Ich wurde zur Diagnostik und eventuellen Behandlung in die Ambulanz der Augenklinik überwiesen.
2 Ärzte untersuchten mich. Sie kamen zu gleicher Feststellung. Ich sollte aber auf den Chefarzt warten.
Das tat ich 3 Stunden. Dann wurde mir erklärt, dass dieser heute nicht mehr kommt. Dabei erfuhr ich von der Schwester, wer die Ärzte waren, die mich untersucht hatten. Eine davon war die Oberärztin, die wohl aber keine Kompetenz hatte, den Bericht an meinen Augenarzt zu unterschreiben. Das sollte der Chefarzt tun, der am Freitag Nachmittag aber nicht mehr kam. Er hätte mich wohl auch noch einmal untersucht und entschieden, ob eine Behandlung überhaupt notwendig gewesen wäre?! Der Schwester war es sehr peinlich, uns die Nachricht zu überbringen, dass wir gehen müssen. Dies betraf mich nicht allein, auch eine Patientin, der es schlechter ging als mir. Ob ein uns vorher untersuchender Arzt noch da war (nach 15:00/Freitag) weiß ich nicht. Ich hatte den Eindruck, dass die Schwester vorgeschickt worden war. Wie gesagt, ich befinde mich Gott sei Dank nicht in einer kritischen gesundheitlichen Situation, kann auf die Klinik verzichten, habe aber schon ein wenig Bammel davor, dort vielleicht mal eingeliefert werden zu müssen, denn freiwillig werde ich die Klinik nicht mehr aufsuchen, auch nicht mit irgendeiner Überweisung.

Meine Mutter 85 wurde am grauen Star operiert,3Tage vor der OP wurde das Erstgespräch mit Untersuchungen und OP Aufklärung durchgeführt,Dauer 2,5 Stunden , Wegen ihres Alters sollte die OP stationär durchgeführt werden,den Termin zur stationären Aufnahme bekam sie an dem Tag ausgehändigt:am Freitag den...bis 7.00 Uhr auf Station 3.1 melden, als wir uns dann am Freitag um 7.00 Uhr auf der Station meldeten wurde uns mitgeteilt das vor 10.00 Uhr kein Bett frei ist und wir in einen kleinen Raum warten sollten, Ich finde es unmöglich die Leute um 7.00uhr zu bestellen wo man genau weiß das um 7.00uhr noch keine Betten frei sind,die OP war dann um 14.00 Uhr, unmöglich, die ganze Station ist total unorganiesiert

Ich habe bei mir im Jahr 2015 eine Visusminderung ( Sehleistungsminderung ) festgestellt und bin daraufhin zum Augenarzt.

Es folgte eine stationäre Aufnahme in der Klinik für Augenheilkunde.

Das Aufnahmeprocedere war zwar etwas schleppend und Zeitintensiv, jedoch waren neben mir bestimmt weitere 12 - 15 Menschen die auch aufgenommen werden sollten ( Also alles verständlich).

Es wurde täglich Diagnostik betrieben und ich hatte das Gefühl gut aufgehoben zu sein...bis zum 4. Tag meiner Behandlung.

An diesem Tag wurde mein Augendruck mehrfach bestimmt was völlig schmerzfrei und komplikationslos verlief...umgehend danach wurde
jedes mal mein Visus bestimmt,
ohne mal einen Moment zu warten bis sich die Augen kurz an das Licht gewöhnen konnten oder zumindest die verabreichten Augentropfen vom Auge aufgenommen wurden.

Ich möchte selbst einen gesunden Menschen mal sehen wenn er sofort nach dem tropfen oder dem aufdecken des Auges einen Sehtest wirklich repräsentativ machen soll.

ich hatte das Gefühl das der Assistenzarzt kein Bock auf diese "niedere" Arbeit hatte...somit wurden mir jedoch falsche Visuswerte zugeschrieben ( habe sie nachfolgend von 2 unabhängigen Optikern überprüfen lassen).

Mein größtes Ärgernis war jedoch der abwertende Umgang der Chefärztin.

Sie warf mir eine "Vielleichtdiagnose" vor die Füße, sagte beiläufig das diese Erkrankung mit Blindheit womöglich endet und das man es nur an Verlaufskontrollen fest machen kann ob die Erkrankung fortschreitet oder nicht und das man da eh nichts machen kann.

Und so was von einer Chefärztin...ich möchte diese mal sehen wenn sie gesagt bekommt das sie vielleicht bald blind ist.

Keinerlei Einfühlungsvermögen... ganz schwach !!

Die Folge war dass ich nach diesem "tollen Gespräch" meine Sachen gepackt habe und gegangen bin.

In Eigenrecherche habe ich herausgefunden das man mittels Gentest Sicherheit bekommt.

Nach dem Gentest wurde mir leider die "Vielleichtdiagnose" bestätigt.

Die Augenklinik verfügt über noch junge, aber fachlich kompetentes Ärztepotential und Pflegepersonal. Eine effektive Therapie, aber auch gute Betreuung waren gegeben. Gelegentlich kleine Probleme bei der Zeitplanung konnten den guten Gesamteindrück nicht beeinträchtigen.

Da ich vom 06.02.2017 nur eine Nacht in der Klinik verbracht habe kann ich mir doch ein Urteil erlauben da ich am Tag Zeit hätte mich umzuschauen. Die Klinik ist sehr sauber. Auf Station 3 fühlte ich mich gut aufgehoben. Das Zimmer hatte alles was das Herz begehrt. Fernsehen am Bett, interne gegen Aufpreis. Doch unten in der Cafeteria ist WLAN frei. Das gesamte Personal ist sehr zuvorkommend und freundlich. Sie sind da wenn man sie braucht. Nur das Essen ist nicht so mein Ding. Die Wurstscheiben sind zu klein und zu dünn. Auch die Käsescheibe. Das Frühstück ist gut, nur die Marmelade fehlt. Das Mittagessen ist nicht mein Geschmack. Aber da ich nur eine Nacht und einen Tag verbracht habe macht es mir nichts aus. Das wichtigste ist das ich gesund wieder entlassen worden bin. Dank meiner Koryphäe von Augenarzt bin ich das auch und freue mich auf das nächste Auge was operiert wird. Ich kann diese Klinik mit besten Gewissen empfehlen.

Die Ausstattung der Zimmer ist okay.das essen wenig abwechslungsreich. Die Schwestern sind sehr hilfsbereit ausser eine alter Schwester ist sehr gewöhnungsbetürftig im Umgang mit Menschen. Es gibt mehrere Ärzte bzw.ärztinen und jeder weiss was anderes und als Partient weiss man gar nicht was man glauben soll oder nicht. War fast 2 Wochen in der Klinik und war am Ende genauso schlau wie vorher es wurden keine weitern Untersuchungen gemacht mir würfe gesagt solle ich zuhause abklären war aber lang genug da um verschiedene Untersuchungen machen zu können.nach Nachfrage wurde ich abgewiesen fand ich ein bisschen schade.

Bin auf grauen Star operiert worden.Habe künstliche Linse eingesetzt bekommen.Kann jetzt ohne Brille wieder Zeitung lesen.Dafür möchte ich mich beim OP Team recht herzlich bedanken.
Die Kompetenz des Ärtzteteams ist sehr gut

Vom 02.09. - 05.09.2014 befand ich mich in der Augenklinik Suhl aufgrund einer Netzhaut-ablösung und Einblutung am linken Auge.
Die Operation erfolgte am 02.09.2014 durch die Oberärztin, Frau Dr. med. K. Will, zur vollsten Zufriedenheit.

Besonderen Dank möchte ich dem beteiligtem Ärzteteam unter Leiter des Chefarztes, Herrn Prof. Dr. med. habil. C. Vorwerk sowie dem Arzt, Herrn C.-M. Timciuc und dem chwesternteam der Station für die fürsorgliche und zuvorkommende Betreuung sagen.

Das Essen hat mir auch sehr geschmeckt, war angenehm überrascht.

Fazit: Ich habe mich während dieser Zeit sehr kompetent und freundlich behandelt gefühlt.
Aus meiner Sicht kann ich die Augenklinik besonders empfehlen.

Mit einer Einweisung aufgrund eines Diagnose bzw. eines Verdachts auf eine ernste Augenerkrankung wurde ich in das SRH Klinikum Suhl in die Abteilung für Augenheilkunde eingewiesen.
Noch am selben Tag wurden die notwendigsten Untersuchungen durchgeführt um die richtige Diagnose (,die von der meines Augenarztes abwich,) zu stellen.
Am darauffolgenden Tag begann eine medikamentöse Behandlung (Infusionen).
Die Behandlung hatte Erfolg und konnte nach 12 Tagen zu Hause erfolgreich fortgeführt werden.
Es hatte für mich als Patienten den Anschein, als sei die ärztliche Behandlung sehr kompetent erfolgt.
Auf Nachfragen, wurde mir die Erkrankung und die Behandlung erklärt.
Ich stellte mich jedem der Ärzte vor; allein die Chefärztin hielt es für angebracht, sich ebenfalls vorzustellen.
Namensschilder würden es den Patienten erleichtern, die Ärzte anzusprechen und es würde auch Vertrauen schaffen, wenn man weiß, mit wem man es zu tun hat.
Das Pflegepersonal war jederzeit sehr freundlich.
Es gibt jedoch auch einen sehr wesentlichen Kritikpunkt:
Als Patient sollte man am besten selbst auch mit darauf achten, dass man alle Medikamente in der richtigen Dosierung bekommt. Die Protokollierung und die Verabreichung erfolgt nicht konsequent systematisch. Es traten bei mir selbst und auch bei anderen Patienten Fehler auf.
Es ist für mich auch nicht nachvollziehbar, wie man bei den Patienten nachfragen kann, wann sie denn die letzte Schmerztablette bekommen haben. Das sollte doch alles tabellarisch protokolliert sein. Man muss sogar darauf achten, dass man nicht aus Versehen mal eine Infusion des Bettnachbarn bekommt. – Wirklich wahr!
Hier müssen unbedingt einmal die Qualitätsprozesse überprüft werden!