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Rainer354 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Allein wegen der med.Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Med.Personal
Kontra:
Fahrdienst,Zugangskontrolle
Krankheitsbild:
Pankreas-Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das medizinische Personal (Ärzte, Pfleger) ist hochkompetent, absolut freundlich und sehr einfühlsam.Die Betreuung läßt keine Wünsche offen.
Der Fahrdienst ist aber stark verbesserungsfähig (1,5 Std.Wartzeit auf dem Gang CT)
Eine Unverschämtheit ist teilweise die Zugangskontrolle durch die private Firma: Einen Container bei strömenden Regen aufzustellen, dessen Dach mit dem Neubau nicht abschließt ist unverantwortlich. Hunderte Besucher waren hocherzürnt, noch dazu , dass die Kontrolleure dermaßen ARROGANT (Jüngling mit Brille)waren, daß er bald gelyncht worden.
Sehr geehrter Rainer354,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir geben Ihr Lob gerne an die Mitarbeiter weiter. Ebenso werden wir Ihre Beobachtungen zum Fahrdienst und zum Testcontainer an die Vorgesetzten weitergeben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Herzliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB
BRUSTZENTRUM Traunstein hohe fachliche Kompetenz und Herzlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ich133 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit September 2017 im Brustzentrum Traunstein wegen Behandlung eines Mammakarzinom in Behandlung.
Möchte mich hier beim gesamten Team, den Ärzten, den Arzthelferinnen, den Krankenschwestern der Station 4/1, dem OP Schwestern und Ärzten der Narkose und nicht zuletzt dem Reinigungsteam der Station 4/1
ganz herzlich für die fachgerechte und sehr herzliche Behandlung bedanken.
Habe mich durch die Herzlichkeit und hohe fachliche Kompetenz sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
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diapf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Absolut gut abgestimmter Behandlungsablauf
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmittelbar nach der Diagnose habe ich einen, vorher in der Tumorkonferenz abgestimmten, Therapieplan erhalten und wurde gut durch das Procedere geführt.
Die OP's waren super verlaufen und die Abstimmung mit der Chemopraxis in Reichenhall verlief reibungslos. Die Mitarbeiter waren in allen Bereichen sehr, sehr freundlich. Insbesondere die des Brustzentrums und der Strahlentherapie.
Ich war sehr dankbar, dass ich mich während der Behandlung nicht mit organisatorischen Problemen rumschlagen musste. Dennoch hoffe ich natürlich, sie nicht wieder zu sehen ...
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Zeuge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
einfühlsames Personal, bis auf eine Oberärztin
Kontra:
eine Oberärztin lästerte in der Tagesklinik über eine Patientin -so dass es andere Patienten mithören konnten
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Gegen die allermeisten Mitarbeiter ist nichts zu sagen: Sie sind professionell und zuvorkommend. Sehr positiv finde ich, dass ich zu anderen, überregionalen Spezialisten überwiesen wurde oder intensive Recherchen angestellt wurden, wenn es Probleme gab.
SEHR ABSTOSSEND fand ich allerdings die Situation, als ich in der Tagesklinik wartete und eine Oberärztin lautstark über eine Patientin lästerte, zu der sie offenbar privat eine Meinung hatte. Sie bat einen anderen Arzt, diese Patientin zu behandeln. Die Meinung der Ärztin war für die ganze Tagesklinik hörbar. Ein höchst unprofessionelles Verhalten, auch wenn sie nicht von Krankheitsdaten gesprochen hat.
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Chiemela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: seit 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
wohlfühlen, gute Betreuung, angenehmes Klima
Kontra:
-.-
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Krebspatientin und auf der Onkostation Stammgast seit Dez. 2011. Personal SUPER toll, auch die Ärzte, sehr bemüht und nehmen sich Zeit. Manchmal paßt die Zusammensetzung des Bettnachbarn nicht ganz (arge Altersunterschiede!), aber eher selten. Zimmer sind toll, Betten bequem (die neuen). Essen immer top!! Ich bin sehr zufrieden und fühle mich sehr wohl.. Ich bin alle 3 Wochen derzeit stationär dort.
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Meta2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Ärzte scheinbar nicht kompetent bei Schilddrüsenkrebs!
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP in Traunstein wegen Schilddrüsenkrebs (Teilentfernung der Schilddrüse). Nach OP halbseitige Stimmbandlähmung und der Rat, in 6 Monaten zur Nachkontrolle zu kommen.
Meinung meines Hausarztes: zumindest nach 3 Monaten Nachkontrolle nötig.
Ich wollte Sicherheit und ließ mich zum Onkologen überweisen. Der schlug bei meinem Befund die Hände über dem Kopf zusammen und riet zur sofortigen Nachoperation! Vergewisserung in Münchner Spezialklinik, und auch dort die Meinung, bei diesem Befund sofort nochmals operieren und auch die restliche Schilddrüse entfernen lassen!
Hatte kein Vertrauen mehr in Traunsteiner Klinik, ließ die OP in Prien machen, dort hat man sogar ein Spezialgerät, dass Stimmbandlähmungen verhindern kann. Auch dort höchstes Erstaunen über die Traunsteiner Ärzte mit ihrer 6-monatigen Nachuntersuchungsempfehlung.
Bei der OP wurden dann in 4 Lymphknoten 4 Metastasen festgestellt und mit entfernt. D.h., hätte ich auf die Traunsteiner Ärzte gehört, wäre ich wahrscheinlich schon tot.
Auch in der anschließenden Nuklearmedizinbehandlung in der Uni-Klinik Salzburg (hochdosierte Radiojodtherapie) war man überrascht über die Traunsteiner Fehldiagnose!
Was soll man also dazu noch sagen?
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capella berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (völlig unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophale Organisation)
Pro:
das Pflegepersonal der onkologischen Tagesklinik
Kontra:
Versagen/Ignoranz der Oberärzte und Chefärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
war für ein halbes Jahr zur sogenannten wohnortnahen Tumor-Chemo von Rechts-der-Isar zum ambulanten onkologischen Dienst des Klinikums Traunstein übergeben worden, dessen Schwestern sehr freundlich mit mir umgingen.Dann fingen plötzlich gigantische Schmerzen an,die als "Phantomschmerzen" nach meiner Darmkrebs OP behandelt wurden.Sprich zudeckeln mit Morphinen bis der Schmerz weg gehen sollte.Hat überhaupt nicht funktioniert.Ich wurde mehrmals über verlängerte Wochenende stationär behandelt,sprich: von den Ärzten war gar keiner da,aber der Zusatztarif für Chefarztbehandlung und Zweite Klasse Unterbringung wurde voll abgerechnet.Es wurde nur herum gebastelt.Eine genaue Diagnose meiner Schmerzensursache wurde komplett unterlassen.Als meine Chemo dem Ende zu ging wurde endlich auf den letzten Drücker noch ein CT gemacht, mit verheerendem Ergebnis: ein riesiges Tumor-Rezidiv war gewachsen und ebenso auch noch Lebermetastasen.Katastrophal.Jede vom Rechts-der-Isar
angeordnete engmaschige Kontrolle war unterlassen worden,meine Schmerzen einfach zum "Phantomschmerz" erklärt und jedwede notwendige weitere Untersuchung ebenso unterlassen.Man hätte mich auch zum R-d-I zurück schicken sollen,aber alles das wurde
nicht gemacht.Gesamteindruck : Katastrophal
Empfehlung: dringend diesen inkompetenten Bereich des Klinikums vermeiden und gleich in eine Uninahe Klinik in München gehen.
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Lisa58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialberatung
Kontra:
sonst alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Katastrophe!
Man kann sich nur wünschen, niemals Patient in dieser Station zu sein.
Ärzte scheinen permanent überfordert und entsprechend unfreundlich. Pflegepersonal wiederholt nur nach langem Suchen in der Teeküche auffindbar.
Den Patienten wird das Essen vor die Nase gestellt, ob sie selbständig essen bzw. mit Besteck umgehen können, ist unwichtig. Auch die Einnahme der Medikamente wird nicht sorgfältig überwacht.
Und so etwas darf sich "Akademisches Lehrkrankenhaus der LMU München" nennen!!! Ob die das wissen?
Ein u. a. OA aus der LMU-München hatte bei unserem Herzkind einen Herzfehler übersehen und die Beschwerden, in enger zusammenarbeit einer Kinderklinik, als "Schwere Psychische Erkrankung" deklariert um sich vor Konsequenzen zu schützen.
Er arbeitet nun hier in dieser Klinik als Kinderkardiologe.
Seine Unterlagen waren dann nicht mehr auffindbar. ;)
Mitlerweile konnten wir alles zu unseren Gunsten klären.
1 Kommentar
Sehr geehrter Rainer354,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir geben Ihr Lob gerne an die Mitarbeiter weiter. Ebenso werden wir Ihre Beobachtungen zum Fahrdienst und zum Testcontainer an die Vorgesetzten weitergeben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Herzliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB