Unser Vater wurde nach einem Sturz mit oberschenkelhalsbruch eingeliefert. Operation erfolgte erst nach 4 Tagen. Schwestern und Pfleger sehr bemüht. Behandlung ist meiner Meinung nach nicht optimal. Anstatt dem Patienten wieder auf die Beine zu helfen wird er im Bett abgelegt. Ob es am alter liegt, weiss ich nicht. Unser Vater ist 86Jahre alt. Dort würde man ihn am liebsten einen Fach in einer Pflegeheim schicken anstatt ihn wieder auf die Füsse zu bringen. Pflegefälle werden dort erschaffen
Sehr unzufrieden mit dem Umgang mit Menschen die ihren Lebensabend noch genießen möchten

Ich lag vom 07.02.12.2018 im Klinikum St. Georg. Aufgrund der vielen negativen Kritiken war ich etwas skeptisch, wurde aber eines besseren belehrt. Die Aufnahme erfolgte im Haus 3 nur freundliche Schwestern und Ärzte, welche sich beim Aufnahme/ Narkosegespräch auch viel Zeit nahmen.
Auch die Ärzte und Schwestern auf Station 1/II
waren immer freundlich und Ihnen war keine Arbeit zu viel.
Die Operation verlief fachlich einwandfrei.
Das Krankenzimmer mit Sanitärbereich war groß, hell und sauber.
Selbst das Essen war für ein Krankenhaus völlig ok.

Also eins vorab. Wir haben viel erlebt in Kliniken. Aber hier ist man wirklich auf jeder chirurgischen Station gut aufgehoben.
Unsere Oma wurde mit verschiedenen Krankheitsbildern eingeliefert. Um Sie wurde sich immer hervorragend gekümmert. Sie lag auf verschiedenen Stationen. Egal wo sie war, den Schwestern und Ärzten war nie irgendwas zu viel. Man hat sich immer um sie bemüht und uns damit eine gr Last abgenommen. Denn in einer anderen Klinik sah das ganz anders aus. Man hat wirklich alles versucht, um sie zu behandeln. Was leider irgendwann nicht mehr möglich war. Aber auch in ihren letzten Tagen und Stunden hat man sich sehr liebevoll um sie und uns Angehörige gekümmert. Auch im größten Stress haben sich Ärzte und Pflegekräfte Zeit für unsere Fragen genommen.Sicherlich ist die Ausstattung der Zimmer nicht optimal. Besonders das die Sanitärbereiche nicht durch eine Tür verschlossen sind und die Technik in den Zimmern sehr veraltet ist. Es ist auch nicht schön, wenn man als Patient beim Rötgen frieren muss, wenn man über eine Stunde auf die Transporteure warten muss. Eine Decke bei solchen Untersuchungen oder der Hinweis man möge sich ein wenig wärmer anziehen wäre gut. Und eine Aufstockung der Mitarbeiter am Nachmittag wäre mehr als Sinnvoll. Aber dennoch sind wir zufrieden in dieser Klinik.

Haus 20 Station 3 B septische Chirurgie:
Das Personal und der Arzt waren hervorragend! Sie nehmen sich immer sofort Zeit für unsere Fragen, die Hilfe war umgehend und ausdauernd. Ich habe schon lange nicht mehr so nette Schwestern und Ärzte erlebt! Ihnen merkt man an, dass der Patient und der Angehörige im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen. So sollte es überall sein. Vielen Dank

Ich war auch in der Aufnahme da. Schöne Haus wo man aufgenommen wird. Schwester sind sehr nett und freundlich, haben mehrmals erklärt wie das ist mit der Nummer.

Ärztin hat gut erklärt was die da machen wollen. Ich fühlte mich gut aufgehoben bei die Schwestern und Ärzten.

OP hat auch gut geklappt. Ich würde wieder hingehen!

Aufnahmedauer fast 8 Stunden. Für eine 89 jährige Dame unzumutbar.
Endlich auf Station,keine Information wie es weiter geht,OPs zweimal verschoben,trotz starker Schmerzen.
Man hat gemerkt,wer alt ist,kann warten. Das ist das allerletzte. Nicht eingegangen auf Fragen und die Krönung,ohne Verbandswechsel heim geschickt. Unser Hausarzt war schockiert,weil die Klammern noch an der Naht im Rücken waren. Waren schon verwachsen.
Ich hoffe es muss von uns nie einer von uns zu Ihnen. Eine Schande für ein Krankenhaus.

Meine Großmutter wurde nach einer kritischen OP mit Vollnarkose ohne Vorankündigung innerhalb von 18 Stunden mit blutenden, teilweise unversorgten Wunden entlassen.

Ich war wegen Verdachts einer Blinddarmentzündung dort. Da ich panische Angst vor Nadeln habe was ich auch angegeben hatte, nahm ich mir meine beste Freundin mit.
Ich habe explizit darum gebeten das sie dabei ist, da sie mich beruhigen kann. Meine Hausärztin hat mir eine Überweisung in die Notaufnahme gegeben.Als ich dann endlich dran kam wurde meine Freundin weggeschickt und mir auf Übelst arrogante Art und Weise gesagt ohne Blutentnahme könnte ich doch gehen. Mein Bauch welcher ziemlich hart ist und mir Schmerzen bereitet wurde nicht mal abgetastet und ein Ultraschall wurde auch nicht gemacht. Kurz gesagt er hat mich nichtmal ansatzweise untersucht und hatte keinerlei Verständnis für mich. Das empfinde ich als bodenlose Frechheit. Mag ja sein das er viel zu tun hatte, aber von so einem Inkompetenten verständnislosen arroganten Arzt und von den unfreundlichen Krankenschwester lass ich mich sicherlich nicht pieksen. Ein wenig mehr Empathie und Kompetenz wird gewünscht!!!

Das Fachpersonal im med. Bereich war super. Auch von der Pflege gabs keine Beanstandungen.
Nur der Sozialmedinische Betreuer wurde seiner Aufgabe zur zufriedenheit der Patienten welche für Kuren angemeldet werden nicht gerecht. Wünsche wurden nicht berücksichtigt. Bin bis heute noch nicht zur Anschlußheilkur sondern streite mich noch mit dem Rententräger rum weil Herr ?? sich nicht gekümmert hat.

Die Verpflegung hätte auch ein wenig besser sein können. Brötchen nur halb gebacken : Keine große Auswahl an Mittagessen, einfallslos das Abentbrot Immer nur Patsetenwurst. Wenig Obst. Und wenn Obst dann Birnen die noch hart sind.

Auch die Physiotherapie ist nicht auf den neusten Stand . Bei Metallteilen darf kein Elektrogerät zum Muskelaufbau benutzt werden.

Fast 5 (!!!) Stunden in der Notaufnahme gewartet bis ich an der Reihe war. Auf Nachfragen wie lange es circa noch dauern würde, wurde nur geantwortet "Ja wenn Ihnen das zu lange dauert gehen Sie doch, es hält Sie keiner hier fest."
Nach den fast 5 Stunden Wartezeit wurde ich vom Arzt innerhalb 2 Minuten abgefertigt. Ich kam wegen einer geplatzten Zyste im Unterleib, die nach wie vor Schmerzen verursachte, und wurde mit "Verdacht auf Leistenbruch" und der Bitte auf Vorstellung beim Hausarzt abgespeist.
Keine Untersuchung durch einen Gynäkologen oder Abklärung durch Ultraschall, nichts.
UND DAS NACH FAST 5 STUNDEN WARTEZEIT!
Meiner Meinung nach ein absolutes No-Go.
Nie wieder diese Klinik.

Ich bin 21 Jahre alt und habe mir am 24.6.15 einen Bruch unterhalb des Oberarmkopfes (subkapitale Humerusfraktur) zugezogen.

Ich kam in die Notaufnahme und der dortige Chirurg und zugleich niedergelassenene Arzt im Haus 12 hat mir eine ununterbrochene Ruhigstellung des Armes für 6 Wochen angeordnet.

Hatte wöchentliche Verlauskontrollen, mit.Röntgen der Schulter a.p. und Y-Ebene.

Nach 4 Wochen sagt dieser Arzt zu mir, falls sich in der nächsten Woche nix ändern sollte, evtl.OP.
Kann man das nicht eher machen?!

Habe dann in die Uniklinik gewechselt, Gilchrist-Verband ab, und siehe da, wer hätte das Gedacht...eine SCHULTERSTEIFE.

VIELEN DANK FÜR DIESE PROFESSIONELLE BEHANDLUNGSMETHODE!!!

UND ER HAT DIE RUHIGSTELLUNG FÜR 6 WOCHEN IM ANAMNESEBOGEN UNTERSCHLAGEN

NICHT VERTRAUENSERWECKEND

Mir sollte aus meinem Bein das Metall entfernt werden. Zum vereinbarten Termin am geplanten OP-Tag musste ich erst in einem ungemütlichen Bereich warten. Nach ca. 30 Minuten wurde ich in ein eiskaltes Bad geschickt, dort sollte ich mich entkleiden und das OP-Hemd anziehen , man sagte mir, dass es noch kein Zimmer für mich gäbe. Die OP verlief normal, keiner der Ärzte hatte sich vorher vorgestellt (ich hatte eine Spinalanästhesie, war also ansprechbar), nach der OP rief der Arzt aus einer Ecke des OP-Raums, dass das Metall komplett entfernt sei. Dann wurde ich aufs Zimmer gebracht, dort wartete ich eine gefühlte Ewigkeit, bis man mir meine Sachen brachte. Der größte Teil der Schwestern betrachtete in den 5 Tegen meiner Anwesenheit die Patienten als notwendiges Übel (es gab auch Ausnahmen!), es wurde nur das Notwendigste getan. Leider entwickelte ich starke Kopfschmerzen und Erbrechen stellte sich ein. Die Chirurgen meinten, dass bei der Anästhesie etwas fehlgelaufen sein könne,alle zu mir geschickten Anästhesisten waren durchweg freundlich und klärten mich verständlich über das mögliche Problem auf, einen Liquorverlust, der aber in meinem Fall nicht so bedeutsam war. Dennoch übergab ich mich täglich mehrmals, konnte nichts essen, wurde immer schwächer. Die Schwestern brachten das Essen, das ich nicht zu mir nhemen konnte, und räumten es auch wieder ab, ohne auch nur nachzufragen, wie es mir gehe. Die Krönung war eine Schwester, die sich im Zimmer "aufbaute", mich anschrie:" Sie haben den Blupatch abgelehnt, kotzen herum, was sollen wir denn machen?" Kein Stationsarzt ließ sich sehen, man hatte ja die Anästhesisten geschickt! Nach dem Auftriit der Schwester entschloss ich mich, am nächsten Morgen die Klinik zu verlassen und hoffe, dass ich dort nie wieder hin muss.

Die Aufnahme durch die Notaufnahmeschwester ging sehr zügig und sehr freundlich.
Auch die Entnahme von Blut und Urin war sehr schnell.

Jedoch musste man 3 Stunden warten bis jemand eine Aussage treffen konnte. Dann hieß es man soll für eine Nacht zur Beobachtung bleiben. Die Schmerzmittel waren nicht sehr hilfreich.

Am nächsten Tag war nur morgens kurz eine Visite und dann kam niemand mehr. Niemand hat reagiert, als ich mehrmals sagte, dass die Schmerzen nicht durch die Schmerzmittel besser werden. Keiner hat einen mitgeteilt wie der weitere Werdegang ist.

Die Zimmer sind grauenvoll. Große unpersönliche Zimmer mit einem alten Fernsehapparat.
Eine ältere Dame war mit im Zimmer welche sehr laut geschnacht hat. Ein anderes Zimmer war nicht mehr frei.

Eine weitere Nacht wollte ich in diesem KH nicht mehr verbringen!!!

Erst nach dem ich mich entlassen wollte, kam der Arzt und meinte, er könne mir jetzt stärkere Schmerzmittel geben, aber ich müsse dort bleiben.
Dies lehnte ich ab und verlies das KH.
Positiv möchte ich jedoch erwähnen, dass meine Bauchschmerzen nach Einnahme der empfholenen Medikamente vollkommen weggingen (Rezept musste ich vom Hausarzt verschreiben lassen).

Die Schwester welche mir dann vor meiner Entlassung nochmals Blut abgenommen hat, war sehr ruppig. Noch 3 Wochen nach dem Aufenthalt hatte ich einen großen Bluterguss der nur langsam verschwand.

Als ich am 23.07. in die Notaufnahme kam und hinter einer erfahrenen Frau stand, diese auch schon versorgt wurde, konnte ich schon einen Einblick mitbekommen wie die Mitarbeiterin Frau Lippmann am Empfang die Patienten betreut. Die Patientin wurde durch die junge Mitarbeiterin der Notaufnahme in einer sehr guten Obhut genommen wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Als Außenstehender hat es mich in wahrsten Sinne des Wortes, um gehauen wie gut Frau Lippmann auf die Patientin eingegangen ist. Frau Lippmann sah man an, dass sie den Umgang mit den Patienten in Fleisch und Blut übergeht. Der Patientin merkte man schnell an das sie ihre Nervosität ablegte und sich sehr wohl und professionell behandelt fühlte. Als ich an der Reihe war, wurde meine Person sehr freundlich und professionell begrüßt. Die Bearbeitung ging sehr schnell von statten. Da Frau Lippmann sehr deutlich und in optimaler Lautstärke kommunizierte, war das Wiederholen überflüssig. Am Gespräch mit Frau Lippmann verlor ich meine Anspannung die ich gegenüber Arztbesuche hatte. Sie bediente mich auch sehr ruhig gelassen und sehr freundlich obwohl die Notaufnahme überfüllt war. In der Zeit als ich warten durfte, bis ich zum Durchgangsarzt aufgerufen wurde, konnte ich mir noch mehr Einblicke wahrnehmen wie Frau Lippmann mit anderen Patienten um ging. Sie konnte sich sehr gut deren Nöte hinein versetzten die die Patienten hatten ob in positiven oder negativen Ereignissen. Man kann sagen, dass Frau Lippmann immer ein offenes Ohr für die Nöte der Patienten hat.
Auch der fachliche Informationsfluss gegenüber Ihren Mitarbeitern war sehr präzise.
Ein Tag später hatte ich Fragen im Sinne einer behördlichen Anliegen, die Sie fachlich sehr kompetent ohne Weiterleitung beantworten konnte.
Ich wünsche Frau Lippmann alles Gute im St.Georg eine lange Zusammenarbeit in diesen Klinikum und das Ihr viele Möglichkeiten gegeben wird, falls Sie es möchte sich fortzubilden. Denn sehr gutes Personal sollte man Pflegen.

Ich war Anfang Mai im Haus 20-III-A, wegen einer Schulter Arthroskopie. Mit der Aufnahme und den Erläuterungen zur bevorstehenden OP war ich zufrieden.
Die Ärzte sind kompetent, und schon während der OP auf meinen pers. Wunsch eingegangen.
Die Schwestern und Pfleger waren immer nett, freundlich und hilfsbereit, trotz eines straffen Arbeitspensums!!
Die Zimmer sind sauber und gut organisiert.
Die Verpflegung ist gut und ausreichend, auch das Mittagessen war heiß !!
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, und möchte mich bei dem Team der 20-III-A recht herzlich bedanken, und alles Gute wünschen.

Ich war zu einer Sprunggelenks-OP in Haus 20 Station 3 A und war sehr zufrieden. Sehr nettes Personal und sehr gute Beratung und Aufklärung,kann ich nur empfehlen wenn man denn eine OP über sich ergehen lassen muß.