Klinikum Stuttgart: Olgahospital / Frauenklinik

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Kriegsbergstraße 62
70174 Stuttgart
Baden-Württemberg

50 von 87 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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88 Bewertungen davon 15 für "Kinderchirurgie"

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behandelnder Arzt sehr gut, Klinik mangelhaft und unattraktiv für privat Versicherte

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur zufrieden mit dem Arzt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kleine enge Zimmer)
Pro:
behandelnder Arzt
Kontra:
Lange Wartezeiten, zu wenig und schlecht ausgebildete Pflegekräfte, Essen, Zimmerbelegungen, unpersönlich
Krankheitsbild:
Beinfehlstellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer Tochter dort zur Operation ihres Beins. Wir sind damals auf Empfehlung zu dieser Klinik gekommen, beziehungsweise wurde uns ein spezieller Arzt, der für Hüft- und Beinthematiken spezialisiert ist, empfohlen. Daraufhin sind wir nach Stuttgart gegangen. Wir kommen aus München. Der behandelnde Arzt war sehr freundlich, machte einen sehr kompetenten Eindruck und die Operation lief gut ab. Man kann erst Jahre später sehen, ob alles in Ordnung ist. Aber soweit man das jetzt schon beurteilen kann, war sie sehr erfolgreich. Wir sind sehr dankbar über dies. Was uns allerdings nicht gefallen hat, war der Rundum-Service und die Klinik an für sich. Wäre der Arzt nicht in dieser Klinik gewesen, wären wir dort nicht hingegangen. Das Pflegepersonal ist absolut unterbesetzt. Es wurde zu der Zeit, als wir da waren, ein Bereich komplett geschlossen, aufgrund von Mitarbeitermangel. Unsere Tochter wurde außerordentlich mangelhaft betreut. Es wurden weder Zugänge überprüft, noch Dosierungen von Schmerzmitteln oder sonstiges. Als Beispiel, sie hat am ersten Tag keinerlei Schmerzmittel bekommen. Es wurde nicht nach ihr geschaut und der Zugang am Kopf wurde drei Tage lang nicht kontrolliert. Nach dem dritten Tag habe ich nachgefragt, ob das nicht eine Infektionsgefahr darstelle. Dann wurde erst überprüft, dass zu keiner Zeit der Zugang gespült wurde, was absolut katastrophal ist. Das Essen der Klinik ist unzumutbar. Es ist ungesund. Man bekommt morgens einen Semmel und eine Wurst oder einen Käse dazu. Das Essen wurde an manchen Tagen, wir waren eine Woche dort, vergessen und wir haben daraufhin Essen von außen bestellt. Vielleicht war das alles ein nicht guter Zufall aufgrund des Personalmangels, aber das geht in einer Klinik überhaupt nicht. Meine Tochter und ich als Begleitperson sind privat versichert. Für Privatpatienten gibt es keinerlei Vorteile. Wir waren in einem Mehrbettzimmer. Wir waren zu viert in einem mini kleinen Zimmer mit einem pubertierenden Mädchen, das die ganze Zeit geschrien hat. Die Zimmer sind mit vier Personen Auslastung viel zu klein. Es ist dringend erforderlich, dass kompetente und mehr Mitarbeiter eingestellt werden oder es versucht wird, die Mitarbeiter sonst so auszubilden, dass keine Gesundheitsgefährdung im Krankenhaus besteht. Wäre dieser Arzt nicht in dieser Klinik, wären wir dort nicht hingegangen.

Katastrophe

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen mit Fieber, Verdacht auf Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme 18 Uhr. Um 24 Uhr waren die Befunde noch nicht da. Krankes Kind leidet und es wird auf Befunde gewartet. Wo leben wir denn????
Ein renommiertes Krankenhaus?

Top Organisation, tolles Team

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team, Erfahrung, hilfsbereit, kompetent, es wird immer geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir können nur Gutes aus unser Erfahrung weitergeben. Sehr gut organisiert, nicht nur die kinderchirugie auch andere Bereiche der Kinderklinik. Ärzte und Pflegepersonal sind nett, hilfsbereit und kompetent.
Aufnahmebereich sehr gut organisiert.
Natürlich ist es zu bestimmen Tageszeiten sehr voll, aber hier muss man dann auch als Patient oder Angehöriger etwas mehr Geduld aufbringen. Letztendlich wird man behandelt und geholfen.
Wir kennen die Klinik nun seit 2018 und können über keinen unserer Aufenthalte etwas negatives sagen.
Weiter so, ihr seid ein tolles Team mit tollen Ärzten/innen und Pflegepersonal.

Notaufnahme mit Kleinkind

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles nettes und kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen an einem Samstag Abend in die Notaufnahme aufgrund eines Sturzes unseres 3 jährigen Sohnes.
Die Anmeldung verlief reibungslos und kompetent.
Nach 1,5 Stunden warten ( völlig im Rahmen) wurden wir von einer sehr netten und ebenfalls kompetenten Ärztin betreut und super aufgeklärt.
Unser Sohn wurde toll versorgt und wir konnten mit einem Lächeln nach Hause fahren. Rundum waren alle im Dienst sehr freundlich.
Ganz tolle Arbeit und vielen Dank dafür.

Herzliche Grüße

Einfach nur Super!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsam, Kompetent, Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Loch im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2018 kamen wir mit unsere Tochter mit einem Loch im Darm in die Klinik (Neugeboren). War von Schwangerschaft
Und nach Geburt in der Klink mit unseren Kleinen. Wurden von Anfang an gut Aufgeklärt. Alle super nett und einfühlsam sowie kompetent von Auszubilden bishin zum Oberarzt. Sind froh da gewesen zu sein. Heute ist unsere Tochter Gesund und kann Ihr Leben ganz "normal " führen. Vielen Dank an alle.

Sehr zufrieden

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, behutsam und liebevoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wirklich sehr erstaunt über die vielen schlechten Bewertungen. Mein Sohn und ich waren am Freitag, 29.01.21 in der Notaufnahme PINA. Ich muss sagen, wirklich alle Schwestern und Ärzte waren total liebevoll, vorsichtig und immer freundlich. Wir haben uns gut aufgehoben und beraten gefühlt. Der Eingriff an sich wurde sorgfältig und behutsam durchgeführt. Ich kann wirklich nur positives über das Team im Olga-Hospital berichten!!!

Zimmer sehr klein Ärzte top

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Arbeit von Prof. Loff
Kontra:
Die Größe und Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin aktuell hier. Die Schwestern sind größtenteils sehr nett und ich genieße es das es gerade Schülerstation ist und die Schüler alle sehr nett sind. Prof. Loff ist ein Spitzenarzt und ich bin Ihm unendlich dankbar das er meine Tochter operiert hat.
Die Zimmer sind die reinste Katastrophe. Viel zu klein und es gibt viel zu wenige auf der Kinderchirurgie. Wie kann man ein neues Krankenhaus bauen und die Zimmer so klein machen und so wenige das es eng wird?

Unfreundliches Personal

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal am Empfang der Kinderchirurgie.
Krankenschwestern halten lieber private Gespräche als sich um die Anmeldung ihrer Kinderpatient*innen zu kümmern.
Dementsprechend fallen auch die Wartezeiten aus!
Eine Wartezeit von UNTER 2 Stunden gab es bei uns (mit einem Dreijährigen Kind) noch NIE.
Telefonisch vereinbarte Termine werden außerdem in die falschen Abteilungen, zu Lasten des Kindes, gelegt, welches wieder nach Hause gehen und zu einem neuen Termin (5 Wochen später) kommen muss! Beim Fokus auf privates nicht verwunderlich!
Nicht weiterzuempfehlen!

es mangelt an Empathie und Feingefühl

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bin geschockt über den Ablauf)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Operationsergebnis war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab mehrere zeitverzögernde Pannen, Mangelnde Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
mein Kind wurde traumatisiert
Krankheitsbild:
Frontzahntrauma mit Zahnverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein geistig behinderter Sohn hatte letzte Woche ein Frontzahntrauma mit Zahnverlust und wurde in der Tagesklinik operiert (Zahnreimplantation). Auf seine behinderungsbedingte, durch mehrere sehr schlechte Vorerfahrungen bedingte und bekannte Arztphobie wurde nicht eingegangen, die Absprachen die im Narkosevorgespräch in der MKG Ambulanz getroffen wurden wurden von einer Krankenschwester (!) abgelehnt, mit der Begründung das mache man nie. Man verweigerte ihm Medikamente in der Form zu sich zu nehmen die er ohne Zwang und Qual tolerieren würde. Später wurde gesagt solche Absprachen mit Narkoseärtzen aus der angegliederten Fachklinik würden nicht gelten. Es fehlte vom Personal komplett an Empathie und Feingefühl sowohl dem Patienten als auch der Begleitperson gegenüber. Mein Sohn wurde dreimal von mehreren Erwachsenen festgehalten daß Medikamente (rektal, anal, pulmonal) verabreicht werden konnten. Trotz Weinen und heftiger Gegenwehr! Es wurde der ausdrückliche Wunsch und die Notwendigkeit ausschliesslich in Tablettenform Medikemante zu verabreichen vom Fachpersonal ignoriert. Lieber wird - "weil das immer so gemacht wird"- ein vorbelastetes Kind traumatisiert. Ich bin fassungslos und ohnmächtig und weiss mit Sicherheit um welche Klinik ich zukünftig einen grossen Bogen machen werde.

Eine tolle Station MA21 -schlimme Erzieherin im spielzimmer

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Leider kleine zimmer)
Pro:
Tolle Ärzte und schwestern
Kontra:
Schlimme Erzieherin im Spielzimmer
Krankheitsbild:
Asd2,pulmonalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Dezember 2019,9 Tage auf der Station MA21 da unser 10 Monate alter Sohn am Herzen Operiert werden musste.
Es war trotz allem ein sehr guter Aufenthalt mit sehr netten Schwestern und sehr Menschlichen Ärzten ,die uns steht’s jede Frage freundlich beantworteten .
Auch auf der Intensivstation wurden wir sehr nett behandelt und alles wurde uns steht’s erklärt.
Eine sehr nette Sozial Arbeiterin bemühte sich sehr um ein Zimmer für meine Frau und hatte immer ein offenens Ohr für uns.Leider war ein Mitarbeiter im Blauen Haus so unfreundlich das wir dort nicht mehr hin gehen würden.

Selbst in dem sogenannten „Casino“wären sehr nette Leute die uns zum Lächeln gebracht haben.

Das Essen war leider nicht sehr gut,aber es ist ein Krankenhaus und kein Hotel und bei solchen opS ist das Essen zweitrangig

Das sogenannte Spiel Zimmer war leider die größte Enttäuschung.Die Erzieherinn in dem Raum war sehr genervt sobald man den Raum betrat schaute sie einen schon sehr Missmutig an und sobald man was zum spielen in die Hand nahm.Auch redet sie mit anderen Patienten schlecht über andere Patienten und das kann man auf der Herz Station wo Menschen monatelang manchmal sind nicht gebrauchen!Auch sind es nur ein paar Stunden am Tag geöffnet als würden Kinder nur bis um 15 Uhr spielen.
Auf diese „Erzieherin“kann diese tolle Station prima verzichten !

Wir möchten uns bedanken bei diesem tollen Ärzte Team und den noch besseren Schwestern und unserem Nacht Pfleger Chris.DANKE Wir feiern jetzt 2 mal im jahr Geburstag
Danke ihr Schutzengel

Nach Kontrolle zum 2. Mal eine Frechheit!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit den Patienten und zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arzt versteht mein Problem nicht. Gibt Mir als Patient das Gefühl ich würde mir meine Schmerzen nur einbilden. Zudem wurde alles nicht so schlimm empfunden und ich wurde mehrmals beim schildern meiner Problematik unterbrochen. Es wurde mir zusätzlich gesagt das ich sofort ein OP Termin ausmachen soll falls ich mit der OP einverstanden bin, ohne Überlegungszeit!!
Chefarzt trotz Nachfrage beim ausgemachten Termin nicht da!
Zudem ich 2 bis 4 Stunden im Wartezimmer gewartet habe.
Reine Frechheit!

Kinderchirugie Gastroenterelogie

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein einziges verdientes Pro außer Dr.Dondit!!!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochnässige Ärzte!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe ein Kind mit einer seltenen chronischen Krankheit,habe drei Jahre lang sehr schlimme Erfahrungen mit dem Olga-Hospital gemacht.

Das schlimmste ist die Hochnässigkeit...die anderen Punkte kommen noch...Das erste meinem Kinsd muss ein Zugang gelegt werden.
Dem Arzt sage ich das mein Kind auf dieses Desinfektionsmittel allergisch reagiert.
Arzt guckt mich an lacht mich aus und kontert Woher ich das denn weiß!!!!!
Nach 15 Minuten verbrennt und verbrüht die Brust meiner Tochter...
In den 2 Jahren haben von hundert Schwestern meine Tochter keine einzige gepflegt!!Es wude Ihr beim Einlegen des Portes,der Port infiziert.
Bei der Blutsepsis wurde sie nicht notoperiert,ich musste darauf drängen!!!!!
Und last not least machte man mir einen Termin ,mit 6 Stunden Wartezeit und schickte mich dabnach nach Hause!!!!!!!Station MA42 nie wieder!!!!!!!!!!

Rundum zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nett, kompetent, bemüht, kinderfreundlich
Kontra:
Wartezeit wie überall
Krankheitsbild:
Bruch am Fuß
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche und kompetente Behandlung. Empfang, Ärztinnen, Röntgen und Eingipsen des Fußes wurde fachlich sehr kompetent gemacht. Jederzeit wurde mit meinem Kind freundlich umgegangen und alles erklärt. Das Röntgen war sehr kindgerecht. War echt eine rundum gute Betreuung. Als ich im Anschluss zum weiterbehandelten niedergelassenen Arzt ging, hat dieser den Bericht moniert und sich unnötigerweise blöd verhalten. Hier hat eine Mitarbeiterin des Olgahospitals versucht das ganze mit dem weiterbehandelden Arzt zu klären. Ich kann nur positiv über das Olgahosptial berichten!

Bestes Krankenhaus mit top Ärzten und sehr netten Mitarbeitern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz und Freundlichkeit wir hier vereint.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftluxation beidseitig Grad 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind im Februar mit unserem 8 Monate alten Jungen ins Olgahospital gekommen, um ihn an seinen Hüften operieren zu lassen. Hinzukommt das unser Sohn unter der sehr seltenen Blackfan Diamond Anemie leidet die ganz besondere Aufmerksamkeit während des Aufenthaltes erforderte. Wir waren schon in Hannover in Behandlung die aber kein Erfolg brachte. Oberärztin Massoullu klärte uns umfangreich über die Operation auf. Man nahm sich überall sehr viel Zeit für uns. Es waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und zuvorkommend. Operiert wurde unser Sohn von Dr. Eberhard. Einer der besten Ärzte die ich je kennenlernen durfte. Absolute Fachkompetenz vereint mit Geduld und absoluter Freundlichkeit. Wir waren lange auf der Suche nach dem Typischen "Miesmacher oder ähnlichen unfreundlichen Schwestern" etc... Aber Fehlanzeige. Entweder gibt es diese Leute dort nicht, oder wir haben sie nicht kennengelernt. Ich kann dieses Krankenhaus nur Empfehlen. Vielen Dank für alles kann ich an dieser Stelle nur sagen. Ihr seid ein Top Team.
Liebe Grüsse
Christian Mandy und Milan

Warnung vor experimentierfreudigen Nachwuchsärzten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1994   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Olgäle nie wieder betreten müssen, Experimente nicht mit KZ vergleichen
Kontra:
gewissenlose Ärzte, 1/2 Tag Warten auf Papiere (Rache f. erzwungene Entlassung?)
Krankheitsbild:
Leicht erhöhter CRP-Wert nach der Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein neugeborener Sohn wurde völlig unnötig und gewissenlos zweimal am Rückenmark punktiert. Er wurde einen Tag nach der Geburt vom Leih-Kinderarzt einer Privatklinik aufgrund eines erhöhten CRP-Wertes (Entzündungsfaktor 7 statt 5) ins nahe "Olgäle" eingewiesen. Das Baby hatte aber bei der Geburt lediglich einen Schluck Fruchtwasser getrunken und war ansonsten kerngesund. Der nächste, noch übereifrigere, sehr junge Kollege im "Olgäle", vermutlich wild auf Eingriffe und -Nachweise, rief mich nachts um 2:30 Uhr an und verlangte "zu Wohl u. Gesundheit meines Sohnes" eine Rückenmarkspunktion machen zu dürfen. Um eine der möglichen Entzündungsvarianten - Hirnhautentzündung - auszuschließen. Er hätte mich bei sowenig Konkretem und soviel Hypothese theoretisch auch fragen können, ob er den Jungen einschläfern solle, damit er nicht irgendwann - vielleicht - einen Tumor bekommen könne. Ich weckte 2:35 Uhr meine Frau in der Frauenklinik und hatte eine stressige - heute weiß ich - unnötige Diskussion. Am nächsten Morgen wollte ich meinen Sohn im "Olgäle" (Olgäle klingt so schön harmlos, wenn man nicht weiß wie schmerzhaft eine !unnötige! Rückenmarkpunktion ist) zu besuchen. Er lag nicht im Bettchen, sondern in einem Zwischenraum, umringt von drei Schwestern und einem Arzt. Ich öffnete die Tür trotz Abwehrbewegungen der Schwestern, und fragte, was da los sei. Arzt: Ich mache eine 2.Rückenmarkspunktion. Ich: Mit welcher Genehmigung? A..: Die hätte ich ihm in der Nacht gegeben. Ich: Diese Genehmigung gilt 1x, Sie haben nicht das Recht, meinen Sohn endlos zu quälen. Er beschwatzte mich darauf solange, bis ich nochmals zustimmte. Ich bereue das bitter, da der Winzling hinterher schreiend, verstört und zitternd in meinem Arm lag. Im Nachhinein ist kristallklar, daß sowohl die Einweisung ins "Olgäle", erst recht die 2 Rückenmarkspunktionen von reinem Aktionismus geleitet wurden. Querschnittslähmung/Infektion wurde riskiert, Hirnhautentzündung reine Hypothese. Armselig, skrupellos.