Ich habe lange überlegt, ob ich eine Bewertung schreiben soll oder nicht und mich dann doch zum schreiben entschieden.Ich bin am 13.08.2018 zu 11°°
Uhr, weil es mir sehr schlecht ging, habe ich mich zur Notaufnahme bringen lassen.
Von dort wurde ich dann in das Sprechzimmer Nr. 40 zu Frau Diplom med. ( Urologie ) geschickt.
Soweit war alles noch OK.
Nun beginnt das unangenehme:
Was ich in diesem Zimmer erlebt habe, da hat es sogar meiner Frau die Sprache verschlagen.
Die Ärztin sehr unfreundlich, ein herrischer Ton.
Sie stellt mir Fragen wegen meiner Beschwerden, dann sagte sie, legen sie sich mal auf die Liege, dann fragte sie weiter und als ich dann weiter antworten wollte, herrschte sie mich an, sie sollen sich da hinlegen.Meine Frau sagte dann zu ihr, wir haben
schon Sachen mitgebracht für eine Einweisung, da kam wieder so eine Antwort," Wir sind hier nicht bei wünsch dir was "
Soviel Arroganz habe ich in meinen 65j noch nicht erlebt.
Bei der Chefvisite mit Herrn Professor, habe ich dann diese Ärztin wieder gesehen, sie ist die Oberärztin, ich habe gedacht ich falle aus dem Bett.
Auf der Station angekommen, war es nicht viel besser.
Lehrling - männlich, führt sich auf als sei er der Stationsarzt, Arrogant und will bestimmen was die Patienten zu tun und zu lassen haben, Geschirr abräumen und Kühlmittel musste ich mir selber aus dem Gefrierschrank holen, was hat das mit Hygiene zu tun

Weibliche Azubis sind sehr freundlich, hilfsbereit im Gegensatz zum alt gedienten Personal.
Es gab nur eine Schwester die sehr freundlich war und auch Blut abnehmen Konnte, den Namen weiß ich nicht mehr, ich weiß nur soviel, er hörte sich russisch an.
Der Stationsarzt hat überhaupt keine Ahnung von Blut abnehmen oder eine Schleuse zu setzen, meine Arme sahen aus als wenn ich unter einen Bus geraten bin, überall blau, natürlich wurden diese Versuche alle ohne Schutzhandschuhe gemacht!!!

Ich war vom 13.08.2018 bis 20.08.2018 auf dieser Station.