Mein Sohn musste 2014 aufgrund der Querlage per Kaiserschnitt geholt werden. Hier waren die Ärzte und Hebammen sehr kompetent, was auf die Station 33 allerdings weniger zutrifft. Ich kann nicht sagen, dass ich mich hier in guten Händen gefühlt habe. Mir wurde kein einziges Mal gezeigt, wie man mit einem Neugeborenen umgeheht (wie man ihn hält, hochnimmt oder stillt). Als ich dann eine Schwester fragte, ob sie mir zeigen kann, wie ich im Liegen stillen kann, sagte sie nur: “das kann nicht jede Frau.“ Dann drehte sie sich um, ging und war fertig mit mir. An einem anderen Tag ließ sich mein Sohn gar nicht beruhigen und auf die Nachfrage nach einem Nuckel bekam ich nur den Hinweis auf die Geschenkebox. Allerdings war der darin enthaltene Nuckel noch verpackt und nicht ausgekocht. Die Antwort der Schwester: ich könne ja das Teewasser aus dem Automaten nehmen. Komisch, das für andere Baby Nuckel zur Verfügung standen.
Ich habe mich echt allein gelassen gefühlt und bin völlig ahnungslos mit meinem Neugeborenen entlassen wurden. Zum Glück hatte ich eine tolle Nachsorgehebamne die mir alles gezeigt hat.
Mit dem Wissen von heute würde ich beim ersten Kind nie wieder nach Suhl gehen. Bei Nr.2 weiß ich was ich zu erwarten habe bzw was auch nicht.

Ich wurde während meiner Schwangerschaft stationär aufgenommen, weil die Versorgung meines Kindes im Mutterleib nicht optimal war. Leider wurde nach kurzer Zeit dann auch Entschieden, ihn über 6 Wochen zu früh per Kaiserschnitt auf die Welt zu holen.
Ich hatte große Angst vor der OP und ob alles gut gehen würde.
Die Hebammen, der Chefarzt der Anästhesie und sein Team, und das Team um den Chefarzt der Gyn. haben alle dazu beigetragen, dass ich mich gut auf den Eingriff vorbereitet fühlte. Sie alle haben mir und meinem Mann durch eine sehr professionelle aber lockere, fürsorgliche und einfühlsame Art meine Ängste genommen.

Durch den Kaiserschnitt wurde ich für weitere 6 Tage auf der Entbindungsstation untergebracht; unser Sohn war für einige Wochen auf der Frühchen-Intensivstation. Die Ärzte und Schwestern der Entbindungsstation taten alles dafür, dass ich schnell wieder auf die Beine kam, um mich um meinen Sohn auf der anderen Station kümmern zu können. Auch der schnelle und sichere Umgang mit der Milchpumpe verdanke ich der Arbeit des Teams. Mein Sohn bekam vom ersten Tag an meine Muttermilch und ich bin bis heute in der Lage, voll zu stillen. Das war mir sehr wichtig!

Das Team auf der Frühchenstation hat unseren Kleinen optimal versorgt, einfühlsam auf unsere Ängste reagiert und es schließlich auch ermöglicht, dass ich auf der Station mit untergebracht werden konnte.

Ich kann diese Klinik mehr als weiterempfehlen. In dieser kritischen Situation derart aufgefangen und absolut professionell umsorgt zu werden, war für uns ein Glücksfall! Auch unsere persönlichen Wünsche wurden immer mit in Betracht gezogen, sodass wir bei Entscheidungen nie außen vor waren.

Einfach TOP!!!!

habe in Suhl entbunden. Die Hebammen bei der Geburt waren sehr nett und man hat sich gut aufgehoben gefühlt. Auch die zwei Tage danach auf Station haben wir uns gut betreut gefühlt. Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett und immer da wenn man Hilfe gebraucht hat. Hier würde ich wieder entbinden! Ganz großes Dankeschön an Frau Dr.König die mich auch schon vor der Entbindung super betreut hat

Im Jahr 2011 wurde mein Sohn in dieser in Form eines Kaiserschnittes geboren. Auf Grund einer Schwangerschaftsmigräne war ich zuvor schon ein paar Tage immermal in Behandlung und fühlte mich bei Hebammen, Schwestern und Ärzten sehr gut aufgehoben.
Bereits 2005 gebar ich einen Sohn(leider nicht in Suhl) per Notkaiserschnitt und nun hatte ich Angst, das dies wieder passiert. Doch dank einiger Hebammen und Schwestern, wurde mir die Angst etwas genommen.

Der Aufenthalt dort war sehr angenehm. Ob erst ohne und dann mit Kind.
Auch die ärztliche Versorgung nach der OP war sehr gut.
Sie setzten alles dran, das ich schnell wieder auf die Beine kam, mich um den Kleinen kümmern konnte, damit ich schnell wieder nach Hause kam.
Noch heute gehe ich die Station besuchen und habe Kontakt.

Würde der Fall eintreten, doch nochmal schwanger zu werden, würde sich die Frage gar nicht stellen, wo ich entbinde, denn für mich ist klar, das nur Suhl in Frage kommt.

Essen ist abwechslungsreich und ausreichend.
Was jedoch störend ist, wenn man zum Beispiel mit dem Kind auf der Kinderstation liegt, dieses Mittagsschlaf hält oder gar spät abends, und da jemand mit Absatzschuhen vom Anfang bis Ende des Flures durchmarschiert. Kann man die Dinger nicht ausziehen oder sich Filtzgleiter drunter machen? Den ich finde das ist sehr störend und das nicht nur auf der Kinderstation.

Sonst bin ich sehr zufrieden.
Ebenso mit MVZ und SPZ.

Auch der Kaffee beim Italiener am Eingang.....seeeehr lecker

5 Wochen lag ich im SRH Suhl auf der Entbindungsstation u. Kinderintensivstation. Für mich war der Aufenthalt eine hohe psychische Belastung, jedoch war die Betreuung durch Ärzte, Hebammen, Schwestern und Pflegern hervorragend. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Neben der klinischen Betreuung war auch das Essen sehr abwechslungsreich und frisch!
Auch meine Tochter war auf der Intensivstation bestens versorgt.
Ich habe mich rundum sicher und gut aufgehoben gefühlt!
Das komplette Team der Entbindungsstation kann ich mit besten Gewissen weiterempfehlen ebenso das Team der Kinderintensiv!

Ich würde jederzeit wieder hier entbinden, da ich weiß das für mich und mein Kind alles getan wird. Ich hatte großes vertrauen in Hebammen und Ärzte und fühlte mich sicher, auch wenn die Geburt nicht wie normal verlief!

Ich habe hier schon 2006 entbunden und musste leider eine sehr unangenehme Erfahrung mit einer Ärztin in Weiterbildung machen. Der schnellen Reaktion des damaligen Oberarztes sei dank, kann ich hier noch schreiben. Recht traumatisiert ging ich also 2006 aus dieser Geburt. Als ich nun Ende 2011 wieder schwanger wurde, holte mich diese Geburt wieder ein. Meine Frauenärztin, aber auch der Chefarzt Dr. Heine halfen mir, mich für eine weitere natürliche Geburt zu entscheiden, eigentlich wollte ich einen geplanten Kaiserschnitt...
Das Ende der Geschichte ... tolle natürliche Geburt mit Beleghebamme, schönes Einzelzimmer, gutes Essen, nette Ärzte und Schwestern und nicht zu vergessen - ein gesundes Baby.

Das Klinikum Suhl war meine Wunschklinik für die Entbindung, da es hier auch eine Kinderklinik für den Fall eines Falles gibt. In der 37. SSW wurde ich allerdings auf Grund eines Magen-Darm-Virus eingeliefert und in der Station 33 untergebracht. Bei der Behandlung wurde festgestellt, dass sowohl Blutwerte und Blutdruck Anlass zur Sorge geben. In der SSW 37+3 wurde nach Abwägung von Mutter-Kind-Gesundheit die Geburt eingeleitet.

Bereits in den Tagen zuvor haben sich Hebammen, Schwestern und Ärzte mit großer Herzlichkeit um mich gekümmert.

In der langen Zeit im Kreißsaal habe ich viele Hebammen kennengelernt und mich bei allen gut aufgehoben gefühlt. Besonders hervorheben möchte ich allerdings Hebamme Mersa, die mich während ihrer ganzen Schicht sehr warmherzig betreute und auch in den kritischen Phasen beruhigt hat. Leider endete ihre Schicht eine Stunde vor der Entbindung, ich hätte sie gerne dabei gehabt.

Eine routinierte Hebamme und eine Ärztin übernahmen die Geburt. Da sich nach der Geburt die Plazenta nicht löste, wurde innerhalb weniger Minuten ein OP-Team für einen chirurgischen Eingriff zusammengestellt.

Zwei Dinge waren weniger schön. Mein Mann sollte in der heißen Phase der Geburt mein Krankenzimmer auf Station 33 räumen, da eine andere Patientin dort einziehen sollte. Außerdem musste - während ich im OP lag - mein Mann mit unserem wenige Minuten alten Sohn auf dem Arm allein im Kreißsaal auf mich warten. Das soll das positive Gesamtfazit aber keineswegs schmälern.

Auf Station 33 hat sich trotz der personellen Engpässe das Pflegepersonal für die Stillberatung und die Säuglingspflege Zeit genommen. Bei Fragen oder Sorgen stand zudem jederzeit ein Kinderarzt bereit.

Ich werde das SRH Suhl weiterempfehlen. Es wäre auch beim
nächsten Kind die Klinik erster Wahl.

Unser Kind wurde per KS im Klinikum entbunden. Es war meine Wunschklinik, da im Falle eines Falles alles nötige vor Ort gewesen wäre - Kinderärzte, Kinderstation usw. Die Aufnahme war etwas chaotisch, für ausgiebige Untersuchungen und Gespräche fehlt sicher Zeit & Geld. Verständigung (sprachlich) mit den Ärzten war teilweise schwierig, leider fühlt man sich auch etwas hin und hergereicht.
Nach dem Eingriff war man sich selbst überlassen, was beim KS natürlich schwierig ist. Zum Glück hatte ich mir im Vorfeld schon Hilfe organisiert.. sonst wäre es schwer geworden.
Die med. Betreuung war ansonsten in Ordnung

Ich habe meinen Sohn im Juli 2009 per Kaiserschnitt entbunden - gut - dass es dann ein Kaiserschnitt wurde, dafür konnte niemand was - die Ärztin dort war super. Aber ein Großteil der Hebammen... naja... einfühlsam und beistehend gerade alleine und bei der 1. Geburt ist was anderes. Die spitzen Bemerkungen der diversen Hebammen die ich während meiner 16-h-Einleitung zu Gesicht bekam, erspare ich dem Leser hier.
Ich war schon ca. 1 Woche vorher im Klinikum wegen schlechter Werte und habe oft Beschwerden über die Schwestern gehört. Manche "mobbten" sogar jene Mütter, die einen Kaiserschnitt im Voraus geplant hatten.
Nach der Geburt war einfach nur Betriebsblindheit und Personalmangel angesagt. Ich musste sogar einen Teil der Krankenakte meines Sohnes selbst führen, obwohl eindeutig Schwesternarbeit. Wie soll ICH denn über Auffälligkeiten Bescheid wissen?
Medikamente wurden nicht erklärt - da bekommt man stillschweigend mal eben ein Abführmittel.
Einziges Plus: rooming in (ABER: Schwestern können die Kinder im Notfall nur schwer abnehmen da kein extra Zimmer vorhanden!) und Internet - UND: ich war alleine im Zimmer.
UND: viele Kinderspezial-Untersuchungen können vor Ort gemacht werden. Obwohl da auch bei der Schlafuntersuchung einiges drunter, drüber und falsch gelaufen ist. Wegen Überlaufenheit. Bei der 2. Schlaf-Untersuchung wurden wir in der Kinderintensiv auf kleinstem Raum zusammenge"pfärcht".

Das Essen ist gut - wenn das noch jemanden interessiert.

Unsere Tochter kam bereits 2006 in diesem Krankenhaus zur Welt und wir waren auch da schon ausgesprochen zufrieden. Deshalb entschieden wir uns auch für die Entbindung unseres Tochter, welche am 24.01.2012 zur Welt kam wieder für das SRH Zentralklinikum Suhl.

Und unsere Erwartungen wurden sogar noch übertroffen, wir haben viel menschliche Wärme erfahren dürfen, dass ist sehr lobenswert. Besonders hervorzuheben ist meine Hebamme Susanne, Sie hat mich mit konkreten "Anweisungen" sicher durch die Geburt geleitet und mir so jederzeit vermittelt, die Lage völlig im Griff zu haben. Dieses Sicherheitsgefühl hat mir rückblickend sehr geholfen. Auch alle anderen Mitarbeiter haben wirklich alles gegeben haben, um uns eine schöne Geburt zu ermöglichen, alle waren außerordentlich freundlich und hilfsbereit. Der Kreissaal ist sehr umfangreich ausgestattet (zumindest der in dem ich war), hier fühlt man sich sofort wohl. Die Rooming Inn Zimmer sind auch sehr gemütlich, TV (LCD über jedem Bett) ist für jeden Bettplatz kostenlos, Internet am Bett gibt´s für 1,50€ am Tag. Wir hatten nicht den geringsten Grund zur Klage und können dieses Krankenhaus (insb. die Entbindungsstation) uneingeschränkt weiterempfehlen.

Oh je, nur 2000 Zeichen...
Ich kann dieses KKH nur weiter empfehlen. Ich kam abends mit leichten Wehen an, war wahrscheinlich nur Fehlalarm. Trotzdem wurde ich nicht heim geschickt, man nahm mich meiner an. Es war eine super liebe Hebamme, die mich betreute und immer wieder bestärkte. Nach Schichtwechsel wurde von einer anderen Hebi der MuMu kontrolliert. In dem Moment schossen Fontänen von Blut aus mir raus, welche auch nicht mehr stoppten. Arzt wurde gerufen, ich wurde in den OP geschoben, in Vollnarkose gelegt und ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Das alles in wenigen Minuten. Die Plazenta hatte sich vorzeitig abgelöst. Hätte man uns wieder heim geschickt, hätten meine Tochter und ich keine Chance gehabt.
Es war ein perfekt eingespieltes Team. Innerhalb von Augenblicken wurde ein gesamtes OP-Team zusammengestellt. Gut, der Umgangston war da nicht ganz so doll, aber für ruhige Erklärungen war einfach keine Zeit gewesen, was ich total verstehen kann.
Ich wurde die gesamte Zeit super umsorgt, sowohl von den Schwestern auf Station als auch von den Ärzten. Mein Mann durfte auch die ganze Zeit bei mir sein, bis auf OP, wir hatten ein Zimmer für uns.
Essen war auch super.

Ich bin diesem Team aus Suhl so unendlich dankbar für das, was es für uns getan hat. Ich kann das gar nicht in Worte fassen. Das ganze Team hat Hand in Hand gearbeitet, schnell und kompetent. Ich bin überzeugt, diese Teamarbeit hat uns das Leben gerettet.

soviel was mir dort zugestoßen ist nach der Entbindung meiner Tochter würden 2000 Zeichen nicht reichen.

Ich habe ende Oktober 2011 entbunden. Da ich an einer chronischen Hepatitis B Infektion leide (leichte Viruslast) durfte ich wohl nicht im Kreißsaal entbinden. Das hat natürlich niemand ausgesprochen. Anders kann ich mir aber nicht erklären, warum ich nicht in den Kreißsaal durfte, obwohl mind. einer frei war! Da ich nachts entbunden habe stand vieleicht kein Desinfektionsteam bereit und man wollte den Kreißsaal einfach nicht beschmutzen. Auch ein Geburtsgel, oder Aroma- Therapie ect. wurde mir nicht zu teil. Wanne, Geburtshocker? Nicht für Hepatitis Patienten. Die müssen es auf einem normalen Bett im Vorzimmer schaffen. Auf Station 33 wurde ich unter Quarantäne gestellt, sollte das Zimmer nicht verlassen. Es wurde gesagt: "Bluten Sie hier nicht alles voll". Es gab aber auch ein paar gute Ärzte /Hebammen. Dem kleinen geht es gut, keine Infektion mit Hepatitis.

Fazit: Jedem sollte die gleiche Behandlung zuteil werden, egal ob Hepatitis, HIV oder Gesund. Der Kreißsaal muss so oder so desinfiziert werden. Ob man hier entbindet hängt letzlich auch vom Wohnort ab.

Super, tolle Ausstattung, kompetentes Personal, freundlich, gutes Essen.

SELBSTBESTIMMUNGSRECHT-AUFKLÄRUNG-FEHLANZEIGE.

man soll alles für sich und sein Baby, tun

das SRH-Suhl, gehört nicht dazu.

Ich lag 2005 und 2008 auf Station 33 und bin super zufrieden dort gewesen. 2008 sogar 3 Monate wo ich nicht aufstehen durfte. Ich würde immer wieder dort hin denn ich habe mich sehr wohl gefühlt und alle waren sehr freundlich. Auch Ärzte und Hebammen waren immer zur Stelle wenn mal wieder " Fehlalarm" war. Es war wie eine Familie und bei jedem Gang ins KH wird meine zweite Heimat besucht. Dieses KH empfehle ich zu 100% weiter.

Eine aufgrund einer Erkrankung von mir erbetenen Sectio wurde zwar zugestimmt - aber ohne mein Wissen mit einem angeblichen Antibiotikum trotzdem normale Geburt eingeleitet. Man redete mir 7 Stunden ein ich hätte keine Wehen trotz wahnsinniger Schmerzen. Und eine Ärztin zum Aufklärungsgespräch war auch nicht greifbar da alle im OP waren. Nur saß diese Ärztin auf die wir Stunden warteten im Aufenthaltsraum bei Kuchen und Kaffe vorm TV. Man hat bewusst versucht die Sectio zu umgehen die nicht unbedingt notwendig war aber von mir erbeten indem man mir ein Wehenmittel ohne mein Wissen verabreichte und mir dann 7 Stunden einredete ich hätte keine Wehen. Komisch das ich dann nachts mit den Worten:" da wollen wir Ihnen erst mal was gegen die Wehen geben" in den OP geholt wurde. Nach 7 Stunden! Man wird behandelt wie Dreck besonders auf Station 33 von Schwestern und Ärzten. Es wird nach persönlicher Einstellung des Personals gehandelt - was eine dieser Personen nicht gut fand - dementsprechend mies wurde man behandelt. Als Raucherin war ich natürlich bei allen mode. Da ich keine Milch produzierte anfänglich und mir gesagt wurde daß ich mit abpumpen auch aufhören sollte nachdem mir 2 Tage dabei die Brustwarzen bluteten - war ich ganz unten durch und sah mich ständig mit feindlichen Komentaren von Schwestern und Ärztinnen konfrontiert. Also liebe Eltern - leider darf ich nicht mehr hier schreiben dazu ( Platz reicht nicht ) aber ich rate euch dringendst von dieser Klinik ab

ich habe im juli 2008 im klinikum suhl entbunden und war super zufrieden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
das personal war zu jeder zeit freundlich und kompetent. ich habe während der geburt 3 schichtwechsel mitgemacht und kann mich in keinem punkt beschweren.
der fall von sahra ist sehr traurig, kann aber immer und überall passieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich denke das sollte jedem klar sein!!!!!

SARAH RUPPRECHT

NICHT LEBENSFÄHIG

GEBURTENPFUSCH, APGAR 0 / 3 / 4