|
Anton09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Eintreffen per Rettungswagen im Klinikum Suhl bis zur Entlassung wurden wir toll behandelt und von allen hier super 3 Wochen auf der Kinderstation umsorgt. Grosses Lob an alle. Auch das Reinigungs-/Küchenpersonal macht einen tollen Job.
Wir waren das erste Mal zur Behandlung hier.
|
Suma2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von einem Krankenhaus erwarte ich gute Ärzte und vorallen Sauberkeit!!! Ärzte waren super, immer nett und freundlich und auch zu unserer kleinen immer einfühlsam und kinderfreundlich. Über den Rest muss man nicht reden. Wir wollten unsere kleine(1jahr) im Stationsbad Baden. Diesen Raum konnte man kaum betreten(alles zugestellt) die Badewanne total dreckig und vergilbt. Man müsste hier unbedingt etwas tun!!! Zimmer nicht sauber. Außer eine Schwester wirkten alle genervt und überlastet und nicht kinderfreundlich. Essen für die kleine unmöglich... und sie ist nicht verwöhnt! Aber das hat sie nicht gesessen.
|
Sitahund berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleinkind mit Fieber und Virusinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallbereich absolut unterbesetzt.
Mit kleinen Kindern oder Babys ist es immer besser den RTW au rufen da man dann dann kommt.
Wartezeiten unmöglich!
|
Sindy0905 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Essen schmeckt gut
Kontra:
Das unmenschlichste Krankenhaus was ich kenne!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum Suhl ist eine einzige Katastrophe. Ich war bei mein ersten Aufenthalt schon nicht begeistert und der zweite macht es nicht besser. Ich habe in einer anderen Klinik entbunden, mein kleiner Sohn musste wegen einer Anpassungsschwierigkeit in das Klinikum nach Suhl. Bin dann als Begleitperson mit. Die Ärzte auf der Station 35 klären die Eltern nicht auf, man bekommt nicht erzählt was mit dem Kind los ist, muss alles selber erforschen und erfragen. Wenn man mit den Ärzten dort spricht erzählt ein jeder was anderes und manche sind sehr launisch und werden auch Frech wenn man wissen will was mit sein Kind ist. Das ist einfach das letzte! Auch manche Schwestern sind sehr unfreundlich. Nach dem mein Kind die Anpassungsschwierigkeit gut überstanden hatte sollte er noch da bleiben weil er angeblich nicht genug essen würde, hat 6mal 110 ml getrunken. Hab mein Kind nach 3 Wochen selber entlassen weil ich einfach nicht mehr mit ansehen konnte das er voll gestopft wird wie eine Weihnachtsgans! Andere Ärzte aus anderen Kinderkliniken sind mit seiner Entwicklung und Trinkmenge ( schafft heut noch nicht das was er dort trinken sollte) sehr zufrieden. Mit der Sauberkeit und Hygiene auf Station 35 hat man auch nicht viel am Hut, dort gelangen durch die Flaschen sogar Keime in meine Abgepumpte Muttermilch, diese waren als ich die Milch von zuhause mitgebracht habe nicht mehr vorhanden. Für einen ausführlichen Bericht über den Aufenthalt in diesen Gebäude reichen leider die 2000 Zeichen nicht. Dieses Krankenhaus werde ich nie wieder betreten lieber fahre ich einige Kilometer weiter und werde wenigstens so Behandelt wie es sich gehört.
|
Tabearonja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nettes und liebevolles Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 2 Mädchen sind beide Frühchen gewesen und lagen auf der Frühchenstation. Die Große war 900 gramm leicht und mußt 3 Monate dort liegen. Alle kümmerten sich voller Sorge um die Kleinen. Das Personal ist superlieb und haben für alles ein offenes Ohr. Bei Problemen mit den Kleinen kommt es sogar vor das eine Schwester die ganze Schicht am Brutkasten eines Kindes steht und es immer wieder animiert zu atmen. Hut ab !
|
kleinelaus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der Salatteller Fisch, den man zum Abendbrot bestellen kann :-)
Kontra:
Hygiene wird sehr sehr klein geschrieben auf der Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine tochter kam kerngesund auf die welt, sie musste aber wegen div. probleme, die durch das kreissaalpersonal während der geburt verursacht wurden (geburtsklinik ist also auch nicht zu empfehlen, geht alles sehr ruppig vor sich, menschlich wird auch nach einem kaiserschnitt keine rücksicht auf die körperlichen beschwerden genomm, man soll am besten sofort aufstehen und laufen könn) auf die frühchenintensivstation (war aber kein frühchen), wie man mir sagte zur beobachtung. nach 3 tagen wurden alle blutwerte schlecht außerdem bekam sie fieber und sie bekam "irgendein" antibiotika da sie ja nicht wussten was mit ihr los ist. nach einer woche durfte ich mit ihr in ein zimmer. die ärzte untersuchten sie JEDEN TAG und doch musste ICH die ärzte drauf aufmerksam machen das sie ihr bein nicht bewegen konnte. es wurde auf bauchschmerzen geschoben!!!!!!!!! ein paar tage später zeigte ich es einer anderen ärztin, die hat gleich stress gemacht warum ich das nicht schon eher jemanden gezeigt hätte, mittlerweile war das bein ganz dick und meine tochter hat geschriehen wie am spiess wenn man es leicht berührte! wohl bemerkt: ICH MUSS DIE ÄRZTE DARAUF AUFMERKSAM MACHEN!!!!
der chefarzt kam dann und hat alles genau untersucht, nach einem mrt kam raus: osteomyelitis (knochenmarkentzündung, einer der schwerwiegensten krankheiten die es gibt, diese informationen musste ich mir aber selber aus dem internet suchen da mich keiner darüber aufklärte was das überhaupt bedeutet). mir sagte keiner woher das kommen kann, auch nicht nach mehrmaligen nachfragen! im abschlussbericht den ich mir hab zuschicken lassen stand dann das im bauchnabelabstrich STREPPTOKOKKEN gefunden wurden. Tja da wir ja nie daheim waren, ihre blutwerte zur geburt völlig in ordnung waren, ich selbst auch keine strepptokokken hatte (hab mich vor der geburt testen lassen) und am anfang im nachbarbettchen ein mädchen mit schwerern darmoperationen lag, können diese keime ausschließlich aus dem krankenhaus stammen!!!!
man musste der "tollen" oberärztin wegen jedem befund hinterher rennen, sie abpassen bevor sie in den feierabend ging. überhaupt war das gesamte pflegepersonal auf der station 35 sehr unfreundlich, man war als mutter nicht sehr angesehn, eher hat man den klinikablauf behindert.
|
SrNancy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das gesamte Pflegeteam wirkt unorganisiert)
Pro:
das Essen war gut
Kontra:
die Ärzte und das Pflegepersonal eine Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal und die Ärzte wirkten deutlich überfordert und liesen uns das auch spüren. Jede Frage war zu viel, man bekam nur patzige Antworten und wurde nich über die Behandlungsmaßnahmen informiert. Außerdem durfte ich bei der Behandlung, bzw Blutabnahme meines 1,5 jährigen Kindes nicht dabei sein. Ich kam mir als Begleitperson meines krankesn Sohnes eher geduldet vor, als in die Behandlung einbezogen. Ich werde nie, nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen und jedem davon abraten der das vor hat. Das einzige was gut war, war das Essen.
|
geli30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die betreung und fürsorge wärend des aufendhaltes unser kleinen tochter auf der fühgeboren - intensiv- stadion war sehr intensiv und wir haben uns sehr aufgehoben gefühlt. auch bei fragen hatt man uns mit rat und tat zur seite gestanden. vielen dank an das team der stadion 35
Kinderintensivstation SRH-SUHL, habe ich 30 Tage, bis zur Abschiebung, nach Uni-Jena, um Sarah oder Uns, die Schuldigkeit, nachweisen zu können,erlebt,meine Erfahrungen, dort.
Leider viel zu wenig Plegepersonal, was mit dieser Situation, umgehen konnte.
Desweiteren, Gebärmutter, versehendlich verschnitten, Sarah-Maus, tod und und und....
und das letzte dazu, nachdem in Jena, nichts mehr für Sarah, gemacht werden konnte, oder besser allen Untersuchungen, abgeschlossen waren.
Wollten wir natürlich wieder ins Heimatkrankenhaus, hochgelobte Kinderklinik, Gesundheitszentrum, SRH-Suhl,
1 Kommentar
Die Zimmer sind unter aller Sau, kein Tv, kein Radio, Handyverbot selbst da wo keine Geräte in der Nähe sind.. man wird völlig isoliert.