Es ist nun über ein Jahr her und ich habe das Erlebte in dieser Klinik immer noch nicht überwunden,das gerade Ärzte zu denen man Vertrauen haben sollte, so mit Patienten umgehen,ist traurig und unwürdig!
Ich persönlich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen

Ich war im Juli 2018 stationär auf der HNO-Abteilung.Ich kann nur positives berichten.Die Ärzte sind sehr kompetent.Notwendige Untersuchungen wurden kurzfristig veranlaßt und durchgeführt.
Das gesamte Personal war sehr aufmerksam, sehr
mitfühlend und einfach nur ganz toll.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und kann diese HNO-Station nur weiter empfehlen.
Vielen lieben Dank an alle Mitarbeiter dieser Station.

Guten Tag,

Ich wurde vom 07. bis 09.05.2018 Stationär in der HNO Abteilung des SRH Suhl behandelt und kann nur positives berichten.
Das Krankenhaus ist sehr Modern und Sauber, das Ärzte-Team sowie die untersuchenden Fachabteilungen
äußerst Kompetent.
Die Krankenschwestern und das Lehrpersonal in meiner Abteilung waren steht’s zuvorkommend, aufmerksam und höfflich.
Das Essen war hervorragend für meinen geschmack und ich wurde wie ein Gast behandelt.
Dieses schöne Krankenhaus, werde ich jeden gerne weiterempfehlen.

Ich kann und möchte die Klinik weiterempfehlen.
Die Erreichbarkeit, zumindest mit dem PKW ist gut. Die Parkmöglichkeit ist sehr kostengünstig.
Die Beratung durch den Arzt und den Anästhesisten bei der vor-stationären Aufnahme war ausführlich und auch für mich als Nichtmediziner verständlich, ganz ohne das Gefühl von Zeitdruck.
Jeder Arzt, jede Pflegekraft stellt sich vor, bevor sie eine Frage stellt oder einen Hinweis gibt.
Ich hatte das Gefühl eines sehr effizienten Ablaufs, ausdrücklich nicht zu Lasten der Patienten sondern für die Patienten. Alles ging Hand in Hand.
Vor der OP haben sich ausführende Oberärztin und ausführende Anästhesistin vorgestellt und nochmals kurz nach der vorherigen Aufklärung gefragt und kurz den geplanten Ablauf besprochen.
Nach der OP, ziemlich unmittelbar nach dem Zurückbringen auf die Station kam die operierende Oberärztin und hat den Verlauf der OP geschildert.
Besser kann man sich die Beratung und Betreuung durch die Ärzte nicht wünschen.
Auch die Pflegekräfte waren sehr freundlich und man hatte den Eindruck, die Information und somit die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal funktioniert sehr gut.
Die Ausrüstung der Zimmer ist vorbildhaft. Man hat einen eigenen Monitor. Somit stört man andere Patienten nicht und wird nicht von anderen Patienten gestört. Fernsehen und Telefonieren ist kostenlos. Man muss nur ein Pfand hinterlegen.
Internet ist ebenfalls verfügbar; entweder kostenlos über den Monitor oder für wenig Geld als WLAN-Zugang.
SRH Suhl, HNO-Klinik auf alle Fälle eine Weiterempfehlung.

Unfreundliches Pflegepersonal
Hygienische Maßnahmen (wäschewechsel) ist trotz Nachblutungen ausgeblieben.
Keine Informationen des Pflegepersonals an die Angehörigen, trotz mehrfacher Nachfrage !!!!
Kein Fieber gemessen,nach der op

Mit sehr gemischten Gefühlen und auch mit sehr viel Respekt vor der zu erwartenden Operation habe ich mich in Behandlung begeben. Da es mein erster Klinikaufenthalb überhaupt war, hatte ich keine Vorstellung von den Abläufen und der Art der Betreuung.
Ich erlebte ein sehr freundliches Stationspersonal und äußerst kompetente Ärzte. Sie haben mich sehr detailliert auf den Eingriff vorbereitet und mir einen Teil meiner Angst genommen. Ich wußte, was passiert, wer operiert und was ich danach zu erwarten habe. Trotz des angespannten Dienstplans war das Stationspersonal sehr aufmerksam und immer hilfreich.
Mein erster stationärer Aufenthalt war eine den Umständen entsprechende positive Erfahrung.
Kompetenz und das Gefühl, dass der Patient noch im Mittelpunkt steht, zeichnen nach meiner Meinung die HNO Abteilung des Klinikums Suhl aus.
Würde ich einen, wie auch immer gearteten, Eingriff benötigen, würde ich mich wieder in dieses Klinikum begeben.
Ich bedanke mich bei allen, die mit der OP und der Pflege meiner Person befasst waren.
Ich empfehle das Zentralklinikum SRH Suhl ausdrücklich.

Mit freundlichen Grüßen

Ch. Aßmus

Sehr guter Ablauf bei Mandel-OP: super netter Fahrer zum OP, tolles OP-Vorbereitungsteam mit witzigem und einfühlsamem Anästhesisten. Echt spitze! Therapie mit Schmerzmitteln und Eiskrawatten danach auch klasse!
Zu empfehlen!

Als nicht so Krankenhaus affin war ich über die hervorragende Behandlung positiv überrascht. Die rein medizinische Behandlung habe ich als sehr kompetent empfunden. Besonders die Ärzte in Weiterbildung waren für meine Fragen sehr aufgeschlossen und haben mir geduldig geantwortet. Die Oberärzte und der Chefarzt waren da weniger greifbar, aber auch aufgeschlossen. Auch die Anästhesistin hat Wort gehalten. Hatte ich bei einem vorherigen Eingriff mit den Auswirkungen der Narkose doch so meine Probleme. "Kein Problem, wenn wir es wissen bekommen wir es hin.", war die Antwort. So war es dann auch. Hinsichtlich der Pflege kann ich nur ein großes Lob aussprechen. Ok, ich war zeitnah wieder mobil. Aber die Schwestern habe ich allesamt als freundlich, höflich und zuvorkommend erlebt. Also nichts mit Oberschwester Hildegard, vor der die Kompanie zittert. (Ich hoffe es gibt in ihrem Haus keine Schwester Hildegard, wenn doch dann sorry) Mit normalen Umgangsformen, einem "Schwester .... können Sie bitte..." und einem nachfolgenden "Danke" wurden mir meine Wünsche ausnahmslos erfüllt.
Selbst das Essen war akzeptabel. Zumindest habe ich in Kantinen vergleichbarer Größe schon deutlich schlechter gegessen. Insgesamt war es mehr als ok. Egal ob Aufnahme, Reinigungspersonal, OP-Team samt Anästhesie, die Schwestern und Pfleger in der Tagesklinik, die Ärzte und Schwestern der HNO, überall wurde ich so behandelt wie ich behandelt werden wollte.
Wenn ich die Kritiken hier lese glaube ich, dass wir uns als Patienten immer vor Augen führen sollten, dass wir subjektiv einen KH-Aufenthalt als Ausnahmesituation empfinden. Für die dort Beschäftigten ist das aber Alltag. Trotzdem bemühten sie sich darum, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Wenn ich fünf Sterne will gehe ich ins Reisebüro und frage nicht meine Krankenkasse. Und hey, die Welt hörte schon von schlimmeren Schicksalen als eine Tubendilatation, auch wenn wir uns es in dem Moment nicht vorstellen können.

Ich war jetzt für 6 Tage in dieser Klinik. Ich musste leider feststellen das die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Schwestern irgendwie nicht zusammen passen. Schwestern sagen so und der Arzt der dann ein paar Minuten später kommt sagt wieder genau das Gegenteil von dem was die Schwestern sagen.
Außerdem wird gar nicht auf die Hinweise von Patienten geachtet, wenn ich schon die Schwester bzw. Auch den Arzt draufhinweise das ich ertaubt bin und von Mund ablesen tue und es kommt dann die Antwort das das ein Hno - Arzt abklären muss (wie gesagt ich war auf der HNO Station) bzw. Man als Antwort bekommt das man das von hno Arzt abklären lassen sollt, ich wollte nur auf meine Behinderung hinweise. In solchen Situation ist es doch besser wenn Das Personal vielleicht auf den Patienten eingeht und nicht einfach die Hinweise ignoriert, da es durch solche Sachen zu falsch Behandlungen kommt und man auch nicht richtig gesund entlassen wird.

Wenn ich das nächstemal in dieses Krankenhaus muss, werde ich ein dicken Block mitbringen, wo ich Riesen groß drauf schreibe das ich Hörbehinderte bin und bitte alles aufgeschrieben werden sollte.

Wieso hat man eigentlich immer wieder das Gefühl das MAN ALS junger Mensch immer öfter als psychisch krank abgestempelt wird? Manche Krankheiten kann MAN auch als junger Mensch bekommen und nicht nur die ältere Generation.

Im großen und ganzen ist die HNO eine gute Station bis außer ein paar Dinge die ich oben genannt habe müssten mal überlegt werden wie man das bessern kann.

Ich war von gestern früh um kurz vor halb neun bis gestern nachmittag kurz nach vier oder fünf Patientin...
ich sollte frühs da sein und sollte eigentlich nach dem Mittag dran kommen und dann hieß es im laufe des Tages und aufeinmal um 18 oder 22 uhr... Mir wurde eine invosion gelegt wegen flüßigkeit weil ich nichts trinken und essen durfte...
der Arzt der mir die invosion legte hatte erst gestochen und da is ne arder geplatzt dann stach er ein zweites mal und klappte es dann aber es tat sau mäßig weh und ich hatte geweint... Ich hatte auch schon davor geweint weil ich langsam die schnauze voll hatte... Und noch die dreißtigkeit zusagen das mein freund dran schuld wäre das ich wieder nach Hause wollte ich schon krass und dann noch zu sagen es wären eh Komplikationen aufgetreten ist auch krass... Vorallem würde ich meinen ex freund, meinen verlobten und meine verstorbene Oma in den vordergrund ziehen... Sowas nennt sich krankenhaus was sowas einen Patienten unter stellt... Ich hasse dieses krankenhaus und wenn ich meine mandel raus nehmen lasse dann nicht da sondern wo anders wo viel besser ist... Und das ist nicht das beste krankenhaus...

Mit freundlichen Grüßen
die, die gestern die mandel op abgelehnt hat kurz vor angeblichem beginn...

Ich war mit meinen 2 Kindern (3,6) zur Polypen- bzw Mandelop. und wurde sehr gut darüber aufgeklärt. Die Aufnahme war mit einigem hin und herlaufen zu verschiedenen Ärzten ganz ok. Wir hatten ein gemeinsames Zimmer sodass ich mich nach der Op um beide kümmern konnte. Die Schwestern waren sehr hilfsbereit. Lagen übrigens auf der Kinderstation. Die täglichen Untersuchungen gingen auch schnell über die Bühne sodaß wir schnell wieder im Zimmer oder Spielzimmer waren.

Ich war Patient mit Nasennebenhöhlen-OP. Die Aufnahme auf der Station war sehr freundlich, bei der zentralen Patientenaufnahme herrschte jedoch Chaos, ich wurde glatt "vergessen" und wartete stundenlang - ohne Entschuldigung.
Ein anderer Patient - der wohl auch schon länger saß - wurde auf Nachfrage vom Personal angemotzt. Also bitte, auch wenn viel los ist, erwarte ich zumindest eine freundliche Auskunft!
Die OP verlief wie geplant, die Ärzte machten einen sehr kompetenten Eindruck, allerdings musste ich selbst nachfragen, ob alles gut gelaufen war und was genau gemacht wurde. Ich bekam auch keinerlei Infos für die Zeit daheim: Auf was muss ich aufpassen usw.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und bemüht, aber total im Stress. Mangelnde Absprachen, Unklarheiten bei Spritzen und Medizin... man sollte als Patient schon mitdenken und auf sich aufpassen! ;-)
Das Essen ist super lecker und die Zimmer sind toll ausgestattet: Jeder Patient hat eigenes TV und Radio, außerdem Telefon und Internet gegen Gebühr.