Wir können das Klinikum Traunstein für den Bereich Kindermedizin sehr empfehlen. Das Personal, die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren alle sehr kompetent und unglaublich freundlich und liebevoll im Umgang mit den Kindern. Das gesamte Team ist sehr professionell und auch die Abstimmung zu anderen Fachbereichen funktioniert reibungslos und perfekt. Wir waren mit unserem Sohn neun Tage auf der Station 3.3 und haben uns hier sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt. Das gesamte Team ist sehr engagiert und unserem Sohn wurde hier bestmöglich geholfen. Ein ganz großes Lob an das gesamte Team - besser geht es nicht!

war mit mein kind zur Mandel Op da. personal und Ärzte waren . wie im Dezember beim andern sohn war am op tag mal wieder das zimmer nicht verfügbar. dieses mal wurde dss kind im gang im bett vor bereitet. bis op die 4 wochen geplant war. während der op haben wir dann Zimmer bekommen . beim andere ware wir in kindertagesklinik und nicht im gang.

die klinikleitung hat es geschaft freundliche Ärzte und Schwestern zu haben. danke

Wir hatten letzte Woche bei unseren 4 Jähren Sohn eine seit 3 Wochen geplante OP, mit 3 Tage Krankenhaus. Dort pünktlich angekommen hieß es das alles zur erst in der Kindertagesklink läuft und wir später in Zimmer bekommen. Erst Hieß es auf der Station 3.3 um 16.00 Uhr haben wir endlich ein Zimmer auf 3.2 bekommen. Ich finde es auf keiner Weise Kinder freundlich, wenn 4 Jährige Kind kein Zimmer bekommen wo sich die Eltern zu ihr Kind liegen kann. Muss aber klar sagen das alle Ärzte und Schwester sehr gute Arbeit geleistet. Danke an der Ärzte und SchwesternWas ich überhaupt nicht verstehen Kann , wie die Kliinikleitung die Arbeit der Küche einfach hin Hin nimmt . Wie Kann es sein das ein Klinikum mit einer sehr guten Kinderabteilung nicht ein langes Kinder gerechtes essen an zu bieten . Wie kann es sein das 4 jahrige kinder die gleiche Menge wie ein Erwachsne bekommt . Man kann auch mit wenig kosten kinderfreundliches essen anbieten . Was der Klinikleitung nach meiner Meinung nicht bewustet ist das Entsorgung der Speise nicht billig ist . Die müssen in Traunstein sehr auch sein. Ich denke das Ziel von der Geschäftleitung ist es die Patienten und angehörigen in der neuen gut eingerichten und geführten Kantine was kaufen . Aber mein kann Kinder nicht zu behandeln . Ich was was ich sage , weil ich bei von fach . mit Kinderfreunliches essen macht Kinder glücklich und das ist der Klinikleitung nicht bekannt - Klar ist ihr sehr Deutlich das vor alle Aufsichtsräte und Klinikleitung auf Kosten der Kinder Sparen , das Sieht man das Kinderärzte für ein Ultraschallgerät spenden sammel müssen . Ich frage mich wie lange es noch dauert bis die sehr Guten Kinderärzte die Klinik Verlassen , weil die Klinikleitung auch denen nichts mehr zahlen will. Ich hoffe auf ein Gespräch Angebot.

Es war heute eine sehr gute Veranstaltung. Wie immer haben Die Ärzte der Kinderstation diese Veranstaltung super durch geführt.

Dort wurde für ein neues Ultraschalgerät gesammelt.
https://vrbank-obb-so.viele-schaffen-mehr.de/kinderklinik-traunstein/Pinnwand/

Bitte Unterstützt dieses!
wir haben dort von behandelnden Arzt erfahren das unser Sohn Glück hatte bei sein Notfall, das alte Ultraschalgerät gerade an war. Weil wenn es aus solange braucht bis es Einsatz bereit ist .

Warum müssen das Bürger zahlen??? Klinikleitung und vorallen Aufsichträte diese nicht .

Landräte kaufen lieder jedes halbes Jahr ein neuen BMW mit Fahrer. Als ein notwendiges gerät für die Kinder anzuschaffen -
Wir sind Ärzte sehr dankbar.DAnke

Jetzt sind mal beiden Landräte dran und ein Medizinisches Gerät zu bezahlen.

Wir haben mit der Kinderklinik in Traunstein bei der Behandlung unseres neugeborenen Sohnes hervorragende Erfahrungen gemacht.


Kompetente, aufmerksame & engagierte Ärzte:

- Wir fühlten uns über den gesamten Aufenthalt medizinisch sehr kompetent betreut. Die Ärzte arbeiteten nahtlos im Team. Sie erläuterten uns detailliert Zustand und geplante therapeutische Maßnahmen.

- Wir hatten es dem aufmerksamen Blick der diensthabenden Ärztin an einem Sonntagmittag zu verdanken, dass wir zur Beobachtung blieben. Im Lauf des Tages verschlechterte sich der Zustand unseres Sohnes (1 Woche alt) und er wurde auf die Intensivstation verlegt.

- Es wurde alles veranlasst, um eine unmittelbar wirksame Behandlung zu ermöglichen. Der für Kardiologie zuständige Oberarzt kam am Sonntagnachmittag von zu Hause zur Untersuchung in die Klinik.


Kompetente, herzliche & fürsorgliche Kinderintensivschwestern

- Die Kinderintensivschwestern arbeiteten Hand-in-Hand mit den Ärzten. Sie nahmen sich immer ausreichend Zeit und kümmerten sich ungemein herzlich um unser Kind (und auch um die Mutter als diese während des Aufenthaltes ebenfalls krank wurde).

- Wir rechnen es den Schwestern hoch an, dass sie sich nicht nur um das Kind kümmerten, sondern auch versuchten, uns Eltern die Ängste und Anspannung zu nehmen.


„Familiäre“, unkomplizierte & auffangende Atmosphäre

- Durch die viele Zeit, die wir als Eltern gemeinsam mit dem engagierten Personal im Krankenhaus verbrachten, entstand eine fast „familiäre“ Atmosphäre (soweit das im Rahmen eines Klinikumfelds und des technischen Ambientes einer Intensivstation möglich ist).

- Ärzte und Schwestern waren äußert unkompliziert und pragmatisch, um den Aufenthalt für Mutter und Kind so zu gestalten, dass beide so viel Zeit wie möglich zusammen sein konnten

- Für Eltern (und Kind) ist der Aufenthalt auf der Intensivstation eine Ausnahmesituation. In dieser Situation fühlten wir uns in der Kinderklinik sehr gut aufgefangen.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei den Ärzte und Schwestern für die Sehr gute Betreuung unseren Sohn bedanken .

Die Ärzten hatte immer mit uns gesprochen und alles erklärt . Klar ist auch das in Notfall erst alle beim Sohn waren und dann erst mit uns gesprochen wurden,

Ich konnte immer bei meinen Sohn bleiben wann es wollte,

Vielen Dank für alle Unterstützung in der Schwere Zeit ,

Es konnte fast alle Schwestern ihr handeln gut begründen .

Das einzige was ich als mutter zu bemägeln habe ist.
Junge Schwester sollte wissen ob man Blaulicht bei Krankengymastik ausgemacht werden darf und nicht erst nein und auch 10min wollte sie ausschalten .
da waren wir da auch verunsichert und Haben den Arzt verlangt . Erst er konnte sagen das eine Pause für die Behandlung unbedenklich. Warum wusten so was ist die Schwester oder hätte nachgefragt . Nein erst mein mann muste auf ein Arzt bestehen bevor es ausgeschaltet wurden .

Vielen dank an alle Ärzte und Schwestern für die sehr gute betreuhung

Ärzteteam und Pflegepersonal kümmerten sich hervorragend um unsere Tochter; es wurde Korrespondenz mit anderen Fachärzten gehalten; umfassende Diagnostik ohne vorschnelle Maßnahmen; sehr gute Erläuterungen an Eltern über Zustand, Vorgehen und mögl. Konsequenzen; mehrmals am Tag wurde der Zustand vom Ärzteteam überprüft und mit den Eltern diskutiert, auf eine ruhige, sachliche und professionelle Art;

Wir haben ein krebskrankes Kind und haben uns entschieden gewisse Routine-Untersuchungen bzw. CT- und MRT-Untersuchungen lokal vor Ort zu machen, da sonst immer ganze Tage und eine lange Anreise anstehen. Schon die Terminierung und die Abwicklung am Tag selbst verlief reibungsfrei und wir wurden perfekt betreut. Da nur zwei Kinder am Tag bei CT/MRT terminiert wurden, entfiel eine ungewisse Wartezeit, wie in der Hauptklinik in München. Ebenfalls war bei der CT- und MRT-Untersuchung nicht der Faktor Zeit, sondern der Mensch, also unser Sohn, im Mittelpunkt und so konnte die CT-Untersuchung sogar ohne Narkose abgeschlossen werden. Auch in der Nachbetreuung nach der MRT-Narkose fühlten wir uns sehr gut betreut.
Leider akzeptiert die Hauptklinik keine weiteren Untersuchungen bzw. ist nicht an einer Kooperation interessiert, was uns als Eltern und in diesem Fall auch den Patienten, also unser 4-jähriges Kind, nicht in den Fokus stellt.

Zu wenig Personal
Die Sparmaßnahmen die das Klinikum seit der neuen Leitung betreibt ist nicht tragbar
Das Pflege Personal kann einen nur Leid tun
2 Pflegekräfte pro Schicht ist einfach viel zu wenig
Die Sparmaßnahmen gehen auf die kosten der Patienten und dem Personal
Das essen hat auch sehr nachgelassen
Früher gab es Adelholzner Wasser jetzt gibt es noch Name
Es wird eben gespart wo es nur geht
Gut versorgt fühlt an sich hier im Klinikum nicht mehr
Außer wenn man Privatversichert ist
Aber selbst das ändert an den Einsparungen beim Personal nichts
Hier wird eindeutig an der falschen Stelle eingespart

Die Ärzte sind auch sehr im Stress und um es mal so zu sagen wie es ist als Alleinerziehende Mutter hat man gleich einen Stempel und es wird einen nur geglaubt was die Ärzte Persönlich sehen
Medizinisch von ärztlicher Seite sind sie gut nur menschlich ziemlich verachten und voreingenommen man kann machen was man will richtig macht man es nie
Schade das es hier im Umkreis nur eine kinderklinik gibt so das man schon fast gezwungen ist hier her zu gehen

Aufgrund einer Lungenentzündung unseres zweijährigen Sohnes mussten wir kurzfristig unseren Urlaub in diese Klinik verlagern. Wir waren stets sehr zufrieden mit unserem Aufenthalt.
Der Chefarzt stand uns während des Aufenthalts und sogar darüber hinaus hilfreich zur Seite.
Auch alle anderen Ärzte waren kompetent und freundlich, schauten oft und regelmäßig vorbei und ermöglichten eine baldige Genesung.
Die Serviceleistungen (Reinigung, Essen) waren zu jeder Zeit zufriedenstellend.
Aber besonders angetan waren wir von der einfühlsamen Betreuung durch die Krankenschwestern. Sie nahmen sich immer die nötige Zeit für uns und blieben stets freundlich und geduldig - teilweise hatten wir das Gefühl, die einzigen Patienten auf der Station zu sein.
Vielen Dank an das ganze Team.

Eine Woche befand sich meine Frau mit unserem Nachwuchs in Traunstein. Angefangen von der Entbindungsstation über die Kinder-Intensiv auf die Kinderstation 3.Stock.

Ich spreche hiermit ein sehr sehr großes Lob an die gesamte Belegschaft aus. Das Engagement, Einfühlungsvermögen, die Freundlichkeit sowie Kompetenz speziell auf diesen Stationen ist einzigartig. Ein Aufenthalt in Traunstein hat schon fast Urlaubscharakter.

Bitte geben Sie dies an Ihre MA weiter. Vielen Dank und macht weiter so!!!

Wir stellten uns mit unserem 6-Jährigen, an akuter Atemnot leidenden Sohn im Klinikum Traunstein vor. Wir mussten bis zum Beginn der Behandlung auf Station 3.2 keine 5 Minuten warten. Unter Umständen lag es vielleicht daran, dass wir eine Einweisung der Kinderärztin vorlegen konnten und sie vorab angerufen hatte. Ich hatte aber auch das Gefühl, dass das Personal die Situation richtig einschätzen konnte und entsprechend schnell behandelt hat. Alle waren wirklich sehr bemüht.
Ich appelliere an die Eltern mit ihren Kindern wirklich nur in Notsituationen das Krankenhaus aufzusuchen. Bei einem Aufenthalt mit unserem Sohn im Juni trafen wir beispielsweise auf Eltern, deren Sohn einen Zeckenbiss hatte und die sich darüber beschwerten, dass niemand ihn behandelt! Dadurch verzögert sich die Behandlung von Kindern, die wirklich Hilfe benötigen!
Leider ist es wohl die Regel, dass die GKV ab 6 Jahren die Unterbringung der Begleitperson nicht als Regelleistung akzeptieren. Ich hätte meinen Sohn nie allein über Nacht dort lassen können! Auch hier half mir das Personal gerne die entsprechenden Bescheinigungen für die Kostenübernahme auszustellen. Ich war sehr überrascht, wie reibungslos alles geklappt hat. Da habe ich in der Vergangenheit schon andere Erfahrungen in diesem Haus gemacht.
Vielen herzlichen Dank für alles!

wir mussten mit unseren ältersten Sohn rein fahren .
die Anmeldung war OK.
Dann mussten wir 10 min vor der Tör zur station warten . man muss da klingeln , aber keiner hatte geöffnet. dann kammen nach 10 min mütter raus. da sind wir rein und sind zum schwestern zimmer , aber keiner war da. nach 8 min kam . und hat die ärztin geholt . untersuchung war in OK.Danke

2004 war da Nachts mehr Personal-

Mich Ärgert dies besonders . weil was ist wenn da was sehr ernstes steht ?

Nach da merkt mann wie Auf der Entbindungstation.
das vor 2010 alles in ordung war .
Lesst unter meine Andere Bericht .

Herr landrat spart hier endlich auf Kosten kinder und Frauen - Wir hätten fast unser Kind am 25.05 vorloren nur weil eine Oberärtin überfordert war

Denn Landrat ist ein Parkhaus wichtiger als die kinder und frauen .

Er hat uns persä´ßönlich versprochen in april 2017

lanrat sanierz auf Kosten au uns

schnelle Aufnahme in der Ambulanz und meines Erachtens adäquate Behandlung
gute Kommunikation über Krankheitsbild mit Eltern, weiteres Vorgehen sehr gut erklärt
sehr kompetentes und freundliches Personal
trotzt Platzmangel wegen vieler Patienten guten Übernachtungsplatz geschaffen
Eltern sehr gut integriert in die Diagnoseverfahren (Mutter durfte bei Ultraschall dabei sein und Baby zur CT begleiten)

Unser Kind wurde im Juni in Traunstein operiert. Allein die Voruntersuchungen in der Tagesklinik und die Gespräche vor dem geplanten Eingriff haben uns als Eltern beruhigt und auf die Zeit der OP und danach vorbereitet. Unser Kind lag nach der Operation aufgrund seiner schweren Grunderkrankungen geplant auf der Kinderintensivstation. Wir haben selten so engagierte Ärzte wie in Traunstein erlebt. Angefangen vom Kinderanästhesisten bis hin zu den Stationsärzten, alle waren sehr freundlich und kompentent. Auch das Pflegepersonal war herzlich und toll. Die Schwestern und der Pfleger haben sich Zeit für die Pflege und alle eingetretenen Situationen genommen. Des Weiteren war die Physiotherapie auch sehr gut und ist immer auf die Bedürfnisse und aktuelle Tagesform unseres Kindes eingeganen. Wir durften auch die Sozialberatung kennen lernen, welche sehr bemüht war einen Pflegedienst für zu Hause zu organisieren. Zum ersten Mal haben wir erlebt, dass ganzheitlich nach unserem Kind geschaut wurde und andere Klinikbereiche (Neurologin, Gastroenterologische Abklärung, Ernährungsberatung) miteinbezogen wurden. Am Ende des Klinikaufenthaltes wurde unser Kind durch den Osteopath behandelt, eine tolle neue Erfahrung.

Alles in allem, wir würden unser Kind wieder in Traunstein behandeln lassen und waren sehr zufrieden.

Hallo,

am 08.03.2015 wurde mein 7-jähriger Sohn Simon Kohlschütter mit dem Hubschrauber aufgrund eines Skiunfalles im Skigebiet Steinplatte in das Klinikum Traunstein geflogen.

Ich möchte dem Team, welches Simon betreut hat, hiermit nochmals unseren Dank aussprechen. Simon war aufgrund des Hubschrauberfluges 2 Stunden alleine. Zitat Simon: „Das war gar nicht schlimm alleine zu sein. Alle waren super nett und haben mir immer wieder gesagt, wie tapfer ich bin.“

Mein Mann ist Rettungsassistent bei der Berufsfeuerwehr München. Ich selbst arbeite als Personalverantwortliche in einer Reha-Klinik.

Ich denke, mein Ehemann und ich beide können aufgrund unserer beruflichen Erfahrungen sehr gut beurteilen, dass es eine hervorragende Betreuung war.

Wir waren absulut mit dem sehr freundlichen und kompetenten Team in der Kinderchirurgie zufrieden.

Habe sehr schlechte erfahrungen. einmal wegen akuten epileptischen anfall in notaufnahme. kind bewusstlos am arm wollte die aufnahme erstmal die krankenkassenkarte. gehts noch. winter 2012 mit notarzt eingeliefert weil meine tochter wegen husten, blau und leblos im bett lag. waren 5 tage dort. keine medikation, nicht mal inhalation trotz ihrem starken husten mit erbrechen. bei alarm kommt ewig keiner. meine tochter hat erbrochen, ca. 1/2 liter schleim. es wurde kein arzt geholt. ohne diagnose entlassen. danach zum kiarzt. der fand bakterien auf der lunge!! halbes jahr später hat meine tochter den gleichen husten, wieder mit erbrechen von schleim. bin also sa wieder in die klinik. erklärung der ärztin ohne blutuntersuchung: ihre tochter hat eine empfindliche lunge. inhalieren sie mit kochsalzlösung. ich also der meinung ok, kind gesund. hab sie in den kindergarten gebracht. bin aber gleich 2 tage später zum kiarzt und siehe da, wieder bakterien auf der lunge und zwar ansteckend. hab ärger im kindergarten bekommen. diese klinik ist komplett unfähig, meine meinung

Hallo,
unser letzter "Besuch" auf der Kinderstation war im November 2009. Wir mussten auf die Isolierstation. Obwohl meine Tochter schon über 6 Jahre ist, durfte ich als Begleitperson bleiben. Was wirklich sehr nett war. Die Schwestern und Ärzte waren sehr kompetent und immer zur Stelle, wenn man etwas brauchte.
Leider gab es auf unserem Zimmer keinen Fernseher, was auf einer Isolierstation sehr angebracht wäre. Denn 15 Stunden am Tag spielen hält auch ein Kind nicht aus.
Das Essen war sehr gut und sehr abwechslungsreich.
Zu meckern gab es gar nichts. Meine Tochter wurde medizinisch sehr gut behandelt und wurde dank der Ärzte und Schwestern schnell wieder gesund. DANKE.

Ich war mit meinen beiden Zwergen schon mehrmals auf der Stat. 3/2. Sie wurden dort amb. operiert und waren auch zu Untersuchungen dort. Das Personal ist Kompetent, freundlich, geduldig und nimmt sich soviel Zeit wie geht! In Hochzeiten ist das natürlich nicht so möglich, da macht sich der Personalmangel bemerkbar!!!
Die Zimmer sind freundlich (kinderfreundlich) und hell (könnten etwas größer sein) aber mit Dusche und Toilette!
Das Essen ist gut und es gibt eine gute Auswahl!( Aber es ist nicht mit einem Hotel vergleichbar, es ist ein Akutkrankenhaus und keine Wellnessoase!!!)
Zu empfehlen!!!