Eine sehr gute Klinik.
Nach langem Schmerzabschnitten in den Beinen und vielen,vielen Arztbesuchen wurde endlich die Ursache gefunden.
Weil die Ärzte zuhöhren können und wollen und dann auch an die Suche gehen. Eben Profis.Prima!
Tolles Personal,auch alle schwestern,Pfleger und selbstverständlich auch alle Ärzte sind ein tolles Team!!!

Die Station 6.2 ist trotz der räumlich sehr beengten Situation zu empfehlen. Die Stationsärztin Frau Dr. Pöhland sowie die Oberärztin und die Schwestern bemühen sich sehr um die Patienten.

Die räumliche Situation mit 3er-Zimmern und nur einem Bad für 6 Patienten ist nicht mehr zeitgemäß und muß dringend geändert werden.

Bloß eine andere wählen.

Achtung! Nicht zu empfehlen! Ungeschultes oberflächliches Personal "glänzt" mit flapsigen Aussagen! Behandlungen bleiben aus! Die Erfahrung betrifft die Infektiologie!

Wahnsinnig Enttäuschend !
Man Kot als Patient mit Schmerzen in die Notaufnahme und wir dort von oben herab behandelt!
SANKT GEORG Mal ganz ehrlich fragt man sich eigentlich nicht wie es zu all diesen negativen Bewertungen kommt ?! Hat man nicht den Wunsch wenn man sieht das SO VIELE Patienten enttäuscht von Ihrem Klinikum sind etwas zu ändern?!

Vom Anfang ....
Ich kam als hoffende der Patientin in die Notaufnahme des Sankt Georgs in Leipzig ,in dem Glauben ich würde dort Hilfe bekommen ,doch weit gefehlt !
Nachdem ich mein Krankheitsbild schilderte und dort dann ca eine Stunde wartete kam ein Arzt der mein glauben an die Deutsche Medizin sehr ins Wanken gebracht hat !
Er sagte mir so zwischen Tür und Angel vor all den anderen Patienten das ich doch einfach Mal ein paar Paracetamol nehmen soll und mich nicht so haben solle ,als die anderen Patienten schon ungläubig Schauten und nochmals um Hilfe bat wurde mir nur pampig gesagt das ein Arzt für mich wohl erst in 4 Stunden Zeit hätte wenn überhaupt !!! Ich war sprachlos und beschloss die Klinik umgehend zu verlassen . Mit nun mehr in der Nacht quälte ich mich mit fast 41° Fieber wahnsinnigen Schmerzen in meinem Kopf und Nacken ind undot klapprigen Beinen ohne Hilfe zurück Nachhause !

Vielen Dank Sankt Georg für die Hilfe die Sie nicht für notwendig gehalten haben !
Und ehrlich vllt sollten manche Menschen ihren Beruf nochmals überdenken denn Menschenleben mit denen man arbeitet ist das wertvollste was es gibt und wenn man als Hilfesuchender so behandelt wird liebes Sankt Georg brauchen Sie sich nicht fragen weshalb mehr als 60% diese Klinik nicht weiter empfehlen und sich dort sehr schlecht aufgehoben gefühlt haben !

Es ist traurig das Menschen in Ihrer Klinik die auf Hilfe hoffen sie wenig Stellenwert haben und so herablassend behandelt werden .

Ich habe diese Klinik zum letzten Mal besucht und damit bin ich wohl nicht die einzigste .

Viel zu wenig Parkplätze.
Bis zu 20min Parkplatzsuche täglich. Erfolg nicht garantiert! Zimmer veraltet. 4-Bettzimmer, an den Stühlen kommt der Schaumstoff raus weil der Bezug gerissen ist. Im WC funktioniert die Spülung nur eingeschränkt. Kaum Arztpräsenz und wenn mal jmd kommt muss man bohren und nachfragen und nerven dass man eine Info bekommt.
Mein Mann haben sie bis 16 Uhr hungern lassen um ihm dann zu sagen, dass doch kein Termin für seinen Kipptischtest frei ist.
Ich bin von den Zuständen dort völlig schockiert. Dort weiss einer nicht was der andere macht. Wenn man nicht aufpasst bekommt man 2 Trombosespritzen am Tag.
Obwohl es bei keiner Untersuchung ein Ergebnis oder eine Diagnose gab lässt man die Leute trotzdem drin liegen.
Verlegung in die Nähe des Wohnortes kann man gleich vergessen.
Bei dem Essen dort, hoffe ich für jeden Patienten, dass er Angehörige hat, die Ihm/Ihr was mitbringen.
Die Ärzte dort interessieren sich für keinen, auf Befunde oder Auswertungen kann man 2-3 Tage warten.
Fazit: wenn ich nicht grad im sterben liege würde ich mich mit Hand uns Fuß dagegen wehren,mich dort hin bringen zu lassen.

Unfreundliches Personal, Hygienemängel in der Notaufnahme, schlampige Untersuchung. Absolut desaströs.
Eingeliefert wurde ich wegen des Verdachts auf Nierensteine nach starken Bauchschmerzen. Nach der Einlieferung sehr rüde Abfertigung durch die Schwestern. Blutentnahme mangelhaft. Blut lief aus der Kanüle, dazu gabs blöde Bemerkungen. Mir wurde schon häufig Blut angenommen, aber danach sieht man normalerweise nicht aus wie ein geschlachtetes Schwein. Unqualifiziertes Verhalten, das kein Vertrauen erweckt. Der Arzt war in Ordnung, soweit sich die Untersuchung auf die Nierensteine beschränkte. Da sich dort kein Problem feststellen ließ, wurde aber nicht weiter nach der Ursache der Bauchschmerzen geforscht, sondern die Entlassung angeordnet. Darüber war einerseits erbost, weil ich das Gefühl hatte zum eingebildeten Kranken abgestempelt worden zu sein, andererseits aber auch nicht unfroh angesichts der "Kompetenzen".
Eine Schande auch, wie das Personal mit den übrigen Patienten umgegangen ist. Eine Frau mit starken Schmerzen wurde blöd angemacht und einfach in der Ecke sitzen gelassen. Eine Zumutung. Dieses Krankenhaus kann ich nicht weiterempfehlen!

Ich fühlte mich wie ein Stück Ware durchtransportiert. Mein Mann bekam kaum Informationen zu meinem Zustand und die dann erreichte ITS war alt, ungepflegt und insgesamt kein Ambiente, wo man wieder zu Kräften kommen kann. Dass man als gebildeter Mensch auch getraut Ärzten Fragen zu stellen, war dort nicht beliebt, man hatte sein Schema und davon sollte nicht abgewichen werden.

Mit einer Appendizitis und einer Bauchfellentzündung lag ich 18 Stunden unbehandelt in dieser Klinik!!!!

Ich wurde mit unklaren Entzündungszeichen auf die Infektionsstation Haus 7 eingewiesen. Ich musste trotzdem zur Anmeldung quer durchs Klinikgelände. Da hätte ich Bakterien verteilen können ohne es zu wollen. Man war der Meinung, dass man keine Maßnahme irgendwie mit den Patienten absprechen muss. Erklärt wurde nichts und weil ich mal gegen eine Untersuchung mit den Voraussetzungen war, die es gab, war die Schwester gleich persönlich beleidigt. Ich war schon einmal wo anders in der Inneren und da wurde Alles vorher erklärt und abgesprochen. Mir wurde einfach nur ein Zettel mit einer Abkürzung auf den Nachtschrank gelegt. Bei der Visite wurde mir nur Angst gemacht. Scheinbar muss man als Patient den Kopf zum Mitdenken vor dem Klinikaufanthalt an der Pforte abgeben. Zu Allem Überfluss wurde mir ein Medikament gegeben, was ich vorher nicht wusste und auch vorher gesagt habe, dass ich es nicht vertrage. Ich dachte, dass dies ein anderes meiner Medikamente aber nur von einer anderen Firma wäre. Was ich da bekommen habe, habe ich erst durch den Brief an den Hausarzt erfahren. Ich hatte Glück, dass ich sehr viel Wasser getrunken habe den Tag und dadurch die Niere gut durchgespült wurde und dadurch die Nebenwirkung (bzw. Unverträglichkeit) nicht ganz so extrem sich auswirkte. Die wären vielleicht froh gewesen, wenn es sich anders ausgewirkt hätte, dann hätten sie mit mir machen können, was sie wollen. Das Personal war niemals so überfordert, dass sie nicht die Zeit gehabt hätten, was zu erklären oder abzusprechen. Das waren 24 Stunden, wie ich sie nie wieder erleben möchte.
Mary 45

Mein Opa wurde 01.02. dieses Jahres wegen Schwindelgefühl, zunehmender Schwäche und Schlafstörung im Haus 7 auf der Infektionsstation aufgenommen. Seitdem sind wir dem Gefühl der Hilflosigkeit und Angst einfach ausgeliefert...
Zur Substitution von NaCl 5,85 bekam er jeweils Flexülen an beiden Händen. Heute werden ihm beide Hände operiert, weil durch die hypertone Lösung, die im Idealfall bei Gabe von mehr als 24h über einen ZVK gegeben werden müsste, an beiden Händen zur ausgeprägten Thrombophlebitis führte. Von Hygiene ganz zu schweigen, aber dazu später. Auf drängen meinerseits wurde nach ca. 10 Tagen eine genauere Untersuchung des Schädels/Gehirns veranlasst, weil seine Sehstörung, insbes. ausgeprägt beobachtbar durch ungleiche Pupillen, Rotation des rechten Auges nach außen bei focusieren eines Gegenstandes, nicht beachtet wurde. Angaben über mangelnde Verbesserung und weiterhin bestehende Doppelbilder durch meinen Opa nahm bis dato keiner wahr...
Therapeutische Maßnahmen, deligiert ans Pflegepersonal, werden mangelhaft ausgeführt. Mein Opa bekam keine Kühlakkus, trotz Nachfragen und Bitten. Salz zur zusätzlichen Zufuhr wie bei der Visite besprochen, hat er nicht erhalten.
Während meiner Besuche sah ich bisher nur eine Schwester, die sich die Hände nach Tätigkeit am Patienten desinfizierte. Bekleidung mit Isolationskitteln, die ausschließlich für infizierte Patienten bestimmt sind und in diesen Zimmern verweilen sollten, werden von einem zum nächsten Patienten getragen. Ringe an den Händen beim Großteil des Pflegeperonals.
Gestern morgen wurde er nicht gewaschen, obwohl er Hilfe benötigt. Sein Blasendauerkatheder sondert seit Legung eitrig ab und wird unzureichend desinfiziert...
Ich könnte unentwegt davon berichten, weil ich so wütend darüber und zum anderen so hilflos bin. Sozialkompetenz beim Personal läuft fast gegen Null und von fachlicher Kompetenz rede ich erst gar nicht. Pflegepersonal ist unhöflich und ist unkompetent, bestehenden Stress nicht am Patienten auszulassen. Mein Opa wird auf Toilette "gezehrt" und bekommt zu hören: " Herr X, dass muss jetzt aber mal schneller gehen, es klingelt überall!" Gerstern weinte mein Opa und sagte nur schluchzend: "Ich bin am falschen Ort!"