Also das team der Gefäßmedizin grössten dank für alles.super team von seevice,Schwestern und ärzten.habe mich dort immer super wohl gefühlt es war immer jemand wenn man hilfe brauchte oder frsgen hatte.so stelle ich mir ein funktionierende station vor.komm hoffe nicht wieder aber wenn gerne bei diesen team.

Auf Grund eines Krampfaderleidens wurde ich von meinem Hausarzt überwiesen. Zwar nach längerer Wartezeit auf einen Termin wurde ich trotz vollem Warteraum sehr freundlich und gewissenhaft untersucht und beraten. Ich bekam umgehend einen Termin für eine ambulante Operation. Klar,die Voruntersuchung beansprucht schon fast einen guten halben Tag zumal man sich im jetzt umgebauten Haus auch nur sehr schwer zurecht findet. Erstaunlich wie freundlich trotz allem Streß das Personal mit einem umgeht. Großes Lob! Zum Tag der ambulanten OP kann ich nur sehr viel gutes weitergeben. Man wird unheimlich lieb betreut und es wird alles gut erklärt und einem die Angst genommen. Ein großes Lob auch an das Team. Eine sehr sehr gute Arbeit. Ich bin jetzt am dritten Tag der OP schon wieder relativ fit. Nix ist geschwollen und die Wunden heilen bereits. Also alle die so etwas über sich bringen müssen - ich kann nur Gutes berichten. Ein Krankenhaus ist nun mal kein Hotel und wenn man sich ein bisschen auf die Wartezeiten einstellt.... mir ist es wichtiger,dass ich wieder voll hergestellt bin. Dankeschön (:

Ich bin Angehörige einer ehem. Patientin.

Meine Oma wurde nach Schwedt verlegt um Ihre Wundheilungsstörung zu behandeln.

Sie besaß die Pflegestufe II. Das Krankheitsbild erschwerte ein aufstehen aus dem Bett, machte es aber möglich - es benötigte lediglich Zeit. Zeit die die Schwester nicht hat.

Sie kam morgens rein, riss die Decke hoch mit den Worten "los, aufstehen. Ab zum waschen". Oma, die auf Hörgeräte angewiesen ist, vermittelte ihr das sie nicht so schnell kann. Das sei der Schwester egal, Oma sei nicht die einzige auf der Station. Die vermutlich polnische Schwester (Akzent, Nähe zu Polen) wusch lediglich den Rücken. Füße, Intimbereich und auch die Pflege der Haare blieben auf der Strecke. Das Hautbild verschlechterte sich, da auch keine Zeit zum eincremen war. Die Pflege blieb an uns Angehörige hängen. Da wir von Außerhalb kamen, war auch dies nicht tgl möglich.

Omas Appetit schwand, Anzeichen einer Lungentzündungen stiegen. Sie wurde immer bettlägriger und der Husten inkl. Auswurf immer intensiver. Nach Absprache mit dem Arzt solle sie inhalieren. Sie wollte wieder Heim, in ihr heimisches Krankenhaus. Der Arzt hat die Inhalation nicht angesetzt. So konnten die Schwestern, die die Anzeichen anscheinend nicht selbst beobachten konnten nur auf Ansprechen meiner Seits eine Bedarfsinhalation umsetzen.

Oma verstarb. Sie erlitt einen Herzifarkt und dann einen Schlaganfall. Angeblich. Sie gab sich auf. Sie schimpfte nur noch über das ("Pflege")Personal.

Das ("Pflege")Personal ist so abgestumpft das nicht einmal Mitleid ausgesprochen wurde. Als wir die Sachen von Oma holen wollten und erwähnten wer wir seien, sprang die Schwester auf und meinte das wir mitkommen sollen. Da standen dann die gepackten Sachen von Oma. Kein Beileid oder nette Worte, sondern "Wir haben hier alles aufgeschrieben was da drin ist, dann brauchen wir das jetzt nicht nochmal auspacken". Wir waren so baff. Haben das dann einfach genommen und sind gegangen.