Dieses Krankenhaus sowie die Praxis ist oberste Liga !! Mein Kind hatte Nierensteine. Es wurden ihr Schienen gelegt die sich leider nach 2 Tagen am Donnerstag wieder von selbst verabschiedeten. Ein kurzer Anruf ich bekam sofort die Mitteilung dass ich vorbeikommen soll. Wir wurden freundlich und zuvorkommend empfangen, es wurde auch sofort geholfen und untersucht. OP Termin wurde vorgezogen für Dienstag. Leider bekam mein Kind am gleichen Abend wieder Nierenkoliken. Wir fuhren sofort wieder in die Klinik Notaufnahme. Auch hier wurden wir sehr freundlich empfangen und weitergeleitet an die entsprechende Station. Wir mussten auch in der Klinik bleiben. Die Nachtschwester der Station 3.3 hat sich rührend um mein Kind gekümmert und alles für die Nacht fertig gemacht. Auch die übrigen Stationsschwestern waren nie genervt und immer sehr freundlich und scherzten auch mit den Kindern. Bereits am Freitag haben sie mein Kind in den OP geschoben und nicht bis Dienstag gewartet. Während der Operation war ich im Wartezimmer untergebracht, dort befand sich eine OP Schwester in Mittagspause und hat sich angeboten kurz auf den Monitor zu schauen wie lange die Operation noch dauern würde. Nach der OP besuchte uns diese Schwester sogar im Aufwachraum um nachzusehen wie es meinem Kind geht. Ich hatte immer das Gefühl nicht alleine da zu stehen. Die Stationsschwester hat mich gedrückt als ich das weinen anfing, der Arzt hat sich immer für mich Zeit genommen sofern ich Fragen hatte. wenn man durch das Krankenhaus geht gibt es keinen Mitarbeiter, der einem nicht höflich entgegenkommt. Von den Reinigungskräften zu den Krankenschwestern bis hin zu den Ärzten hat man immer ein freundliches HALLO bekommen und ein kleines Lächeln. Dieses Krankenhaus ist mit seinen Mitarbeitern ein Juwel.

Wir waren mit unserem 7 Monat alten Sohn abends wegen hohem Fieber in der Notaufnahme. Das erste,bevor überhaupt gefragt wurde was los ist,wurde gleich die Versicherungskarte verlangt. Dann würden wir in den 3.Stock Kinderabteilung geschickt. Dort trafen wir eine Schwester an,die uns gleich ins Wartezimmer geschickt hat. Nach ca. 1 1/2 Stunden bin ich dann ins Schwesternzimmer gegangen und um ein Fieberthermometer zu fragen,da es meinem Sohn immer schlechter ging. Da waren wir dann bei 40 Grad Fieber. Dann endlich kam dann eine Ärztin die uns ein Zäpfchen gab und eine Blutabnahme veranlasste. Dann warteten wir wieder 2 Stunden. Das Fieber ging runter. Also auch wenn man wenig Personal hat,kann man darauf achten,das alles bisschen organisiert ist. Also mir persönlich wäre lieb,wenn Trostberg auch eine Kinderstation hätte. Trostberg ist Top.

Ich habe versucht einen Termin bei der Klinik an einem Freitag früh morgens zu bekommen, da meine Tochter (6 Jahre)über starke Schmerzen im Fersenbein klagte. Ich fragte nach, ob ich in die Notaufnahme kommen, könnte, um alles Weitere abklären zu lassen. Zur Informationen-dem Kinderarzt und den Orthopäden wurde die Tochter schon vorgestellt, die mir beide zur Weiteren Abklärung ein Krankenhaus rieten.
Man muss dazu sagen, dass ich 3 Wochen davor auch schon im Krankenhaus T. war wegen einer unerklärlichen Schwellung im selbigen Fuß. Hier wurde mir beim ersten Termin eine sofortige kleine Operation mit Vollnarkose angeraten um den Fremdkörper zu entfernen. (Dieser war aber leider nicht sichtbar) Ich beschloss den Eingriff nicht vornehmen zu lassen, sondern noch einen Tag mit Antibiotika zu behandeln. Am nächsten Tag untersuchte ein anderer Arzt (in Traunstein) das Kind und riet mir von der OP ab.
Als ich jetzt wieder anrief und fragte was ich machen soll und mein Kind seit gestern Nacht starke Schmerzen hat, wurde mir geraten einen Orthopäden aufzusuchen und auch nach einer längeren Wartezeit und der Absprache mit dem Oberarzt wurde mir nicht geholfen. Auch nach Telefonaten mit Orthopäden konnte uns niemand weiter helfen. Ich wollte Traunstein als Geburtsklinik wählen und nach diesen Erfahrungen kann ich die Klinik leider nicht weiter empfehlen. Weitergeholfen hat dann die Notaufnahme im Rosenheimer Krankenhaus! Zum allgemeinen Verständnis auch ich kann mir an einem Freitag schöneres vorstellen als im Krankenhaus zu sitzen...was macht man allerdings mit einem Kind das vor Schmerzen weint und keiner will einem Helfen-soll das unsere heutige Krankenversorgung sein!

Mein Sohn brach sich den Ellbogen und musste operiert werden. Das Personal war durchwegs, vom Arzt über die Krankenschwestern bis hin zur Stationshilfe, äußerst zuvorkommend und nett. Sogar ein richtiges Krankenhausbett für die begleitenden Eltern wird zur Verfügung gestellt. Die OP verlief komplikationslos und die Heilung schreitet voran.

Mein Sojn hatte letzt Woche einen schweren Fahrradunfall und wurde noch nachts (Allerdings auch nach 2 Stunden Wartezeit) von einem sehr netten Arzt "untersucht". Es habdelte sich um ein Röbtgenbild mehr passierte nicht. Er bat mich morgen in die Kinderchirurgie zu kommen. Gesagt getan rief ich morgens um 9 in der Kinderchirurgie an. Sie sagte mir, ich solle mittags anrufen, da sie so voll sind und dann könnten sie mir sagen wann ich kommen könnte. Um halb eins klingelte mein Telefon und eine Dame sagte, es wurden die Röntgenbilder nun angesehen und ich solle an nächsten Tag(???) um 9:30 vorbei kommen. In der früh sucht ich eine halbe Stunde einen Parkplatz - erfolglos. Schließlich stellte ich mich ins Halteverbot weil ich keine 2 Kinder 3 km durch Traunstein tragen will. Komm ich in die Praxis schaut mich die sehr genervte Sprechstundenhilfe an und meinte ich sei zu spät und warum wir ihn überhaupt anschrauen sollten, schließlich schaut es gar nicht so schlimm aus. Gut nach der Erklärung, dass sie mich angerufen hatten und nicht andersrum durften wir ins Wartezimmer. Nach 3 Stunden Wartezeit wurde meine kleine Tochter ziemlich müde und fing an zu quengeln. Ich nuTzte die Chnace und stellte mich mit dem weinenden Wurm vor die Sprechstundenhilfe. Ich lieg auf und ab. Nachdem die eh schon sehr genervte Schwester auch ihre Anderen 3(!) Kolleginne mit dem Satz:" Nehmt euch ruhig Zeit!" In die Mittagspause verbannte Plätze mir der Kragen. Ich früh wie lange es noch dauern würde. Dann sagte sie doch allen ernstes die Antwort:" sie können ja nach Hause gehen, da fehlt sowieso nix." Ich beruhigte mIch und nach einer viertel Stunde durften wir ins Zimmer. Nach einer Dreiviertelstunde reichte es mir endgültig! Ich nahm meine Kinder und ging zur "netten" Dame. Wenn jetzt nicht sofort ein Arzt kommt, dann gehe ich! Sie stand nur auf und verschwand in einen Arztzimmer! Ich verließdaraufhin mir zwei nörgelnden Kindern die Praxis!

Mein Sohn hatte einen Schulunfall.
Bin natürlich gleich nach TS gefahren in die Klinik.
Nach fast 3 Stunden waren endlich wir dran. Der Arzt kahm herein und hatte gleich eine Alkfahne hinter sich hergezogen. Ich dachte na super, so schlecht geht es der Klinik schon, das sie solch einen Arzt beschäftigen!!!
Das schlimmste war, man hat so gut wie nichts von seinen Wortschatz verstanden ( Ausländer und dann noch lallent).
Jedenfalls er hatte nicht eimal den Arm geröngt von meinen Sohn. Arzt sagte, da ist alles OK, nichts kaputt!!?
Bin ein Tag später nach Salzburg gefahren ins LKH. Dort wurde festgestellt, das er angebrochen war!!!

Gehen dort nie wieder hin. Sehr traurig. Die armen Kinder :-(

Bei unserer Sechsjährigen Tochter wurde eine Rückstauniere vierten Grades diagnostiziert, was für uns ein großer Schock war. Es war sehr schnell klar, dass sie operiert werden muss. Durch einen Bekannten bekamen wir den Tipp nach Traunstein ins Klinikum zu gehen, da es dort eine gute Kindernephrologin und einen guten Kinderchirurgen gäbe. Außerdem wird hier die OP laparaskopisch durchgeführt, was bei Kindern nicht nur eine Frage der Kosmetik ist. Kurzum wir entschieden uns für Traunstein und haben es nie bereut. Die Ärzte waren so wie ich sie mir immer wünschen würde: sie nahmen sich Zeit, erklärten mit einer Engelsgeduld bis uns keine Fragen mehr einfielen bis weit nach Sprechstundenende und sie waren sehr kompetent. Der Chirurg erklärte uns nach der OP, dass diese Operation seine Lieblingsoperation sei. Was will man mehr?
Das Pflegepersonal war auch sehr, sehr nett und geduldig. Hut ab für die Arbeit, die die Krankenschwestern und Pfleger auf der Kinderstation leisteten. Ich war mit meiner Tochter in der Klinik und sie war keine leichte Patientin. Wenn's weh tut, tut's einfach weh, da kennen Kinder keine Verstellung. Eine Krankenschwester meinte zu meiner Tochter: Wart's nur ab, irgendwann bring ich dich schon noch zum Lachen. Eine andere entwarf uns eine Kreative Handtasche, damit wir mit dem Urinbeutel ins Spielzimmer konnten. Das sind Geschichten, die meine Tochter immer wieder erzählt und die einem an und für sich schlimmen Aufenthalt etwas von seinem Schrecken genommen haben.
Die OP ist jetzt vier Monate her und der Gesundheitszustand meiner Tochter ist Super. Auch die Nachsorge war top.

Ich war heute mit meinen Sohn in der Kinderchirurgie, um eine infizierte Wunde am Fuß (Nagel eingetreten) behandeln zu lassen. Ich wurde vom Kinderarzt überwiesen, hatte also einen Überweisungsschein dabei. Da mein Sohn in Österreich versichert ist muss ich zusätzlich noch Zettel ausfüllen, was noch nie ein Problem war, außer in diesem Krankenhaus, denn ich habe keinen Ausweis für meinen Sohn. Mein Ausweis reichte dem Personal nicht! Aufgrund dieser Tatsache wäre eine Behandlung nur mit Patientenvertrag möglich, so die Aussage. Die Folge wäre eine Abrechnung wie bei Privatpatienten, das heißt für mich, ich bekomme eine Rechnung (mit Sätzen für Privatpatienten) und bleibe auf den Kosten sitzen, da die Krankenkasse darauf verweist, dass es ein Abkommen bezüglich der Abrechnungsmodalitäten gibt.
Mein Sohn wurde nicht behandelt.

Nette kompetente Chirurgen!!! Beraten umfassend und verständlich!!!
Narben kaum zu sehen, und sie achten sehr auf Schmerzbekämpfung!!!
Immer wieder (wenn es sein muß!)!!!

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