Keine Hilf3
- Pro:
- Einige Schwestern
- Kontra:
- Vom Empfang bis zur Station sehr schlechr
- Krankheitsbild:
- Verdacht aufcBandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe. Null Infos und alles sehr sehr langwierig.
Südring 81
18059 Rostock
Mecklenburg-Vorpommern





unzufrieden (Vier Tage Stillstand)
unzufrieden (Keine Beratung)
unzufrieden (Gab es eine?)
unzufrieden (Null Info)
weniger zufrieden (Kleine Zimmer und nicht mal einen Stuhl für Besuch)
Katastrophe. Null Infos und alles sehr sehr langwierig.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
sehr zufrieden
Ich war zwei mal in der Notaufnahme wegen starker Unterbauchschmerzen während meiner Periode. Beim ersten mal würde Ultraschall gemacht und gesagt, es ist nichts zu sehen. Also wurde ich nach Hause geschickt. Beim zweiten Mal wurde mir gesagt " ich muss mal rein gucken, um zu sehen ob das auch stimmt was sie sagen". Als ich nach Aufforderung meinte, dass meine Schmerzen auf einer Skala von 1-10 bei 10 waren, hat die Ärztin lächelnd geschnauft.
Mir wurde angeboten dort zu bleiben für eine laparoskopie aber ich habe mich dort nur massiv unwohl gefühlt weil ich mal wieder wie eine Person behandelt wurde die nur so tut als hätte sie schmerzen oder sich nicht so haben soll. Ich habe einen Termin in einer spezialklinik für Endometriose gemacht für die laparoskopie. Mein Darm, mein Eierstock und meine Gebärmutter und weite Teile meines bauchfells waren massiv verwachsen und ich hatte sogar einen Herd am Zwerchfell.
Der erste noteinsatz war zu dem Zeitpunkt 4 Jahre her. Dort habe ich keine Empfehlung für eine laparoskopie bekommen.
Mich macht das traurig, weil mir wahrscheinlich einiges an Leid und selbstzweifel hätte erspart bleiben können. Für Verdacht auf Endometriose würde ich immer eine Spezialklinik empfehlen. Mein Vertrauen in diese Klinik ist leider komplett erloschen.
Guten Tag,
vielen Dank für diese Bewertung, die wir gern nachvollziehen wollen. Nehmen Sie daher Kontakt zu uns unter <[email protected]> auf.
So können wir die Inhalte recherchieren und gern mit Ihnen anschließend besprechen. Uns ist ein reibungsfreier Behandlungsablauf für unsere Patientinnen und Patienten sehr wichtig.
Bis zu Ihrer Rückmeldung viele Grüße aus dem KSR
unzufrieden (siehe Bericht von mir)
unzufrieden (siehe Bericht von mir)
unzufrieden (siehe Bericht von mir)
unzufrieden (siehe Bericht von mir)
unzufrieden
Chronologie (Gedächtnisprotokoll) SKR
Donnerstag, 10.04.2025:
Mein negativer Bericht bezüglich der Notaufnahme muss hier leider wegen Zeilenüberschreitung entfallen.
Kurze Info von mir: Mein subjektives Empfinden: Sehr schlechtes Zeitmanagement trotz geringer Anzahl von Patienten.
Freitag, 11.04.2025
08:45 Uhr Ankunft und Aufnahme SKR
09:00 Vorstellung Station 4 -Chirurgie-
Verantwortliche Stationsschwester teilte mir mit, dass z.Z. kein Bett frei ist. Ich möchte mich bitte im Wartebereich aufhalten. Vermutliche Bettfreigabe gegen 11:00 Uhr
10:15 Uhr Ein junger Stationsarzt teilte mir im Wartebereich mit, dass sich die Operation aufgrund akuter Notfälle auf die Nachmittagsstunden verschiebt. Einen genaueren Zeitpunkt könne er nicht benennen. Auf eine weitere Einhaltung meiner Nüchternheit (selbst Wasseraufnahme) wurde hingewiesen.
11:15 Uhr Bezug eines Drei-Bett-Zimmers. Aufgrund meiner schmerzhaften Beschwerden im Gesäßbereich war mir eine sitzende oder liegende Position nicht möglich.
13:45 Uhr Abszess öffnete sich selbstständig. Ich reinigte den Wundbereich und meine Kleidung im Bad des Zimmers. Anschließend informierte ich die verantwortliche Stationsschwester über diesen Umstand. Sie informierte sogleich die anwesenden Ärzte und Ärztinnen im Arztzimmer über den neuen Umstand. Eine Reaktion seitens der Ärzteschaft blieb aus.
16:15 Uhr Bei einer erneuten persönliche Vorstellung im Ärztezimmer wies ich auf eine mögliche Dehydrierung hin. Eine offensichtlich verantwortliche Ärztin gestatte mir die sofortige Einnahme von zwei Becher stilles Wasser. Auf eine erneute Nachfrage von mir hinsichtlich einer möglichen Terminierung einer OP kontaktierte die Ärztin telefonisch den OP-Bereich. Es konnte weiterhin keine zeitliche Eingrenzung genannt werden. Die Ärztin schlug eine OP-Verschiebung auf den nächsten Tag vor. Das lehnte ich ab
18:30 Uhr Wiederholte Vorstellung im Ärztezimmer.
Aufgrund 9,5 Stunden Wartezeit, einer unzureichenden Kommunikation, meines gesundheitlichen Befindens und einer ungewissen Folgezeit einer möglich OP entschloss ich mich zu einer eigenverantwortlichen Entlassung aus dem Prozedere. Nach Unterzeichnung eines Haftungsausschlussdokumentes seitens des Klinikums wurde mir eine aktuelle Mitteilung aus dem OP-Bereich übermittelt „Gerade eben ist „ein Slot (offensichtlich ein OP-Raum) freigeworden.
Die Operation kann nun „zeitnah“ erfolgen.“ Völlig entnervt lehnte ich ab und ver
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
vielen Dank für die Bewertung, die wir intern zur Besprechung weitergeleitet haben.
Die von Ihnen aufgeführten Hinweise wollen wir besser verstehen. Nehmen Sie gern per Mail über <[email protected]> Kontakt zu uns auf, um mit uns in den Austausch zu kommen.
Viele Grüße aus dem KSR
Und nun kommt der absolute Knaller...
Trotz Nichtbehandlung und selbst gewünschter Entlassung aus dieser "Marter" habe ich eine Schlussrechnung erhalten...
Eiine Abrechnung als Privatpatient über eine nicht durchgeführte OP von der Verwaltung des Südstadt-Klinikums in nicht unerheblicher Höhe :-((((
By the way...
Die erforderliche Operation wurde am 23.04.2025 erfolgreich und zu meiner vollsten Zufriedenheit vom Krankenhaus Bad Doberan für 2/3 der meiner Ansicht zu Unrecht in Rechnung gestellten Rechnung des Südstadt-Klinikums-Rostock durchgeführt...
Wo liegt hier nun der Fehler im System des SKR???
Gelinde gesagt koche ich gerade hoch, und werde mir rechtliche Schritte diesbezüglich vorbehalten!
unzufrieden
weniger zufrieden
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weniger zufrieden
unzufrieden
Diese Station ist das Letzte.
Meine delirante Omi war Ende letzten Jahres, auf der Geriatrischen Station
Anstatt eine Klingelmatte oder die Bettgitter hochzuklappen, wären die Stürze im Krankenzimmer vermeidbar gewesen. Das T- Shirt war voller Blut aus der Nase.
Eine fast 93.Jährige Patientin mit starken kognitiven vegetierte teilweise vor sich hin.
Sie Wird im todkranken Zustand ( (Sterbephase) entlassen und ist 3. Tage später wieder in der Klinik, um dort zu versterben,da
die Nieren versagt haben, da der Körper keine Flüssigkeit bekam.
Diese Station verdient 0 Sterne, medizinisch & pflegerisch eine Katastrophe.
Sehr geehrte Angehörige,
wir haben das Feedback gelesen und möchten Ihnen unser tief empfundenes Mitgefühl für Ihren Verlust aussprechen.
Um die beschriebenen Inhalte nachvollziehen zu können, benötigen wir noch einige Informationen. Melden Sie sich dazu unter <[email protected]> bei uns.
Bis dahin viele Grüße aus dem KSR
unzufrieden
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unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Ein Besuch der der Notaufnahme stellt immer eine Ausnahmesituation dar. so war es auch für meine betagte Mutter nach einem Sturz und Dramas resultierenden starken Schmerzen.
Leider erfolgte keine wirkliche körperliche Untersuchung durch die Ärztin, man lag halbbekleidet alleine in der Kabine und konnte sich nicht rühren.
Die Beschwerden wurden nicht wirklich wahrgenommen, da auch keine wirkliche Anamnese erfolgte. Empathie ist eine Grundvoraussetzung für einen medizinischen Beruf, auch wenn die Notaufnahme voll ist.
Das Pflegepersonal war freundlich.
Für mich die Konsequenz, dass es wohl diese Notaufnahme nicht mehr sein wird.
Guten Tag,
vielen Dank für dieses Feedback! Wir wollen die aufgeführten Hinweise nachvollziehen und benötigen noch einige Angaben. Nehmen Sie Kontakt zu uns über [email protected] auf. So können wir in den Austausch kommen.
Bis zur Rückmeldung beste Grüße aus dem KSR
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Ich kam Anfang Feb.2023 einen Termin in der Ambulanz, zu Herrn Prof. Ludwig, meine Beschwerden waren etwas Sodbrennen und Auswurf Schleim, seine Diagnose war Zwerchfellbruch und Reflux.
Jetzt beginnt meine Odyssee,
a) I. OP / Zwerchfell
Resultat danach, gleiche Probleme ohne Sodbrennen, nur jetzt kam hinzu, ich musste teilweise, zähen Schleim die gut gekaute Nahrung mit ca. 30% herauswürgen und stechen unter dem Brustbein.
b) 2 cm Ballonerweitung
Resultat danach, gleiche Probleme ohne Sodbrennen, nur jetzt kam hinzu, ich musste teilweise, zähen Schleim die gut gekaute Nahrung mit ca. 30% herauswürgen und stechen unter dem Brustbein.
c) erneut 2 cm Ballonerweitung
Resultat danach, gleiche Probleme ohne Sodbrennen, nur jetzt kam hinzu, ich musste teilweise, zähen Schleim die gut gekaute Nahrung mit ca. 30% herauswürgen und stechen unter dem Brustbein.
d) jetzt 3 cm Ballonweitung
Resultat danach, gleiche Probleme ohne Sodbrennen, nur jetzt kam hinzu, ich musste teilweise die gut gekaute Nahrung mit ca. 30% herauswürgen und stechen unter dem Brustbein.
e) II. erneute OP Zwerchfell an gleicher Stelle, wurde vergrößert
Resultat danach, gleiche Probleme ohne Sodbrennen, nur jetzt kam hinzu, ich musste teilweise, zähen Schleim und die gut gekaute Nahrung mit ca. 30% herauswürgen und stechen unter dem Brustbein.
Nach Wochen, neue Untersuchungen bei Dr. Schacht, der sich als Einzigster im Nachhinein um mich kümmerte und die Untersuchungsunterlagen direkt an Dr. Ludwig weiter leitete.
Daraufhin musste ich Herrn Dr. Ludwig Minimum 8 mal per Mail anfragen, wie er sich vorstellen würde, das die Dinge / seine Behandlungen endlich in die richtigen Wege kämen.
Schriftlich nützte nichts und nach Wochen des Wartens und meiner immer größer werdenden Probleme, versuchte ich es telefonisch, bekam einen Termin, den ich dann nicht wahrnehmen konnte (schwere Bronchitis) schickte aber rechtzeitig eine Entschuldigung per Mail, die ist natürlich untergegangen.
Noch mehrmaligem Telefonat bekam ich dann mit Glück einen neuen Termin 15.04.2024
Was ich nicht nachvollziehen kann, mich und meine Krankenkasse hat diese Sache: ........... gekostet und was hat es mir gebracht, im Grunde genommen: Jetzt haben wir April 2024 das Resultat danach, gleiche Probleme ohne Sodbrennen, nur jetzt kam hinzu, ich musste teilweise, zähen Schleim und die gut gekaute Nahrung mit ca. 30% herauswürgen und stechen unter dem Brustbein.
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich hab da gearbeitet und war vor kurzem als Patient da. Ich hatte eine Operation mit drei Einstichen, als Schmerzmittel habe ich dann 400mg Ibus bekommen. Das Personal ist unfreundlich, und ich wurde mit Schmerzen aus meinem Zimmer geworfen. Als ich um Stärkere Schmerzmittel gebeten habe, hieß es ich soll Novamin Saft trinken (welcher mir in der Nacht zuvor schon nicht geholfen hatte. Ich hasse dieses Klinikum. Während ich dort gearbeitet habe, wurde ich in Grund und Boden fertig gemacht von den Schwestern. Danke für gar nichts. Mitgefühl haben die dort übrigens auch keins.
Guten Tag,
danke für deine Rückmeldung, die wir gern genauer nachvollziehen wollen. Nimm doch unter <[email protected]> Kontakt zu uns auf, um die Hinweise zu besprechen.
Viele Grüße aus dem KSR
unzufrieden (unhaltbare Zustände)
unzufrieden (auf Station finden keine Beratungen statt)
unzufrieden (schwer zu beurteilen, da keinerlei Gespräche stattfinden)
unzufrieden (Patientendatenblatt enthielt falsche Daten am 9.11.23)
unzufrieden (zu kurzes Bett, keine Bereitschaft Verlängerung anzubri)
Leider herrschen hier katastrophale Bedingungen. Hatte 9.30Uhr einen Termin zur Endoskopie mit Tiefschlafsedierung. Die Unterbringung auf Station (Innere I) erfolgte 9.00Uhr in einem kleinen Nebenraum ohne Toilette (Behandlungszimmer) in einem für mich viel zu kurzem Bett - Verlängerung gibt es angeblich keine. Ich wurde aufgefordert, das OP Hemd anzuziehen und zu warten, bis ich abgeholt werde.
Da ich dringend zur Toilette musste, wurde mir angeboten, auf den Flur zur Gästetoilette zu gehen.
Das empfand ich als Zumutung.
Da bis 13.30Uhr nichts passierte, habe ich mich massiv bei dem Pflegepersonal beschwert. Die Antwort war: Seien sie froh überhaupt ein Bett zu haben, andere warten ohne Bett.
Da ich nicht locker gelassen habe, war plötzlich ein Krankenzimmer mit Toilette vorhanden. Dort wartete ich nüchtern, bis schließlich meine Untersuchung 14.35Uhr anstand. Nach beendetet Untersuchung wurde mir vom durchführenden Arzt gesagt, es sei alles in Ordnung.
So wurde ich zurück zur Station gebracht.
Das mir zugesicherte Gespräch durch den Stationsarzt erfolgte leider nicht.
Um 18.00Uhr war ich immer noch nüchtern und keiner des Pflegepersonals hat sich für mich interessiert.
Da mir bei der Einweisung gesagt wurde, wenn alles in Ordnung ist nach der Untersuchung, kann ich nach Hause.
Habe dann 18.10Uhr das Schwesternzimmer aufgesucht und um meine Entlassung gebeten. Dort wusste man von überhaupt nichts und meinte, es ist auch kein Arzt mehr im Haus.
Es kam lediglich die Aussage, wenn ich bleibe, erhalte ich auch etwas zu Essen.
Schließlich wurde eine Ärztin "aufgetrieben", die mich gezwungen hat zu unterschreiben, Entlassung auf eigene Gefahr und durfte ich auch nicht hinzufügen, wieso ich unbedingt entlassen werden wollte.
So eine Vorgehensweise ist sehr irritierend für eine deutsche Klinik. Ich bitte dringend um Auswertung des Vorfalles.
Habe dann schließlich die Klinik verlassen, nach 30,5h
nüchternem Zustand. Da lässt sich schon fragen, ob das gesund ist...
Liebe Patientin, lieber Patient,
Ihre Bewertung haben wir gelesen und möchten Ihren Schilderungen nachgehen. Da wir ohne weitere Informationen zu Ihren Patientendaten Ihren Hinweisen nicht nachgehen können, nehmen Sie gern Kontakt zu uns unter <[email protected]> auf. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen davon absehen, Ihnen öffentlich auf Ihre Bewertung zu antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team am Klinikum Südstadt Rostock
Hoppla...
Scheint wohl hier wiederholt aufzutreten...
unzufrieden
zufrieden (Chriurg Anästhesie gut, Station eher schlecht)
weniger zufrieden (Versorgung des OP-Bereichs hätte vor dem Transport erheblich besser sein müssen)
unzufrieden (einfach nur eine katatrophe in meinen Augen)
weniger zufrieden (viel Luft nach oben, sehr viel Luft)
Die Patientenzimmer sind so klein das 2 Betten gerade so reinpassen. Muss der hintere Patient zur Behandlung muss das vordere Bett erstmal raus.
1 Bad für 4 Personen m/w
Ärzte in der Chrurgie absolut unfreundlich und überheblich. Vertrauensbasis war keine da.
Auch die guten Pfleger / innen , die gute Küche und abderes Personal können das nict auffangen.
Habe mich als Patient aus Hamburg als Patient dritter Klasse gefühlt.
Ärzte sind da wohl wirklich noch Götter in weiß !?
Hallo Grisu19692,
wir bedauern es sehr, dass Sie während Ihres Aufenthaltes diesen Eindruck von unserer Klinik erhalten haben, werden Ihre Hinweise aufnehmen und im Team besprechen. Für Ihre weitere Genesungsphase wünschen wir Ihnen alles Gute!
Beste Grüße aus dem
Klinikum Südstadt Rostock
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Finger gebrochen. In der Notaufnahme keine Behandlung in richtiger Zeit erhalten.
Hallo Lannge65,
wir haben Ihre Bewertung gelesen und möchten Ihren Schilderungen gern nachgehen. Aufgrund der Anonymität dieser Plattform und ohne weitere Informationen zu Ihren Patientendaten können wir Ihren Hinweisen leider nicht nachgehen. Nehmen Sie deshalb auch in Anbetracht des Datenschutzes unter <[email protected]> direkt Kontakt zu uns auf, um diesen Fall recherchieren und anschließend erläutern zu können.
Bis dahin verbleiben wir mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Südstadt Rostock
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Vor kurzen war ich mit meinen Fall vor Gericht bezüglich Beweisaufnahme .Unfassbar das ein zu damalige Assistent Ärztin bei Aufklärung zu einer nicht gewollten Total OP so gelogen.An meinen Körper haben diese ein Verbrechen begangen in dem sie mein ganzes Leben zerstört. Trotzdem arbeiten sie weiter.Ohne Reue gegen den Hypokratischen Eid.Viele Verwandt sind um mysteriöse Weise um gekommen.
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Mein Vater (85) bekam vor genau 7 Tagen eine Klinikeinweisung von der Hausärztin ,da seine Blutwerte extrem schlecht sind,sehr schlecht sind,er sollte komplett auf den Kopf gestellt werden um die Ursache zu finden,da dies schon mehrere Monate so ist. Zudem sollte er aufgrund starker Schmerzen seit Wochen in der Hüfte(kann kaum laufen),auf Rheuma untersucht werden,wie gesagt stationär. Stattdessen verbrachten wir 9 stunden in der Notaufnahme,es wurde
nur die Hüfte untersucht,Rücksprache mit den Angehörigen gleich null,obwohl es ausdrücklich gesagt wurde,dass mein Vater sehr vergesslich ist und uns nichts wiedergeben kann.Die schlechten Blutwerte wurden völlig ignoriert und er wurde nach 9 Stunden nach haus geschickt.Obwohl mehrfach meinerseits gesagt wurde,dass er stationär aufgenommen werden soll,was auf der Überweisung drauf stand. Fazit,am nächsten Morgen hatte mein Vater Blutergüsse in der Leiste und der komplette Oberschenkel war blau, die Hausärztin und weitere Ärzte wo wir die woche über waren,waren entsetzt,wie mein Vater dort wohl behandelt worden sei. Das Bein ist nun von oben bis unten komplett blau,es ist noch unklar ob er in der Hüfte eine Fraktur hat,was nicht untersucht wurde,trotz Schmerzen. Ein röntgenbild bei einem anderen Arzt zeigt,dass es eine Fraktur sein kann,was das CT am Montag Aussagen soll.seine blutwerte sind noch schlechter geworden und uns wurde schon gesagt,er muss in die Klinik um dem auf den Grund zu gehen.Die Ursache muss gefunden werden.Mir graut schon davor,wenn es heisst Südstadtklinik. Also wir haben selbst sonst immer gute Erfahrungen gemacht mit der südstadtklinik aber was da letzte Woche abgelaufen ist,ging überhaupt nicht. Als ich mich vor Ort unten aufgeregt habe,hieß es noch,was ich denn will ihrem Vater geht's doch gut hier. Ja Hose nass gepullert,hatte ich drum gebeten,zu wechseln,es hieß ja machen wir,die nasse Hose trug er noch 3 Stunden später als er nach Hause geschickt wurde.nichts zu essen bekommen seine Medikamente auch nicht. Ohne worte
Sehr geehrter Angehöriger,
wir haben Ihre Bewertung gelesen und möchten Ihren Schilderungen gern nachgehen. Aufgrund der Anonymität dieser Plattform und ohne weitere Informationen zu den Patientendaten können wir Ihren Hinweisen leider nicht nachgehen. Nehmen Sie deshalb auch in Anbetracht des Datenschutzes unter <[email protected]> direkt Kontakt zu uns auf, um diesen Fall recherchieren und anschließend erläutern zu können.
Bis dahin verbleiben wir mit freundlichen Grüßen-
Ihr Team des Klinikum Südstadt Rostock.
unzufrieden
unzufrieden (Oberflächliche Wortspiele)
weniger zufrieden (Wille des Patienten kaum beachtet)
zufrieden
unzufrieden (In keiner Weise zeitgemäß)
Leider kann auch ich diesen Fachbereich nicht weiterempfehlen. Von liebevoller Pflege mit Verantwortung für die Patienten kann nicht wirklich gesprochen werden. Das Nötige wird getan, mehr aber auch nicht. Der tatsächliche Gesundheitszustand interessiert niemandem. Ich kann an dieser Stelle nicht beurteilen, in wie weit die tatsächlichen Aufgaben als Fachpfleger für Onkologie in den Arbeitsverträgen klar definiert werden. Die Empfehlungen hierfür werden nach konkreten Wissen und Erlebt haben „müssen“ nicht erfüllt. Das Qualitätsmanagement sollte und muss hier eindeutiger Eingreifen um die Bedingungen für die Patienten zu verbessern. Eindeutig geht die Nichterfüllung in den Straftatbestand des Unterlassen‘s.
Die Ärzte sind bemüht. Bei Einigen hätte ich mir gewünscht, etwas menschlicher zu reagieren. Die teilweise spürbare Arroganz hat mich als Patienten erschüttert. Hierbei geht es insbesondere um die Körpersprache. Des Weiteren sollten verschiedene Ärzte sich eingehend über die Verhaltensweisen im Dialog informieren und anwenden.
Nach meinen Erfahrungen werde ich keinen Fuß mehr in diese Klinik setzen. Ich möchte jedoch andere ermutigen „genauer“ hinzuschauen und sich je nach individuellem Empfinden die Umstände anzuzeigen und sich gegebenenfalls an eine andere Klinik zu wenden.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Ihre Bewertung über Ihren Aufenthalt in unserer Klinik haben wir gelesen und möchten Sie bitten, sich direkt mit uns unter
<[email protected]> in Verbindung zu setzen.
Erst dann können wir anhand genauer Angaben Ihrerseits Ihre Schilderungen nachvollziehen und in einen offenen, konstruktiven Dialog gelangen.
Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen aus dem
Klinikum Südstadt Rostock.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Absoluter Wahnsinn, Leute, Finger weg von dieser Klinik. Absolute Laien. Meine Mutter ist gestorben, weil sie in dieser onkologischen Klinik gelandet ist. Hierher zu kommen ist sehr riskant und kann Ihr Leben kosten. Kompetente Fachleute? Es ist nicht hier!
Sehr geehrter Angehöriger,
Ihre Bewertung auf dieser Seite haben wir mit Bedauern gelesen und möchten Ihnen vorab unser Mitgefühl für Ihren Verlust aussprechen.
Da wir Aufgrund der Anonymität des Forums den Sachverhalt nicht vollständig aufklären können bitten wir Sie, sich mit uns per Mail <[email protected]> in Verbindung zu setzen.
Zudem besteht dann die Möglichkeit Ihre Erfahrungen persönlich mit uns zu besprechen.
Auf diesem Weg wünschen wir Ihnen alles Gute und verbeiben mit freundlichem Gruß aus dem Klinikum Südstadt Rostock.
unzufrieden (unmenschliche Behandlung einiger Schwestern)
unzufrieden
sehr zufrieden (Ärztliche Behandlung Top)
unzufrieden
zufrieden
Nach der Entbindung via Kaiserschnitt bekam meine Frau 2 Notops,
Lag 4 tage auf der Intensiv ,dort wurde sie sehr gut behandelt,Nach der Verlegung auf die Entbindung dachte man es wird besser doch es wurde schlechter.
Die Ärzte waren sehr nett und hatten Mitgefühl und wir bekamen auf Grund dieser Situation ein Einzelzimmer. Doch die Gutmütigkeit und Herzlichkeit der Ärzte ist bei den meisten Schwestern nicht vorhanden.Meine Frau wurde nicht gestütz zur Toilette als sie den ertsen Tag auf stand. damit tat sich die Schwester sehr schwer. auch den Drenagebeutel solle sie alleine leeren, und zum duschen kam auch niemand der Ihr half. Ich musste meiner Frau zur dusche helfen und Ihren Beutel entleeren da sie noch sehr schwach war. Dafür wurde sie gemoppt mit Aussagen wie ,Das schafft du doch eh nicht später mit dem Kind, du siehst aus wie ein Kartoffelsack,
Stell dich nicht so an so eine kleine Narbe ist nicht schlimm,Das Kind kannst du schon heben,und sie war sehr schwach und hatte Schmerzen.
Sie lag über eine Stunde mit freien Oberkörper zum Verbandswechsl und niemand kam.Das Kind wurde ihr nicht wirklich abgenommen damit sie wieder zu Kräften kommt.Es gab mehrere Beschwerden bei den Ärzten über dieses unmenschliche Verhalten.
Ich bin über dieses unmenschliche Verhalten sehr sprachlos schockiert und Fassungslos. Aufgrund meiner Erfahrung würde ich niemanden empfelen sein Kind dort zu bekommen.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Angehöriger,
wir haben Ihre Bewertung auf dieser Seite gelesen.
Aufgrund der Anonymität des Forums können wir den Sachverhalt nicht vollständig aufklären und bitten Sie daher, sich mit uns per Mail <[email protected]> in Verbindung zu setzen.
Ihre positiven Schilderungen unser ärztliches Personal und die Betreuung auf der Intensivstation betreffend haben wir aufgenommen und in die betreffenden Bereiche weitergeleitet.
Auf diesem Weg wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Südstadt Rostock.
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zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
nachdem ich zum bestätigten Termin in die Klinik fuhr, wurde ich dort gut begrüßt und man sagte mir wo ich mich mit meiner mitgebrachten Einweisung anmelden müsste. Ich fragte vorerst auch noch nach ob das denn alles in Ordnung gehen würde da die aktuelle Coronasituation ja schon einige Überraschungen bereit hält. Aber die Schwester sagte mir nein ihre Operation findet statt.
So weit so gut, nach ausfüllen einiger Unterlagen und anlegen meiner Akte bekam ich mein Bett zugewiesen.
Nachdem ich 4 Stunden mit Untersuchungen, Blutabnahme und das Gespräch mit dem Narkosearzt verbracht habe, bin ich dann zurück ins Zimmer.
Kurze Zeit später wurde ich dann darüber informiert das meine Operation nicht stattfinden wird und um 5 Tage verschoben wird.
Das schlimme ist das ich dann auch nach 5 min. gleich mein Bett räumen sollte weil es neu belegt werden würde.
Ich bin sehr enttäuscht über die Art und Weise wie man mit mir umgegangen ist.
Da hätte ich mir gewünscht das man mir vorher sagt das man den Termin zur OP nicht einhalten könne.
Und so hat man das Bett gleich mal für 2 Patienten abgerechnet.
Ich hoffe das der neue Termin dann auch hält was er verspricht.
Sehr geehrte Patientin,
die Verschiebung Ihrer Operation erfolgte aufgrund diverser Faktoren, die wir Ihnen kurz erläutern werden.
Erstens ist die Art des Eingriffes entscheidend, ob ein ITS-Bett im Anschluss geplant und notwendig ist. In der derzeitigen Situation sind täglich die Kapazitäten an Intensivbetten und dem betreuenden Personal zu prüfen, um allen Patienten*innen die notwendige medizinische Versorgung und Pflegetätigkeiten zukommen zu lassen. Unser Ziel ist, täglich möglichst viele Operationen zu realisieren.
Zudem möchten wir Ihnen zusichern, dass Ihr Bett nicht zweimal abgerechnet wurde.
Gern können Sie sich bei weiteren Fragen und Unklarheiten zu Ihrem Aufenthalt in unserem Klinikum mit uns über die folgende E-Mail-Adresse <[email protected]> in Verbindung setzen.
Mit freundlichem Gruß
das Team des Klinikum Südstadt Rostock
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weniger zufrieden
zufrieden
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zufrieden
Meine Schwiegertochter hat sich nicht aufgehoben gefühlt, man hat sich nicht gut um ihr gekümmert. Ich als Schwiegermutter hatte ein Anliegen aber es wurde ignoriert. Obwohl die Ärztin mir es versprochen hatte, werde ich wohl zu spät zur Arbeit kommen. Es kamen uns auf dem Weg nach oben aber schon 3 baby's entgegen, sowas finde ich persönlich sehr unfähr. Danke für nichts
Sehr geehrte Patientin,
wir haben die Schilderungen zum Aufenthalt in unserem Klinikum gelesen und bedauern es sehr, dass Sie mit der Betreuung teilweise unzufrieden waren. Ihre Hinweise und Ihr Lob haben wir dem Team weitergeleitet und besprochen.
Auf diesem Weg wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen-
das Klinikum Südstadt Rostock.
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
Wir entschieden uns bewusst für dieses Krankenhaus In der Schwangerschaft war ich regelmäßig bei der intensiv schwangeren Betreuung und es war super ich wurde stets aufgeklärt es wurde sich viel Zeit für mich und mein ungeborenes genommen und auf meine Ängste und Gefühle eingegangen
Doch der stationäre Aufenthalt und die Entbindung waren leider sehr enttäuschend.
Ich habe mich während der Geburt meines ersten Kindes allein gelassen gefühlt (2021) auf meine Bedenken und Ängste wurden leider nicht eingegangen ich wusste als Mama genau sie kann nicht so kommen es stimmt was nicht stundenlang lies man mich so und was war es musste aifeinmal sehr schnell gehen da die Herztöne von unserem Baby schlecht wurden auch nach der Geburt ist man als erst Mama sehr auf sich alleine gestellt. Leider verstarb unser Kind aus bisher noch unbekannten Gründen wenige Stunden nach der Geburt die Betreuung war sehr zu bedenken ich wurde in ein Abstellraum gesetzt und später wurde mein Bett nachgeholt, das ich das Baby der mitpatientin nicht sehen muss wurde über eine Stunde allein gelassen und niemand sagte mir was mit meinem Baby ist ich wurde hingehalten und dreist angelogen das angeblich alles gut sei obwohl sie in der Zeit bereits reanimiert wurde und keine Lebenszeichen mehr hatte wie wir später erfuhren. Danach hatte ich kaum Zeit mich zu verabschieden nur we Inge Minuten keine Möglichkeiten Fotos von meinem Baby machen zu lassen und niemand wusste wie es weiter geht ich war auf mich alleine gestellt ich und mein Partner waren ratlos keiner konnte unsere Fragen beantworten ich hatte das Gefühl die mitarbeiten waren froh das ich mich selbst entlassen habe weil ich danach nicht mehr da bleiben wollte.
Sehr geehrte Patientin,
mit Bedauern haben wir Ihre Schilderungen auf diesem Bewertungsprotal gelesen und möchten den Sachverhalt aufklären.
Daher bitten wir Sie, sich mit uns per E-Mail <[email protected]>, oder telefonisch unter der Nummer 0381/4401-4500 in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
das Klinikum Südstadt Rostock
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zufrieden
zufrieden
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unzufrieden (Das COVID 19 Management ist miserabel)
Ich war am 18.01.2021 von ca 6:30 bis 9:30 Uhr für das ambulante Anlegen eines Shunts in der Klinik.
Zur Vorbereitung auf die Operation wurde mir in einem Zweibettzimmer ein Bett zugewiesen.Das zweite Bett war bereits mit einem Patienten belegt.
Die Operation verlief komplikationslos und ich wurde von meinem Sohn wieder nach Hause gefahren.
Gegen 14:00 Uhr rief mich mein Sohn an und informierte mich darüber, dass ich auf Grund des Aufenthalts in dem Zweibettzimmer als COVID-19 Kontaktperson gelte.Die Beschreibung des chaotischen Informationsflusses, verursacht durch die Klinik und die Gesundheitämter in Rostock und im Landkreis MWM, erspare ich mir hier.
Ich musste für die Klinikaufnahme einen PCR-Test mitbringen.Warum wurde ich dann mit einem COVID 19 Patienten in ein Zimmer gelegt ? Macht die Klinik keine Schnelltest oder PCR Test bei stationär aufgenommenen Patienten ?
Sollte ich mich infiziert haben , werde ich gegen die Klinik grob fahrlässige Körperverletzng geltend machen.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Leider fällt diesen Krankenhaus jegliche Erfahrungen betreffen einer Füß Operation in August 2020
Bevor sie sich in einer öffentlichen, für jedermann sichtbaren Plattform auslassen, sollten sie vielleicht nochmal einen Crashkurs in Rechtschreibung und Grammatik besuchen. Das ist mehr als daneben und absolut nur zum Kopfschütteln.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Klinikum. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung unzufrieden waren.
Gern möchten wir den Sachverhalt aufklären und bitten Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Es besteht die Möglichkeit eine E-Mail an unsere Klinikadresse zu schreiben, oder sich telefonisch mit dem Beschwerdemanagement unter der Rufnummer: 0381/4401-7452 in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikum Südstadt Rostock
unzufrieden (Bezogen Anfang Wehen bis zur eigentlichen Geburt)
unzufrieden (Keine Aufklärung)
zufrieden (Anästhesie top, richtige Dosierung)
unzufrieden (Keine Uebergabe an Infos an Kollegen)
sehr zufrieden (Kreißsaal sauber und gepflegt)
Als erstgebärende lag ich ca 15,5h in den Wehen. Wegen verschiedener Gründe wurde ich mit Priming eingeleitet, welches bereits 2h danach Wehen in 3 Minuten Abständen auslöste. In den Kreißsaal kam ich aufgrund extremer Schmerzen, Blasensprung und Sturzwehen, welche direkt mit Schmerzmittel behandelt wurden. Die leitende Hebamme habe ich 4-6x fuer maximal 2 Minuten im Zimmer gesehen (Aufnahme Kreißsaal ca 22Uhr) bis 6Uhr morgens. MuMu war bereits 3h auf 10cm - sie weigerte sich aber das Kind zu entbinden und verschwand direkt wieder aus dem Zimmer. Als ich sie das letzte Mal sah, hing sie mir ohne weitere Begründung einen Wehen Tropf direkt nach der PDA an, was die gerade abgeflaute Wehen Tätigkeit direkt wieder aufs maximum schoss - warum sie dies tat, kann ich nicht sagen.
So hielt ich noch ca 1h unter durchgehendem schreien und ohne Wehen Pause aus, bis ich fast keine Luft mehr bekam.
Um 6Uhr kam dann der rettende Frueh Dienst ins Zimmer, sah meinen schlechten Zustand und die nur noch geringen Herztoene meines Kindes, sowie das ich am kollabieren war und holten mein Kind innerhalb weniger Minuten auf die Welt - ohne diese schnelle Reaktion waere es weitaus schlimmer geendet...
Das einzig gute an der Nacht war der Narkose-Assistenz-Arzt, welcher sich immerhin Zeit nahm und versuchte mich zu beruhigen und die PDA setzte sowie seine Vorgesetzte. Der schoene Moment der Geburt fing fuer mich ab dem Zeitpunkt an, als der Frueh Dienst das Zimmer betrat - danke an die Schülerin, die ihre erste Geburt so toll geleitet hat trotz dieser durch ihre vorherige Kollegin verbreiteten Umstände!
Ob ich die Klinik empfehlen kann?
Wenn ihr nicht gerade in der Nacht entbindet absolut, weil Nachts der Personalschluessel so gering gehalten ist, dass ihr ständig alleine und auf euch gestellt seit, insofern ihr nicht eine erfahrene Person an eurer Seite habt.
Sehr geehrte Patientin,
wir danken Ihnen für Ihre Bewertung in diesem Forum und bedauern es sehr, daß Sie mit der Betreuung während Ihrer Entbindung unzufrieden waren.
Ihre Schilderungen wurden zur Besprechung in die entsprechenden Bereiche weitergeleitet.
Zudem möchten wir Sie informieren, daß Sie sich auch persönlich mit den Angestellten des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 0381/4401-7452, oder per E-Mail an <[email protected]> in Verbindung setzen können, um die Sachverhalte zu erörtern.
Mit freundlichen Grüßen und guten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Team des Klinikum Südstadt Rostock
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
1. Untersuchungen zu lange Wartezeiten. Der Patient hungert bis zum geht nicht mehr. Lange Warten auf Magenspiegelung, warten zu lange auf CT Untersuchungen. Das muss verbessert werden. Pampige Ärzte meckern die Patienten an bis sie weinen. Dafür muss der Arzt/die Ärztin Verständnis haben wenn ein Patient das erste Mal im Leben im Krankenhaus ist u er seinen einzigen Angehörigen um sich haben möchte und nicht nur für 1 Stunde. Das kurz vor einer OP ist ne Sauerei. Die OP geht an die Nerven, das lange Warten auf ne Untersuchung auch da braucht man seinen liebsten um sich
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
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weniger zufrieden (Es wirkt mehr oder weniger modern)
Ich muss sagen, das in der Notaufnahme vieles falsch läuft. Die Ansage das man dran ist, ist sehr unverständlich, hat man seinen Namen nicht verstanden wird man vollgemotzt, warum man nicht gekommen ist. Der Arzt stellte nichts fest nur ist eine kleine Prellung, bisschen Voltaren und alles wird gut. Am Montag zu meiner Chirurgin gegangen und es war eine Bänderüberdehnung. Wochenlang tragen einer Bandage, kein Sport und 6 Wochen nicht arbeiten. DANKE FÜR NICHTS. ICH WÜRDE IMMER DIE UNI VORZIEHEN.
Es ist leider nicht das erste mal, dass man so Behandelt wurde.
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Ich habe ein großen Respekt für die Arbeit der Ärzte und Krankenschwester und Pfleger. Aber wenn man solchen Beruf ergreift sollte man sich vorher erkundigen was auf ein zu kommt. Und man sollte Interesse haben.
Meine Frau lang 5 Wochen auf der Gyn.2 wegen Unterleib Krebs. Ich würde sie nie wieder dort jemanden anvertrauen. Die Menschlichkeit bleibt voll auf der Strecke. Na der OP traten Komplikationen nach paar Tagen auf. Die starken Schmerzen von meiner Frau hat zu erst keiner von den Ärzten und Schwestern wahr genommen. Im Gegenteil sie wurde als Simulantin hingestellt. Nach 3 Tagen wurde endlich mal ein CT gemacht. Und es wurde ein Entzündungsherd im linken Bauchraum entdeckt. Es wurde dann endlich was gemacht. Auf Fragen von mir oder meiner Frau, wurde nicht reagiert. Im Gegenteil man bekam pampige Antworten. Wenn man nach der Schwester geklingelt hat musste man bis zu einer Stunde warten.
Wenn man ein Fehler gemacht hat sollte man den auch zu geben. Aber eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus.
Nach 5 Wochen wurde sie angeblich Gesund entlassen. Was war wirklich gekommen, nach 2 Wochen zu Hause, musste sie wieder mit Rettungswagen und Schmerzen und Fieber ins Krankenhaus, aber diesmal in ein anderes.
Ich wünsche nicht mal mein schlimmsten Feind sowas was meine Frau und ich durch gemacht haben.
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Am besten geht man erst zur Entbindung wenn der Muttermund schon 8 cm auf ist. Vorher wird man ins Wehenzimmer geschoben und ist abgeschoben. Hier braucht man keine Hilfe/Unterstützung zu erwarten. Die Schwester sind genervt und nicht ein wenig mitfühlend, vor und nach der Geburt. Positiv sind ein paar Hebammen (wenn man es denn mal schafft auf die Entbindungsstation) und die männlichen Dr.
Ich würde nie wieder dort entbinden.
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Als ich am 29.08.19 den Kreißsaal aufgesucht habe (alle 2-3 min. Wehen (21:30uhr)) wurde ich erstmal ans ctg gelegt und dort war gut was zu sehen aber die Hebammen meinten nur, dass es noch nicht so weit ist. Ich hatte heftige Wehen und wusste das es jetzt so weit ist. Nachdem ich mich heftig übergeben habe, wurde ich dann direkt in den Kreißsaal gebracht wo ich dann auch was gegen die Schmerzen bekommen habe und nun nahm alles seinen Lauf. Eine sturzgeburt mit überfordertem Personal (1 Hebamme und 1 Ärztin) die konnten gar nicht richtig handeln und nachdem mein Kind da war, wurde nach einer Stunde eine Not OP bei mir durchgeführt. Als ich fragte ob ich eine Vollnarkose erhalte, würde dies verneint. Ich habe kurz vorher mehrere Zettel zum unterschreiben bekommen, da ich aber fix und fertig war, habe ich mir die nicht durchgelesen. Der Raum wurde auf einmal sehr voll mit vielen Ärzten und so. Es wurden Geräte reingeschoben und instrumententische, sodass mir ganz mulmig wurde. Mir wurde nur mitgeteilt, dass es eine Erlaubnis zur Behandlung ist. Ich habe es unterschrieben und schon war ich unter Vollnarkose. Als ich aufgewacht bin, war ich völlig unklar und man hat mir nicht gesagt was man mit mir gemacht hat ausser das ich sehr viel Blut verloren habe. Nein ich habe keine transfusion bekommen. Tage danach fühlte ich mich schlecht und nicht gut aufgehoben. Bei meinem ersten Kind 2013 war es auch schon Katastrophal. Man fühlt sich hilflos
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Also meine erste geburt war 2014...es ist schon eine weile her..aber wenn ich das hier alles so lese....kann ich die ganzen positiven bewertungen nicht verstehen.
Wie schon gesagt habe ich in der südstadtklinik mein erstes kind 2014 zur welt gebracht....es war furchtbar!! Als erstgebärende hat man einfach keine Ahnung und vorstellung von einer geburt...und deshalb war diese nichtbetreuung das schlimmste...so oft wurden mein freund und ich alleine gelassen..mir wurde überhaupt nicht geholfen beim atmen oder so oder mal gut zugeredet oder irgendwas..NICHTS. dann wurde es ja auch noch problematisch womit ich gar nicht umgehen konnte und man erst recht Fürsorge braucht. Fragen wurden nicht beantwortet ofer nur kurz abgefertigt.
Mein sohn wurde dann mit saugglocke geholt..die ärztin war sehr nett....aber der satz von einer hebamme...das hat bisher jede geschafft....will man einfach nicht hören!!
Diese massenabfertigung dort ist ekelhaft und steht zu keinem verhältnis....auch auf station war es furchtbar..eine hektik wurde verbreitet....was in dem job nu ma gar nicht angebracht ist.
Ich habe mein 2tes kind in einer anderen klinik zur welt gebracht...und habe dort erfahren was es heisst eine geburt zu erleben...was das schönste ist was man erleben kann auf dieser welt und so habe ich meine 2te geburt auch in Erinnerung....meine erste in der südstadt war ein traumatisches erlebnis..wo manch andere frauen deshalb auf ein 2tes kind verzichten!! Traurig aber wahr.
Nur die medizinische betreuung war schon sehr gut was mein kind angeht...ich war auch froh das sie keinen kaiserschnitt gemacht haben (obwohl ich denke das der op einfach voll war sonst hätten die mich auch da rein geschoben) es war nämlich alles voll den abend....die hebamme hat sogar geheult vor Überforderung weil keiner weiter da war anscheinend. Na ja aber mir ging es sehr schlecht nach der geburt..habe sehr viel Flüssigkeit und auch blut verloren..aber da haste nix bekommen ...mein freund musste um ne Flasche saft betteln weil mein kreislauf total runter war. Bei meiner 2ten geburt in der anderen klinik habe ich gleich danach einen tropf bekommen vorsorglich was mir natürlich auch gut tat.
Ja und so weiter und so weiter...selbst wenn sich sowas nur bei nem "schlechten" tag so darstellt....in diesem berufsfeld darf das einfach SO nicht stattfinden wie dort. Bei so viel masse kann gar keine Qualität mehr stattfinden.
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unzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben)
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Nach 1Jahr unerträglichen Schmerzen,jedes MRT schlechter,kaum noch gehen können,Taubheit im höchsten maße und Schmerz Tröpfe,jegliche Tabletten und hoch dosierte Kortison PRT Spritzen halfen nicht mehr.Kaum auf Station,kommt ein Handchirurg Herr Dr...mit verschrenkten Armen,redete herablassend und fragt mich was ich hier wolle,warum ich nicht nach doberan gefahren bin und das ich nicht hier bleiben kann.Nahm mich überhaupt nicht ernst, das ich kaum gehen konnte,fieber hatte,hämatome am Rücken und kein Schmerzmittel mehr half.All dies hat ihn überhaupt nicht interessiert.Er sah meine Erkrankungen:4 Bandscheibenvorfälle,Facettenathrose, Lumbal-und Spinalkanalverengung,Osteochondrose,Recussstenose und Formanenstenose als kaum redenswert an.Ich war fassungslos und sprachlos,nach einer harten Zeit mir soetwas anhören zu müssen.Er,der Arzt warf mich sprichwörtlich raus.Selbst die Schwestern waren fassungslos.
Sie sollten nach Plau am See gehen . Was die Wirbelsäule angeht kommen nur diese Ärzte an mich ran.Hatte Spinalkanalverengung wurde op Chance 50%/50% das ich Halsabwärts gelähmt wäre .Spitzenärzte dort.Habe ein Bandscheibenimplantat seitdem und Verengung ist auch wieder gut.Liebe Grüße
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Mein Bericht Teil 2
Sie wurde dann nach einer Woche entlassen.
Mit Schmerzen, die ja nach Aussage der Ärzte ganz normal sind. Sie muss sich aber melden, wenn der Bauch rot wird oder sie Fieber bekommt.
Da der nächste Tag ein Feiertag war,konnte sie nicht gleich zu ihrer Frauenärztin.
Aber den nächsten Tag waren wir da. Und was soll ich sagen, meine Tochter hat eine faustdicke Infektion, wo das Wundwasser nur so raus läuft. Die Ärztin fragte, auf was gewartet wurde, meine Antwort: Fieber!!!Jeden Tag zum Arzt um die Wunde mit Wasserstoffperoxid auszuspülen und Antibiotikum. Die betreuende Hebamme sagte, so etwas hat sie in ihrer gesamten Laufbahn noch nicht gesehen.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
Ich bin so enttäuscht und sauer. Aber wir erfreuen uns an dem süßen Kind.
Ach noch etwas, im Zimmer ist extra eine kleine Wanne für die Babys zum baden, aber gebadet werden die Kinder nicht oder es den Müttern gezeigt, das soll die die Hebamme zu Hause machen.
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Ich sage einfach nur furchtbar.Meine Tochter war zur Entbindung angemeldet, da sie schon ein paar Tage über den ET war.Drei Tage wurde probiert mit allen möglichen Einleitungen, Samstag hatte der Arzt so viele Entbindungen zu betreuen, dass er sich nicht um meine Tochter kümmern konnte. Meine Tochter war Erstgebärende, also damit auch unerfahren. Aber mit Fragen an die Schwestern wenden und sich wagen vielleicht noch zu klingeln, um Gottes Willen. Wagen sie es ja nicht. Das ist eine Notklingel. Als meine Tochter dann nun endlich Wehen hatte, traute sie sich gar nicht zu klingeln, um zu sagen, dass sie in 2 Minuten Abständen kommen und 3 Minuten anhalten. Als ich dann kam um Bescheid zusagen, fühlten die Damen sich doch sehr gestört. Sie hätte ja klingeln können. Dann schreiben wir mal ein CTG. Sie hatte aber sehr tiefliegende Wehen, die kaum aufgezeichnet wurden.Die Ärztin empfahl dann in die Wanne zu gehen. Zwei Stunden war sie dort drin und ich immer dabei. Dann durfte sie endlich in den Kreißsaal. Aber der Muttermund öffnete sich nicht.Da meine Tochter aber heftige Wehen hatte , weil sie ein Wehenmittel bekommen hatte, bekam sie dann eine PDA. PDA hat leider nicht geholfen und es wurden ein Mittel gegen die Wehen gespritzt, damit sie sich etwas ausruhen kann. da waren dann bereits 18 Stunden um.Ich wurde nach Hause geschickt mit den Worten, ich bekomme Bescheid , wenn es weiter geht. Zwei Stunden später kam der Anruf, dass meine Tochter in den OP kommt zur Schnittentbindung. Leider habe ich es nicht pünktlich geschafft um dabei zu sein, da ich im Stau stand. Meine Enkelin ist gesund und munter auf die Welt gekommen.Nach der Entbindung ging es meiner Tochter sehr schlecht. Starke Schmerzen plagten sie. Das ist normal nach einer Schnittentbindung, sie soll sich bewegen.Es blieb ihr ja auch gar nichts anderes übrig.Sie hatte ihr Kind ja bei sich und musste es sofort versorgen. Da sie nicht gestillt hat, musste sie sich ja auch die Fläschchen aus dem Schwesternzimmer holen. Auf der Station gab es Schwestern, die sehr lieb und nett waren, aber es gab auch die Spätschicht, da hatten sich zwei gefunden.An Schlaf war kaum zu denken, da die Zimmer ja gut belegt sind und wenn ein Baby anfing zu weinen stimmte das andere ein. Und diese ewigen Schmerzen bei meiner Tochter.Die Narbe wurde noch einmal aufgemacht, weil sich ein dickes Ei gebildet hatte.Abwarten, da muss etwas ablaufen.Es lief aber nichts ab.Nur der Bauch wurde immer straffer und heiss
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weniger zufrieden (unter der Geburt in Ordnung, Nachsorge katastrophal)
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Im Verlauf meiner Schwangerschaft musste ich mehrmals stationär behandelt werden und hatte mit der Gyn 2 wirklich gute Erfahrungen gemacht. Somit hatte ich mich zur Geburt auch für die Südstadtklinik entschieden.
Der ET war bereits überschritten und für mein Baby wurde es langsam gefährlich. Zunächst wurden innerhalb von 3 Tagen noch diverse "sanfte" Einleitungsmethoden ausprobiert (Wehencocktail, Globoli, eine extrem schmerzhafte Eipollösung, Ballon für MM) -ohne Erfolg!
Im Kreissaal haben mein Mann und ich dann mit unseren Desinfektionstüchern erst einmal die Hinterlassenschaften meiner Vorgängerin weggewischt (Blut auf dem Fußboden und an den Haltegriffen vom Bett).
Die Hebammen waren teilweise sehr reserviert und sind nur vage auf meine Fragen eingegangen.
Mein Baby wurde anschließend allerdings sehr gut versorgt!
Die Schwestern auf der Station habe ich von sehr nett bis furchtbar erlebt.
Mir wurde z.B. der Klingelknopf aus der Hand gerissen, mit den Worten "nur benutzen, wenn das Baby in Gefahr ist". (Ich hatte Probleme beim Anlegen meines Babys und benötigte Hilfe)
Außerdem wurde gezickt bei der Versorgung mit Hilfsmitteln (Spreizhose etc.). Ich habe als Patientin freie Versorgungswahl, was hier nicht erwünscht ist.
Nach 2 Tagen wurden wir wegen Platzmangels regelrecht rausgeschmissen.
Eine Nachversorgung der Mutter erfolgt grundsätzlich NICHT, was bei mir ein paar Tage später eine Not-OP nach sich zog (inkl. strikter Bettruhe)!
Die Ärzte und Schwestern waren richtig entsetzt über den Pfusch!
Ich würde für eine 2. Geburt nicht noch einmal in die Südstadtklinik gehen, was dieser sicherlich entgegen kommt. Lt. einer Schwester sollten Schwangere sowieso lieber in Güstrow entbinden.
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unzufrieden (Mit Worten nicht zu beschreiben)
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unzufrieden (Personal muss man schon suchen selbst in der Notaufnahme)
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Die Notaufnahme der Südstadtklinik hier wird wirklich noch Wert auf die wichtigen Dinge gelegt, nämlich die die Versicherungschipkarte des Patienten. Nein, nein keine fragte was ist passiert oder wie fühlen Sie sich nichts der gleichen nur die Aussage das kann dauern wir haben keine Aufnahme. So warte ich jetzt seit einer 3/4 Stunde und bin gespannt wie lange das dauert ich denke der Service bei einem Tierarzt ist besser.
Ich sitze mit einer eventuelle gebrochen Nase mit Platzwunde im warte Bereich mir ist schwindlig und schlecht vielleicht werde ich mich mal direkt hier übergeben... als kleines Dankeschön!
Nimm es mir bitte nicht böse, aber wenn du noch Zeit hattest eine Bewertung zu schreiben, konnte es dir ja soo schlecht nicht gehen... Ich hab in einer Notaufnahme wahrlich andere Sorgen...
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unzufrieden (Man ist da nur ne Nummer)
unzufrieden (In meinen Fall zu leichtsinnig)
unzufrieden (Welche Behandlung?)
unzufrieden (Nicht mal bei der U hatte man seine Ruhe weil die Hebamme ein aus den Zimmer haben wollte und die kinderärztin das baby schon festhielt damit wir da bleiben um zu zuhören)
unzufrieden (Alt, alt, alt. Betten mit Rausfallschutz müsste zum Standart gehören)
Ich selbst bin vor 30 Jahren in disem Krankenhaus geboren und meine Mutter fand es schon damals nicht toll. Jetzt wo ich selber zum zweiten mal schwanger war kam für mich aber nur eine Klinik in Frage da ich nach meiner ersten Geburtserfahrung eine Menge Respekt davor hatte.
11 Tage war ich über den Entbindungstermin als mir in dieser Klinik Mittags ein Wehencocktail Fläschen in die Hand gedrückt wurde mit der bitte den zu Hause zu trinken und abends zur CTG Kontrolle zu kommen. Abends zu 18:00 Uhr bei der CTG Kontrolle waren wie immer keine Wehen und ich wurde nach Hause geschickt was mich schon verwundert hat da ja so ein Cocktail oft erst Stunden später mit einmal anschlagen kann. So kam es dann auch. Ich bekam kurz nach 23 Uhr heftige Wehen und 15 Minuten später schon Presswehen. Ich bekam dann voller Angst, Panik und überrumpelung mein Baby im Badezimmer. Ganz alleine war ich in der Wohnung weil mein Partner draußen vor dem Haus auf den Krankenwagen warten musste. Ich hatte so viel Angst mein Baby zu verlieren oder was falsch zu machen. Ich wusste ja nicht ob der Muttermund weit genug auf ist. Im nachhinein war ich natürlich sehr stolz auf mein Baby und mich das wir das geschafft haben. Dann kam auch die Sanitäter und mein Freund ins Haus und gratulierten zur Geburt. Dann wurden wir ins Krankenhaus gebracht, Kreissaal da die Plazenta noch drin war. Von der 1 Minute wurde ich angepampt Zitat:" wieso wissen Sie nicht die genaue Uhrzeit der Geburt( ich hatte in Badezimmer ganz andere Sorgen als so eine dämliche Uhrzeit), volle Blase hat Sie auch noch( kein Gefühl mehr auch durch die Wehen der Plazenta die noch drin war), alleingeburt ist nichts besonderes das erleben wir öfter( das besonderste Erlebnis meines Lebens)." Schokierend das so was angeblich mehreren Frauen durch die Betreuung dieses Krankenhauses passiert. Wäre mein Baby was passiert hätte ich die Klinik verklagt. Die Hebammen haben ein von Anfang an bevormundet als wäre man zu dumm. Oben wurde Milchnahrung klar verneint da Babys 3 Tage nach der Geburt ruhig Hungern können, und unten musste ich regelrecht nach einer Flasche betteln. So viele Krankenhäuser haben Milchküchen da brauchht man keine Hebamme. Ich bin auch nicht abgemagert aber wenn ich heute nichts zu essen bekommen würde dann hätte ich schlechte Laune.
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unzufrieden (Triste Krankenzimmer)
Gestern die absolute Hölle in der Notaufnahme des Klinikums.Meine Frau mit Bauchspeicheldrüsenentzündung im Klinikum liegt sie längst auf der Station anstatt mir ne Info zugeben lassen sie mich dort bis heute morgen halb 4 warten.
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Mein Schwiegervater 83 Jahre war am Donnerstag Nacht in der Notaufnahme Südstadt. Im Februar wurde er bereits am Herzen in der Klinik operiert. Diese OP verlief soweit ohne Komplikationen. Im Mai wurde dann festgestellt, dass der Schrittmacher zwischendurch aussetzt. Am Donnerstag hatte er starke Schmerzen und da ältere Menschen nicht so gerne im Krankenwagen fahren, hat seine Frau ihn in die Klinik gebracht. Meine Schwiegermutter war insgesamt 5 Mal bei den Schwestern und hat um eine kurze Untersuchung gebeten, damit ein Infakt ausgeschlossen werden kann. Erst nach sehs Stunden kamen die beiden dran. Ich zweifle wirklich an der Kompetenz der Schwestern, die einen Mann der schon mehrere Male am Herzen operiert wurde, erst nach geschlagenen 6 Stunden behandelt. Bei seinem letzten Aufenhalt, hat er den Schwestern auch noch 10€ Trinkgeld gegeben. Wie arrogant kann man eigentlich sein? Was für ein Personal arbeite bei Ihnen, die einen 84 jährigen Mann und eine 77 jährige Frau so behandelt? PFUI!!!
In dieser Klinik werden keine Operationen am Herzen durchgeführt, das nur mal vorweg. Die Wartezeiten sind definitiv zu lange, da gebe ich ihnen Recht. Es ist nur sehr einfach, das Pflegepersonal für alles verantwortlich zu machen. Eine Notaufnahme besteht nicht nur aus Pflegepersonal. Wenn man die Abläufe nicht kennt, sollte man darauf verzichten eine gewisse Personengruppe schlecht zu machen.
MFG
P.S. Mal kurz einen Infarkt ausschließen geht so auch nicht, dafür brauch man schon etwas Zeit. Sie denken sicher, dass es mit einem EKG getan wäre, so ist es aber nicht.
Natürlich ist es nicht mit einem EGK getan aber um den Patienten und Angehörige zu beruhigen wäre das schon mal ein Anfang gewesen! Ich war auch schon mit Verdacht auf Infarkt in der Klinik bei uns! Ich wurde sofort ans EKG geschlossen und mir wurde sofort ein Zugang gelegt und Blut abgenommen.
Ich glaube ich sollte mir das nochmal überlegen nach Rostock zu ziehen......
Es ist schon lachhaft, darüber nachzudenken nicht nach Rostock zu ziehen, nur weil man glaubt die Versorgung in einem Krankenhaus wäre nicht optimal. Einfach nur erbärmlich.
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Ich muss sagen ich finde es sehr traurig wie da mit schwer kranken Menschen umgegangen wird. Meine Tante Karm mit einer beginnen leberzerose, ins Krankenhaus. Pflegepersonal sehr frech zum pat. Aber auch zu deren angehörigen. Meine Tante hat ein einfuhr Protokoll bekommen damit nach zu vollziehen ist wieviel sie getrunken hat. Bildmaterial beweisen das meine Tante in einen großen Zeitraum keine Flüssigkeit zu sich genommen hat. Meine Tante würde immer das trinken hin gestellt, aber sie war nicht in der Lage daran zukommen.
Wenn das Personal damit konvontriert würde habe. Diese das nur belächelt.
Das Ende von lieb war das meine Tante verstorben ist.
Es ist die schlimmste Klinik die ich kenne. Und dieses würde ich jeden sagen der mich fragen würde.
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unzufrieden (Ist wie am Fließband)
unzufrieden (Man wird nicht ernst genommen)
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weniger zufrieden (ich musste Medikament, BZ Messung einfordern, obwohl vom OA angeordnet)
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Ich war 18 Tage Patientin(Diabetischer Fuß, Amputation Kleinzehe) im Gefäßzentrum / Station 3. Seit 35 Jahren arbeite ich als Krankenschwester (in Berlin Notaufnahme,Hauskrankenpflege,Arztpraxen, Onkologie, jetzt im Kinder-Reha-Bereich)und weiß, dass dieser Beruf anstrengend ist. Obwohl heute viel Arbeit am PC und Papierkram dazu gekommen sind,sollte niemand vergessen, dass der Patient,also der Mensch das Wichtigste ist. Genau das habe ich sehr vermisst! Egal wie alt,ob Mann oder Frau, wenn man Schmerzen hat und nicht weiß was auf einen zu kommt braucht man ab und zu ein Lächeln,ein paar aufmunternde Worte oder eine Umarmung.
Die Auszubildenden lernen von den Schwestern und die sollten Vorbild im Umgang mit den Patienten sein. Gerade bei denen haben die "Arbeitsjahre" Spuren hinterlassen.
z.B. werden oft bei offener Tür mal eben die Hepariensritzen verabreicht, auch wenn sich jemand im Bad befindet und nicht abgeschlossen hat, wird die Spritze auch schon mal dort gegeben , Insulin-Pen wurde auch ohne vorherige Desinfektion benutzt, der Ton ist oft nicht angemessen.... Meine Bettnachbarin(85 Jahre) wollte in der Nacht um 5.00 Uhr aufstehen um sich fertig zu machen. Sie hatte nur noch Angst den Schwestern nicht schnell genug zu sein. Ihr sollte die Infusion angelegt werden als sie gerade auf dem Weg zur Toilette war. Der Schwester entglitten die Gesichtszüge ging raus und durch die offene Tür kam ein " na dann mal los!"
Mehr Sorgfalt im Umgang,Mitgefühl mit den Patienten und vor allem Respekt sind dringend notwendig! Denn der Patient ist letztendlich die Grundlage für das Bestehen einer Klinik! Der Patient sollte nicht zur Ware werden,die sich rechnen muss!
Ich möchte unbedingt hinzufügen, dass es auch anders geht! Es gibt durchaus nettes und freundliches Personal auf der Station! Die Versorgung im Op, im Aufwachzimmer und in der Diagnostik (Katheteruntersuchung, Sympathicolyse) waren vorbildlich. Vielen Dank, auch dafür,dass mir die Schmerzen genommen wurden.
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Nach meiner tollen Erfahrung bei der Geburt, ging es super weiter.
Da ich nie gefragt wurde, wie viel Wochenbettfluss kommt, entging auf Station der Lochialstau, den meine Hebamme daheim sofort feststellte. Nach leider nicht gelungener Therapie mit Oxytocin , stellte sich leider das Wochenbettfieber ein, weswegen ich wieder stationär aufgenommen werden musste. Die Stationsschwester war sehr sehr unfreundlich zu mir und meinem Mann. Sie versprach mir,mir rechtzeitig vor meiner OP die Milchpumpe zu bringen, damit mein Kind was zu essen bekommt, während meiner Abwesenheit. Doch sie kam so spät, dass das nicht mehr ging und ich in den OP musste.
Auf Nachfragen bekam man von ihr nur genervte Antworten. Sobald sie weg war von Station, hatte man das Gefühl auch ihre Kollegen atmen auf.
Zur Visite fragte ich nach Husten mittel, da ich einen schlimmen Reizhusten hatte, der mich und meine Tochter wach hielt. Die Ärzte total überfordert, trockener Husten wäre doch gut?? Die Stationsschwester sehr süffisant.sie könne mir Ja was geben, wenn ich meine, es würde was bringen. Sehr dreist. Ich bekam mein mittel, nächste Nacht endlich geschlafen!
Komischerweise wurde bei mir schon ab dem 3.tag nur morgens fieber gemessen. Obwohl das fieber meist gegen abend auftrat, was auch auf Station so war. Das hätte noch weiter kontrolliert werden müssen. War schließlich noch 3 Tage da.
Heraus kam übrigens, das viel Plazenta nach der Geburt im Uterus verblieben war, was sich dann entzündete. Angeblich war aber die Platenta vollständig, wie mir im Kreißsaal nach 10sek drauf gucken versichert wurde. Ende vom Lied: durch die nötige Curettage ein Asherman-Syndrom, was eine weitere "erfolgreiche" Schwangerschaft ohne umfangreiche Rekonstruktion der Gebärmutter unmöglich macht.
Große Preisfrage, ob man das jemanden (z.b. der Hebamme im Kreißsaal) anlasten kann. Vielleicht nur eine Verkettung unglücklicher Umstände. Aber für mich emotional verbunden mit den Vorfällen in der Klinik. Das darf noch weiter verdauen. Denn selbst eine neue OP verspricht nur eine 50%ige Chance irgendwann nochmal ein gesundes Kind in den Armen halten zu dürfen.
1 Kommentar
Guten Tag Jörch1,
wir danken Ihnen für diese Bewertung, die wir gern nachvollziehen wollen. Nehmen Sie daher Kontakt zu uns unter <[email protected]> auf. So können wir die Inhalte recherchieren und mit Ihnen anschließend besprechen.
Bis zu Ihrer Rückmeldung viele Grüße aus dem KSR