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TinaK92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich herzlich beim gesamten Team der Station 1.3 , insbesondere bei der Ärztin Mara Crasnic
für die liebevolle und verständnisvolle Behandlung bedanken.
Das Team hat alles getan, um die für mich Beste Lösung zu suchen und mir dabei einen super Plan aufgestellt, um meine Beschwerden zu behandeln.
Ich war überglücklich, für diese Organisation!
Sie machen Ihre Arbeit mit Herz, dafür von mir eine riesengroßes DANKE!
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Erikka3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
lungenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann befand sich 3 Wochen in der geriatrischen REHA-KLinik. Er hat Pflegestufe 2 und ist sauerstoffpflichtig. Der Rücktransport sollte durch die Klinik gewährleistet werden. Jedoch weigerten sich die Krankenwagenfahrer, die Verantwortung für den Transport des Sauerstoffkonzentrators zu übernehmen. Somit musste ich meinen Mann selbst fahren, mit einer Sauerstoffflasche, die für 2 Stunden reicht.
Wo gibt es denn sowas? Völlig verantwortungslos. Man teilte mir mit, dass das Problem bekannt sei, aber man könne es nicht ändern. Nie wieder in diese Einrichtung!!
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Anwert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
super gutes Pflegepersonal
Kontra:
leider kein gutes Arzt-/ Patientenverhältnis
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2014 wurde ich mit einer Lungenentzündung in die Notaufnahme eingeliefert. Durch eine Erstbehandlung, die erst nach fast zwei Stunden erfolgte, kam ich auf die IST.
Von hier kann ich nur Gutes berichten. Unter den oben genannten Umständen wurde ich „herzlich“ aufgenommen. Sowohl die Schwestern als auch das Ärzteteam haben einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Die Zusammenarbeit klappt hier sehr gut. Ich hatte ein Rundum-Sorglos-Paket, wenn man so was sagen darf, und ich möchte mich hier an dieser Stelle für die liebevolle Betreuung bedanken. Ebenso dankerfüllt bin ich, dass durch das schnelle Eingreifen nichts Schlimmeres passiert ist.
Danach wurde ich auf die Normalstation 2.2 verlegt, ein himmelweiter Unterschied. Während hier die Schwerstern ihr Bestes gaben, sich um die Patienten mit ihren Belangen kümmerten, auch ihre Sorgen und Nöte anhörten im Rahmen ihres Zeitplanes, kann man das von den Ärzten nicht behaupten.
Irgendwie hatte man das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Wenn mal ein Patienten-Arztgespräch statt fand, hat man nur teilweise etwas von der medizinischen Fachsimpelei verstanden. Auswertungen über gemachte Untersuchungen kamen nur stückchenweise oder gar nicht an. Untersuchungen die gemacht werden sollten, fanden nicht immer zeitnah statt oder vielen gar ganz aus. Es war schwierig sich dort gut aufgehoben zu fühlen.
Wer es verhindern kann, sich in Hitzeperioden ins Krankenhaus zu legen, der sollte dies tun. Es ist für alle eine Zumutung in dieser Zeit stationär zu liegen: schlechte Raumluft, unsagbare Hitze in den Zimmern und Fluren, um nur ein paar Dinge zu nennen. Beim Bau wurde an verkehrter Stelle gespart.
Nach meiner Entlassung wertete mein Hausarzt die Befunde des stationären Aufenthalts - diese mussten nachgeordert werden - mit mir aus. Leider hat man mir im Krankenhaus noch eine weitere schwerwiegende Erkrankung verschwiegen, was ich sehr enttäuschend finde, da diese lebensbedrohlich war.
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alivis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern, Pfleger und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam im Dez. 2013 mit einer schweren Lungenentzuendung ins Klinikum Suhl. Nach Besuch der Notaufnahme wurde er sofort auf die ITS verlegt, ohne das beherzte Eingreifen der Schwestern,Ärzte und Pfleger auf der ITS würde mein Vater heute nicht mehr leben!!! Ich kann nur von sehr positiven Erfahrungen, bezüglich der medizinischen Versorgung (auch immer ein offenes Ohr für uns Angehörige) von den Ärzten und dem Pflegepersonal auf Ihrer ITS sowie auch auf den beiden anderen Stationen (Wachstation und St. 22)berichten.
Also ein dickes, dickes Lob und machen Sie weiter so...
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Omi75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 75 Jahre alt und habe im Sommer diesen Jahres die Diagnose COPD erhalten. Weder ich, noch meine Angehörigen wussten, was diese Erkrankung ist oder was dadurch in Zukunft auf uns zukommen würde. Doch die Ärzte der Station für Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin beantworteten geduldig alle Fragen, die sowohl ich als auch meine Angehörigen hatten, kümmerten sich um Reha-Maßnahmen und meine weitere medizinische Versorgung. Außerdem fanden sie immerwieder motivierende und aufbauende Worte. Dafür bin ich sehr dankbar.