Klinikum Uelzen GmbH
Hagenskamp 34
29525 Uelzen
Niedersachsen
72 Bewertungen
davon 33 für "Innere"
Nach Aufenthalt in der Notaufnahme psychologische Betreuung erforderlich
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- irgendwann kann man wieder raus!
- Kontra:
- kann man nicht in kurzen Worten ausdrücken
- Krankheitsbild:
- Notfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehörige eines Patienten in der Notaufnahme erlebte ich unfreundliches, übellauniges Personal - ohne Ausnahme.
Selbst nach stundenlangem Warten werden Fragen zum Verbleib oder Zustand des Pat. nur demonstativ unwillig toleriert, aber nicht beantwortet.Andererseits ist das Personal aber fähig die Polizei zu rufen, wenn Ausländer sich über diesen Zustand beschweren. Die Polizeibeamten nutzten diese Gelegenheit um bei besagten Ausländern eine Personenkontrolle durchzuführen. Nach ca. 7 Std. in dieser Notaufnahme fühlte ich mich nur noch schäbig, schmutzig und vollkommen davon überzeugt, daß man als Kassenpatient bzw. Begleitung wirklich das "Allerletzte" ist.
Es ist fragwürdig, warum diese Menschen einer Arbeit nachgehen, die ihnen offensichtlich so gar nicht gefällt.
Beim Verlassen der Klinik nahm ich noch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Nachtportiers an der allg. Rezeption staunend zur Kenntnis. Ich war fassungslos - der erste freundliche Mensch seit Stunden passte irgendwie nicht in die Reihe.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tachycardes Vorhofflattern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliche Ärzte, jedoch vielfach unverständlich wegen mangelnder Deutschkenntnisse. Man muß oft nachfragen, bekommt auch keine deutliche Erläuterung zur Erkrankung und Weiterbehandlung. Wurde mit Notarzt eingeliefert und musste bis abends warten, um etwas zu trinken bekommen.Personalmäßig völlig unterbesetzt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schöne Zimmer mit TV und Bad, Gynäkologie ok
- Kontra:
- Katastrophale Aufnahme Situation, unfreundlichen Personal, Ärzte mit schlechten Deutschkenntnissen
- Krankheitsbild:
- Allgemein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man liegt bis zu 7 Stunden auf der Notaufnahme, ohne Wasser oder Essen.
Wenn man Dement ist, ist man dort verloren.
Selbst mit kleinen Kindern,wird man nicht zügig behandelt.
Man wird abgewiesen obwohl man schwer krank ist. Weil, man kann das ja alles ambulant machen.
Am besten am 3 Tag nach Hause schicken, egal wie der allgemeine Zustand ist.
Es wird nur das nötigste erledigt.
Viele Schwestern wirken überarbeitet. Zeit ist nicht da.
Die Patienten werden nicht gut versorgt. Die Großmutter meines Mannes ist dort verstorben, hat leider keiner mitgekommen. Die Angehörigen haben sie im Zimmer tot aufgefunden.
Verfuschte OPs, die in anderen Kliniken gerade gebogen werden mussten.
Ich könnte so unendlich weitermachen... diese Klinik ist nicht zu empfehlen, da es so wirkt als ginge es nur um Gelder, statt um dem Menschen.
Lieber nach Lüneburg in die Klinik gehen.
Die Gynäkologie/Entbindung ist jedoch ok. Besonders die Hebammen.
Würde mich lieber in Afrika behandeln lassen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Unverschämt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ich musste in die Notaufnahme, weil ich keine Luft bekommen habe und ich wurde einfach weggeschickt.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das gesamte personal sehr unhöflich und nicht kompetent.
Als Urlaubsgast in die Notaufnahme
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Wirksame Behandlung
- Kontra:
- Überzogene Ansprüche mancher Patienten
- Krankheitsbild:
- Akute Darmentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Ü70 und gesetzlich krankenversichert. Vom Notarztwagen über die Notaufnahme im Klinikum bis hin zur Station 4.2. habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Ich fühlte mich stets umsorgt und kompetent behandelt. Mein Dank gilt den Ärzten und Pflegern, die immer freundlich und verständnisvoll reagierten. Ein persönliches Dankeschön an die junge sympathische Ärztin Frau Mammadova will ich noch hinzufügen.
Ich weiß, dass es in einer Notaufnahme zugeht wie in einem Taubenschlag. Die manchmal langen Wartezeiten zwischen den einzelnen Untersuchungen erforderten Geduld und ich habe mich lediglich über einzelne unverschämte Patienten geärgert, die das medizinische Personal teilweise unnötig belasten.
Allen Beschäftigten wünsche ich weiterhin alles Gute für ihre verantwortungsvolle Arbeit.
Unfreudliche Behandlung in der Röntgenabteilung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- war sehr zufrieden.
- Kontra:
- siehe Erfahrungsbericht
- Krankheitsbild:
- Magenblutungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich 69 Jahre,musste zum röntgen.07.08.2021
Konnte schlecht laufen.
wurde von einem Pfleger hin transpotiert.
Aus dem Rollstuhl musste ich ohne hilfe
auf den Tisch legen.
Ich wurde nicht begrüßt.
Der junge Mann war sehr unfreudlich.(Aus den neuen Bundesländern).
Eine ältere blonde Frau genau so unfreudlich.
Wen man seinen Beruf nicht mag,sollte man was anders machen,ohne menschenlichen Kontakt.
Sonst war mein Klinik aufendhalt Sehr gut
Traurig wie man in KH behandelt wird als älterer Mensch
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- 8h Notaufnahme sagt alles
- Krankheitsbild:
- Notfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- Notaufnahme völlig überfüllt
- Schwestern sehr unfreundlich und gelangweilt
- einer weiß nicht was der andere tut
- ältere Menschen wird über Stunden nichts zu trinken angeboten
- Ärzte völlig überfordert (manchmal frag ich mich ob die auch ne Anamnese lesen können)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nucht mal tv im Zimmer)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Wenn nicht Angehörige vor Ort sind sieht es ganz schlecht aus
- Krankheitsbild:
- Lungeentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist einfach nur Schlimm. Alte Menschen am Ende ihres Weges treffen auf eine völlig überforderte und unterbesetzte Pflege und Ärzteschaft. Aber die Aktiengesellschaft macht Gewinn. Wer muckt wird schon mal sediert. Dann wird behauptet der Pat. Hötte das Pflegepersonal getreten, obwohl er dazu gar nicht mehr in der Lage ist. Der Fehler im diesem desolaten Krankenhaussystem muss korrigiert werden. Solange ich noch fpr mich selbst entscheiden kann meide ich diese Einrichtung. Die Politik mjss das endlich zur Kennt ja nehmen. Es liegt nucht an den einzelnem Mitarbeitern.
Man wird da ganz schön Verarscht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Künslicheskoma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Verlobte ist zur Zeit in diesem Krankenhaus und das Personal Verarscht ein weil wir kommen von weiter weg und da geht es halt nicht das man immer vorbei kommen kann wir wollten am Samstag meine Verlobte besuchen ihre Mutter hatte einen Tag vorher das mit dem Arzt besprochen das wie ihn kommen können wir wir möchten weil auf der Intensiv sind bestimmte Besuchszeiten wir hatten geklingelt und erstmal ist keiner an die Freisprechanlage gegangen und wo dann einer dran war meinte sie so es dauert noch wir sollten uns an die Besuchszeiten halten da meinte die Mutter von meiner Verlobten das das wir kommen könnten wann wir wollen da bekommt sie als Antwort es dauert noch wir standen 45 Minuten vor der Tür und es kamen dann andere Leute zu Besuch und die wurden reingelassen dann das nächste Sache ich wollte ihr ein Handy da lassen und da meinte die eine Schwester nein das geht nicht weil es sonst da wegkommen würde wir könnten über das Personal Telefon Telefonieren 2 Tage später will ich anrufen da werde ich gefragt ob sie kein Handy hat Sage ich zu dem Pfleger das ich ihr eins da lassen wollte da meinte er nein und wenn man da Anrufen will geht meistens keiner dran oder legen einfach auf da fühlt man sich echt Verarscht weil so was geht einfach nicht da weiß einer nicht was der andere sagt ich halte von dem Krankenhaus nicht viel weil wir gesagt so was geht einfach nicht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 2 Bett Zimmer
- Kontra:
- Ärzte, Behandlung, Pflege
- Krankheitsbild:
- Notfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (94 Jahre alt) wurde als Notfall wegen Bewusstlosigkeit eingeliefert.
Die Kommunikation mit der Ärzteschaft war schwierig. Ich konnte nur mit der Stationsärztin sprechen. Sie selbst konnte kaum selbständige Entscheidungen treffen. Das machte der sog "Hintergrund" mit dem ich nie sprechen konnte. Ich denke es handelt sich hier um den Oberarzt. Berichte über schlechte Sprachkenntnisse der Ärzteschaft stimmen.
Ist aber auch kein Wunder. Ich war sehr unzufrieden. Ist eben eine Aktiengesellschaft, die auf Gewinn ausgerichtet ist und sich mehr den Aktionären, als den Patienten und dem Personal verpflichtet fühlt. Pflegepersonal arbeite am Limit und ist total überlastet. Das merken Patienten und Angehörige. Ich gebe hier nicht die Schuld dem Personal oder den überwiegend aus dem Ausland rekrutierten Ärzten die Schuld, sondern dem System. Krankenhäuser sollten eben keine Gewinne für Aktionäre erwirtschaften auf Kosten der Versicherten.
Ich persönlich würde mir nie dieses Krankenhaus aussuchen, wenn ich die Wahl habe. Als Notfall ist das natürlich bitter.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist zu milde)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Habe keinen deutschsprachigen Arzt gesprochen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Aufgrund der mangelnden Deutschkenntnisse der Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die gesetzlichen Rechtlinien werden außer Acht gelassen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ungeziefer auf den Toiletten (Silberfische), auf der Notaufnahme, in den Zimmern)
- Pro:
- Die Krankenschwestern tun ihr Möglichstes, müssen aber leider ihren Mund halten.
- Kontra:
- Ärzte unfähig und sind der deutschen Sprache nicht mächtig.
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Als 90zig jährige mit Lebenswillen, hat man in diesem Krankenhaus kein Recht zum Leben. Diese Meinung vertreten manche Ärzte, weil diese vorher die gesundheitliche Problematik nicht ernst genommen haben und Alles auf das Alter abschieben.
Zum Sterben bekommt man von manchen Ärzten jegliche, denkbare Hilfsbereitschaft in diesem Krankenhaus.
Die Ärzte hören nicht zu und können manches nicht verstehen, aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Notaufnahme trotz wenig Patienten leicht überfordert)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Als Zuzahler lebt man besser
- Kontra:
- Ein normales klassisches Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Entzündung Abdomen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund einer bekannten Erkrankung ging ich während einer akuten Entzüdung zur Notaufnahme mit dem Ziel Medikamente gegen diese Entzündung zu bekommen.
Aufgrund meiner Erfahrung hiermit wusste ich was auf mich zu kam. Leider war die Ärztin der Notaufnahme mit einem anderen Fall (Verlegung in ein noch zu findendem KHS) stark abgelengt. Somit dauert meine Behandlung recht lang. >5 Stunden.
Nach Verlegung auf Station ist mir recht schnell klar geworden, hier möchte ich nicht länger bleiben. Also ab zur Stippvisite auf die Wahlleistungsstation. (Liebe auf den ersten Blick.)
Änderungswunsch allen beteiligt Personen offenbart und ab auf die angehnemste Art und Weise sich krank auszukurieren. Beste Entscheidung ever.
Ja, natürlich kostet es Geld. Aber das war es mir Wert.
Super freundliche sowie kompetente Mitarbeiter vor Ort!!!Nach 5 Tagen ging es mir erwartungsgemäß besser und ich durfte nach Hause.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sauber
- Kontra:
- Wartezeit, inkompetenter eindruck, wenig kommunikation mit Patient
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ankunft:
zuerst sitzt man 5 stunden in der Notaufnahme bis man dran kommt, darauf folgen 4 stunden mit dem bett auf dem flur bis man ein zimmer bekommt. in der zeit bekommt man weder ein glas wasser, geschweige ein statement wie es weiter geht. die wartezeiten sind enorm. das personal macht im ganzen ein inkompetenten eindruck. man wird vertröstet und man hat das gefühl nicht ernstgenommen zu werden. sauber ist es dort und zum spazieren ist ein wildgatter in der nähe, dies sind die einzigen pluspunkte. wer ernsthafte probleme hat sollte meiner Meinung nach dieses Klinikum meiden. ich selbst habe vor ein paar jahren dieselbe erfahrung gemacht und es hat sich nichts geändert. leider im näherern umkreis keine alternativen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sozialer Dienst
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung bei Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stümper, Stümper, Stümper. Anders kann ich unsere Erfahrungen mit dem Personal nicht beschreiben. Arzt A weiß nicht, was Arzt B gemacht hat. Wichtige Informationen werden von der Notaufnahme nicht an die Station weitergereicht. Die Pfleger und Pflegerinnen waren zumeist wenig hilfsbereit, haben vertröstet und oft Angaben gemacht, die tags darauf wieder revidiert wurden. Nur einmal hatte eine Stationsleiterin(?) richtig Zug in dem Laden. Da sind alle Pflegenden richtig gesprungen und die Station schien nicht schlafmützig.
Der Soziale Dienst (“Entlassmanagement“) war allerdings sehr umtriebig und hilfsbereit. Wenn man aber tatsächlich einmal Angehörige in dieses Krankenhaus schicken muss: wachsam sein, präsent sein, nachfragen und auch infrage stellen, sich nicht abspeisen lassen. Dieses Krankenhaus ist eine proftorientierte Einrichtung und das merkt man.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unfreundliches Personal, schlechtes Essen, schlechte Ärzte, usw.
- Krankheitsbild:
- Magenkrebs Typ 3 Siegelringzellkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit Blut im Stuhl eingewiesen.
Die Blutung stellte sich als geplatzte Hämorrhoide heraus. Hierfür hat man 4 Tage benötigt. Nun gut, trotzdem wurde Sie natürlich gründlich untersucht und man hat Magenkrebs Typ 3 festgestellt. Ein Facharzt sagte mir, nach meiner Frage, wie lange sie noch zu leben hat, rechnen sie mit Wochen vielleicht, maximal 2 Monate. Nach nunmehr einem Jahr lebt meine Mutter immer noch. Ich habe Sie erneut untersuchen lassen und es wurde kein Magenkrebs Typ 3 festgestellt.
Ich kann nur davon abraten jemanden in dieses Krankenhaus einzuliefern. Ich bin kurz davor einen Unterschriftenaktion in Uelzen zu starten, um auf die schrecklichen Zustände an geeigneter Stelle hinzuweisen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzbeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter kam als Notfall mit Herzschmerzen um 12.30 in die Klinik. Vom Notarzt wurde uns schon im Vorfeld gesagt, das wir nicht vor 14 Uhr nachkommen bräuchten. Als wir dann um 14.30 Uhr in der NA ankamen ,erklärte uns eine Schwester das wir erstmal warten sollten, sie würde einen Arzt schicken. Darauf haben wir 4 Std lang gewartet und sind auf 2 maliges Nachfragen immer wieder vertröstet worden (z.B. Befunde würden noch fehlen)Es wurde nur Blut abgenommen und ein EKG geschrieben, was bitte dauert in der Befundung 6 Stunden???Diese Klinik kann man nicht weiter empfehlen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal war sehr bemüht
- Kontra:
- Alles andere war eine glatte 6
- Krankheitsbild:
- Blinddarmentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Blinddarmentzündung nicht erkannt, 8 monatiger Krankenhausaufenthalt zusätzlich noch ein Keim msr 4. Dann noch einen Dekubitus.
Habe noch heute an den Folgen zu leiden
Vielen Dank auch.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Allgemeiner guter Klinikaufenthalt
- Kontra:
- Langes Warten auf den Entlassungsbrief
- Krankheitsbild:
- Duch Legionellen verursachte Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 11.04.2016 als Notfall mit dem Krankenwagen eingeliefert. Wurde sofort gründlich untersucht. Es wurde eine Lungenentzündung festgestell. Mit ging es sehr schlecht, hohes Fieber. Man kümmerte sich sehr um mich. Ich habe vieles nicht mitbekommen, da ich zeitweise nicht bei Bewusstsein war.
Ich kann nur Gutes berichten, sehr nette und hilfsbereite Schwestern und Pfleger.
Auch über die äztliche Versorgung kann ich nur Gutes sagen, freundlich und kompetent, soweeit ich das als Leihe beurteilen kann.
Essen sehr gut.
Es gibt Nichts zu meckern.
Nach gut einer Woche geheilt entlassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Medizinische und pflegerische Kompetenz, menschlich hervorragend
- Kontra:
- Fehlanzeige
- Krankheitsbild:
- Innere Blutungen, Lebererkrankung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin 2016 als Notfallpatient auf die Untensivstation gekommen und habe anschließend noch über zwei Wochen auf der "Inneren" verbracht. Vor kurzem war ich ambulant zu einer Kontrolle wieder in der Klinik.
In der gesamten Zeit habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, sowohl in medizinischer als auch in menschlicher Hinsicht. Alle Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr kompetent, haben sich stets Zeit genommen und sind immer freundlich gewesen.
Trotz der schwierigen Zeit habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann von keinerlei negativen Erlebnissen berichten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht auf Bemerkungen eingegangen!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nachtschwester war sehr freundlich
- Kontra:
- Blutabnahme, Unmenschlichkeit der Schwestern!
- Krankheitsbild:
- Koloskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme in der Notaufnahme war ok. Ich habe erwähnt Angstpatientin zu sein.
Nach der Aufnahme auf der Station, wurde mir Blut abgenommen und ich habe das Abführmittelchen mit Orangensaft bekommen.
Die Schwester oben war sehr freundlich, genauso die Nachtwache.
Ich habe am nächsten Tag, an der die Koloskopie sein sollte mir auf Rat der Stationsärztin eine neue Nadel legen lassen, weil sich über Nacht auf der linken Seite ein ziemlich starker Bluterguss gebildet hat. Die Pflegekraft die die Nadel legte, schaute selbst auf meinen anderen Arm und meinte sie hielt es nicht für nötig, dass eine neue Nadel gelegt werden müsse. Auf den Wunsch hin dass ich ihr sagte sie soll mir bitte Bescheid sagen bevor sie zusticht, wurde es konsequent ignoriert nur ein "Die Nadel ist drinnen!" bekam ich zu hören! Sie hat auch ziemlich doll zugestochen, sodass ich einen Schmerzenslaut von mir gab! 3x hat sie zugestochen um eine Vene zu finden!
Man hielt es nicht mal für nötig, mir etwas zur Beruhigung zu geben, obwohl ich erwähnte Angstpatientin zu sein!
Nachdem sie mir dann am Handrücken die Nadel setzte, zog ich mir das Hemd an und sah dann aber, dass am anderen Arm mit dem größeren Hämatom viel Blut meinen Arm hinunter lief! Ich hatte Angst und habe draußen gerufen, dass ich blute!
Die Schwester kam dann, hat mir das OP-Hemd gewechselt und nur schroff gemeint:"Das ist jetzt kein Grund in Panik zu geraten!"
"Nein ich blute ja auch nur wie auf der Schlachtbank! Ich bin die Ruhe selbst...", dachte ich mir ironisch!
Ich habe mich nach dem Schock auf eigene Verantwortung selbst entlassen, nicht dass man das Narkosemittel verwechselte und ich nachher nicht mehr aufwache!
Einmal und nicht nochmal! Auch wenn ich nur einmal da war... ich kann es keinem weiter empfehlen!
Das nächste Mal nach Lüneburg!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzüngung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine einzige Katastrophe!! Meine 80-jährige Mutter wurde mit Verdacht auf Lungenentzündung von Krankenwagen ins Krankenhaus Uelzen gebracht. Hier verbrachte Sie zunächst 6,5 !!! Stunden in der Notaufnahme, wo außer Röntgen und Blutabnahme nichts mit Ihr gemacht wurde.
Auf der Station sind zwar (fast) alle Pfleger und Pflegerinnen sehr nett und bemüht, können jedoch gegen die chronische Unterbesetzung nicht gegenan arbeiten. Zusätzlich werden von Ihnen Tätigkeiten abverlangt, die nichts mit Krankenpflege zu tun haben und von der notwendigen Pflegezeit abgehen, wie z.B. das Portionieren und Anrichten von Essensmahlzeiten. Das Essen ist grundsätzlich sehr sehr schlecht, auch hier ist deutlich das offensichtliche Sparprogramm der Klinik zu spüren, Käse und Wurst von allerbilligsten, Mittags ist das Essen garnicht genießbar. Selbst die Angestellten verweigern nach eigenen Aussagen das geliefert Essen und verpflegen sich auf eigene Kosten selber.
Die Sauberkeit in den Zimmern lässt stark zu wünschen übrig, nach Angaben des Reinigungspersonal, dass noch nicht einmal täglich kommt, sind teilweise nur 3 Minuten pro Zimmer für die Reinigung vorgesehen!
Die medizinische Versorgung durch die Ärzte ist wie alles andere auch nicht gegeben. Viele Ärzte sprechen nur unzureichend Deutsch, sodass eine ausführliche Kommunikation zwischen Patient und Arzt nur schwer möglich ist. Alle Krankheiten, an der meine Mutter chronisch leidet und die nicht die Lungenentzündung betrafen, wurde nkonsequent durch ignoriert und nicht behandelt. Auskünfte gab es nur spärlich, als Angehöriger einen Termin mit dem behandelnden Arzt zu bekommen ist so gut wie unmöglich.
Fazit ist, dass meine Mutter nach 10 bzw. 7 Tagen entlassen wurde und nun mittlerweile das 3. mal mit dem gleichen Befund im Krankenhaus ist, dieses mal jedoch Gott sein Dank in Lüneburg. Offensichtlich wurde in Uelzen einfach nicht auf den schlechten Gesamtzustand meiner Mutter eingegangen und sie beide Male viel zu früh entlassen.
Alles in allem: Hände weg vom Uelzer Krankenhaus und
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (braucht man hier nicht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ---
- Kontra:
- nie wieder
- Krankheitsbild:
- Annämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Laut meiner Beobachtungen und die Beobachtungen meiner Mutter hat sich die Klinik im Ganzen rapide zum negativen verändert. Ich kenne die Klinik schon etwas länger.
Angefangen in der Notaufnahme ( halber Tag ) bis hin zum Essen ( Katastrophe ), die Sauberkeit der Zimmer, die Betten bis hin zur medizinischen Versorgung ( Pflege ), das Warten auf Ärzte und Pflegepersonal ( scheinbar alles unterbesetzt ). Überall muss man hinter her sein. Man bekommt irgendwie so das Gefühl alles wird am falschen Ende gespart. Die negativen Bewertungen zeigen es deutlich. Die Klinik arbeitet wohl nur auf Gewinn und nicht zum Wohle des Patienten. Die Klinik ist für uns nicht gesundheitsfördernd und ich werde alles daran setzen das wenn mit meiner Mutter noch mal etwas sein sollte ein anderes Krankenhaus zu wählen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Diagnosen, keine vernünftige Absprache unter den Ärzten
- Krankheitsbild:
- Schwindel, Kardiologie, Orthopädie, Rücken
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hatten jetzt zweimal das Vergnügen mit der HELIOS Klinik in Uelzen!
Zunächst wurde mein Vater mit Wasser in der Lunge in das besagte Klinikum eingewiesen. Sie machten jegliche Untersuchungen (CT, MRT, Punktion, Ultraschall, Blutbild etc.) alles blieb jedoch erfolglos und mein Vater wurde mit Entwässerungstabletten nach Hause geschickt. Ich habe im Klinikum gefragt, ob dies vom Herzen kommen könnte. Sie versicherten mitt dass im Herzkatheter nichts zu sehen war. Zuhause verschlechterte sich der Gesundheitszustand rapide und ich schickte meinen Vater nach Eppendorf ins UKE. Dort haben sie gleich bei der ersten Ultraschalluntersuchung festgestellt, dass er eine hochgradige Herzklappeninsuffizienz hat und daher das Wasser in der Lunge war.
Im zweiten Fall wurde meine Tante mit Drehschwindel und starken Rückenbeschwerden bereits das dritte Mal in das HELIOS Klinikum Uelzen eingewiesen. Alle Untersuchungen verliefen jedoch erfolglos!
Ich hab sie gebeten ihren Drehschwindel in einem Rehazentrum behandeln zu lassen. Im Rehazentrum wurde ebenfalls nochmal ein Röntgen, MRT und CT angefertigt. Es kam raus, dass ein Lendenwirbel frakturisiert ist! Unglaublich, dass sowas zuvor nicht festgestellt wurde!
Nach diesen schwerwiegenden Vorfällen würde ich abraten, dieses Klinikum aufzusuchen.
Natürlich gibt es auch noch einige gute Ärzte. Jedoch habe ich mit einigen Ärzten und dem Pflegepersonal über ihren Arbeitsplatz gesprochen. Seid der Übernahme durch HELIOS haben viele Ärzte bereits gekündigt. Das Pflegepersonal fühlt sich ausgenommen und hat kaum noch Motivation so weiterzumachen. Es wird an jeder Ecke gespart und nur noch wirtschaftlich gedacht.
Das Patientenwohl rückt leider immer mehr in den Hintergrund...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- vorhofflimmren
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wurde von meinem kardiolgen vor die wahl gestellt ülzen oder bad bevensen . heute noch . als neuzugezogene entschied ich mich leider für ülzen , es wurde einiges an mir ,teilweise erst auf ausdrücklichen wunsch an mir getan ,untersucht und ausprobiert . 8 tage lang . dann entlassung , angeblich geheilt . 4 tage später wegen gleichem krankheitsbild noteinweisung ins salzwedeler krankenhaus . dort gute erste erstbehandlung und überweisung an wahre fachklinik bad bevensen . wurde dort 2 tage behandelt und dann entlassen . seit dem geht es mir gut .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (war nicht der erste Vorfall)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sprachschwierigkeiten ausländische Ärzte + Personal)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nichtbeachtung des Allergiepasses)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Behandlungsvertrag verlangt Verzicht auf gesetzliche Datenschutz)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Atemnotsanfall bei COPD 4 + Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ersteinweisung am 10.06.2013 durch Notarzt Feuerwehr wegen Schmerzen Oberbauch/ Atemnot, bei Ankunft 21.30 sagte Klinikarzt, komme gleich! Dies dauerte mehr als 4 Stunden ca. 02.30 11.06.2013, verließ Klinik mit bestehenden Schmerzen ohne Untersuchung!
Erneute Einlieferung 15.06.2013 gleiche Beschwerden, sofortige Untersuchsbeginn, Blutabnahme Röntgen, ergab schwere Gastritis bei schwerer Lungenentzündung bei bekannter COPD 4, Asthma und Emphysem mehreren Allergien unter anderem Medikamente!
Verlegung auf Station 2.2 ohne Isolation, nach erneuter Untersuchung durch Ärztin Innere und Chirurg Isolation in Einzelzimmer, mit Toiletten Stuhl! Isolation wurde nicht von allen Personal beachtet, ebenso wurde Allergiepass nicht beachtet und falsche Medikamente verordnet nur wegen eigener intensiver Nachfrage konnte schlimmeres verhütet werden, lag an Sprachschwierigkeiten der ausländischen Ärzte und teilweise Personal!
In der Nacht vom 16.06. auf dem 17.06. wurde die letzte Infusion um 01.00 gelegt ohne das Schwester Schutzkleidung trug dafür Kopftuch und verstand wohl nicht was ich sagte, denn erst nach der 3 Erinnerung wurde Fenster geschlossen!
Um ca. 01.45 bekam ich schweren Atemnotanfall und klingelte nach Schwester, die muss wohl gekommen sein da die Klingelanlage am Morgen abgestellt war, konnte ich nicht sehen da mit Rücken zur Tür am Fenster auf Toilettenstuhl saß, bekam aber keinerlei Hilfe weder eigenes bereit liegendes Notfallspray auf anderer Seite des Bettes stehenden Tisch noch wurde Arzt gerufen obwohl es deutlich sichtbar sein musste das ich Krampfte und keine Luft bekam sowie mich nicht bewegen konnte!
Es wurde billigend in Kaufgenommen das ich notfalls starb, es dauerte für mich sehr lange mental den Anfall zu überleben und mental abzustellen ca. 2 Stunden!
Wer mehr wissen will beantworte seriöse Fragen unter E - Mail [email protected]
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Infekt der Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
6 Stunden Notaufnahme,ohne Infusion oder Trinken !
Auskunft gibts keine, bitte warten Sie.
Pat. durch Dehydrierung verwirrt,kümmert keinen!
Schwestern geben schnippische Antworten auf Fragen. Nach zwei Tagen Entlassung ,Zustand noch schlechter als bei Einlieferung.
Kaum Parkmöglichkeiten vorm Klinikum, weil wahrscheinlich die Häflte des Personals dort steht.Auch Professoren und Ärzte. Der Weg zu den Personalparkplätzen ist wohl zu weit Oder dunkel?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Beschwerdemanagement - sollte man definieren, was darunter zu verstehen ist!
- Krankheitsbild:
- Leber / Niere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde Mitte Januar spät abends eingeliefert weil er aufgrund einer Leber- / Niereninsuffizienz Probleme beim Wasserlassen hatte. Er hatte starke Kreislaufprobleme und konnte sich nicht auf den Beinen halten.
Erst hat man ihn beschimpft (Details würden hier zu weit führen) und dann mitten in der Nacht ohne Unterwäsche entlassen. Man wollte ihn erst mit meiner Mutter mit dem Auto nach Hause schicken. Die weigerte sich, weil er sich ja nicht auf den Beinen halten konnte.
Es gab auf dem Notfallbericht einen Vermerk, dass man Pflegestufe 2 empfiehlt und mit dieser Empfehlung hat man meine Eltern spät nachts auch verabschiedet.
Ich habe mich daraufhin beschwert. Das im Internet angepriesene Beschwerdemanagement ist eine Katastrophe.
Hier bleibt zu hoffen, dass die beteiligten Mitarbeiter selbst einmal am eigenen Leibe erfahren dürfen, wie es ist, wenn man als kranker Mensch schlecht behandelt wird.
Und wie es ist, wenn man eine Beschwerde vorbringt und diese in allen Punkten "abgebügelt" wird...natürlich erst nach mehrmaligen Erinnerungsschreiben.
Es wurde alles abgestritten und man hat mich und meine Familie so dargestellt, als hätten wir uns alles ausgedacht.
Auch die auf der Homepage angepriesene Hilfe bei der Beantragung der Pflegestufe fand nicht statt, da man ihn ja mitten in der Nacht einfach entlassen hat. Zwei Tage später mussten wir wieder einen Notarzt rufen, da der in Uelzen angebrachte Katheter extreme Schmerzen verursacht hatte und die nächtliche Entlassung ohne Unterwäsche bei Minusgraden zu einem Harnweginfekt geführt hatte.
Mittlerweile haben wir mit Hilfe der Krankenkasse und der Diakonie die Pflegestufe beantragt und auch bekommen. Einen weiteren Krankenhausaufenthalt in Uelzen wird es für niemanden in unserer Familie geben, da man unsere Beschwerde nicht ernst genommen hat und es auch keine Entschuldigung seitens der Klinik bei meinen Eltern gab.
Es gab nun einen weiteren Klinikaufenthalt - aber in Gifhorn.
Hier waren wir sehr zufrieden! Auch die wirklich gestressten Schwestern waren immer sehr freundlich!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Desinfektionsmittel
- Kontra:
- luschige Mittelmäßigkeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Letztes Wochenende habe ich ein Elternteil nach einem mehrtägigen Aufenthalt abgeholt.
Positiv:
Die neonfarbene Desinfektionsflasche im Eingangsbereich, sowie auf den Toiletten und in jedem Patientenzimmer.
Negativ:
* Reinigungskräfte haben laut eigener Aussage nur 5 Minuten Zeit, nach einem Patientenwechsel ein Bett + Nachtschrank, etc. komplett zu reinigen. Dazu gehört altes Bettzeug entfernen. Plastikmatratze und alle Flächen desinfizieren sowie neues Bettzeug aufziehen. Das ist meiner Meinung nach viel zu wenig.
* Der behandelnde Arzt kam während unseres Besuches ins Zimmer (geklopft hat er) und sagte nur: "Die Angehörigen verlassen jetzt das Zimmer. Ich muss Frau YZX behandeln." Keine Begrüßung oder ähnliches. Man könnte es verstehen, wenn es dringend gewesen wäre. Pflasterwechsel zähle ich nicht dazu.
* Arztbriefe dauern grundsätzlich ewig. Normalerweise wird man morgens entlassen. Man kann sich glücklich schätzen, wenn man während oder nach der Mittagszeit den Brief bekommt. Ein Mittagessen bekommt man dann natürlich nicht mehr. Man ist ja schon aus dem "System". Teilweise bekommt man den Brief auch erst nach einer Woche.
* Das Personal ist lustlos und abgeschlafft.
* Das Schwesternzimmer war zu meiner Zeit entweder unbesetzt oder die Schwestern hielten sich im hinteren Bereich auf - fast unsichtbar für Patienten oder Besucher.
* Die Dame am Empfang im Eingangsbereich war äußerst unhöflich. Das war das Tüpfelchen auf dem "I".
Generelle Erfahrung mit dem Krankenhaus speziell in der Notfallambulanz:
* REGELMÄSSIGE Sprachkurse für ALLE Mitarbeiter einschließlich Ärzten sollten Pflicht sein. Sprachprobleme können tödlich sein.
*Die Krankenschwestern müssen lernen, in welcher Reihenfolge Patienten versorgt werden müssen. Wartezeiten sind zu vermeiden. Man schleppt sich nicht aus Spaß in die Notfallaufnahme.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- nein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
10 Mai 2012 unsere Mutter wurde gegen 17uhr 15 in die Notaufnahme eingeliefert,im Krankenwagen bekam sie einen Tropf sie hatte einen Kreislaufkollaps erlitten,sie lag bewusstlos im Garten,, von 18uhr bis 20Uhr waren wir dort, es wurde nichts gemacht,das Bett in den Flur geschoben, da lag sie nun nichts zu Trinken nichts zu Essen bekommen,erst um 1uhr Nachts wurde sie auf ihr Zimmer gebracht,sie durfte nicht auf Toilette gehn ,wir hätten sie begleitet, auf einen Schieber konnte sie nicht vor lauter Angst,8Stunden auf der Notaufnahme liegen ist eine Zumutung gerade auch bei einem älteren Menschen..es war eine nette Schwester,die aber soviel zutun hatte,
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kein Kommentar
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Über 1 Jahr musste ich auf einen Krankenbericht warten. Es waren viele Anrufe und Anschreiben nötig, um diesen zu erhalten.
Eine Nacht im Schlaflabor wurde voll berechnet, obwohl keine Messungen gemachte wurden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (das essen könnte besser sein)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- ärzte überwiegend nett
- Kontra:
- bis auf eine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ch habe gewagt gegen 18uhr nach der schwester zu klingeln, um vom tropf abgestöpselt zu werden. ein gravierender fehler wie sich herrausstellen sollte.die etwas füllige dame kam ins zimmer geschneit warf ein auge auf meinen tropf und erklärte mir im barschen ton das sie jetzt zu abend speisen würden und dies die einziege zeit wär wo sie etwas für ihr leibliches wohl tun könnten.danach ging die zimmertür zu und sie war verschwunden nicht ohne mir vorher noch zu sagen das ich mich an die zeiten zu halten hätte.dann nach ca. 60 min. wurde ich dann endlich abgestöpselt. in einer zeit von ca. 3 min.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute aber überlasteste Schwestern/Pfleger
- Kontra:
- 0 Aufkärung durch Ärzte / FATALE Hygiene
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das KH Uelzen ist wie ein Lotto Gewinn.
Wenn Du Glück hast, bekommst Du einen guten Aufnahme Arzt bzw.einen Jung Mediziner,der die Zeit hat dein Problem auch zu erkennen oder zu verstehen.Oberärzte oder Chefärzte sind nur auf dem Papier sichtbar.Auch nach mehrfachen Nachfragen in 4 Tagen keine Aufklärung oder Gespräch.Leider Normalität wie mir viele Patienten erzählt haben.Auch hatte ich in meiner Akte - auch Dokumente einer anderen Person !!! die nach meiner Nachfrage !!! Sie dürfen doch nicht in die Akte schauen ...beantwortet wurden.Sie wurden dann entfernt aber ich stelle mir nicht vor...welche Medikamente ich hätte nehmen müssen !!!Ok..wir alle machen Fehler.
Hast Du z.B. 2 unklare Beschwerden die ein TEAM von unterschiedlichen Fachgebieten benötigt-bist DU hier absolut falsch.( Aussage Stations ASSI Ärztin: mit gelernten Deutsch > Dann lassen Sie sich erneut einweissen - .Ein Problem ??? wurde evt. gefunden -bin aber mit fast den gleichen Schmerzen wieder entlassen worden wie bei der Aufnahme. Die wirklichen Engel sind die Schwestern oder die vielen angelernten Pfleger.
Das ★FATALE★ in dieser Klinik ist die ★Hygiene★.
Resistente Keime finden hier ein Paradies vor.
Patienten mit Hoch gefährlichen Keimen liegen mit mehrfach länger offenen Tür - neben 2 Meter liegenden Nachbar Zimmer.Personal nebst Ärtze gehen auch mit wenigen Ausnahmen ohne Mund / HAnd & Desinfektion von Zimmer und Klinke.
POSITIV da wieder die "meisten" Schwestern / Pfleger.
Leider auch öberflächliche Reinigung auf den Stationen.Ich denke das Reinigungs Personal könnte besser aber Sie haben nicht die Zeit und vorallem nicht die geeigneten Mittel zur Keim Reduzierung.ES wurde Tagelang nur der Fußboden gesäubert im WC nur der Papierkorb gereinigt.
Ich denke das viele Patienten in KH Uelzen weitere Krankheiten bekommen oder wiederkommen müssen.
Leider haben viele dann nicht die Wahl in ein anders auszuweichen.Ich wohne zum Glück in HH und werde jetzt
in mein KH des Vertrauens.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- Vollige Überlastung der Ärtze ..wenig Profis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
Ich musste leider wegen Verdacht auf Herzinfarkt in diese Klinik.
Oberflächlich Ärtze und überlateste MA.
Keine fachliche Abklärungen auch später und wenn erst nach Tagen.
ZUM Glück hatte ich kein HI sonst wäre es wohl mein letzter.
Auch vor 3 Jahren mein Blindarm .Sie machen Werbung mit Minimal invasiven Eingriffen.Eine riesen Narbe habe ich mit Tagelangen Schmerzen. Ein Freund hat mir echt und gute Schmerztabletten mitgebracht.Erst nach Betteln und 2 Tagen bekam ich eine Nachuntersuchung.
Die Visiten nicht nur bei uns ein Lacher.
Kurz rein ..Hallo...und raus.
Nie wieder diese Klinik und das war bei mir kein Einzelfall.
ES ist eine Privat Orientierte Klinik mit schönen Zimmer aber das wars auch.
1 Kommentar
Die Notaufnahme ist völlig überfüllt aber die Mitarbeiter gelangweilt? Das passt ja auch super zusammen. Und dass es überfüllt ist liegt natürlich auch am Personal. Verstehe.