SRH Zentralklinikum Suhl GmbH
Albert-Schweitzer-Straße 3
98527 Suhl
Thüringen
114 Bewertungen
davon 18 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Information und Essen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Station 42
- Kontra:
- Station 32
- Krankheitsbild:
- Darmverschlingung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde operiert, da er Darmverschlingung hatte. Die OP verlief gut, er hat alles wohlbehalten überstanden.
Aber: Die Betreuung danach! Keine Information von den Ärzten, was und wie die OP verlaufen ist, weder mein Mann noch ich als Ehefrau. Kenne ich von Berlin oder Potsdam nicht.
Die Station 42 war sehr gut, das gesamte Pflegepersonal sehr, sehr freundlich.
Aber die Station 32, reine Katastrophe! Das Essen unmöglich, wie kann man einem Operierten Menschen, wo der Darm nicht funktioniert, eiskalte Tomate, eiskalte Gurke am Stück, die Brötchen ein kalter Klumpen und das Brot auch furchtbar. Früher gab es erst einmal Schonkost, Zwieback, Grießsuppe etc., damit sich der Magen und Darm an festere Nahrung gewöhnt. Kennt die Innere Abteilung wohl nicht?
Das meiste Pflegepersonal der Station 32 war sehr nett, außer eine medizinische Betreuung, Schwester A. - so patzig! Was bildet sich diese Person ein? Das ein Krankenhaus auch Dienstleistung ist, kennt diese Frau nicht. Ihren Unmut sollte sie zu Hause lassen und nicht an den Patienten ablassen. Da wundert es mich nicht, wenn man hört, das personal im Krankenhaus geschlagen wird. Was auch nicht richtig ist!
Fazit: OP gut überstanden - Patient an der Ernährung… er lebt und ist in Berlin in das Helios Klinikum Emil von Behring gekommen, hier war es sehr gut, in allem.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Siehe Bericht
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Eierstock-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu einer OP sollte ich mich auf der Gynäkologie einfinden, welche über Nacht unvorhersehbare Notfälle/Geburten und somit Bettenmangel hatte. Ich wurde auf die Station 1.4 (Innere) "ausgelagert". Die Mitarbeiter dort haben mich super freundlich aufgenommen. Ich habe in einem Krankenhaus noch nie soviel gute Laune gesehen, gehört und gespürt wie auf dieser Station. Sie haben mir ständig das Gefühl gegeben, hierher zu gehören, obwohl Innere und Gyn nichts miteinander zu tun haben. Dadurch war die Aufregung vor der OP nicht mehr so stark, woran auch der junge, humorvolle Mann vom Patientenbegleitdienst einen großen Anteil hat. Die Betreuung nach der OP war sehr fürsorglich, aber trotzdem mit einer angstnehmenden Leichtigkeit. Für mich ist die Station 1.4 die "Sonnenschein-Station", weil jeder einzelne Mitarbeiter von Innen heraus und ehrlich strahlt. Herzlichen Dank!
Böse empathielose Schwestern
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Auskunft vom Arzt
- Kontra:
- Dieses Krankenhaus ist in keinster Weise zu empfehlen
- Krankheitsbild:
- 90-jährige nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 90 jährige Schwiegermutter kam von der Tagespflege nach einem Schlaganfall auf diese Station, sie hatte Durchfall und Erbrechen.
Am ersten Abend wurde ihr die Klingel weggenommen, so dass sie nicht mehr klingeln konnte, wenn sie auf Toilette musste. Ihr wurde dann ein Katheter gelegt, die Tür zum Flur blieb offen und wenn was ist, sollte sie rufen.
Die Nachtschwester beschimpfte sie,Sie soll nicht so rumschreien, sonst wird sie in den Keller gefahren.
Am nächsten Tag kamen wir zur Mittagsstunde und wollten sie mittags füttern. Da dachten wir uns trifft der Schlag mitten in das Gesicht. Die Schwestern hatten wahrscheinlich noch nicht so frühzeitig mit Besuch gerechnet. Drei Schwestern beschimpften sie, während sie gewaschen wurde. Um 12.00 Uhr!!!!! Sie beschimpften Sie,,, komm Muttchen den Kopf auf die Brust und helf mal ein bisschen mit. Komm Oma streng dich an.“ sie hatte zu dem Zeitpunkt aber schon Wasser in der Lunge und konnte nicht mehr sprechen. Es ist einfach ein Unding wie dort mit den alten, hilflosen Menschen umgegangen wird. Völlig Empathielos und Kaltschnäuzig. Sicherlich ist es kein leichter Beruf, aber den haben sich die Schwestern selbst herausgesucht.
Ich kann den Schwestern nur wünschen, wenn sie mal alt und hilfsbedürftig sind, dass sie so ungemein freundliche
und hilfsbereite Schwestern bekommen, wie sie selber sind. Das wünsche ich den bösen Schwestern von ganzem Herzen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflege, Sozialdienst
- Kontra:
- Ärztliche Versorgung
- Krankheitsbild:
- Z. n. Sturz bei Exsikkose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem meine stark demente Großmutter am späten Abend über die Notaufnahme eingeliefert wurde, lief zunächst noch alles, wie man es als Patient erwartet. Man muss eben viel Geduld mitbringen. Aber die Tatsache, dass von der Einlieferung bis zur Entlassung es kein Arzt für nötig erachtet hat auch nur einmal das Gespräch mit den Vorsorgebevollmächtigten zu führen trotz mehrfacher Nachfrage telefonisch und vor Ort, ist in meinen Augen ein Unding. Nochmal-wir sprechen von einer stark dementen 84 jährigen Frau. Ich bin selbst als Oberärztin in einer Klinik tätig, habe in verschiedenen Krankenhäusern gearbeitet, aber sowas habe ich noch nicht erlebt.
Der Entlassungsbrief ist ebenfalls ein Witz. Hätte man sich mal die Mühe gemacht ein Fremdanamnese zu erheben und mit seinen Mitarbeitern (Pfleger und Sozialdienst zu sprechen) stünde auch nicht so viel Käse in diesem Brief.
Was ich jedoch positiv hervorheben möchte, ist die Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst. Herr P. hatte immer ein offenes Ohr und hat uns sehr unterstützt in Blitzgeschwindigkeit. Ebenfalls positiv anmerken möchte ich das offene Ohr der Schwestern und Pfleger der Station 3.1. wo meine Oma versorgt wurde.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Rundum zufrieden
- Kontra:
- Ich müsste suchen …. um zu finden
- Krankheitsbild:
- Pankreatitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im SRH KLINIKUM bin ich so behandelt worden, wie man sich das als Patient in einer Notlage wünscht und vorstellt.
Ich kam mit dem RTW in die Notaufnahme und der Rettungssanitäter war bis zum verlegen auf die Wachstation bei mir, hat mich beruhigt, mir zugeredet und mir die Angst genommen.
Die Betreuung hat meine Erwartungen übertroffen und ich konnte geheilt nach Hause entlassen werden.
Danke an die Nephrologie und die Gastroenterologie.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Keine Klimaanlage)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Komme im monat 11 wieder zur Behandlung diese ist so speziell das es erst der früheste mögliche Termin ist)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Völlig neues Lebensgefühl ohne rasenden Puls)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Verpflegung ist wenig abwechslungsreich also Frühstück und Abendessen eine Woche gleicher Belag für Brötchen und Brot)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klimaanlage fehlt es ist fast unmöglich abends vor Hitze zu schlafen)
- Pro:
- Fachliche Kompetenz der Ärzte und Freundlichkeit der Schwestern
- Kontra:
- Die Tatsache das bei sommerlichen Temperaturen über 30 Grad keine kühlung der Räume möglich ist ausser ein Ventilator
- Krankheitsbild:
- Herzrhytmustörung Hypertonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolles Personal also Azubis Schwestern sowie Ärzte hab denen mein Leben anvertraut und mir wurde richtig professionell geholfen. Tolles Team und besonders die Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit sowie nett. M.f.g.m.herrmann Patient vom 21.06 bis 28.06.23
Inkompetenter arroganter Arzt samt Schwesternschaft
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nur wenige Schwestern hatten einen liebevollen Umgang mit PatientInnen
- Kontra:
- Nie mehr wieder dieses Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Schlechte Nierenserte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das unfreundlichste Personal welches ich je in einer Klinik gesehen habe . Inkompetent im Umgang mit älteren Patienten , unfreundlich , dauerhaft beschwert sich das Personal über zu viel Arbeit am Patienten . Kein Verständnis für das Seelenleben älterer kranker Menschen . Der Arzt ist unhöflich , gesteht sich seine Grenzen nicht ein und strotzt vor Überheblichkeit. Hier werden Auskünfte verweigert und einfach aus Gesprächen gegangen seitens des stationärstes . Wenn das auf allen Stationen in diesem Krankenhaus so praktiziert wird, möchte ich niemals Hilfe benötigen . Solche Krankenhäuser gehören in die Presse , Menschen die auf Hilfe angewiesen sind so arrogant und ohne jegliche Emphatie zu behandeln ist in meinen Augen das allerletzte . Hier sollte sich so mancher Arzt und so manche Schwester fragen , ob sie im sozialen- medizinischen Bereich richtig aufgehoben sind . Das Personal sollte sich schämen .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Engagement des medizinischen Personals
- Kontra:
- Qualitätsmanagement katastrophal
- Krankheitsbild:
- Kardiologe
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Privatpatient mit Wahlleistungen werden angeboten und privat bezahlt aber können Zitat „…nicht gemacht werden… beschweren Sie sich bei der Geschäftsführung“
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- menschlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hypertonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich vergebe hier 10 Sterne für dieses Krankenhaus. Ich komme aus Erfurt und habe Urlaub am Bergsee Ratscher gemacht. Im Juli 2020 war ich Stationär auf der Station 22. Meine Hochachtung den Schwestern, Pflegern, Ärzten und dem übrigen Personal. Sehr fürsorglich, sehr freundlich und vor allen menschlich. Die behandelten Ärzte erklären den Patienten punktgenau den Ablauf der Behandlungen. Das Heliosklinikum in Erfurt kann sich vom Zentralklinikum Suhl eine Scheibe abschneiden. Danke von Herzen für die Betreuung und meine Genesung.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Beste technische Ausstattung
- Kontra:
- Gestresstes, unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Pilzallergie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bis zum Fachbereich "Innere" bin ich leider nicht gekommen.
04.09.2019, 22.00 Uhr, Notaufnahme
Mit einer Pilzallergie durch einen Parasolpilz kam ich gegen 22.00 Uhr per Krankenwagen (Johanniter) in der Notaufnahme an. Mir ging es zu Hause so schlecht, dass ich Angst vor einem Kreislaufkollaps hatte. Ein Arzt war in der Nacht nicht aufzutreiben. Magen und Darm hatten inzwischen alles nach außen befördert.
In der Notaufnahme wurden nötige Maßnahmen sofort eingeleitet. Blutdruckmessung, EKG, Sauerstoffsättigung. Nur bei der Suche nach einer geeigneten Vene zwecks Blutabnahme und Tropfanlegung gab es ein Problem „schlechte Venen“. Da jedoch die beiden Krankenschwestern und der kurz vorbeischauende Arzt, ( so glaubte ich jedenfalls, denn er stellte sich nicht vor), einen total gestressten Eindruck machten, sagte ich nach dem dritten gescheiterten und schmerzhaften Versuch am Handgelenk: „Dann lassen sie es halt, mir geht es ja schon besser“. Zurück kam eine genervte, verletzende Antwort, ich könne auch wieder heim gehen.
Der junger Mann (Arzt?) fragte im Vorbeigehen wie es mir inzwischen ginge. Nachdem ich sagte, schon besser, meinte er, es wäre sicher für mich angenehmer, wieder nach Hause zu gehen. Ich bekam mit, dass er noch kein Bett für mich auftreiben konnte. Er wollte mir eine Taxe bestellen, und vergaß auch nicht zu sagen, dass ich diese selbst bezahlen müsse. Wäre ja auch kein Problem, aber wenn ich telefonisch zu Hause niemand erreiche, (was bis dahin nicht der Fall war) öffnet mir auch niemand die Haustür. Irgendwann kam die Erlösung, und der Anruf wurde entgegen genommen, um mich umgehend nach Hause zu holen.
Bis dahin lief inzwischen seit einer Stunde der Tropf am linken Arm (es hatte doch noch geklappt) und der Blutdruck wurde alle 10 Minuten am rechten Arm gemessen. Aber mein Darm wollte auch diese Flüssigkeit wieder los werden und krampfte. Weil ich ja nicht aufstehen konnte, versuchte ich krampfhaft dem entgegenzuwirken. Die beiden Schwestern bekam ich nicht mehr zu sehen. Dann kam der Heimtransport. Zum Glück war es dunkel, denn kaum ein Gebüsch war vor mir sicher.
Fazit: Ich hätte mir mehr Freundlichkeit, mehr Verständnis und Zeit für meine Lage und natürlich eine Möglichkeit im Haus zur weiteren medizinischen Überwachung gewünscht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (absolut Wohl gefühlt)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (klare verstädnliche Diagnose)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr kompetent und professionell trotz Komplexität)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr einfühlsamer und sozialer Umgang)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- beeindruckt von der Professionalität und Kompetenz des Hauses
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Makrohämaturie bei Rezidivadenom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 7. März 2016 über die Notaufnahme in die Klinik für Urologie (Chefarzt Dr. Wachter) aufgenommen. Meine Diagnose war "Makrohämaturie bei Rezidivadenom".
Am 13./14. März des Jahres war ich Patient an der Klinik für Innere Medizin (Chefarzt Dr. Walther). Es ging um eine endoskopische Untersuchung meines Verdauungstraktes.
Ich habe bereits einige Erfahrungen mit Patientenbehandlungen in Berliner Kliniken, möchte hier aber betonen, dass ich außerordentlich berührt war wie man im Zentralklinikum Suhl mit den Patienten umgeht. Ich bin einfach begeistert über die Professionalität, Kompetenz, sowie die Komplexität der Behandlungen, die klare verständliche Diagnose / Prognose, aber auch über das Einfühlungsvermögen und die Feundlichkeit aller Mitarbeiter.
Heutzutage, wo das "Meckern" über medizinische Behandlungen gerade unter älteren Patienten oftmals an der Tagesordnung ist, möchte ich hiermit meine große Zufriedenheit über die medizinische Behandlung am Klinikum Suhl zum Ausdruck bringen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausgenommen die letzten beiden Tage vor dem absehbaren Tod des Patienten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (O-Ton eines behandelnden Artzes in gebrochenem Deutsch:"Mit dieser Krankheit ich haben nicht Erfahrung, kann nicht sagen...")
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ausnahme Sozialdienst: sehr zufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- älteres Pflegepersonal (ca. 50+) sehr kompetent dank Berufserfahrung
- Kontra:
- zu viele unerfahrene Ärzte (Ausl. in Weiterbildung mit mangelnden Sprachkenntnissen) werden "verheizt"
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1. Tag (ein Feiertag): Patient hat starke Schmerzen + Ödeme im Gesicht und ist völlig geschwächt, daher vom kassenärztlichen Notdienst sofort an die Notaufnahme verwiesen. Dort sehr unfreundliche Begrüßung mit dem Hinweis, der Patient hätte wohl über die Feiertage zu viel "gesoffen" (Patient lebte seit 6 Jahren völlig abstinent !!!)Nur ein unklares Blutbild verhalf ihm nach 5 Stunden schmerzvoller Wartezeit zur stationären Aufnahme mit anschließender Diagnose Lungenkrebs. Es folgte die Standardbehandlung ohne große Aufklärung, Laborgefäße wurden verwechselt, es gab grobe Fehler der Stationsärzte bei Blutentnahme, vorsätzliche Missachtung der Hygienevorschriften durch junges Pflegpersonal etc. Bei den Zwischenentlassungen gab es drei Monate lang keinen ordentliche Arztbrief an den Hausarzt, wichtige Medikamente wurden vorenthalten, Versorgung war mangelhaft (z. B. unangekündigte Entlassung des hilflosen Patienten wegen Stationsräumung mit Nadel in der Vene). Die Medikamenten- und Nahrungseinnahme wurde dem im Endstadium befindlichen und oft verwirrten und geschwächten Patienten selbst überlassen, d. h. die Tabletten landeten unbeachtet auf dem Fußboden und gefüttert haben ihn die Angehörigen beim Besuch. Ebenso konnte nur durch Intervention der Angehörigen ein Wundliegen vermieden werden. Erst eine Woche vor dem "Finale" wurden mit den Angehörigen auf deren Drängen vorsichtig die Überlebenschancen diskutiert, obwohl es seit Wochen offensichtlich war, was kommen würde. Statt dessen wurde der Patient einer völlig überflüssigen und mangels Betten ambulanten Strahlentherapie unterzogen mit katastrophalen Auswirkungen auf dessen Grundzustand, was jedoch durch das Personal in der Strahlenklinik völlig ignoriert wurde. Hausarzt und Notarzt haben diesem -wahrscheinlich kommerziell begründetem -Treiben ein Ende gesetzt. "Taktvolle" Antwort der Strahlenklinik auf meine telefonische Terminabsage, weil der Patient nun auf der Intensivstation weilte: " Ach ist er wohl gestorben?"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (habe keine erlebt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zugang falsch gelegt keine Narkose Wirkung Untersuchung wurde unter schmerzen gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es hatte keiner einen plan)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- verdacht auf krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sollte 7:30 zur Untersuchung kommen kam erst 10:15 dran der Zugang wurde falsch gelegt so das das Narkosemittel in die haut lief so das ich ohne Narkose untersucht wurde vorher wurde ich in eine Abstellkammer verbracht.Des weiteren habe ich in der ganzen zeit meines Aufenthaltes keinen Arzt gesehen der mich aufgeklärt hat was mit mir passiert und gemacht wurde habe auch keine Visite erlebt. Medikamente wurden vertauscht oder vergessen.nach mehrmaligem nachfragen kam keine vernünftige oder klare aussagen des personales ,Untersuchungen wurden nicht mitgeteilt.Untersuchungen wurden verordnet und wenig später wieder abgesagt soll heißen musste Abführmittel trinken und dann doch nicht.fast alle Untersuchungen die gemacht wurden wurden in Eisenach schon gemacht außer Magenspiegelung weswegen ich eigentlich in ihrer Klinik war.So ein schlechtes Krankenhaus habe ich noch nicht erlebt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sprachliche Hemmnisse, demotiviert)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (standard, demotiviert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie hat diese Klinik eine Zertifizierung bekommen?)
- Pro:
- gute Parkmöglichkeit
- Kontra:
- unhaltbare Zustände
- Krankheitsbild:
- Pneumonie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde vom dort ansässigen Bereitschaftsarzt empfohlen mich internistisch untersuchen zu lassen. Die Untersuchungen wurden aufgrund des Pneumonieverdachts durchgeführt. Die Wartezeiten in der Notaufnahme waren recht lang, dabei konnte ich den Wechsel der Ärzte in der Notaufnahme beobachten. Die Motivation der Ärzte(nur Ärzte in Weiterbildung und schlecht deutsch sprechend)machte einen miserablen Eindruck. Nach mehr als 4 Stunden sitzen wurde mir empfohlen, aufgrund eines Blutwertes in der Klinik zu bleiben. Weder wurde ich über eine mögliche Diagnose aufgeklärt, noch irgendwelche Verdachte geäußert.
Nach einer weiteren Stunde sitzen bin ich an den Tresen der Notaufnahme und habe nachgefragt was denn mit der Aufnahme sei. Ich könne selbst auf die Station gehen, was ich darauf hin tat.
Dort angekommen wurde mir eine Zimmernummer an den Kopf geworfen. Daraufhin bin in das Zimmer, welches weder vorbereitet war (das Bett war noch mit einer Folie abgedeckt).
Aufgrund der Gesamtsituation habe ich mich entschlossen in ein anderes Krankenhaus zu gehen.
Eigentlich bin ich nicht der typisch fordernde Privatpatient, jedoch werde ich immer gefragt ob ich privatärztliche Leistungen in Anspruch nehmen wolle. Hier kam ich mir vor wie in einem russischen Lazarett in den 60-iger Jahren.
Interessant finde ich mittlerweile Meinungen ehemaliger langjähriger Mitarbeiter des Klinikums, regional ansässigen Ärzten und Fachärzten und Patienten, dass dieses Krankenhaus überhaupt nicht mehr geht und das es mittlerweile unhaltbare Zustände sind. Aufgrund meiner persönlichen Eindrücke, vielfältiger Meinungen erweckt es nicht nur den Anschein, dass das Krankenhaus durch die eigene Geschäftsleitung kaputtgespart wird und das auf Kosten des Personals und der Patienten. Viele Patienten werden zukünftig das Krankenhaus meiden. Der Ruf des Krankenhauses wurde in den letzten paar Jahren ruiniert.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lendenwirbelsäule
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe Probleme mit meiner Lendenwirbelsäule und nach tiefgründigen Untersuchungen habe ich in Ihrer
ambulanten REHA-Klinik eine erweiterte ambulante
Physiotherapie( 20 Einheiten ) in Anspruch genommen. Ich möchte feststellen, dass ich von den spezifischen Behandlungen und deren organisatorischen Abläufe positiv beeindruckt bin.
Hervorheben möchte ich die hohe fachliche Kompetenz,die Disziplin,die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, die von den Führungs-und Fachkräften an den Tag gelegt wurde. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und die Kommunikation
untereinander war ausgezeichnet.
FAZIT. Die Behandlung hat mir sehr geholfen. Das Gehen fällt mir wesentlich leichter. Wichtig für mich ist auch, daß ich die gewonnene Erkenntnisse,
die Hinweise in meine sportlichen Aktivitäten einbeziehe. Ich danke Ihnen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gutes Essen, eigener TV/Internetzugang pro Patient
- Kontra:
- Zögerliche Ärzte
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mal ein reiner Erlebnisbericht mit dieser Klinik: Nachdem meine Freundin sich Februar 2010 selbst tagelang mit Schmerzmitteln gegen ihre ziemlich starken Gallenprobleme gewehrt hat, überwies sie ihr dann doch noch aufgesuchter Hausarzt umgehend ins Suhler Zentralklinikum. Da sie adipös ist (d.h. ziemlich dick ist) verlangte man dort, daß sie doch gefälligst erstmal 50kg abnehmen solle, bevor sie dann im Juni wiederkommen solle. 50kg abnehmen in 4 Monaten ? Wenn man das als Buch veröffentlicht, hat man ausgesorgt :-D. OK, Spaß beiseite. Irgendwie haben's die Ärzte tatsächlich hingekriegt,daß sich ihre Gallenblase wieder beruhigte und schmiss sie wieder raus. Im März wurde ihr nach erneuten Problemen ambulant ein Stent in den Gallengang eingesetzt und nach 2-3 Wochen wieder entfernt. Offenbar hoffte man, so den in der Gallenblase georteten Gries loszuwerden.
Leider war das nicht von langer Dauer,dann schon im Mai gingen die Probleme erneut los. Wieder Gallenprobleme und wieder gings ins SRH ZK Suhl. Wieder fing die gleiche Leiher an: erst abnehmen, dann OP. Doch diesmal blieb meine Freundin stur und verlangte, daß sie operiert wird. Und natürlich versuchten die Ärzte die gleiche Masche: mit Medikamenten die Gallenentzündung eindämmen und dann rausschmeißen. Doch zum Rausschmeißen kam es dann gar nicht mehr, weil sie von Nacht zu Nacht mehr Medikamente brauchte, um vor Schmerzen überhaupt noch schlafen zu können. Ein Arzt in der Nachtschicht hatte dann ein Einsehen und trug sie eigenmächtig in den OP-Plan ein. Und schon 4 Tage nach der OP konnte sie die Klinik endlich ohne Schmerzen und ohne Gallenblase verlassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Das Essen ist klasse
- Kontra:
- schon in der Notaufnahme merkt man die Abwertung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man als Patient über die Notaufnahme in das Klinikum kommt, verbringt man zunächst Stunden, trotz immenser Schmerzen (Nierenkoliken) im Wartebereich. Wenn man dann endlich in einen der Behandlungsräume kommt, wird man erstmal von einer übel gelaunten Schwester gefragt ob die Vorstellung den nötig sei, die Schmerzen können ja nicht so schlimm sein, weil man kann ja selber noch laufen kann. Dann kommt auch mal eine Internistin, anzumerken es war eine Nierenkolik, die dann erstmal eine Darmspiegelung vorschlägt, am nächsten Tag wohl gemerkt. In der Zeit wo man auf die Verlegung auf eine Station wartet, kann man dem lauten Geläster, dass man ja wegen einer "Magenverstimmung" auf der Notaufnahme aufschlägt. Mit nicht weniger Schmerzen wird man dann erstmal auf der Station geparkt. Eine Woche ohne jegliche Therapie auf der Station später die Entlassung.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (trifft nicht auf die Chirurgie zu)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (trifft nicht auf die Chirurgie zu)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (trifft nicht auf die Chirurgie zu)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Unterbringung sehr gut
- Kontra:
- Mangelhaftes Frühstück und Abendbrot,kommt bestimmt vom Fließband
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik war ich des öfteren zur Behandlungen eingewiesen worden.Chirurgie und in die Inneren.Zur Chirurgie kann ich nur sagen,das ich hier überhaupt nicht zu -frieden war,Eine Einstellungsuntersuchung,was an mir vorgenommen wurde,macht jeder Laie.Habe eine künstliche Hüfte,an der ich sehr große Schmerzen hatte.Der Arzt hat diese Tatsache so begutachtet,wenn man das so nennen darf,hat mit den Händen mein Bein so derb gerissen,das ich vor Schmerzen bald an die Decke gesprungen wäre.Das war es.Habe diesen nie wieder zu Gesicht bekommen,geschweige eine Behandlung erfahren.Aus dem Hause bin ich mit der Empfehlung entlassen worden,das dies Ambulant zu überwachen wäre, Eine Hüftlockerung überwachen,?-und ohne jedes Schmerzmittel??Tolle Behandlung.Von den Schwestern,nicht alle,waren auch alle mehr oder weniger gestresst und haben auf Äußerungen mit lapidaren alles abgetan.Eine nicht zufriedenstellende Chirurgie,mit den Vorstellungen bin ich dahin gegangen um mir helfen zu lassen.Mit Schmerzen bin ich entlassen worden.
Das kann ich nicht weiter empfehlen.
In der Inneren war ich auch.Ein Unterschied gegen über der Chirurgie wie Tag und Nacht.Da stimmte von Anfang an einfach alles.Ob auf Stadion 11oder 14 oder 23,die Schwestern haben mit Interesse und Eifer ihren Beruf zur Ehre verholfen. Sie sind einfühlsam,höflich und sehr hilfsbereit,ohne jemals darauf hin zuweisen"das bekommen wir nicht bezahlt",wie in der Chirurgie es auch passiert war.Ein Dankeschön an allen Schwestern,Helfern und Ärzten,stellvertretend seien hier für alle Frau Dr.Wenk und Herr Dr. Woratschek genannt und von den Schwestern, Frau Karin aus der Stadion 11 genannt.
2 Kommentare
Ihre Schilderungen ließen mich erschrocken aufhören. Ich bitte Sie, dass Sie mich persönlich kontaktieren. Meine Kontaktdaten lauten:
Kristin Zapf, 03681 35 5013, [email protected] (Ltr. Qualitätsmanagement)
Beste Grüße
Kristin Zapf