, ich hatte das Gefühl als Patient ernst genommen zu werden. Er hat sich die Zeit für mich genommen und alles genau erklärt. Auch wurde ich gefragt, ob ich noch Fragen habe.
Für mich war der Besuch in der Notaufnahme den Umständen entsprechend positiv.
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BM281 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zufrieden mit den ablauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Avnrt tachycardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer Avnrt tachycardie eingewiesen, ich habe seit Kindheit an mit der Krankheit zu tun , je älter ich wurde um so schlimmer wurde es , es ging soweit das ich immer Adinosin gespritzt bekomm habe , sobald ein Anfall kamm , da ich es nicht mehr selbst im griff bekomm habe wie früher.Mir wurde schon oft zu einer ablation geraten , ich bin aber Angst Patientin und habe mich sehr schwer getan . Ich bin froh das ich so kompitente Kräfte um mich rum hatte wie Dr.wiehle und seine Frau, so wie daß Liebe Sekretariat und Station 2.1 Schwester Ulla und Team sonst hätte ich es nie getan , ich bin super zufrieden und bin froh das ich mich dadurch entschieden hab diese ablation zu machen , sehr dankbar das mein Leidensweg so eine ende durch diesen eingriff hatt.Ich meiner Seits kann dieses Team nur weiterempfehlen, den sogar auf mein Wunsch zu schlafen bei den Eingriff wurde ohne wenn und aber eingegangen. Fazit ich empfehle es jeden weiter mit meinem Krankheitsbild, diesen Leidensweg mit den tollen Team zu durchbrechen.
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Edel4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Euthanasie an Patienten scheint es zu sein
Krankheitsbild:
Unklare Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde wegen unklare Hypertonie (245/110)vom Hausarzt eigewiesen.In der Notaufnahme (vormittags) untersucht und nachdem sie diesen in den Normalen Tonus gebracht haben, Mittags wieder entlassen mit der Diagnose das man das "Draussen"abklären soll. Da ich bisher keine Termine bei allen Fachrichtungen habe und erst ende März und Mitte Mai muss ich mit meinem Leben pokern.Ich nenne das Euthanasie an uns indem ich laufend weiter so einen hohen Blutdruck habe und nur noch mit Nitrospray leben kann als Rentner.
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Hilla84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Zeile würde nicht ausreichen.
Krankheitsbild:
Herzschmerzen u.ausgeprägte Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schiegermutter ist am 3.1.2016 vom Seniorenheim ins Krankenhaus gekommen da Sie starke Herzschmerzen hatte.Da es Wochenende war wurde Sie nur zur Kontrolle angeschlossen.Der Arzt könne sich nicht um alle Patienten kümmern da er für 3 Stationen zuständig wäre.Am Montag konnte der Arzt um 11 Uhr nichts zu dem Gesundheitsstand sagen da er erst am morgen die Schicht übernommen hat.Ich machte darauf aufmerksam das meine S.Mutter starke Diabetis hat und gerade eine unappetitliches Weißbrot mit Marmelade zu sich nahm.!! (Meine Mutter ist Dement)die Schwester meinte das wäre nicht schlimm da die Zuckerwatte überprüft würde. Ärzte sind nicht zu sprechen.Entlassung bisher negativ da angeblich jeden Tag eine Diagnose herhalten muss.Wasser in der Lunge,Lungenentzündung,nachts übergeben usw.Heute am 13.1. liegt sie in einem sehr schlechten Zustand auf derEntbindungsstation (Sie ist 84) seit 14 Tagen in der gleichen Bettwäsche die nicht gewechselt wurde da die Bettwäsche unbekannt ist !!?? Ihre Tabletten standen unberührt am Bett da Sie sie nicht mehr alleine einnehmen kann.Auf die Frage warum meine Mutter in Unterwäsche im Bett liegt sagte man mir das wüssten Sie nicht.Ich habe ihr ein neues Nachthemd angezogen.Die Bettnachberin sagte das meine Mutter sich nachts eingemacht hat.Habe gerade wieder versucht einen Arzt zu sprechen,keine Chance.Wir werden S.Mutter als Pflegefall zurückbekommen da sie soooo abgebaut hat.Dieses Krankenhaus mit seinem Sparprogramm u.seinem Personal ist eine absulut Katastrophe!!!
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Luke57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum einen Arzt gesehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falscher Tropf)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterlagen wurden 3 Wochen später weitergeleitet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alt)
Pro:
Intensivstation gut
Kontra:
Inkompetenz pur
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus Herzinfarkt. Ihm wurden 2 Stents gesetzt, wobei einer nicht passend da war.
Tropf vom Nachbarn bekommen und die Schwester regte sich noch auf (er solle sich nicht so anstellen)fuhr sie ihn an.
Unterlagen werden nicht weitergeleitet, dadurch verpasste er den Anschlusstermin für seine Reha. Erst nach Nachfragen seines Hausarztes (3 Wochen) später. So wartet er seit März immer noch auf seinen Termin.
Ca. 5 Stunden warten auf die Entlassungspapiere.
Arzt gab keine Antworten auf meine Fragen.
2 Minuten zum reinigen des Zimmers geht gar nicht.
Mein Mann lag auf Station 2.1
Das Pflegepersonal auf Station 2.1 arbeitet sehr unter Stress, ist aber den Patienten gegenüber immer zügig zur stelle wenn es gerufen wird.
Aber einen Patienten mit Herzinfarkt, entstanden durch Lungenendzündung und Nierenbeckenendzündung im Krankenhaus mit einem mobilen Überwachungsgerät ohne Batterien (Keine Überwachung möglich)spazieren gehen zu lassen finde ich schon recht merkwürdig.
Die größte Frechheit ist aber das der Patient im Mittagschlaf durch eine "Im ersten Augenblick" Privat erscheinenden Person,zweite Person blockt die Tür ab,geweckt wird und dem Patienten mitgeteilt wird er währe nicht mehr Krankenversichert und dadurch würde nur noch eine Beschränkte Behandlung seitens der Heliosklinik durchgeführt.
Die Personen haben sich weder bei Stationsschwester noch bei dem behandelnden Arzt vorher über den Krankheitszustand informiert, oder sich angemeldet.
Das nenne ich mal vorbildlich von Ihrem Personal!!
Im vorliegenden Fall währe durch diesem Umstand eine nochmalige Verschlimmerung (nochmaliger Herzinfarkt) im Krankenhaus nicht auszuschließen .(Glück gehabt nicht passiert)
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lukke39 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme bzw. Organisation war sehr gut. Zimmer klein aber gut, Dusche und Toilette für das Zimmer sehr gut. Ärztliche Betreuung kompetent, freundlich und ruhig, die medizinischen Notwendigkeiten wurden sehr gut erklärt, die Kommunikation KKH / Hausarzt (Internist) ausgezeichnet. Wir hatten volles Vertauen - und das zu Recht. Nach der komplikationslosen Implantation eines Cardioverters/Defibrillators geht es meinem Mann gut. Lebensbedrohliche Herzprobleme gibt es nicht mehr. Sollte es notwendig sein, ist das KKH Uelzen unsere erste Wahl!
Wir können endlich wieder ohne Ängste schlafen. Vielen Dank dafür - aus aus vollem, ruhig schagendem Herzen!
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babobo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Versorgung nach Infarkt
Kontra:
Nach Erstversorgung hat man mich vergessen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dieses Forum habe ich erst heute entdeckt. Die Kommentare sind erschreckend und sicher fundiert.
Tragen sie zur Mängelbeseitigung bei? Hoffentlich!
Nach einem Herzinfarkt kam ich unverzüglich ins Klinikum und wurde dort mit 2 Stent versorgt. M. E. wurde mir das Leben gerettet, wofür ich der Ärztin sehr dankbar bin.
Fürsorge auf der Intensivstation war vorbildlich.
Nach Verlegung ins Krankenzimmer auf einer offensichtlich falschen Station war ich abgeschoben und existierte nur noch in der Kartei.
Die Zimmer sind m. E. einwandfrei. Das Essen war für mich unwichtig.
Drei Tage keine Visite, Bett selbst gemacht, Schwestern nett, oft hektisch, keine Zeit und meist unsichtbar. Es gab keine Ansprechpartner.
Am 4. Tag Visite durch einen überforderten Assistenzarzt, der sich erst in die Akten einlesen musste.
Entlassung auf eigenen Wunsch.
Da lobe ich das alte Kreiskrankenhaus. Als Patient war man dort besser aufgehoben.
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Opi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ausgenommen die unfallchirurgische Behandlung, mit der ich zufrieden war)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Infolge einer Ohnmacht war ich mit dem Schädel auf den Steinfußboden gestürzt. Wegen der dabei erlittenen Verletzungen wurde ich am Sonntagnachmittag, gegen 16 h, in die Notaufnahme des Klinikums Uelzen eingeliefert.
Die chirurgische Behandlung und Beratung durch eine freundliche, junge Ärztin erfolgte professionell, fast wie nach dem Lehrbuch.
Weil ich schon zweimal einen Herzinfarkt hatte und mir ein Defibrilator implantiert worden ist, empfahl die Chirurgin zur Klärung der Unfallursche noch einen Kardiologen hinzuzuziehen.
Dann geschah folgendes: Ich wartetet in einem Rollstuhl auf dem Gang der Notaufnahme und wartete und wartete ....
Zwei Ärzte schlurften mit mürrischen Gesichtern hin und her, mal in diesen, mal in jenen Untersuchungsraum; sie waren anscheinend keine Kardiologen. Gegen 19 h, also 3 Stunden nach meiner Einlieferung, brachte mich eine Schwester in den Untersuchungsraum 5, wo sie mich auf einer Liege an ein Langzeitüberwachungsgerät anschloß. Die Internistin sei "unterwegs", sagte sie. Als diese eine 3/4 Stunde später immer noch "unterwegs"war und ich allmählich unruhig wurde, machte die Schwester gegen 20 h, also 4 Stunden nach meiner Einlieferung vorsorglich schon einmal ein EKG und entnahm mir eine Blutprobe, um die Blutwerte und vor allem den Troponinwert bestimmen zu lassen. Das könne eine 3/4 Stunde dauern und die Internistin sie "unterwegs", sagte sie.
Gegen 20:45 h, also ca. 4 3/4 stunden nach meiner Einlieferung, erschien dann tatsächlich eine Frau, die sagte, sie sei die Internistin, aber erst seit einer 3/4 Stund im Dienst.
Welche Qualifikation sie hatte, weiß ich nicht. Ich hatte den Eindruck,daß ihre Kompetenz irgendwie mit ihrer Körpergße korrespondierte. Sie hat mich nicht untersucht. Das von der Schwester vorsorglich angefertigte EKG konnte sie an Ort und Stelle nicht auswerten und den Defifrilator auslesen, das ginge schon gar nicht. Die Blutuntersung hatte inzwischen aber wenigstens keiner erhöhten Troponinwert ergeben. Ein frischer Infarkt konnte als Ursache meiner Ohnmacht deshalb ausgechlossen werden.
Ich frage mich nur, was wäre im umgekehrten Falle gewesen, wo es doch angeblich auf jede Minute ankommt? Dann hätte ich diesen Bericht vielleicht gar nicht mehr schreiben können.
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ronneburg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschenunwürdige Zustände)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Menschenunwürdige Zustände)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Menschenunwürdige Zustände)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Menschenunwürdige Zustände)
Pro:
Kontra:
Rendite steht im Vordergrund vor dem Wohlergehen des Patienten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im Mai 2008 mit Herzinfarkt nach vertaner Zeit von ca. 3 Stunden im Städischen Krankenhaus Wittingen,endlich ins Klinikum Uelzen verlegt.
Dort wurde er ins künstliche Koma gelegt. Verherende Mißstände fanden wir dort vor. Zum Beispiel konnten die Besucher der Intensivstadion in Straßenkleidung und schmutzigen Schuhen sich dort aufhalten. Zwischen Personen, die im Sterben liegen und auch vor Schmerzen schrien, befand sich mein Vater. Viele Patienten, wie auch mein Vater bekamen zusätzliche Atemluft. Der Schleim im Rachen meines Vater behindert seine Atmung, er war kurz vor dem Ersticken.
Es war einfach zu wenig Personal vorhanden.
Keine Hygienevorgaben wurden eingehalten.
Nach einer Woche ist er verstorben.
Es war gegen alle Vorschriften und Menschlichen Vorstellungen verstoßen und wir mussten mit anzusehen, was dort Schreckliches vorging.
Für mich war das ein reiner Albtraum, der mich bis in meinen Schlaf verfolgt.
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Tippe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit akuter Blutmangel in der Notaufnahme eingeliefert. Alle Ärzte und Mitarbeiter waren sehr aufmerksam. Auch eine nötige Magenspiegelung wurde von den Mitarbeitern sehr nett und kompetent ausgeführt. Auf der Station 22 wurde alle Sonderwünsche (z.b. wenn möglich Einzelzimmer bzw. vegetarische Ernährung) sofort und sehr freundlich erfüllt.
Nachdem ich am Samstagmittag den Wunsch geäußert häbe auf eigene Verantwortung das Klnikum zu verlassen hat sich diese Dame wohl gedacht OK dann habe ich wieder ein Zimmer nicht belegt das geht nun überhaupt nicht. Mit welcher Frechtheit sie mich dann abgekanzelt hat, hat die ganzen positiven Erfahrungen mit der Klinik zunichte gemacht. Wenn möglich nie wieder Klinik Uelzen
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Gigi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden nicht ernst genommen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer sind sehr gut, die med. Geräte neu und wirklich gut.
Nur was nutzt es, wenn das Personal (hier sind Schwestern und Pfleger ausgenommen) immer noch die selbe
"Götter-in-weiß"Arroganz an den Tag legen, wie vor zig Jahren!
Patient grundsätzlich keine Ahnung, wird nicht ernst genommen und teilweise noch veräppelt. Nicht wünschenswert, dort zu "landen"!!!
1 Kommentar
Liebe Tippe,
die anfänglich geäußerten guten Erfahrungen haben Sie mit
großer Wahrscheinlichkeit dem Umstand zu verdanken,daß Ihr
Beruf bekannt war.