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Horsti42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der geduldige Umgang mit einem schwierigen Patienten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann (80 Jahre alt) kam am 20.6.23 mit lebensbedrohlichen Erkrankungen auf die ITS und dank der sehr, sehr guten Behandlung nach drei Tagen auf die Innere I/II, wo er zunächst ein Delir hatte. Auf Anraten der Ärzte begleitete ich ihn dort bis zur Entlassung in gutem Zustand am 27.6. - Wir sind sehr dankbar für die erfolgreiche, aufmerksame und hilfsbereite Arbeit ALLER MITARBEITER! Ärzte, Schwestern, Pfleger und alle anderen waren trotz Personalmangel immer sehr freundlich, ansprechbar und geduldig - bewundernswert! Das Essen war gut. Das Zimmer recht klein für zwei Betten und ebenso das Bad für vier Patienten, alles sehr sauber; ausschlaggebend war für uns jedoch die so sehr gute Behandlung!
vielen Dank für dieses tolle Feedback zum Aufenthalt in unserem Klinikum, welches wir in die betreffenden Bereiche weitergeleitet haben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann weiterhin alles Gute!
Beste Grüße aus dem KSR
Herzlichen Dank für die gute Betreuung
Innere
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Schuffi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfühlsam, Kompetenz
Kontra:
lange Wartezeit durch wenig Personal
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern mit meinem Demenzkranken Ehemann zur Behandlung in der Notaufnahme,trotz langer Wartezeit und Personal was am Limit arbeitet wurden wir freundlich, einfühlsam und kompetent behandelt. Was Ärzte und Pfleger dort leisten verdient meinen größten Respekt. Vielen herzlichen Dank!!Ich würde mich immer wieder für das Südstadt Klinikum entscheiden, wir haben leider an anderer Stelle schon viele Negativerfahrungen machen müssen.
Ihre sehr positive Bewertung über den Aufenthalt in unserer Notaufnahme haben wir mit Freude gelesen und bereits weitergeleitet.
Im Namen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken und wünschen Ihnen und Ihrem Ehemann alles Gute!
Viele Grüße aus dem Klinikum Südstadt Rostock
Tolles Team
Innere
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Doretta2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und anderes Personal sehr umsichtig, der Arzt erkundigte sich regelmäßig persönlich nach meinem Befinden
Kontra:
Entfällt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung durch Ärzte, Schwestern und sonstigen Mitarbeiterinnen.
Sehr gut: ich wurde vor jedem Eingriff/Untersuchung über die Notwendigkeit bzw. das "Wie" aufgeklärt.
Die Schwestern waren meist sehr aufmerksam und umsichtig. Lediglich bei einer Nachtschwester hatte ich den Eindruck, das diese genervt war.
Ich würde immer wieder das Südstadtklinikum wählen - danke !!!
Ihr positives Feedback über Ihren Aufenthalt in der Klinik für Innere Medizin I haben wir gelesen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weitergeleitet. Im Names des gesamten Teams bedanken wir uns für Ihre sehr gute Bewertung!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute-
Ihr Klinikum Südstadt Rostock.
Bruder eines Patienten
Innere
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Ramon39 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle beteiligte Ärzte gaben Jederzeit aussagekräftige, kompetente Auskünfte
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Hirnschweschwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ausdrücklich bei allen beteiligten Pfleger und Pflegerinnen, sowie allen beteiligten Ärzten der Intensivstation, ausdrücklich bedanken.
Aus fachlicher und menschlicher Sicht gegenüber den Patienten und deren Angehörige für ihre tägliche, hochachtungsvolle Arbeit.
vielen herzlichen Dank für Ihr positives Feedback über die Behandlung Ihres Bruders auf der Intensivstation. Mit Freude haben wir Ihre Rückmeldung an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Teams weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen aus dem Klinikum Südstadt Rostock.
Erfahrung in einer östlichen Klinik
Innere
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Kurzur19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durch Arzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr. Kittelmann
Kontra:
die betreuende Schwester ohne Organisationstalent
Krankheitsbild:
Akuter Harnverhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem schwerstkranken Mann in der Notfallambulanz um 17 Uhr. Nach über 2 Std. Wartezeit würde er dann aufgerufen und ich dachte, er käme jetzt an die Reihe. Fakt war, dass er in eine enge "Kabine" kam, wo er nur mit einem Vorhang vom anderen Pat. getrennt war. Nach einer Wartezeit von 2 Std dort, fragte ich die Schwester, ob wir denn vergessen wurden. Sie: Ich sage es dem Arzt. Erst eine Std. später kam der Arzt, der dann sehr gewissenhaft und freundlich seine Untersuchung durchführte. Die Schwester sollte dann ein Blut abnehmen und sie versuchte es umständlicherweise an den Handvenen, obwohl mein Mann gute sichtbare Venen in der Ellenbeuge hat.Sie stocherte rum und stach mehrmals...ohne Ergebnis! Ich fragte sie, warum sie nicht die Armvenen genommen hat. Da verschwand sie plötzlich unverrichteter Dinge. Ein Kollege hat es dann in meinem Auftrag doch locker aus der Armvene entnommen. Wie kann man so unroutiniert arbeiten, wenn Blutentnahme in der Notaufnahme doch minütlich durchgeführt werden müssen? Nach guter Betreuung des jungen Ärzte verließen wir nach 7,5 Std. um 0.30 das Klinikum. Die Organisation und Ablauf war unter aller....
Ich arbeite selbst in einer Klinik und weiß, was abgehen kann, aber solche Zustände kenne ich aus keiner unseren umliegenden Kliniken.
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Innere
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Rheumapatient2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013 /18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Service
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine ersten Erfahrungen mit der Klinik beginnen 2013.
Nach endlosen Besuchen bei Fachärzten die die Ursache meiner Schmerzen nicht klären konnten hatte mich meine Hausärztin eingewiesen.
Auf der Station wurde dann trotz Jahreswechsel eine seltene Immunerkrankung diagnostiziert und sofort Maßnahmen eingeleitet.
Leider musste ich dann aber wegen Niereninsuffizienz in die Uniklinik wechseln, aber es gibt einfach keinen Vergleich mit dem Service und Freundlichkeit des Pflegepersonals beider Kliniken.
Die schnelle und sichere Diagnose und die eingeleiteten Maßnahmen haben mir sicherlich das Leben gerettet.
Auch wenn ich den Fachkräften der Uniklinik sehr viel Kompetenz zusprechen muß und auch die Einsatzbereitschaft des Personals vorbildlich waren - es liegen doch Welten zwischen beiden Kliniken.
Jetzt bin ich schon seit 4 Jahren Patient in der Suedstadtklinik und werde hier hervorragend betreut.
Mein besonderer Dank gilt daher dem Team von Professor Kneitz.
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Innere
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Name5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerz
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag den 22.10.17 bin ich mit dem Krankentransport in die Klinik gebracht worden ( Oberbauchschmerzen ).
Das war so gegen 17 Uhr.
Der Fahrer meldete mich an und ich durft im Warteraum Notaufnahme warten.Nach einer langen Zeit des wartens, wurde ich dann aufgerufen.
Mir wurde Blut abgenommen und der Blutdruck gemessen.
Wieder warten ... dann ging es irgendwann zum Ultraschall.
Ich hatte ein komisches Gefühl, denn immerhin hatte ich ein Gespräch zwischen zwei Schwestern oder Ärztin mitbekommen. Es ging um den Arzt der an diesem Tag / Uhrzeit die Ultraschall Untersuchungen machte.
Er beschwerte sich das man ihm alle Leute zum Ultraschall schicken würde.
Man solle doch erst Blut abnehmen u. die Auswertung abwarten bevor man die Patienten zu ihm schickt.
Die Schwestern dikutierten recht laut ... eine Dame meinte dann das man das vielleicht mal bei der nächsten Teamberatung besprechen sollte.
Okay ... nun dürfte ich zum Ultraschall.
Der junge Arzt dort war sehr genervt.
Ich habe keine 90/60/90 und damit hatte er ein großes Problem.Man merkte richtig das es ihn anekelte.Wo bleibt da der Respekt u. dir Toleranz.Ich hatte doch auch keine Wahl und musste mich von einem nicht deutschen Arzt untersuchen lassen.Ich war fassungslos.Wieder warten ... gegen 0.30 Uhr ging es dann endlich weiter.
Auf Nachfragen kam ich dann endlich ran.
Was der Schwester in der Anmeldung auch nicht passte.
Ich war müde, ko und mir war sehr kalt.Ich kam zur Ärztin die auch nicht besser war.Nur weil ich nicht schlank bin esse ich nicht den ganzen Tag Torte und fettes Eisbein.Ich hätte in der Klinik bleiben müssen ... wollte es aber nicht.Die Erfahrungen an diesem Tag haben mir gereicht.
An diesem Abend sind einige Patienten gegangen ohne sich behandeln zu lassen, weil sie mit der Art und Weise nicht einverstanden waren.
Toleranz und Respekt scheinen Fremdwörter zu sein.
Man sucht Hilfe und wird behandelt wie das letzte.
Nach den Erfahrungen habe ich mir woanders Hilfe gesucht u. gefunden.
Mir geht es jetzt wieder gut.
Jeder Mensch sollte gleich behandelt werden ob dick,dünn,schwarz oder weiß.
Vorurteile gehören nicht in eine Notaufnahme oder in ein Krankenhaus.Gute 7 Stunden habe ich dort verbracht in Schlafanzug.
Traurig ....
ich war selbst Patient in der Notaufnahme an diesen Tag. Ich sah Pflegekräfte und Ärzte die nach allem Ermessen nach gehandelt haben.
Wo möchten Sie bitte Platz nehmen, wenn Tragen und Rollstühle belegt sind?
Man sah doch, dass die Kapzität dort erreicht ist.
Keiner der Menschen dort drin, schafft die Wartezeiten die es braucht.
Wir sollten froh sein so eine Einrichtung zu haben. Ambulant wartet man so lange auf einem Termin, dagegen sind 7h in der Notaufnahme ein Witz.
Ich habe auch nicht miterlebt dass ein Patient dort diskriminiert wurde wegen seines Gewichtes.
Solche Aussagen können anderen Schaden, manchmal sollte man die Worte weiser wählen.
Guten Tag!
Super Team
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Innere
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Jana65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionell und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme sehr effizient. Das finde ich einerseits sehr gut, andererseits gerade für sehr ängstliche Patienten bestimmt auch etwas verunsichernd.
Auf der Station innere/kardiologie/herzkatheter Labor absolut perfekt. Sehr kompetent. Der Patient wird als Mensch mit Ängsten wahrgenommen und aufgefangen. Mir wurde alles genau erklärt. Meine Ängste wurden aufgefangen und ich würde extrem professionell und gleichzeitig sehr menschlich durch meinen Aufenthalt begleitet. Dieser Erfahrung machte mich offener und weniger aufgeregt auf meinen demnächst folgenden Aufenthalt. Ein ganz großes Dankeschön an die Mitarbeiter der Station 3 kardiologie/herzkatheter Labor. So machen Menschen ihren Job die in ihrem Beruf ihre Berufung gefunden haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Supergirl2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gegen 12 Uhr in die Notaufnahme des Südstadt Klinikums gekommen und habe über starke Schmerzen im Bauch berichtet mit Übelkeit und Schwindel. Nach 2 Stunden wurde ich dann endlich mal von einen Arzt untersucht. Dieser hat mir 3-4 mal auf den Bauch getastet und mich gefragt warum ich nicht zu meinen Hausarzt ginge. Ich habe ihr erklärt das es so schlimm ist das ich es nicht mehr aushalte. Ich ware zuvor 1 Tag im Uniklinikum Rostock wo Blut und ein Ultraschall gemacht wurde.
Der Arzt sagte dann , ja was sollen wir dann machen? Ich solle doch bitte zu meinen Hausarzt gehen.
Wurde nach 5 min Aufenthalt beim Arzt wieder unter Schmerzen und Schwindel nach Hause geschickt. Das ist echt das unverantwortungsloseste was ich bisher in einen Krankenhaus erlebt habe.
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Innere
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Tina1706 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (was am ende die behandenden Ärzte betrifft,Klasse)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (was am ende die behandenden Ärzte betrifft,Klasse)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Palliativ,Klasse)
Pro:
Oberschwester Klasse
Kontra:
Notaufnahme das letzte
Krankheitsbild:
Mundbodenkarzinom Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste die "Innere" wählen da die Notaufnahme nicht zur Auswahl steht.
Ich bin unheimlich entäuscht von der Notaufnahme der Südstadtklinik aus folgendem Grund:
Am 21.05.2015 habe ich aus lauter verzweiflung in der Notaufnahme angerufen.
Mein Vater hatte einen bösartigen Krebs (Mundbodenkarzinom).
Er hatte sich zu beginn des Jahres selbst aufgegeben-aufgehört zu essen und zu trinken.
Ich als seine Tochter war machtlos da er selbst nicht in die klinik wollte.
Nun ja,als es aber dann soweit war das sein Gewicht sich rapide verschlechtert hatte und er mit 1,74cm grade mal knapp 40 kg gewogen hatte musste ich was tun.
Er baute stündlich ab,reagierte nicht mehr oder nur noch teilweise.
Er nahm um sich rum nichts mehr wahr.
Ich hatte dann in der Notaufnahme angerufen und alles geschildert.
Die meinten dann nur zu mir ich solle mich darum kümmern das ich Pflegegeld für ihn beantragen soll da es sich doch nach einem einfachen Pflegefall anhört.
Ich habe gedacht mich trifft der Schlag.
Ich hatte dann die Schwesternhilfe meines Vaters Hausarztes kontaktiert die natürlich davon wusste wie sein stand war.
Sie reagierte sofort und machte alles fertig was ich für die übermittlung in die Klinik benötigte.
Am nächsten Tag dann kam der Notarzt und war sichtlich geschockt über den erbährmlichen Zustand meines Vaters und sie nahmen ihn dann mit.
Als ich Stunden später in der Notaufnahme angerufen habe sagte mir die nette Dame am Telefon doch nicht allen ernstes das der Zustand meines Vaters "garnicht so dramatisch sei wie geschildert".
Ich habe echt gedacht mich tritt ein Pferd.
Bin dann in die Klinik wo er dann schon auf so einer Zwischenstation lag (habe den Namen der Station vergessen).
Und die Oberärztin sagte mir sofort das mein Vater sterben wird und sie sich sofort darum kümmern wird das er in das Hospiz oder auf die Palliativstation kommt.
Ich hatte ihr geschildert das mein Vater sehr lange gekämpft hatte und sich dann doch schliesslich aufgegeben hat.
Als ich dann gehen wollte rief mich gleichzeit die oberärztin an und teilte mir mit das ein Platz auf der Palliativ frei wurde und er sofort verlegt wird.
ich war in diesem Moment so unheimlich glücklich das er nun in würde und in ruhe sterben darf.
Am 26.05.2015 war dann der erlösende Tag meines Vaters.
Ich bin so froh und glücklich darüber das er nicht zu Hause sterben musste sondern ich es rechtzeitig geschafft habe ihn in die Klinik zu bekommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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MoGu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal,
Ärzte kaum zu Gesicht bekommen,
alle genervt und überfordert,
Patienten wurden respektlos behandelt!
Es wurden nur auf eigenen Wunsch bestimmte Untersuchungen durchgeführt, auf die wir die Ärzte selbst aufmerksam machen mussten.
Behandelnde Krankheit: colitis ulcerosa
Zusätzlich bekam der Patient fieber und Infekt in Rostock.
Nach vielen Tagen Aufenthalt in dieser Klinik und extrem verschlechtertem Zustand des Patienten sind wir auf eigener Verantwortung in die spezial Klinik lüneburg gefahren. OHNE KRANKENTRANSPORT bekommen zu haben!!!
Rostocker Ärzte waren völlig ratlos und überfordert mit dieser Krankheit und dem rasanten verschlechtertem Zustand.
Als es fast zu spät war machten sie uns darauf aufmerksam, dass wir vielleicht doch in einer anderen Klinik besser aufgehoben seien.
Kommentare der Krankenschwestern:,, Wir haben schon schlimmeres gesehen" oder ,, Bleiben Sie mal ganz entspannt"
In Lüneburg angekommen, kam er SOFORT auf die Intensivstation, wo festgestellt wurde dass sofort Bluttransfusion nötig ist.
Viele Untersuchungen wurden dort vorgenommen mit dem Entschluss den kompletten Dickdarm zu entfernen.
All dies konnten die Ärzte in Rostock nicht sehen und das selbst bei dem kritischen Zustand...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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JoergHag berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einzelne nette Schwestern
Kontra:
würdelos, respektlos, inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einen würdeloseren Umgang mit Menschen, ob Patient oder Angehöriger habe ich noch nie elebt.Der Umgangston des Personals, ob Arzt oder Pflegepersonal ist arrogant und unmenschlich!!! (Bis auf wenige Ausnahmen! ) Man wird nicht informiert, über den Zustand oder die Prognose des Patienten. Auch die Pflege ist mangelhaft.
Diesem Personal wünsche ich einen Rollentausch mit den Patienten für eine Woche! Vielleicht würden sie ihre Haltung dann ändern!
DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR!
Hier wird man besser nicht krank!
1 Kommentar
Hallo Horsti42,
vielen Dank für dieses tolle Feedback zum Aufenthalt in unserem Klinikum, welches wir in die betreffenden Bereiche weitergeleitet haben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann weiterhin alles Gute!
Beste Grüße aus dem KSR