Mit meiner kleinen Tochter (2 Jahre) war ich 2 Wochen auf der Kinderstation 32.
Es ist sehr traurig solchen tollen Menschen an einem Ort zu begegnen wo man am liebsten gleich wieder weg möchte. Beste medizinische Versorgung, liebevolle Betreuung und Pflege machten uns den doch langen Aufenthalt angenehmer und einfacher. Einen großen Respekt und ein riesen Dankeschön an alle Ärzte und Schwestern für diese tägliche schwere aber tolle Arbeit die ihr leistet! Immer begegnete man uns mit einem Lächeln und einer Engels Geduld auch in noch so schwierigen Situationen!! DANKE!

unfreundliche voreingenommene unsensible Menschen die dort arbeiten! Kinderchirurgie mit kaputten Spielzeug (Verletzungsgefahr) oder nicht gesicherte Steckdosen in keinem Zimmer sind hier scheinbar Standard. Da ich nicht sofort ereichbar war wurde entschieden das der neue Freund von meiner Ex Partnerin den blauen Zettel bekommt (Begleitperson).
Als ich dann endlich informiert war und mich sofort auf dem Weg machte, musste ich feststellen das der neue mit im Zimmer liegt und ich auch gleich wieder gehen musste. Eine Minute hieß es zu mir, dem Vater!

Nie wieder! Dieses Krankenhaus ist ein absolutes no go!!!!! Jeder sollte sich vorher gut überlegen ob er sich das antut!

Wir sind am Abend in der Notaufnahme mit unserem 1 1/2 jährigen Kind angekommen.
Immerhin mussten wir nicht lang warten.
Nachdem feststand das es sich um eine Unterarmfraktur handelt wurde uns gesagt, er (der Arzt) würde darüber nachdenken den Arm bzw. die Knochen einfach wieder in Position zu ziehen. Das ganze sollte ohne Narkose statt finden während ich meinen Sohn festhalte. Ich war schon kurz vorm Nervenzusammenbruch als ein Kinderarzt telefonisch mitteilte wir sollen am nächsten Morgen zur OP kommen. Vorrübergehend erhielt mein Sohn also eine Schiene und Binde bis zum nächsten Tag.
Als wir das Krankenhaus am nächsten Tag zur OP aufsuchten wurden wir vergessen in den OP Plan einzutragen. Wir bekamen die Möglichkeit unseren Sohn den kompletten Tag nüchtern zu lassen oder morgen wieder zu kommen. Wir entschieden uns für den nächsteb Tag.
Vor der OP gab es Beruhigungssaft, welcher nach einer ewigen Warterei hinfällih gewesen wäre. Nach der OP war er außer sich und nicht zu beruhigen (über 3h habe ich versucht mein Kind mit ganzer Kraft zu halten damit er mir nicht runter fällt). Der Anestäsist stand neben mir und auf meine flehende Aussage er solle mir helfen und etwas machen erhielt ich die Antwort was er da jetzt bitte machen soll.
Das sind nicht die einzigen schlechten Erfahrungen. Ich erlebte ab der Geburt meines Kindes nur negatives in dieser Klinik!
Nach mitlerweile 4 Krankenhausaufenthalten in Suhl bin ich mir sicher das wir dieses Krankenhaus nie im leben wieder betreten werden. Mitlerweile habe ich panische Angst vor Krankenhäusern.
Zum Glück haben wir jetzt eine andere Klinik in der man nicht behandelt wird wie der letzte Dreck.
Bitte gut überlegen bevor man sich diesen psychischen Wahnsinn antut.

Mein Sohn war Anfang Dezember für 7 Tage auf der Station 32 auf der Kinderchirurgie. Er wurde von Chefarzt Dr. Linke an einer Trichterbrust operiert und ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen. Schon bei den Untersuchungen im Vorfeld fielen mir die freundliche Art des Chefarztes auf, der sich sehr viel Zeit nahm und ausgiebig über das Krankheitsbild und die Operation informierte. Auch nach der OP waren sowohl Schwestern als auch Ärzte immer präsent und nahmen sich viel Zeit für Fragen und Anliegen.
Mein Sohn bekam ausreichend Schmerzmittel und sehr gute Physiotherapie und war bereits am 3. Tag nach der OP im Gang unterwegs. Für die Abschlußvisite hatte er sich eine Liste mit Fragen für die Zeit zuhause erstellt und diese wurden alle vom Chefarzt ernst genommen und ausführlich beantwortet.
Ich kann Dr. Linke und sein Team nur empfehlen und würde jederzeit wieder diesen Eingriff dort vornehmen lassen.
Vielen Dank noch einmal für die gute Betreuung auch an das Personal der Station 32, die mir als Mutter die Angst nahmen und auch meinen Sohn in so mancher Situation beruhigten und sich auch immer für ein nettes Gespräch Zeit nahmen.
So sollte es eigentlich überall sein, da man sich hier nicht wie ein Fließbandpatient vorkam, sondern wirklich ernst genommen wurde.

Mein Sohn, 16 Jahre, wurde im Mai letzten Jahres an seiner Kielbrust operiert.
Diesen Eingriff in Suhl, durch Dr. Linke und Team, durchführen zu lassen war eine sehr gute Entscheidung, obwohl die Klinik von uns 250 km entfernt ist. Für die Nachuntersuchungen nehmen wir gerne Urlaub und die lange Fahrt auf uns.
Trotz der Hürden und dem Kampf, dass die Krankenkasse die OP übernimmt, würden wir jederzeit wieder darum kämpfen. Und auch mein Sohn würde die OP jederzeit wieder machen lassen. Er bekam ein Stück Lebensqualität zurück.
Für Fragen war Dr. Linke jeder Zeit erreichbar, vor und nach der OP und stand uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Wenn man den besten Arzt des Jahres wählen könnte, würde ich ihn wählen, da er nicht nur fachlich eine Koryphäe ist, sondern auch menschlich super angenehm ist!!!
Auch der Aufenthalt in der Klinik war sehr angenehm. Das ganze Team war sehr zuvorkommend und einfühlsam.
Vielen herzlichen Dank nochmals an Dr. Linke und das ganze Team der Kinderchirurgie in Suhl, einschließlich der Sekretärinnen!!!

So gut wie hier in der Klinik wird man selten behandelt. Egal ob krank oder gesund. Ich empfehle gerne allen Eltern, deren Kinder an einer Kiel- oder Trichterbrust leiden, geht zu Dr. Linke und seinem Team.

Bei meinem Kind musste ein Abszess entfernt werden. Die Ärzte und Schwestern sind alle sehr lieb zu den kleinen Patienten. In der OP Vorbereitung wurde alles ganz genau erklärt, sodass mir als Mutter die Angst genommen wurde.
Allen Ärzten, Schwestern und Pflegern ein großes Dankeschön.
Was auch sehr schön ist, es gibt Ruhezeiten am Nachmittag und einen stationären Patientenparkplatz, wenn man von weiter weg ist, kann man getrost sein Auto dort abstellen.
Super Klinik!!

Als Mutter des kleinen Patienten (knapp 1 Jahr alt) fühlte ich mich jederzeit gut aufgehoben.

In Vorbereitung auf die geplante OP wurde uns als Eltern alles sehr genau -unter anderem mit Zeichnungen- erklärt, wie was und warum es so und nicht anders gemacht wird. Der operierende Arzt war jederzeit präsent. Noch im Aufwachraum kamen sowohl der Oberarzt als auch der Narkosearzt und schauten nach uns - gaben uns kurz Bescheid, wie die OP verlaufen war. Auch im weiteren Verlauf sah der Oberarzt immer wieder nach dem Kleinen.
Fragen wurden über den gesamten stationären Aufenthalt immer ausführlich und verständlich beantwortet.
Ein großes Lob an dieser Stelle an die Ärzte der Kinderchirurgie.

Die Kinderkrankenschwestern waren überwiegend sehr nett. Einzelne habe ich vielleicht auf dem falschen Fuß erwischt. Jedoch halfen alle bei Probleme und nahmen meine Bedenken Ernst. Bei Begegnungen auf dem Gang gab es hin und wieder ein Späßchen um den Kleinen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Wartezeiten sind für mich nichts Negatives, viel mehr erwarte ich diesbezüglich von nachfolgenden Patienten Verständnis, denn es sollten beim Thema Gesundheit keine Fragen unbeantwortet bleiben.

Ein kleines Manko ist die Gründlichkeit der Reinigungskräfte. (Da blieb schon mal ein Maiskorn und ein paar Haare am Boden liegen) Ich denke, da gibt es sicher noch Verbesserungspotenzial.

Mein fünf Monate alter Sohn leidet seit seiner Geburt an einem verengten Harnleiter, der zu einem Nierenstau führte. Da sich dieser Zustand massiv verschlechterte, musste man ihn operieren um seine Niere vor Folgeschäden zu schützen. Wir bekamen recht schnell einen OP-Termin und einen zum Vorgespräch für die OP. Sicher mussten wir auch eine kleine Weile auf den Arzt und die Untersuchung warten, aber jeder von uns möchte gerne, dass die Ärtze sich Zeit für die Patienten nehmen-da warte ich auch gerne. Der Oberarzt der Station klärte uns sehr gut über das Krankheitsbild und die geplante OP meines Sohnes auf. Dadurch fühlte ich mich sicherer und es nahm mir meine Sorgen vor der OP. Sicherlich leidet man als Mutter mit, wenn sein Baby operiert wird und eine Narkose bekommt. Ich fand es gut, dass der Arzt empathisch und verständnisvoll war, unseren Bedenken zugehört hat. Die OP wurde von den Ärzten wirklich toll gemacht. Durch die lieben Krankenschwestern, die einem trotz voller Station rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Seite standen, ging es meinem Sohn dort sehr gut. Wir wurden immer freundlich behandelt. Anfangs wusste ich nicht, wie man ein Stoma bei einem Baby versorgt - geschweige denn,ob ich damit umgehen könnte. Das Personal war mir gegenüber sehr verständnisvoll. Geduldig haben sie mir gezeigt, wie man das Stoma versorgt. Hut ab, bei dem was die Leute im Krankenhaus - egal ob Ärzt , Krankenpfleger, Krankenschwester, etc. alles leisten. Ich bedanke mich bei der Klinik für die klasse Behandlung. Machen Sie weiter so!

Mein Sohn wurde im Bereich der Niere hier , im SRH Klinikum Suhl operiert. Das Aufklärungsgespräch des Oberarztes verlief sehr ausführlich. Mit Hilfe von Zeichnungen und Erklärungen, konnte man sehr gut verstehen, was Sie an meinem Sohn in seiner OP geplant haben. Die ärztliche Betreuung des Oberarztes und Chefarzter sowie von den anderen Ärzten verlief mir äußerster Sorgfalt und mein Sohn war bei Ihnen in sehr guten Händen.
Nach dem operativen Eingriff kam sofort der Chefarzt zu mir und erklärte der Verlauf der OP sowie den derzeitigen Zustand meines Kindes.
Mein Sohn ist nun endlich gesund, Dank dem Team der Kinderchirurgie und ich kann Sie nur weiter empfehlen.

Mein Sohn (15 J.) litt sehr unter seiner stark ausgeprägten Kielbrust. Nach div. Arzt- u. Klinikbesuchen kamen wir im Feb. 2012 das 1.x nach Suhl zu Dr. Linke. Da die Korrektur keine Kassenleistung ist, begann nun eine Reihe an Terminen u. Untersuchungen, damit Dr. Linke einen Bericht für die Krankenkasse schreiben konnte. Im Dez. 2012 erfolgte dann schon die große OP ! Wir haben einen Anfahrtsweg von ca. 250 km u. ich war sehr dankbar, dass ich bei meinem Sohn ( damals 14 J. ) im Zimmer schlafen durfte. Eine OP ist eine OP, da lässt man sein Kind nicht allein!( Bitte diesen Service nicht abschaffen!!) Es waren 10 anstrengende, aber auch schöne Tage auf der Station S 32. Supertolle Ärzte, Schwestern u. Physiotherapeuten kümmerten sich um meinen Sohn. Im Mai u. Sept. 2013 waren wir wieder, jeweils für 1 Woche, wegen notwendiger OP´s zusammen in der Klinik und wurden schon freundschaftlich empfangen. Für die Nachuntersuchungstermine nehmen wir gerne Urlaub und die lange Fahrt auf uns. So gut wie hier in der Klinik, wird man selten behandelt. Egal ob krank oder gesund! Ich empfehle gerne allen Eltern, deren Kinder an einer Kiel- o. Trichterbrust leiden, geht zu Dr. Linke u. seinem Team. Dr. Linke ist der BESTE ! Er erklärt alles gut verständlich, kommt spontan ins Zimmer u. schaut nach seinen Patienten u. ist erreichbar wenn er gebraucht wird. Auch die Termine u. Wartezeiten sind nicht lange. Danke für ALLES !!

Ich wurde am 02.02.13 vom Klinikum Meiningen nach Suhl wegen einer Schwangerschaftsvergiftung verlegt. Mein Blutdruck war sehr hoch und meine Leberwerte schlecht, da ich in der 30 Woche war und Suhl eine sehr gute Frühchenintensiv Station ist, war ich dort besser aufgehoben! Die Schwestern dort sind sehr nett gewesen, genauso wie die Ärzte ob Assistenzärzte bis Oberärzte. Die Hebammen sind wie Mütter und da bei mir ein Notkaiserschnitt gemacht wurde, war ich sehr froh die Hebammen und die netten Anästhesisten bei mir zu haben! Mein Kind kam in der 32 Woche zur Welt und die Kinderärzte haben alles getan und somit ging es schnell mit ihm aufwärts! In der Zeit bis zur Pflege und In der 2 wöchigen Pflege hatte ich viel mit den Schwestern auf der Geburtsstation sowie auf der Kinderstation zu tun! Herzlichen Dank für diese liebevolle Betreuung und nach 2Monaten Krankenhausaufenthalt kann ich da wirklich aus Erfahrung sprechen. Auch als ich einmal eine Beschwerde hatte, wurde dies sofort geändert und die Schwester wurde nicht brummelig zu mir sondern netter und Aufmerksamer. Ich finde wenn man sieht was Ärzte und Schwestern leisten müssen ohne meist dafür ein Danke zu bekommen, weil es als Selbstverständlich angesehen wird habe ich großen Respekt dafür ! Klar sind wir Menschen dafür gemacht immer etwas zu finden woran wir nörgeln können, denn anscheinend ist jeder immer perfekt aber kein anderer!

Bin mit meinem Kind über die Notaufnahme gekommen, ca. 18:00 Uhr.
In der Notaufnahme war gleich eine Ärztin da. Die Aufnahme ging zügig.
> Diagnose: akuter Blinddarm
> nochmalige Untersuchung und Aufklärung durch Oberarzt
> kurze OP - Vorbereitung und Gespräch mit dem Anästhesisten
> durfte bis zur OP Übergabe bei E. bleiben.
> ca.21:00 OP- Beginn und ca. 22:15 OP- Ende
> während der Aufwachphase durfte ich wieder bei E. sein
> gleich nach der OP Gespräch mit Operateur
> regelmäßige Überwachung und ausreichende Schmerztherapie
die ganze Nacht über
> durfte mit im Pat.-Zimmer übernachten
> das gesamte Personal sehr bemüht und freundlich
> alle Abläufe zügig und problemlos
> Pat.-Essen war gut
> bei Visiten sind die Ärzte altersgerecht mit E. umgegangen
> kurze Liegedauer, am 3. Tag Entlassung
> nochmalige Wundkontrolle nach einer Woche direkt auf Station

Der Start ins Leben verlief für unseren Sohn nicht leicht. Wir erlebten ein fürsorgliches und Hand-in-Hand arbeitendes Stationsteam an Ärzten, Schwestern und Physiotherapeutin sowohl auf der Frühgeborenen- als auch auf der kinderchirurgischen Station. Die Betreuung unseres Sohnes war engmaschig und sowohl die Schwestern als auch die betreuende Oberärztin Frau Meurer und die Chefärzte Dr. Linke und Herr Gaßdorf waren jederzeit bei Fragen/Befürchtungen unsererseits ansprechbar und unterstützend. Mehrere chirurgische Eingriffe mußten erfolgen und wir waren vom Informationsaustausch und der Zusammenarbeit zwischen Frühgeborenenstation und kinderchirurgischer Abteilung positiv angetan. Auf beiden Stationen erlebten wir Ärzte und Schwestern, die sehr wohlwollend und freundlich auch bei unerwarteten Situationen zur Stelle waren und uns bei der Versorgung/Betreuung unseres Sohnes unterstützten.
Trotz weiter Entfernung war eine Nachsorge unseres Sohnes mit Dr. Linke sehr gut möglich. Aufgrund dessen entschlossen wir uns, eine nochmalige OP im Zentralklinikum Suhl: Abteilg. Kinderchirurgie durchführen zu lassen.
Zimmerausstattung, Zimmergröße und auch das Essen sind im Vergleich zu anderen Kliniken sehr gut.

Meiner Tochter wurde mit 8 Monaten eine Analfistel entfernt. Da man als Mama ja angesichts dessen schon besorgt genug ist kann ich nur positives berichten. Die Ärzte haben mir durch ihre kompetente Art der Beratung die meisten Ängste nehmen können und ein sicheres Gefühl vermittelt. Die OP wurde vom Chefarzt Dr. Linke durchgeführt. Einfach ein toller und sehr sympathischer Arzt ...
Die Schwestern waren sehr liebevoll und engagiert.
Das Essen war super und auch die Zimmer waren sehr schön. Alles in allem kann ich jedem diese Kinderchirugie/Klinik uneingeschränkt empfehlen. Ich würde dort jederzeit wieder hingehen.

Mein Sohn wurde 2007 nach der Geburt aufgrund einer Fehlbildung vom Dr Linke operriert seit dem sind wir bis heute in super Behandlung wir werden vor jeder op optimal u sehr kompetent Aufgeklärt. Das gesammte Team ist sehr Kinderfreundlich und Begleitpersonen werden auch sehr freundlich mitaufgenommen.
Ich kann die Kinderchirurgie mit sehr guten gewissen weiterempfehlen.

Mein Sohn (2) wurde erneut in Suhl operiert und ich war wieder rundum zufrieden. Dr. Linke und sein Ärzteteam, sowie alle Schwestern und Erzieherin sind einfach spitze. Da ich selbst aus dem Gesundheitswesen komme, kann ich mit Gewissheit sagen, dass es solch eine Professionalität in Verbindung mit Menschlichkeit, Fürsorge und Verlässlichkeit nur noch selten gibt. Für meine Familie und mich steht fest- wenn Chirurgie, dann die!

Die Kinderchirurgische Abteilung kann ich uneingeschränkt empfehlen. Mein Sohn (damals 1 1/2) hatte sich den Oberschenkel gebrochen und wurde hier operiert. Angefangen von der Aufklärung über OP-verfahren bis hin zur perfekten Durchführung stimmte einfach alles. Die Ärzte sind sehr qualifiziert und geben alles, um die Schmerzen und die nachfolgende Behandlung so gering wie möglich zu halten. Die Schwestern sind sehr nett und unterstützen die Begleitpersonen sehr gut. Sie geben Anleitungen, wie man sein Kind schmerzarm bewegen kann und sind stets zur stelle wenn man sie braucht. Auch das trug zur Entscheidung bei, unseren Sohn erneut in Suhl operieren zu lassen (OP Material muss wieder raus) obwohl wir aus Erfurt kommen.
Alles in einem - eine tolle klinik!

Herr Dr. Linke hat sich sehr viel Zeit für fachliche Fragen, aber auch für unsere Sorgen u.Ängste genommen.Nach diesem Gespräch waren wir sicher die richtige Klinik ausgewählt zu haben.Nach der Aufnahme stellte sich heraus,dass nicht nur die Ärzte,sondern auch Schwestern,Physiotherapeuten,Schmerztherapeuten u.die Fachabteilungen Hand in Hand arbeiten.Dies ist für eine rasche Wiederherstellung der Gesundheit sicher unheimlich wichtig.Besonders positiv bewerte ich,dass man als Elternteil die Möglichkeit bekommt ebenfalls stationär aufgenommen zu werden und im Zimmer des Kindes untergebracht zu sein.Dies ist bei der heutigen Kosten-Nutzen-Rechnung der Krankenhausleitungen leider nicht mehr immer der Fall.Meiner Meinung nach ist es für Kinder aber immens wichtig eine Vertrauensperson an ihrer Seite zu haben.Kinder leiden unter der Trennung von den Eltern.Dies löst Angst und Unsicherheit aus.Eltern sollten deshalb immer in der Nähe des kleinen Patienten sein können.Oft übernehmen Sie doch auch einen Teil der Pflege ihres Kindes u.entlasten so das Pflegepersonal.Es ist erwiesen,dass Kinder bei denen ein Elternteil anwesend sein kann,mit Schmerzen deutlich besser umgehen können u.der Heilungsprozess zügiger vorangeht.Solche Erkenntnisse müssten doch auch im Sinne des Führungsgremiums sein.Deshalb dürfen Einsparmaßnahmen in diesen Bereichen auch künftig nicht hingenommen werden.Ihrer Klinik muss man in diesem Fall ein großes Lob aussprechen u.man kann nur hoffen,dass Sie auch weiterhin diesen Weg beschreiten.In der heutigen Gesellschaft zählen meist nur noch die Gewinne,die in den Bilanzen ausgewiesen werden können.Die Backoffice-Mitarbeiter sind nicht wirklich nah am Patienten und treffen oft Entscheidungen,die nicht zum Wohle des Patienten ausfallen.Deshalb eine große Bitte, „MACHEN SIE WEITER SO“.Geben Sie den Eltern weiterhin die Möglichkeit bei ihren Kindern zu sein. Dies ist sicher der richtige Weg und Eltern und Kinder werden Ihnen unendlich dankbar sein.