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Hilda40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Ostersonntag in der neurologischen Abteilung stationär aufgenommen und habe mich vom ersten Moment an bestens aufgehoben gefühlt. Das gesamte Personal war fachlich kompetent, sehr freundlich und immer ansprechbar. Ich habe mich medizinisch und menschlich gut betreut gefühlt und bin dem ganzen Team sehr dankbar.
Vielen herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Sehr gerne leiten wir diese an die behandelnde Station weiter.
Es freut uns sehr, dass Sie sich sowohl medizinisch als auch menschlich gut aufgehoben gefühlt haben und mit der Betreuung und Behandlung zufrieden waren.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
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anonym719 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin da gewesen konnte kaum laufen, niemand dort wusste was ich hatte. Einmal umgekippt, wurde von der Schwester verschwiegen. Mrt wollten die Ärzte nicht machen da es Samstag war. Nach langen nachfragen wurde es nun doch gemacht, hat sich herausgestellt das mein Hirn voller Eiter war und ich sofort in Not-Op in eine Stadt gebracht worden bin! Katastrophe
Gerne können Sie sich für weitere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden. Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse [email protected] zur Verfügung.
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MadeOfRage berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren nun schon öfter mit unserer Tochter im Krankenhaus in Amberg. Wir fahren ca. 1,5 Stunden dort hin. Das ist es uns aber absolut wert. Die Betreuung ist einfach spitze, alle Mitarbeiter (Ärzte, Pflegepersonal) sind unglaublich einfühlsam und freundlich. Jeder grüßt einen auf den Fluren. Man fühlt sich einfach super aufgehoben. Die Damen vom EEG machen einen tollen Job! Die Schwestern auf der Kinderstation sind sehr fürsorglich und haben immer ein offenes Ohr. Das FLIKA Spielzimmer ist einzigartig, gepflegt, die Mitarbeiter dort kümmern sich herzlich um die Kinder und hören auch bei Sorgen zu und spenden Trost ??
Die Koordination zwischen den einzelnen Anlaufstellen funktioniert hervorragend. Als unsere Tochter ihr MRT bekommen hat haben wir uns rundum wohl gefühlt. Die Schwester in der Holding Area war super, die Anästhesisten überaus kompetent, alles verlief reibungslos. Frau Dr. Heimering hat uns (wie immer) schnellstmöglich über das Ergebnis informiert.
Fazit: Ein absolut empfehlenswertes Krankenhaus ??
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Bienchenb1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unzureichende medizinische Diagnostik
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NOTAUFNAHME.
Ich habe die Notaufnahme mit akuten Beschwerden im Brustwirbelbereich aufgesucht. Wohlgemerkt bei bekannten drei!! Bandscheibenvorfällen. Nach Gabe von einer Infusion mit Tramadol (Schmerzmittel)waren die Schmerzen dann etwas erträglicher. Auf Grund dessen und fehlender neurologischer Ausfälle wurde ich dann umgehend wieder hinauskomplimentiert. Mit der Empfehlung zu einem ambulanten!! MRT. Anscheinend sind massive Schmerzen und Atemnot keine Indikation einen eventuellen Bandscheibenvorfall abzuklären. Es wurde nur auf Herzinfarkt und Wirbelbruch untersucht. Mir wurde empfohlen Novalgin einzunehmen, welches mir jedoch nicht mitgegeben wurde. Fazit: Ich wurde mit nach wie vor starken, wenn auch auszuhaltenden Schmerzen, ohne Medikamente an einem Sonntag!! wieder entlassen. MRT muss nun ambulant erfolgen, obwohl alle Möglichkeiten im Klinikum vorhanden sind.
Es handelt sich in diesem Erfahrungsbericht nur um meine persönliche Meinung und meine Sicht der Dinge. Es liegt mir fern irgend jemanden zu verleumden oder zu defamieren. Ich habe lediglich meine Sicht der Dinge und meine persönliche Meinung geäußert.
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Petra.W. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11.2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
nichts negatives
Krankheitsbild:
Vestibularisschwannom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde ein Vestibularisschwannom entfernt. Ich bin durch Empfehlung aus meinem Bekanntenkreis in die, von mir aus 280KM entfernte, Klinik St.Marien Amberg / Neurochirurgie gekommen. Ich war ab dem ersten Behandlungstag bestens versorgt. Das gesamte Personal, ab dem Security am Eingang über die Stationsschwester bis hin zum Chefarzt, haben mich freundlich und fachlich bestens versorgt.
Die Klinik machte einen ruhigen, stressfreien, geordneten und sehr sauberen Eindruck, trotz der Corona Situation die allen Mitarbeiten das äußerste abverlangte.
Ich kann das Klinikum nur sehr loben.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei allen Stationsschwestern der Station E5 und F2, Ärzten, Oberärztin, Oberärzten und dem Chefarzt für die gelungene Operation und die perfekte Behandlung bedanken.
vielen herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte. Sehr gerne haben wir diese an den Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie sowie die pflegerischen Stationsleitungen der Stationen E5 und F2 weitergegeben.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
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ASRgb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 218
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich wurde entlassen
Kontra:
Man sucht Bestätigung seiner Vermutungen
Krankheitsbild:
Arteriosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich schon mehrmals "Gast" im Klinikum St. Marien war hat man sich nun dazu entschlossen meine Herzrrkrankung nicht mehr zu behandeln und neue Krankheiten zu "erfinden".
Nachdem es Aufgrund meiner Herzerkrankung und einer Überbehandlung mit Blutdrucksenkern über meinen damaligen Hausarzt zu häufigen Blutdruckabfällen mit Synkopen kommt wurde und wird in Amberg nun versucht eine Epilepsie zu diagnostizieren. Körperlich wurde hierzu leider noch kein Nachweis erbracht, jedoch wären sich einige Ärzte "sehr sicher". Während meiner letzten 3 Aufenthalte in diesem Haus wurde nur oberflächlich die Herztätigkeit überprüft und mir nahegelegt ich solle endlich akzeptieren eine Epilepsie zu haben. Bereits 2014 hatte ich diese Vermutung und umfangreiche Untersuchungen über meinen Neurologen welche eine Epilepsie nicht bestätigten. Dir Erstsymptome wären lt. Amberg auch erst mit 33 Jahren aufgetreten. Weiter soll mir nun eine Opioidabhängigkeit unterstellt werden als Grund für meine Herzerkrankung und den Synkopen. Ich werde seit meinem 6 wöchigem Aufenthalt in der Schmerztagesklinik Weiden mit dem Opioid Tramadol so erfolgreich behandelt das ich meinen erlernten Beruf größtenteils ausüben kann. Warum mir nun eine Opioidabhängigkeit unterstellt wird ist mir schleierhaft. Weiter wurde mir bei dem Versuch einen Zugang zu legen der linke Daumennerv geschädigt, die Oberseite des Daumens ist bis jetzt taub und es bestehen Missempfindungen. Dies sollte als psychosomatisch während meiner Anwesenheit abgetan werden. Auch wurde ich von den Pflegekräften nicht nach meinem Befinden gefragt sondern nur mehrmals täglich angegangen das ich mich nicht auf dem Zimmer befände. Da aufgrund meiner unterstellten Opioidabhängigkeit keine Schmerzmittel mehr an mich ausgegeben wurden und ich unter starken Wirbelsäulen und Bewegungsapparat-Schäden zu leiden habe ist die einzige Möglichkeit der Schmerzlinderung das ausführen von Bewegung. Selbst dies sollte mir noch unterbunden werden unter der Behauptung ich "würde nachts auf fremden Stationen umherschleichen". Dies tat ich zu keiner Zeit, auf anderen Stationen hielt ich mich nur in der Zeit zwischen Früh und Abendessen auf und auch nur um Bekannte zu besuchen. Die überwiegende Zeit mied ich das Betreten fremder Stationen. Nach den erlebten Vorkommnissen werde ich "zukünftige Behandlung" in diesem Haus meiden und rechtliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Eine Sache muss ich noch hinzufügen. Wer in der Klinik liegt darf anscheinend keine Bekannten auf anderen Stationen besuchen auch wenn man nicht infektiös ist.
Ich begab mich nach der Mittagszeit auf eine Station um einen Freund zu besuchen. Leider befand sich niemand im Schwesternzimmer, somit konnte ich nicht nach deren Zimmernummer fragen. Später fand ich heraus, als mich ein gewisser Dr.S anging, ich dürfe nur auf meiner Station bleiben, laut über mich lachte und als lächerlich bezeichnete, das die Pflegekraft mich sehr wohl bemerkt hatte und sich anscheinend vor mir "versteckte". Die "Unterweisung" war insgesamt sehr beleidigend und grundlos. Auf meiner Station wurde ich nochmals von einer Schwester angegangen welche mir nur ihren Vornamen nannte. Insgesamt war der gesamte Aufenthalt in dieser Klinik nur belastend und förderte keinesfalls meine Gesundheit...
Es nimmt nun immense Ausmaße an, diese unterstellte Epilepsie !..
Nicht nur das ich bereits Fahrerlaubnis und Arbeitsplatz verloren habe, nun geht mich ein gewisser Herr ..m. scharf an, "ich würde die Klinik wiederholt aufsuchen" !.. Weiter werden mir "laute Beschimpfungen" unterstellt, was erhebliche Probleme in anderen Kliniken verursacht ! Ich frage mich warum "Paragraph 630g" eine "laute Beschimpfung ist !
DIESE KLINIK IS ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN !.. ausser Sie wollen ebenfalls Alles verlieren !
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Diensthabende Neurologin einfach unfähig
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Petri3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sonst echt zufrieden aber heute nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Wenig Zuwendung von Ärztin
Krankheitsbild:
Sehr starke Kopfschmerzen mit Bewusstseinsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde vom Notarzt heute Nacht in die Notaufnahme eingeliefert da er wirklich sehr starke Kopfschmerzen mit Bewusstseinsstörungen hatte- das ging schon seit dem Tag zuvor- er war schon beim Hausarzt der ihm Schmerzinfusionen gab die nichts halfen- er konnte weder gehen noch stehen so schlimm waren diese Kopfschmerzen- lichtempfindlichkeit und sehbeeinträchtigungen- würde alles ignoriert- 2 Schmerzinfusionen- dann die Aussage ich könnte ihn mit nach Hause nehmen- es ist wahrscheinlich eine Grippe.
Da er immer noch kaum stehen und gehen konnte kamen wir mühsam zum Auto.
Bin kein Arzt- Migräneanfall wenn wir Glück haben hätte es besser getroffen.
Bin sehr enttäuscht da es wirklich eine Zumutung ist wenn man so einen Patienten zuhause hat und dafür die Verantwortung tragen muss und die ganze Familie geschweige der Patient nicht schlafen kann.
Zu meinem Kommentar möchte ich hinzufügen:
War mit meinem Sohn am nächsten Tag erneut vorstellig da sein Krankheitszustand sich nicht besserte.
Es wurden sofort Untersuchungen eingeleitet und der Neurologe in der Notaufnahme kümmerte sich vorbildlich und sehr kompetent darum.
Es wurde eine Hirnhautentzündung diagnostiziert und stationär sehr gut behandelt.
Zufriedenheit: 5 Sterne.
Da fragt man sich was bei Ihrem ersten "Besuch" in der Klinik dann schief lief. Jede Entzündung solte eigentlich schnellstmöglich behandelt werden um Folgeschäden zu vermeiden. Ich frage mich was bei so einer eindeutigen Diagnose beim ersten Anlauf von Seiten der Ärzte nicht funktionierte.
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zu empfehlen!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Amy11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Behandlung
Kontra:
Überbelegung der Zimmer(4)
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall 6/7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich vom 27.03.17-07.04.17 in dieser Klinik, war im allgemeinen zufrieden.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr nett(mit einpaar Ausnahmen)und hilfsbereit, fand mich gut aufgehoben.
Das Essen war gut und abwechslungsreich.
Leider wurde dieses Zimmer mit zuvielen(4) Patientinnen belegt.
Ich würde diese Klinik weiter empfehlen!!
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diwo63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mögliche Wechselwirkung von Medikamenten wurde nicht beachtet)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassung am Mittag erfahren, binnen 1 Stunde)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme, Schwestern
Kontra:
Ärzte der eurologie
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Mai 2016 per Notarzt eingewiesen. Diagnose: Bandscheibenvorfall. Schwestern waren recht nett, die Ärzte etwas sehr distanziert. Ein Schmerzmedikament hätte wegen Wechselwirkung nicht verabreicht werden dürfen, und die Entlassung wurde mir zu knapp mitgeteilt!
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lalelu22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einige der anwesenden Schwestern
Kontra:
inkompetenter Arzt, fehlende Behandlung
Krankheitsbild:
akuter Bandscheibenvorfall (nicht erkannt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam vor einigen Wochen kriechend und schreiend vor Schmerzen in die Notaufnahme. Konnte kaum laufen vor Schmerzen und musste jeden Meter stehen bleiben. In der Notaufnahme angekommen, erzählte ich, dass ich nicht mehr richtig laufen kann und höllische Schmerzen in der Wirbelsäule habe. Es wurde gleich der diensthabende NEUROLOGE angerufen (der mir nicht unbekannt war und schon mal meinen Partner gequält hatte!) und dieser ordnete mir 20 Tropfen Novaminsulfat an!! Diese Dosis nimmt man normalerweise bei leichten bis mäßig starken Schmerzen. Daraufhin fing ich an zu weinen und fühlte mich bereits fehl am Platz, da ich nicht ernst genommen wurde!
Ich wurde in ein Krankenzimmer gebracht und dort wurde auch festgestellt, dass ich erhöhte Temperatur habe. Irgendwann kam der Dr. und ich habe eine Schmerzinfusion über die Vene erhalten. Die Pflege war sehr zuvorkommend und nahmen mich fast alle ernst.
Nach ca. 1 Stunde rumliegen, kam der Arzt erneut und untersuchte mich neurologisch. Dabei habe ich beim aufstehen und stehen geschrien und geweint. Er erklärte mir, dass es ein Hexenschuss sei und ich mich 2-3 Tage schonen solle, dann wird alles wieder vorbei sein.Eine stationäre Aufnahme hält er nicht für notwendig und lt. meinen Arztbrief wurde ich im guten Zustand entlassen und mein Gangbild ist unauffällig.
Fazit: Ich verließ die Klinik genauso wie ich hinein gekommen bin. KRIECHEND und HEULEND vor Schmerzen! Das ist für mich endeutig unterlassene Hilfeleistung und gehört sich bestraft. Es wurde kein Röntgenbild und kein MRT durchgeführt. Heute nach 4 Wochen weiß ich, dass ich einen Bandscheibenvorfall habe und 2 weitere Wirbel bereits eine starke Vorwölbung aufweisen. Desweiteren habe ich in der gesamten Lendenwirbelsäule Reizödeme.
Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen, außer ihr wollt dort kränker rauskommen als ihr reingekommen seid.
Sollte ich dauerhafte Schäden davon tragen wird eine Klage folgen.
Diese Klinik werde ich für mmer meiden!
Und danke für nix!
wir bedauern den Inhalt ihrer Kritik sehr, - möchten aber anmerken, dass wir den direkten Kontakt mit uns bevorzugt hätten.
Wir werden uns deshalb bemühen, diesen zu Ihnen herzustellen.
Viel Diagnostik, wenig Kompetenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
War zur Abklärung und mit v.a. Schlaganfall, zudem litt ich unter starken Kopfschmerzen mit Kreislaufproblemen, in der Klinik. Dort erhielt ich dann zwar in kürzester Zeit das gesamte Programm an Diagnostik (Zeitmanagement war hier gut), wurde jedoch von den Ärzten anscheinend nicht ernstgenommen und auf die psychische Schiene gestellt. Der Entlassungsbericht war schon fast eine Frechheit. Kurze Zeit später kam ich dann in eine andere Fachklinik. Hier merkte man den Unterschied von ärztlicher Kompetenz. Die Ärzte gingen mit weniger Diagnostik und wesentlich intensiverer Anamnese auf mich als Patient ein. Dort wurde dann auch eine schwerwiegende, wenn auch nicht heilbare Erkrankung diagnostiziert und ich wurde endlich mit Medikamenten eingestellt, welche mein Leiden linderten. Zudem kam ich mir jetzt nicht mehr als psychotischer Simulant vor sondern konnte meine Symptome endlich zuordnen.
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Anur7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So was habe ich noch nie erlebt! :-(
Für mein Bett war kein Zimmer frei, so durfte ich in meinem schlechten Zustand samt Bett am Gang gleich in der Nähe vom Fahrstuhl stehen. Jeder der vorbei lief (und das waren viele Leute) konnten mir beim Erbrechen, Schlafen, Essen, einfach bei Allem zuschauen. Eine Erholung bzw. Genesung war bei diesem Krach überhaupt nicht möglich. Erst nach massiver Beschwerde meinerseits kam ich nach ca. 7 Stunden endlich auf ein Zimmer.
Der Stationsarzt hatte erst nach 26 Stunden und massiven Beschwerden meines Mannes und Drohung er würde mich in eine andere Klinik schaffen, Zeit für eine medizinische Untersuchung.
Nach dem Erbrechen bat ich um Schonkost, ich bekam Vollkost! Und wurde dann noch aufgefordert ich sollte doch was essen (fettige Wurst und Vollkornsemmel bei Übelkeit!)
Die Schwestern waren allesamt völlig gestresst und überfordert, teilweise planlos.
Als es mir von der Übelkeit her besser ging, durften alle Leute am Zimmer ihr Essen wählen, trotz Nachfrage wurde mir das verwehrt.
Am Entlassungstag, der Arztbrief ist erst am späteren Nachmittag (gegen 17 Uhr) fertig wurde mir aber mein Nachtkasten bereits um 11 Uhr genommen, klar wenn man heim geht kann man schon mal das Trinkglas am Fußboden stellen!
Der einzigste Sonnenschein: die Frau von der Krankengymnastik!
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nemo35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal sehr nett, Essen super
Kontra:
Behandlung dauert sehr lange
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern, Ärtze, Pfleger waren sehr nett und hilfsbereit. Zimmer war sauber. Das Essen war sehr gut und reichlich. Der behandelnde Assistenzarzt hat sich sehr bemüht und war sehr freundlich.
Bei Fragen zur Behandlung weiß niemand Bescheid. Die Untersuchungen waren gut, aber es dauert alles sehr lange.
Vom Oberarzt war ich sehr enttäuscht, bin von ihm nicht aufgeklärt worden, wurde entlassen ohne Vorschläge zur weiteren Behandlung. Der Krankenhaus Aufenthalt dauerte viel zu lange.
1 Kommentar
Vielen herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Sehr gerne leiten wir diese an die behandelnde Station weiter.
Es freut uns sehr, dass Sie sich sowohl medizinisch als auch menschlich gut aufgehoben gefühlt haben und mit der Betreuung und Behandlung zufrieden waren.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikum St. Marien Amberg