Klinikum St. Marien
Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg
Bayern
154 Bewertungen
davon 9 für "Chirurgie"
Operation wegen Darmverschluß
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Dr. Spacil und das gesamte Team ( Ärzte und Pflegepersonal )
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmverschluß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich ging an einem Samstag im Dezember 2024 wegen sehr starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme da ich keine Einweisung von meinem Hausarzt hatte . Die Aufnahme verlief sehr zügig . Es kam auch sofort ein Arzt der unverzüglich mit den Untersuchungen begann Einige Stunden später kam ich dann auf ein Zimmer
Am nächsten Tag wurden weitere Untersuchungen durchgeführt . Dann stand die Diagnose fest -Darmverschluß . Der mußte operiert werden . Der OP-Termin war der nächste Tag . Vor der OP erfolgte eine intensive Aufklärung . Ich ging völlig beruhigt,aber mit starken Schmerzen in die OP und bin dann völlig schmerzfrei wieder aufgewacht .
Hier hat Dr. Placil mit seinem Team hervorragende Arbeit geleistet und dafür bedanke ich mich recht herzlich . Insgesamt war es ein angenehmer Aufenthalt in dieser Klinik die ich nach 10 Tagen verlassen konnte .
Diese Klinik kann man nur empfehlen .
Warum diesen Job wählen, wenn man keine Lust hat?
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Pflege!!
- Krankheitsbild:
- Finger/Augenverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wirklich traurig, man kann es nicht anders sagen.
Habe nun mehrere (!) Erfahrungen mit der Notaufnahme machen müssen; zwei davon berufsbedingt, und keine davon durchwegs positiv.
Das Problem bei allen Fällen: der Empfang/Pflege. Es ist unglaublich, wie unfreundlich man behandelt wird; auch wenn man sich größte Mühe gibt, selber freundlich zu sein.
Ich verstehe, dass das ein schwieriger Job ist, und er noch schwieriger gemacht wird durch viele Faktoren, wie Stress, Personalmangel, unfreundliche Patienten, Hypochonder etc.
Da kann aber leider ich nichts dafür. Ich arbeite selber im Pflegebereich, ich weiß dass es nicht immer leicht ist. Aber deswegen normale Leute anzupflaumen, die nichts dafür können, einen Arbeitsunfall zu haben, ist nicht in Ordnung!
Einmal fuhr ich einen Kollegen mit einer Augenverletzung in die Notaufnahme. Nicht nur, dass er wegen mangelnder Kapazitäten/Fachkompetenzen nicht behandelt werden konnte: nein, es wurde ihm auch noch eine Nummer gegeben, die er anrufen sollte. Die andere Person am Hörer hat dann nur gefragt, woher er die Nummer habe und höchst erbost aufgelegt! Welche Fehler müssen passieren, damit sowas geschieht?!
Um mal etwas positives zu sagen: meine Erfahrungen mit den Ärzten waren immer gut, aber die Pflege gab mir und meinen Angehörigen stets das Gefühl, unerwünscht zu sein und dass ich verschwinden sollte, egal wie sehr ich blute.
Schlechtestes Krankenhaus
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Zu viel
- Krankheitsbild:
- Bauch schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechtestes Krankenhaus,lassen einen 6h auf der Notaufnahme liegen, selbst wenn man weint schaut man einen nur komisch an, Mitgefühl gleich null.
Dann auf Zimmer kommt so gut wie nie jemand vorbei höchsten 2x am Tag, stundenlang bekommt man niemanden zu Gesicht, man fühlt sich total alleine gelassen und vegetiert vor sich hin
Ärzte haben auch null Ahnung von etwas, total unprofessionelles Personal.
Nicht zu Empfehlen!!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen und Übelkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Hausarzt hat mich mit starken Schmerzen im Bauch und Übelkeit an das Krankenhaus überwiesen und sogar extra angerufen. Ich habe von 11 bis 21 Uhr meinen Tag in der Notaufnahme hauptsächlich im Wartezimmer verbracht. Letztendlich wurde ich nur dran genommen weil ich am Empfang gesagt habe dass ich die Schmerzen nicht mehr aushalte. Man hat mich nur auf eine Liege gelegt und ich habe den ganzen Tag keine Schmerzmittel bekommen. Man hat mich anschließend von Abteilung zu Abteilung geschickt weil sich keiner zuständig fühlte. Ich würde von Ärzten frech angesprochen dass ich doch gar nicht krank aussehe und letztendlich bin ich in Tränen ausgebrochen weil ich noch nie so schlecht behandelt wurde. Dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen. Wurde dann nach 2 Tagen heimgeschickt weil sie nichts gefunden haben und man hat mir nur Schmerzmittel gegeben.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keinerlei Gesprächsbereitschaft, null Empathie für Patienten
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 31.05.2014 wurde meine Frau in der Klinik aufgenommen um sich die Gallenblase durch eine minimalinvasive Cholezystektomie entfernen zu lassen. Am 04.06.15 sollte die Entlassung stattfinden, bis dato gab es keinerlei Anzeichen, dass etwas bei der OP schiefgelaufen sei. Als sie bereits entlassen war (sie hatte die Entlassungspapiere bereits bei sich) und in der Eingangshalle von unserer Schwiegertochter angeholt werden sollte, kam ein Praktikant und holte sie auf die Station zurück. Dort wurde ihr aus dem Nichts eröffnet, dass sie Gallenblasenkrebs habe und eine weitere Operation stattfinden müsse. Dieses Gespräch fand in aller Öffentlichkeit statt, es wurde weder auf die Privatsphäre meiner Frau geachtet, noch ging man in irgendeiner weise psychologisch auf sie ein. Man riet ihr einen Psychoonkologen aufzusuchen. Sie wurde wieder im Krankenhaus aufgenommen und am Folgetag operiert. Man wollte großräumig um das Gewebe herumschneiden. Zudem führte man eine ERCP durch, bei der man einen Stent legte. Diesen haben sie ihr irgendwann auch einfach wieder entfernt. Ich wollte am kommenden Tag mit Prof. Späth über den Zustand meiner Frau sprechen, da er darauf bestanden hatte, sie selbst zu operieren. Ich bat um ein Gespräch, doch der Professor sagte mir schroff auf dem Flur, er wolle jetzt nicht mit mir reden. Ab diesem Zeitpunkt gab es für mich keinen Ansprechpartner mehr im Klinikum, denn keiner wollte mit mir sprechen. Meine Frau wurde daraufhin beschwerdefrei am 30.6 entlassen. Laut des Entlassungsberichtes sei alles in Ordnung gewesen, sie habe sich in einem guten Allgemeinzustand befunden. Ab 03.08.2014 haben wir die Behandlung im Uniklinikum Regensburg fortgesetzt. Mittlerweile ist meine Frau nach einem leidvollen Jahr am 18.4.15 verstorben.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- schnell, kompetent und freundlich
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bereits mehrmals in dieser Klinik und habe jedes mal nur gute Erfahrungen gemacht. Zuletzt war ich im Februar zu einer ambulanten OP dort und wurde auch da bestens versorgt. Die Organisation ist super genau so wie die Kompetenz und Freundkichkeit von Ärzten und Pflegepersonal
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ich kann die Klinik gar nicht hoch genug loben
- Kontra:
- Den Sozialdienst fand ich ein bischen... naja...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2010 zweimal in der Klinik. Einmal eine Woche in der Inneren für Untersuchungen und dann 5 Monate in der Viszeralchirurgie (davon 2 Monate auf der Intensivstation). Aufgrund von vielen Post-OP Komplikationen war der Aufhalt so lange. Ich hatte also genügend Zeit und Möglichkeiten, um dort Erfahrungen zu sammeln. Während des gesamten Aufenthalts war das Pflegepersonal immer für mich da. Sie waren immer freundlich, teilnehmend, professionell und hilfsbereit. Die Ärzte waren auch ohne jeden Dünkel und immer gesprächsbereit. Sie haben mir immer ausführlich meine Fragen beantwortet und meine Ängste beruhigt. Ich bekam jeden Tag Physiotherapie. Die Therapeuten waren sehr, sehr nett und haben es durch ihr Engagement geschafft, mich wieder auf die Beine zu kriegen (woran ich mitunter gezweifelt hatte). Das Essen fand ich für ein Krankenhausessen schon super. Darüber hinaus bekam ich aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme Wunschkost, d.h. man hat mir abseits vom Speiseplan alles gebracht was die Küche nur hergab. Es wird übrigens fast ohne Zusatzstoffe gekocht und fast alles frisch. Jeder Patient kann sich z.B. sein Frühstück selber zusammenstellen und es ist überhaupt kein Problem Extras wie eine Schüssel Quark oder zwei Kännchen Kaffee mit einem Kännchen heiße Milch zu bekommen.
Es ist überall sauber und erstaunlich ruhig und unhektisch. Die Cafeteria ist für Krankenhausverhältnisse richtig schick. Zu erwähnen sei auch der liebevoll angelegte und gepflegte Patientengarten (Rosenbeete und Sonnenliegen! - falls man mal aus dem Bett rauskommt).
Das Motto "Medizin - Menschlichkeit - Miteinander" wird hier wirklich gelebt.
Ich komme aus Nürnberg und bin extra den weiten Weg nach Amberg gegangen (und alle meine Freunde, die mich so lange besuchten auch). Das hat sich gelohnt. Da gehe ich wieder hin!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Schwestern waren einfach Top.
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im April wegen eines Leistenbruchs hier und im Mai wurde mir rechts ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Beide Operationen kann man als bestens gelungen bezeichnen. Hab keinerlei Probleme mehr beim laufen und freu mich schon auf die linke Hüfte in diesem Jahr.
Hab mich jedesmal sehr wohl gefühlt
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- überwiegend nette schwester bzw. pflegepersonal
- Kontra:
- der ganze umstand des aufenthaltes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
-abends einweisung per notarzt wegen verdacht auf blinddarmdurchbruch
- trotz dringlichkeit bis zum nachmittag des nächsten tages auf op gewartet bin schon ohnmächtig gewesen
-dränage durch schwesternschülerin zu früh gezogen, fieber und entzündung bekommen obwohl entlassungstermin einige tage später feststand
-nicht auf diabetes untersucht obwohl im krankenwage der verdacht schon geäussert wurde, dadurch ist meine wunde schlecht geheilt (sechs!!! wochen aufenthalt, auf eigene verantwortung entlassen)
-wunde im fettgewebe ohne betäubung einfach durch sichtlich übermüdeten arzt "per handgriff" geöffnet
-nach längerer verweildauer kontrolle durch professor (trotz status des kassenpatienten)
-durch diesen aufenthalt jahre später weiter op`s zwecks richten der übergrossen narbe
1 Kommentar
Vielen herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte. Sehr gerne leiten wir diese weiter.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung in unserem Haus so zufrieden waren.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikum St. Marien Amberg