Sana-Klinikum Remscheid GmbH
Burger Straße 211
42859 Remscheid
Nordrhein-Westfalen
152 Bewertungen
davon 12 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hervorragend ärztliche Kompetenz)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Organisation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Musste ins Brust- Krebszentrum, da eine Vorstufe von Krebs in der Brust erkannt wurde.
Die gesamte Organisation bis zur Operation verlief hervorragend.
Kompetente Ärztinnen und Ärzte.
Sehr gute Aufklärung und schnelle Abwicklung.
Freundlichkeit und nette Betreuung standen im Vordergrund.
Auf der Wochnerinnenstation, wo ich nach der Operation lag, ebenfalls eine ruhige und hilfsbereite Atmosphäre.
Hervorragend
Vielen Dank
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 2 Pflegepersonen
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt meines Vaters im September im Sana Klinikum Station BO5. Bei jedem unserer Besuche standen ALLE Patientenzimmertüren auf der Station BO5 weit offen. Man konnte allen Patienten sehen und hören. Darunter nackte Menschen, rufende Menschen, Menschen die gerade Ihr Geschäft im Bett verrichten mussten. Wir mussten meinen Vater an mehreren Tagen nackt ohne Decke oder ausreichende Kleidung antreffen. Mehrfach war sein Blasenkatheder übervoll, wurde von uns geleert. In den ersten 2 Tagen, wo er noch essen konnte, wurde ihm keine Nahrung angereicht. Nur das Essentablett hingestellt und unbenutzt abgeräumt. Ohne unsere Anwesenheit hätte er überhaupt nichts zu sich nehmen können. Mehrfach hatte er seine Medikamente auf dem Nachtisch und auf Nachfrage wurde uns versichert, dass er seine Medikamente genommen habe, dies obwohl er da schon Tage nichts oral zu sich nehmen konnte. Es sei in der Patientenkurve abgezeichnet und somit habe er diese bekommen. Dies ist Sicht falsch und unterlassene Hilfeleistung. Er wurde über mehrere Tage nur unzureichend pflegerisch versorgt, keine Körperhygiene, Kleidungswechsel, eine Dekubitusprophylaxe oder eine notwendige Mundpflege durchgeführt. Mehrfach kam Pflegepersonal in unserer Anwesenheit in das Zimmer und sprachen ihn mit falschen Namen an. Ohne unsere Intervention wäre er als diese Person behandelt worden, da er selbst nicht mehr sprechen konnte. Wir fragen uns was in unserer Abwesenheit passierte. Einen Tag vor seinem Ableben wurde mein Vater von einem Fahrdienst, welcher selbst nicht dafür ausgebildet war (Aussage der Fahrer) zu einer Untersuchung in eine andere Klinik gefahren. Er war dabei NACKT unter der Decke. Die Fahrer hatten ihm eine zusätzliche Decke aus dem Wagen gegeben. Er war zu diesem Zeitpunkt nicht ansprechbar. Untersuchung war nicht durch Sana angemeldet, und zudem aus Sicht des Arztes dort, eine Grausamkeit, meinen Vater in diesem Zustand überhaupt transportieren. Sie hatten Recht, denn in diesem Zustand auf der Transportliege sah ich meinen Vater zum letzten Mal lebend. Am nächsten Morgen bekam meine Mutter den Anruf, dass mein Vater verstorben sei. Er sei zudem noch ca. 30 Min. reanimiert worden. Dies obwohl auf der Station eine Patientenverfügung abgegeben wurde, in der mein Vater eine Reanimation ausdrücklich ablehnte! Bei unserer Ankunft auf der Station nach dem Ableben meines Vaters lagen neben ihm die falschen Sachen gepackt. Von einem Fremden. Ein Gespräch fand nicht statt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Es war einfach alles sehr positiv
- Kontra:
- Es gibt kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde Brustkrebs festgestellt. Die Aufnahme im Brustzentrum war hervorragend. Bei allen Besprechungen blieben keine Fragen offen. Die Operation ist bestens gelaufen. Auch das Pflegepersonal war aufmerksam und sehr freundlich. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, ein echt empfehlenswertes Krankenhaus.
Tolle Ärzte/Menschen im Sana
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super
- Kontra:
- Unfall Klinik
- Krankheitsbild:
- KHK/ Marginalzonenlymphom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine zwei Wochen im Sana RS waren wieder einmal Klasse keiner ist gern im Krankenhaus aber wenn dann gibt sich das Sana Team & Ärzte die allergröste Mühe dem Patienten es so Angenehm wie möglich zu machen.Die Erste Woche war Ich bei Frau Dr. Stanull wegen eines Virus dann im Anschluss war Ich bei Pofessor Sievers wegen Herz Problemen es wurde alles getan um die Ursache zu finden. Ich habe vollstes Vertrauen was meine Krankheit Betrifft in Prof. Sievers & Frau Dr. Stanull & den Netten Menschen Drum Rum kann man nicht alle Aufzählen.Ich bin seit 14 Jahren als Patient bei Euch & werde Es Bleiben. Vielen Dank an das gesamte Sana Team Gruß Michael Felder
Verweigern des Besuchs der Angehörigen auf der Intensivstation bei ihrem Mann/Vater
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein krebskranker Patient liegt auf der Intensivstation. Der Frau wurde nach dem dann 2 Tage vergangen waren und sie bei den Schwestern mehrmals angerufen hat und keine Auskunft bekam, bzw. verarscht wurde, die eine sagte der Arzt ruft sie gleich an , die nächste sagte, ist kein Arzt erreichbar dann am nächsten Tag vom Oberarzt angerufen der ihr dann am Telefon, nicht einmal persönlich knallhart sagte wie krank ihr Mann ist. Es besteht keine Hoffnung mehr. Sie durfte dann nach 2 Tagen mal zu ihrem Mann. Am nächsten Tag wurde ihr der Besuch wieder untersagt.Den Kindern wurde dieser Besuch verweigert,trotz dieser schlimmen Diagnose.Können die Ärtzte so etwas verantworten,das die Kinder ihren Vater wegen dieses Besuchsverbot noch lebend wieder sehen?
Es gibt sogar auch Aussagen von der Regierung, das in schweren Fällen natürlich Ausnahmen gemacht werden können mit Besuchen.
Dazu kann man nur sagen, das ist menschenunwürdig und erfüllt einem mit Wut, Schmerz und Traurigkeit.
Ob die Ärzte mit ihren eigenen Angehörigen auch so umgehen würden??????
Fachlich und Empathisch bedenklich
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kantine und Essen
- Kontra:
- Keine Empathie
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Apr 2019:
Bauchspeicheldrüsenkrebs. Erlebnisse in dieser Klinik.
1) Starke Magen/Darmschmerzen nach Darmspiegelung, Aufwachraum. Ich rufe um Hilfe, Antwort aus der Ferne "Sie müssen furzen." Ging nicht.
2) Abends: Bitte um Schmerzmittel, Antwort im Vorrübergegen: Nehmen sie ihr Pantoprazol. Das nehme ich gegen Reflux. Bei Magenschmerzen haben die noch nie geholfen.
3) Am nächsten Morgen Blut im Stuhl. Ich bekomme Angst, eile zur Schwester. Ist ok, mir wurden bei der Spiegelung Polypen punktiert. Man hätte mir das vorher sagen können. Sicher stand das im Kleingdruckten auf den Papieren die ich vorher unterschreiben mußte. Selbst schuld.
4) Mittlerweile bekam ich die böse Diagnose. Bei der Visite fragte ich wegen dem Blut im Stuhl. Oberarzt "Sie nehmen doch Marcumar". Ich nehme keine Blutverdünner, noch nie.
5) Übers Wochenende darf ich heim. Da wär ich besser geblieben. Mein Bett bleibt aber reserviert. Montag um 8:00 soll ich wieder erscheinen. Bin pünktlich, richte mich ein um eine Stunde später zu erfahren, daß mein Bett benötigt wird. Mein Bett war übers Wochenende nur "virtuell" belegt. Zahlt die Kasse. Geschickt !
Wir sollen im Aufenthaltsraum auf den Entlaßbericht warten. Es ist 10:30 Uhr, der Bericht kommt um 16:15 Uhr.
6) Wir sollen am Do um 14 Uhr zur Tumorkonferenz kommen, mögl. 5min früher. Um 14:30 stehen 10 Ärzte um uns rum, erzählen, fragen.... und wollen sich für 1 Stunde zurückziehen. Um 15:00 soll es noch 1 Stunde dauern. Um 16 Uhr nichts. Um 17 Uhr nichts. Um 17:15 Uhr erfahren wir auf Nachfrage (!!), daß die Herrschaften Feierabend haben.
7) Bei meiner Diagnose bekomme ich jetzt richtig Panik. Traut sich keiner mir eine vielleicht noch schlimmere Sache mitzuteilen, Krebs im Endstadium ? Ich raste aus, wir werden der Station verwiesen. Die Schwester trägt nicht das vorgeschriebene Namensschild. Auf unsere Frage danach verweigert sie die Angabe ihres Namens.
8) Ich resigniere.
9) Meine Frau fahre ich zum Arzt: Nervenzusammenbruch.
10) Nie wieder !
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- hier gibt es leider nichts zu berichten
- Kontra:
- der menschenwürdige Umgang gerade im Bezug auf diese Personengruppe
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Koordination zwischen Ärzten und Pflegeteam ist nicht vorhanden. Keiner weiß wirklich, was der Andere macht. Unfreundliches Pflegpersonal! Lügen der besagten Personen sind an der Tagesordnung. Alles wird vertuscht und niemand wagt es sich, gegen das Pflegepersonal vorzugehen. Am schlimmsten ist, das es die Patienten zu spüren bekommen. Ich selbst würde jederzeit eine persönliche Aussage vor einem Untersuchungsausschuss machen. Man muss den ungebildeten und unfreundlichen Pflegekräften mal das Handwerk legen. Mein Schwiegervater ist nach 7-wöchigem Leid von seinem Krebsleiden erlöst worden. Der Oberarzt hat sich in unserer Angelegenheit mehr als schlecht benommen!! Er hat nachweislich schlecht gehandelt und vor allem hat er uns niederträchtig in einer Vertrauensfrage behandelt. Wir werden hier noch den Kontakt suchen und diese Angelegenheit aufarbeiten. Dies gilt für diesen Oberarzt als Versprechen!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals
- Kontra:
- Info und Zusammearbeit mit und durch die Ärzte
- Krankheitsbild:
- Onkologie und Orthopädie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine alte und gebrechliche Mutter wurde aufgrund von Stürzen und später wegen diverser Karzinome im Sana Remscheid behandelt. Die pflegerische Betreuung war größtenteils in Ordnung, die medizinische Beratung und Betreuung der Ärzt nicht vorhanden oder grauenhaft.Teilweise völlig sprachunkundige medizinische Leiter waren nicht in der Lage Angehörigen auch nur ansatzweise zu vermitteln was eigentlich medizinisch passierte. Ohne die Hilfe der sehr freundlichen Krankenschwestern wäre ich als Angehöriger völlig ohne Information geblieben. Völlig gruselig ist der Adminstrationsbereich des Sana. Die Beschaffung von nur einem Telefonanschluss überfordert die dortigen Mitarbeiter, bei Diebstählen (hier der Rollstuhl meiner Mutter) ist man völlig unkooperativ und versucht die Kosten auf Dritte abzuwälzen. Hier wären endlos weitere Unzulänglichkeiten zu berichten .... .
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumor im Mund-/Halsbereich
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kein Kommentar
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- gute Ärzte erstklassige Krankenschwestern/Pfleger und Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kolonresektion und Kolpektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Beratung der Ärzte war ausgezeichnet nach der Diagnose. Es wurde mir ausführlich erläutert wie die Operation durchgeführt wird. Fragen umgehend und abschließend beantwortet.
Die Ausführung der Narkose und der OP sucht seines gleichen. Handwerklich hervorragend durchgeführt(saubere Narben, keine Infektionen oder ähnliches)
Die Versorgung nach der OP war erstklassig die Ärzte und das Pflegepersonal waren immer für mich da.
Ich kann mich nur für Ihren Einsatz herzlich Bedanken!!
Mein Besonderer Dank gilt den Doktoren:
Hartung, Forner, Sütfels und Kolloch
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (6-)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung bekommen!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Chaos hat einen Namen. Sana!!!)
- Pro:
- Mein Vater hat es heute überlebt
- Kontra:
- Dafür reicht diese Seite nicht aus!!!
- Krankheitsbild:
- Chemotherapie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was meinem Vater Heute im Sana Krankenhaus passiert ist, grenzt schon an schwerer Körperverletzung.
Mein Vater hatte Heute um 08.00 Uhr im Sana einen festen Aufnahmetermin auf der Station BO5 für eine zweitägige Chemotherapie. Dieser Termin wurde einen Tag vorher durch telefonische Absprache seines Hausarztes und der Klinik bestätigt. Um 08.00 Uhr war mein Vater heute auch pünktlich dort. Man hat ihn zuerst in den Aufenthaltsraum geschickt, wo er schon mal 3Stunden warten musste weil noch kein Bett frei war. Nach mehrmaliger Nachfrage beim Personal wurde er dann schließlich um 14.00 Uhr in ein Patienten Zimmer geschickt das aber schon mit drei anderen Patienten belegt war. Er sollte dort als vierter Patient unter kommen. Das Zimmer war aber nur für drei Patienten gedacht. Nach einer weiteren Stunde warten hat man ihm dann gesagt dass er heute kein Bett mehr bekommt. Er soll nach Hause fahren und Morgen wieder um 08.00 Uhr da sein.
Mein Vater ist 77 Jahre alt und an Krebs erkrankt.
Man hat ihm heute im Sana Krankenhaus nichts zu trinken oder zu essen gegeben. Selbst wie er nach Hause kommt hat dort keinen interessiert.
Meine Frau und ich haben ihn dann um 15.30 Uhr total erschöpft und nieder geschlagen am Eingang vom Sana Krankenhaus abgeholt.
So kann man doch nicht mit einem kranken älteren Menschen umgehen. Er hat schon sehr große Angst dass Morgen wieder das selbe passiert.
Man sollte dort doch die Patienten so behandeln, wie man auch selbst behandelt werden will.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- man ist dort als Schwerstkranken einfach nur schlecht aufgehoben!
- Krankheitsbild:
- Multiples Myelom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1 Kommentar
Sehr geehrter Angehöriger,
mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen.
Ihre Rückmeldung und Kritik nehmen wir sehr ernst.
Gerne würden wir die Hintergründe hierzu aufklären. Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an [email protected].
Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
Mit freundlichen Grüßen
Sana-Klinikum Remscheid
Beschwerdemanagement
mailto: [email protected]