Diese Palliativstation ist das Beste, was meinem Mann und mir in den letzten 2 1/2 Jahren im Kampf gegen den Krebs passiert ist. Jederzeit kompetente und freundliche Ansprechpartner, denen kein Wunsch zu lästig ist, die jederzeit lösungsorientiert mitdenken, die Angehörige toll mit einbeziehen und sich weit über das normale Maß hinaus engagieren. Nach mehreren mehr als traumatischen Aufenthalten im Helios Klinikum Wuppertal Barmen können wir das sehr gut beurteilen und wissen den Unterschied in Sachen ärztlicher Beratung, Zuwendung und Betreuung, appetitliches Essen, Sauberkeit und Hygiene unglaublich zu schätzen. Immer die gleichen Ansprechpartner zu haben ist bei dieser schweren Erkrankung von großem Vorteil. Unsere Dankbarkeit gegenüber den Stationsmitarbeitern egal ob Ärzte, Schwestern, Pfleger, Onkopsychologen, Physiotherapeuten usw. ist kaum in Worte zu fassen. Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben und angekommen. Der gute Ruf, über den diese Palliativstation verfügt, ist wirklich gerechtfertigt.

Diese Bewertung bezieht sich auf die PALLIATIVSTATION des SANA Remscheid.

Anfang September lag meine Schwester für knapp zwei Wochen auf der Palliativstation im SANA, wo sie dann letzen Endes auch verstarb. Die palliative Einstellung der Schmerzmittel lief gut und die betreuende Ärztin nahm sich stets sehr viel Zeit, nicht nur für meine Schwester, sondern auch für uns Angehörige. Sie sah den Patienten als Menschen, nicht bloß als Versichertennummer.

Auch die Schwestern der Station waren zu jeder Zeit bemüht, meiner Schwester ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ihre kleinen Kinder wurden beispielsweise mit Malsachen versorgt. Es wurde versucht alle Wünsche zu erfüllen.

Zu jeder Zeit (besonders als es dem Ende zuging) stand die Würde des Patienten an oberster Stelle. Meine Schwester wurde stets nach ihrer Meinung gefragt und es war überhaupt kein Problem Medikamente (z.B. Thrombosespritzen) oder Nahrungsaufnahme einzustellen als es ihr Wunsch war.

In den Stunden nach ihrem Tod kümmerten sich die Schwestern gut um alle Angehörigen und haben uns einen schönen Abschied von ihr ermöglicht.

Die medizinische und die pflegerische Seite können wir nur hoch loben!!!

Einziger Wermutstropfen ist die fehlende Aussicht aus den Fenstern (da sie zum Parkhaus zeigen sind sie mit Folie im unteren Drittel abgeklebt).

Diese Klinik bekommst von mir die Note 1+
in Inkompetenz Ünverschämtheit und Arroganz.
Für die Ärzte gilt die Inkompetenz mit Arroganz
Für Teile des Pflegepersonals gilt Arroganz hoch 3
Selbst wenn ich schon Tod wäre würde ich mich mit allen Mitteln wehren in dieses Krankenhaus zu kommen

Ich war Patient in der Schmerzambulanz und kann nur sagen, dass mich der zuletzt behandelnde Arzt sehr schlecht behandelt und in meinen Augen sogar erpresst hat. Dieser Arzt ist in meinen Augen für einen Schmerzpatienten, welcher unumgänglich zusätzlich zu einer Schmerzstörung an Depressionen leidet, völlig Fehl am Platz. Die Art und Weise, jemanden psychisch auch noch unter Druck zu setzen, ist mit so einem Krankheitsbild nicht förderlich. Durch sein negatives Verhalten bin ich dann glücklicher Weise in der Fachklinik Neurologie Lüttringhausen bei Prof. Dr…… unter gekommen.

Dort habe ich viele Patienten kennengelernt, welche von diesem, in meinen Augen, unmöglichen Arzt behandelt werden/wurden und teilweise unter Angstzuständen in seine Sprechstunde gehen. UNGLAUBLICH! Was für eine tolle Basis!

Letztendlich bin ich froh,bei diesem Arzt nicht mehr in Behandlung zu sein! Mir geht es unter dem neuen Therapieplatz wesentlich besser und man findet dort kompetente und fähige Ärzte!

Ich kann jedem nur empfehlen sich bei Bedarf einen fachgemäßen Platz in einer Schmerzambulanz zu suchen wobei ich die Schmerzambulanz Sana Klinikum Remscheid komplett ausschließe.

Ich bin seit 09 Schmerzpatientin im RS Sana. Diese Abteilung ist auf der Palliativstation, also dort wo sterbenskranke liegen.
Der Arzt, der mich behandelt hat, hat mir im Beisein meines Freundes erzählt, dass er nachts eine ca.20cm große Stoffpuppe von „Sheepworld - Nichtlustig Plüsch-Tod mit Sense“ vor div. Zimmer der totkranken Patienten stellt. Als sei dies nicht schon makaber genug, hat er diese fotografiert und dann per Mail an Kollegen versandt. Er hat diese im Schrank stehen und zeigte sie stolz.
Man muss sich fragen was ist das für einer? Dieser Arzt ist im Sana nur Angestellter und ich war im Glauben, dass er dem so oft gelobten Chefarzt der Abteilung untersteht, aber nein dem Chefarzt sind diese Zustände egal.
Wenn man nicht zu 100% so handelt wie der Arzt das möchte dann wird man rausgeekelt und einem die Weiterbehandlung unter dem Vorwand „das Verhältnis sei gestört“ beendet. Als Schmerzpatient ist man täglich auf mehrere Medikamente angewiesen. Wo bekommt man die dann her? Ich habe inzwischen ein neues,weiteres Problem, er meinte ich solle mir Reizstrom-Implantate einpflanzen lassen.
Das ist genauso als würde eine Autowerkstatt sagen, sie haben ein Loch im Tank aber wenn sie jeden Tag tanken fahren bleiben sie nicht stehen.
Ursachenforschung Fehlanzeige, das ist Sana.
Nachdem ich dann im absolut kompetenten UK-Essen war wurde die Ursache gefunden, der Arzt im Sana bildet sich ein, er hätte es herausgefunden.
In meinen Augen ist dieser Arzt, arrogant, überheblich, absolut geschmacklos und Fehl am Platz.
Schmerztherapie im Sana Remscheid absolut nicht zu empfehlen!
Wenn man im Wermelskirchener Krankenhaus ist und ins Gespräch mit anderen kommt, sitzt halb Remscheid dort und das aus gutem Grund. Alle regen sich über das Krankenhaus in Remscheid auf, ist ja schon eigenartig. Sucht man im Netz nach einem Krankenhaus, steht Remscheid meist an letzter Stelle. Und das ist mehr als traurig.
Wer „noch“ kann robbt besser über die Remscheider Grenze!

Der Umgang mit unserem schwer kranken und dementen Vater auf der Schmerz. und Palliativstation des Zentrums für Anästhesie war medizinisch und kommunikativ vorbildlich. stets war man bemüht seine Würde zu wahren. Tolles Team!

Ich möchte hier die Palliativstation bewerten. Mein Vater lag 2 Tage auf dieser Station, bevor er hier verstarb. Die Unterbringung auf dieser Station war das Beste, was meinem Vater und uns in dieser schweren Situation passieren konnte. Hier erfährt der Patient uneingeschränkte Fürsorge und darf in Würde sterben. Vielen, lieben Dank an das Pflegepersonal und die zuständige Ärztin.

Was bei dem Krankenhausaufenthalt etwas negativ war, war die Notaufnahme. Nach Ankunft mit dem Rettungswagen mussten wir mit unserem todkranken Vater fast 4 Stunden in der Notaufnahme ausharren. Die Ärztinnen waren sehr freundlich und verständnisvoll, nur leider an diesem Abend mit den vielen Notfällen völlig ausgelastet. Dagegen waren die Schwestern der Notaufnahme sehr unfreundlich und haben uns eher uns selber überlassen und machten bei jeder Frage oder Bitte einen genervten Eindruck. Eine Urinflasche wurde uns sogar nach 2 maliger Bitte nicht gebracht. Eine Ärztin hat sich hinterher darum gekümmert. Eine Schwester kam sogar ins Behandlungszimmer und lästerte vor uns mit einer anderen Schwester über eine Patientin, unglaublich!

stationäre Schmerztherapie - Dauer 16 Tage - Schwerpunkte: Physiotherapie (u.a. Training an Geräten; Dehnübungen; Spezialtraining abgestimmt auf das Krankheitsbild; Wassergymnastik);
psychologische Gesprächsgruppe; Entspannungs-technik (PMR nach E.Jacobson)
pro Tag im Schnitt vier verschiedene Termine

Hinweis: ausführliche Infos siehe auch der Homepage der SANA-Klinik Remscheid

sehr positiv: viele Anregungen für den Alltag des Patienten mit chronischen Schmerzen; ausführliche Erläuterungen der Zusammenhänge zwischen Körper und Seele, Schmerzgedächtnis, Angstkreislauf; der Patient lernt Demut: es gibt andere Patienten, denen es deutlich schlechter geht als einem selbst

Alle Mahlzeiten werden in der Gruppe eingenommen u. nicht getrennt. 6 Patienten sind in einer Schmerz-Gruppe: ich kann keinen Unterschied in der Behandlung von Kassen- u. Privatpatienten erkennen. Das Personal - egal, ob Arzt, Therapeut oder Krankenschwester sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es wird auch gelacht!