Katastrophe. Nach 2 Wochen wird man gefragt, wie denn die Patientinn (Privat) versichert sei . Man müsse da etwas unterschreiben.
Unterdessen jedes denkbar abrechenbare Geschäft (mehrfach) getätigt, das möglich ist.
Keine Arztkontakte möglich. Keinerlei fachliche Informationen. Wildeste Veränderungen des Krankheitsverlaufes. Geplante Reha wird umgewandelt in sofortige Überweisung in Lungenklinik, da
Krönender Abschluss: Die Organisation eines Fahrtransport in andere Klinik : Patient wird transportiert, hatte aber leider kein Platz für den Rollator. Angehörige (nicht ortsnah) werden aufgefordert ihn abzuholen.
Empfehlung: Schnell weg. Es gibt Alternativen
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen.
Ihre Rückmeldung und Kritik nehmen wir sehr ernst.
Gerne würden wir die Hintergründe hierzu aufklären.
Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an [email protected].
Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
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C.Soko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Organisatio. Habe in 2Tagen Aufenthalt 4 verschiedene Ärzte kennengelern. Stundenlanges warten bis sich überhaupt gekümmert wird.Entlassen ohne Befund. Muß zu der Untersuchung zu der ich eigentlich eine Einweisung hatte in der nächsten Woche nochmal wiederkommen. Da passt alles nicht zusammen. Mir wurden Vorschläge unterbreitet die mit dem wofür ich eigentlich da war absolut nichts zu tun hatten. Musste alles zu Fuß erledigen obwohl ich auf Krücken gehe. Nie wieder in diese Klinik
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es tut uns leid, dass Sie darin Ihre Unzufriedenheit ausdrücken.
Gerne würden wir uns im Detail mit Ihnen über Ihre Erfahrungen austauschen.
Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an [email protected]. Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
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Thrombose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man sollte in der Lage sein eine Thrombose zu erkennen und die notwendigen Untersuchungen durchführen, auch am Ostern
Krankheitsbild:
Dickes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Diagnosestellung
Hauptsache die Unterschrift zur Entlassung auf eigenen Wunsch ist erledigt
Diagnose in einem anderen Krankenhaus hat 1h gedauert
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Elma08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine Angabe, durfte nie besuchen)
Pro:
nein
Kontra:
ja
Krankheitsbild:
Konnte akut nicht mehr laufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder lag auf der Station BS2. Er hat Down Syndrom, ist sehr stark dement und wohnt in der Lebenshilfe.
Eingeliefert wurde er dienstags in die Notaufnahme, weil er plötzlich nicht mehr gehen konnte.Um 16:30 wurde er eingeliefert und um 21:00 saß er immer noch dort, ALLEINE.Dies sagte mir eine Schwester.
Am nächsten Tag wurde mir gesagt, dass er eine Blasenentzündung hat und Fieber. Nach mehreren Telefonaten mit den Ärztinnen und den Krankenschwestern konnte mir keiner plausiebel sagen, warum er nicht laufen kann. Einmal wurde mir gesagt, er könne wieder laufen, ein anderes Mal, nein, er kann nicht laufen und er hätte eine Blasenentzündung???? Warum er nicht mehr laufen konnte haben sie nicht untersucht.In der Zwischenzeit hatte ich 2 Telefonnummern und eine Faxnummer hinterlegt, es ging um den Entlassungstermin. Und nun kommt für mich dass absolute Unverständnis und das Unfassbare. Ich habe nach 10 Tagen donnerstagmorgens angerufen und gefragt, wann mein Bruder entlassen wird. Freudig wurde mir dann erzählt, er sei heute entlassen worden und mit dem Krankentransport ins Wohnheim gebracht wurde.Bitte???? Alle wussten, dass dort die Betreuer erst um 15:00 kommen und niemand dort ist, deshalb auch die Telefonnummern. Und so war es auch. Mein Bruder stand vor verschlossener Tür. Dank der Krankenwagenfahrer,die dann die Lebenshilfe informiert haben, konnte er aufgenommen werden.
Fazit: Natürlich konnte er immer noch nicht laufen.Vom Wohnheim ist er dann nach ein paar Tagen ins Rader Krankenhaus gebracht worden. Dort wurde im linken Knie eine Artrose festgestellt, das Knie war kochend heiss.Er bekam Medikamente und kann schon wieder die ersten Schritte laufen und das wurde alles ambulant festgestellt! Das Sana in Remscheid war nicht in der Lage, dies festzustellen. Ein Armutszeugnis.
Alle wissen um die Coronabedingten Einschränkungen, aber eine so unzureichende medizinische Versorgung ist nicht zu akzeptieren.
Ich stimme der Beschwerde der Lebenshilfe zu.
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LächelndeKlara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemühtes, freundliches Personal / Schwestern / Ärzte
Kontra:
Überforderung des Personals allgemein, mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Pneumonie / Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Zeiten des akuten Corona-Virus:
Ich wurde aufgrund einer Pneumonie (Lungenentzündung), die seit vier Wochen anhält, von meinem Hausarzt ins Sana-Klinikum als Notfall überwiesen. Die Anmeldung erfolgte recht schnell: Ich musste keine Stunde warten, bis die Formalitäten aufgenommen waren und ich in die Notaufnahme kam, um dort untersucht zu werden.
Das KH ist hoffnungslos überfüllt, das Personal momentan hoffnungslos überfordert, da es stündlich Krankmeldungen des Personals gibt.
Bei der Untersuchung in der Notaufnahme lag noch nicht mal eine Papierunterlage auf der Liege, auf die ich mich legen sollte. Ein Abstich wurde nicht vorgenommen, was ich nach wie vor nicht verstehe.
Auf der Station: Das Pflegepersonal ist sehr bemüht und freundlich, allerdings läuft alles im Galopp ab. Kein Wunder bei der Unterbesetzung und gleichzeitig steigenden Patientenzahlen in Zeiten des Corona-Virus'.
Auf der Station waren zwei Zimmer mit Warnhinweisen (also die Türen) beklebt: Eintritt nur nach Aufforderung des Personals. Eintritt auch nur mit Atemmaske, Handschuhen und Schutzkleidung. Dass aber genau diese Patienten, die in Quaratäne gelegt wurden, erstmal ungeschützt für einige Zeit im Gang im Bett herumlagen, hat vom Personal niemanden wirklich gekümmert.
Viele Hygienehandlotionen waren entwendet, wurden auch nicht wieder bestückt, was verständlich ist. Die Betten wurden zwar gewissenhaft gesäubert und frisch bezogen, aber das Putzen für die Zimmer war jetzt auch nicht wirklich sorgfältig:
Kabel, TV-Bildschirm, die obere Leiste mit den Steckdosen und Zugängen wurden NICHT gesäubert. Ich habe auch nicht gesehen, dass z. B. Türklinken, Schalter oder Fahrstuhlknöpfe desinfiziert wurden.
Ich wurde nach zwei Tagen wieder entlassen, da ich darum gebeten habe.
Frech, respektlos und unverschämt war lediglich eine Dame, die für das Verteilen des Essens zuständig war.
Mein Fazit: Ich fühlte mich nicht wirklich gut und sicher aufgehoben.
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Klinikum gut aufgehoben fühlen.
Die Hintergründe zu den geschilderten Erfahrungen würden wir gerne nachvollziehen.
Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an [email protected].
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pegasushh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare bauchbescherden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Miserabler ärztlicher Service. Grunderkrankungen werden nicht wirklich abgeklärt. Patientin -über 90 - wird per Arbeiter-Samariter nach Hause befördert mit Dauer Katheter , ohne jede Information ueber Handhabung zur Entleerung des Urinbeutels. Katheder soll vom Hausarzt entfernt werden, der namentlich bekannt ist. Der dies aber immer nur per Überweisung delegieren kann. Wie kann man nur so mit älteren Patienten umgehen ? Grausames handling , zuwenig Personal - überfordert, da zuwenig , zum Teil schlecht deutschsprachige Ärzte.
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
wir nehmen Ihre Kritik zum Sana-Klinikum Remscheid sehr ernst.
Wir werden uns den von Ihnen geschilderten Umstand genau ansehen und möchten Sie dazu bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an [email protected]. Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
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Innere
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VK-Team berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nicht wirklich: Minimalversorgung
Kontra:
Wenig Empatie, keine Zeit, nur mangelhafte Versorgung u.v.m.
Krankheitsbild:
Stoffwechselerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teilw.nette Mitarbeiter, aber auch unfreundliche und unemphatische Mitarbeiter. Wartezeit der Aufnahme 7 Stunden!! Natürliche Begründung wie immer: Notfall !! Lächerlich !!
Das Krankenhaus wirkt recht unorganisiert, es wirkt als wisse Mitarbeiter A nicht was Mitarbeiter B macht....es werden gerne Anfragen "wegdelegiert"...ärgerlich !!
Recht viele Versäumnisse der Behandlungspflege,....keine Zeit für ältere Menschen....schade und traurig !!
Wartezeit der terminierten Entlassung 2 3/4 Std. !!! Puuuuuh !!!
Information der Therapie sehr dürftig: ...keine Zeit !
Insgesamt eine schlechte Ablauforganisation; hier ist ein deutlicher Personalmangel oder Personaleinsatz zu sehen zu Lasten der Patienten, ...eben ein Wirtschaftsunternehmen mit Gewinnanspruch.
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Innere
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Renulia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es ist 18 Uhr 40. Meine Schwiegermutter ist ab 10 Uhr 40 im Krankenhaus SANA. Sie sitzt im Wartezimmer und wartet. Sie wurde ein Paar Mal für kleine Untersuchungen gerufen und dazwischen wieder stundenlang Wartezeit im Wartezimmer. Der Argument ist - es gibt momentan keine Ärzte für Innere.
Sie ist schon über 70 und hat Schmerzen. Sie kann nicht ohne Begleitperson zu Recht kommen, deswegen Eingehörige warten auch.
Sie hat eine Überweisung nach SANA von ihrer Hausärztin bekommen und ich frage mich... Konnte man vielleicht eine alte Frau mindestens irgendwo platziern, damit sie mindestens liegen kann? Ich frage mich .... Wie kann man so die Menschen quellen? Die Wartezeit in SANA ist immer min. 6 Std.! Das ist Horror!
Ist nicht die Zeit um etwas zu ändern?
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
die Hintergründe zu den geschilderten Erfahrungen würden wir gerne nachvollziehen.
Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an [email protected]. Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
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Innere
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Martina1977 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlechter Allgemeinzustand / Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde letzte Woche mit sehr schlechtem Allgemeinzustand ins Sana Klinikum, Remscheid eingewiesen. Sie wurde zuerst auf die BO 6 gelegt, wo die Ärzte, Pflege und die Schwestern alle sehr nett und zuvorkommend waren.
Meine Mutter musste dann auf die Intensivstation verlegt werden, auch dort bin ich mit der Behandlung und den Bemühungen des gesamten Personals mehr als zufrieden und sehr dankbar.
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Innere
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Schwester8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
UNFREUNDLICHKEIT
Krankheitsbild:
Darmbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich besuchte meine Schwester, die wegen akuten Darmblutens mit dem Rettungswagen eingeliefert wurde, mehrere Male und war jedes Mal auf`s Neue entsetzt. Sie hatte sich, einen Becher Blut, von dem was Ihr aus dem Darm lief, mitgenommen und den Schwestern abgegeben, dieser Becher tauchte, wie sich später herausstellte, nie irgendwo bei einem Arzt zur Untersuchung auf.Man nahm eine Magen - und Darmspiegelung dann nach 2 Tagen vor und als meine Schwester nach dem Ergebnis fragen wollte, sagte ihr ein Arzt, dass man später mit Ihr sprechen wollte, da sie das sowieso nicht behalten könnte, aufgrund Ihrer Narkose, aus der sie schon seit Stunden wach war. (sehr aufbauend für einen Menschen, der weder im Vorfeld noch im Nachhinein einen Arzt zu sehen bekommen hatte. Meine Schwester hatte schon drei Tage nichts zu essen bekommen und am Morgen nach der Spiegelung hat man sie weitere Stunden warten lassen, da wohl keiner in der Lage war, einige Zwiebäcke zu besorgen.(angeblich sollte noch eine CT Untersuchung stattfinden, nur die gab`s nicht) Da sie nach 3 Tagen immer noch in der Bettwäsche lag, in der ihr aufgrund des Abführens mal etwas daneben gegangen war, zog sie Ihr Bett dann selbst ab und kümmerte sich um frische Wäsche auch selbst.Über die hygenischen Verhältnisse kann ich hier nicht alle Beschwerden schreiben, dann wird mein Bericht endlos! Meine Schwester verlies das Krankenhaus am 4.Tag auf eigene Verantwortung und lässt sich momentan woanders sehr gewissenhaft behandeln.
Als sie Ihren Hausarzt nach dem Aufenthalt im Sana aufsuchte, las dieser Ihr den Krankenhausbericht vor: Blut gebrochen, 5 verschiedene Medikamente bekommen. Meine Schwester fiel aus allen Wolken; sie hatte weder Blut gebrochen, noch Medikamente im Sana bekommen. Noch nicht einmal der Bericht vom Sana an den Hausarzt war in Ordnung. Eine Katastrophe dieses Haus !!
Wir gehen an die Presse und zum WDR !! Solange wir bei klarem Verstand sind, wird keiner mehr aus unserer Fam. in dieses Haus gehen !!
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
wir nehmen Ihre Kritik zum Sana-Klinikum Remscheid sehr ernst.
Wir werden uns den von Ihnen geschilderten Umstand genau ansehen und möchten Sie dazu bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an [email protected]. Gerne laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein.
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Innere
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ALPTRAUM2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sana Remscheid Alptraum Notaufnahme PRIVATPATIENT!
Am Samstag den 16.07.2016 wurde meine Frau mir dem Notarztwagen eingewiesen.
Die Notarztcentrale war mit Helfern und Arzt besetzt nach der Aufnahme wurde sie auf einer Notliege in ein Zimmer geschoben untersucht und Blut abgenommen dann erschien 1.Ärztin(??? 20.45Uhr)die versuchte die Aufnahmepapiere Auf einen PCs bringen (länger als 30 Minuten)wobei ich beobachten konnte das immer die gleichen bilder erschienen und sie nicht weiter kam darauf wurde handschriftlich gearbeitet danach wurde gesagt das man die Blutwerte abwarten müsse.
Gegen 22Uhr brachte eine Schwester die Blutwerte!
Zu erwähnen sei noch das die gleichen Symptome schon mal vor 1.Jahr im Sana-Radevormwald behandelt wurden dies intressierte dieser besagten Ärztin überhaupt nicht.
Gegen 23.30Uhr habe ich dann das KRANKENHAUS verlassen in der Annahme das meine FRAU nun aufs Zimmer verlegt wird!
Gegen 23.30 lag meine Frau immer noch auf der Notliege nach Rufen wurde sie noch angemacht was das Schreien denn solle darauf hin wurde ein Gespräch mit der Schwester geführt diese brachte meine Frau sehr hektisch auf die Privatstation! DIE ANGEBLICHE ÄRZTIN HATTE UM 22UHR SCHICHT ENDE
Für mich ist dieses krankenhaus das schlimmste was einem passieren kann,das kann ich aus eigener Erfahrung sagen bin selbst mal bei einer Behandlung geflüchtet!!!(kann man ja prüfen)
Ernster zu nehmende Magen-Darm-Beschwerde nach Aufenthalt im tropischen Gebiet. Arzt berät nicht und geht nicht auf individuelle Sorgen ein.
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Innere
|
Helge5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ergebnisse der Behandlung werden nicht durch den beratenden Arzt sondern durch Arzthelferin durchgeführt, die nicht mit dem Fall vertraut ist. Arzt fehlt es am Zuhören, Respekt und Freundlichkeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man hing 35 Minuten am Tropf, obwohl dieser bereits leer war. Beim zweiten Tropf kam Arzthelferin bevor es leer war mit den Worten "Bevor Luft in die Vene kommt, entferne ich den Zugang")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es wird einem in beiden Armen jeweils einen Zugang gelegt und soll dann direkt im Anschluss Papiere ausfüllen und unterschreiben. Krankenkassenkarte wird einem nicht automatisch zurückgegeben und muss man suchen gehen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Freundlichkeit und Professionalität des Personals
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt & starker Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Allgemein-übliche Behandlung nach Flüssigkeitsverlust (Tropf, Blutabnahme,kurze Befragung)
- Arzt interessiert sich nicht für Impfpass, trotz tropischer Reise(krankheit)
- Besprechung der Blutergebnisse und des Krankheitsverlaufs nicht durch den Arzt sondern durch Arzthelferin, die vorher nicht mit dem Fall vertraut war ("Blutergebnisse sind ok, Sie können gehen")
- auf eindringliche Anfrage kam ein Arzt, der jedoch ein anderer war, als jener, der die Befragung durchgeführt hat
- Zweifel an Ernsthaftigkeit des zweiten Arztes, Gründe hierfür:
(1)Die Frage, ob man eine Oma hat (Sie könne Ihnen ja Ratschläge zur Ernährungsaufnahme bei Magen-Darm-Beschwerden geben)
(2) Arzt ging nicht auf meine Sorgen und Fragen ein (Muss nicht noch eine Stuhlprobe genommen werden? Wann muss ich wiederkommen? Wie soll ich mich verhalten? Wann klingt es ab?)
(3) Arzt verlässt inmitten des Gesprächs den Raum ("Bei so vielen Fragen, sehe ich, dass Sie hierbleiben wollen")
(4) Arzt lästert offensichtlich über mich außerhalb des Raums
- Fazit: Das allgemein übliche Programm wird vollzogen, die Besonderheiten der individuellen Situation werden nicht berücksichtigt (aus tropischem Land zurück, auf meinen starken Husten wurde nur ein einziges mal mit der Frage, ob ich denn eine Erkältung hab, eingegangen)
ps: Begleitperson wurde, nachdem sie die Notaufnahme kurz verlassen hat, erst nach 20 Minuten wieder hineingelassen, als sie zufällig den aufnehmenden Arzthelfer gesehen hat
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Innere
|
Gretha77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung sehr gut
Kontra:
Voruntersuchungen mit viel "Leerlauf"
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Operation der Gallenblase, minimal invasiv, in der vergangenen Woche. Vormittags Vorstellung mit Hausarzt-Überweisung. Nachmittags bereits OP.
Hervorragende ärztliche Betreuung. OP komplikationslos, obwohl Marcumar-Patient.
Apparative Einrichtung der Klinik hervorragend.
Ich fühle mich nach nur 3 Tagen zu Hause wieder sehr wohl. Die Klinik kann ich nur weiter empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
pe88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte der BO 5
Kontra:
Krankheitsbild:
Exikose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 83 jährige Mutter lag vom 04.08. 2014 auf Station BO.5 . Sie War nach Erbrechen und Durchfall stark exikiert .Die Betreuung durch das Personal war vorbildlich . Die Hygiene im Krankenhaus einfach gut . Ich kann das gut beurteilen , bin selber Krankenschwester. Und nicht im Sana- Klinikum . Nach der ganzen Kritik an diesem Krankenhaus war ich angenehm überrascht . Nochmals herzlichen Dank .
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Innere
|
Dieter21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und sauber
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Immer wird das schlechte wiedergegeben!!
Ich kann das nicht bestätigen. Schon am Empfang hat mich eine nette Dame begrüßt und mir den Weg zu meinem Vater beschrieben.
Auch die Schwester war sehr freundlich und gab mir die Zimmer Nr.
Mein Vater fühlt sich sehr gut aufgehoben. Es geht ihm schon viel besser.
An der Sauberkeit habe ich nichts auszusetzen. Den Zustand wie andere ihn hier abwärtend beschreiben kann ich nicht bestätigen. Ich habe alles als sauber empfunden und auch kein Schmutz gesehen.
Allen kann man es nie recht machen! Nur schade das fast immer nur negativ geschrieben wird. Danke an das Sana Klinikum in Remscheid.
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Innere
|
krüppeln02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 7.2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es gibt das Krankenhaus Wermelskirchen und das Bethanien in Solingen
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte die 112 angerufen und der Notarzt war dummerweise vom Sana-Klinikum Remscheid.
Erneuter Vedacht auf Lungenentzündung. Sie kam in die Notaufnahme. Ich mußte 3einhalb Stunden warten bis ich zu Ihr konnte. (schwer Dement)
So ein unfreundliches Pflegepersonal habe ich noch in keinem anderen KH erlebt.
Und den Arzt habe ich nicht verstanden, es ist unverantwortlich Ärzte einzustellen die kein Deutsch können.
Und der Deutsche Arzt hielt es nicht für nötig mir irgendwelche Auskünte zu geben.
Gleiche Spiel in Sana Rade. Der Arzt war beim besten willen nicht zu verstehen.
Und zum Glück ist meine Mutter auf mein drängen um 23.30h nach Wermelskirchen verlegt worden.
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen.
Ihre Rückmeldung und Kritik nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir die Hintergründe hierzu aufklären. Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an [email protected].
Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Gido51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kassen Patienten sind 2é Klasse
Krankheitsbild:
Becken Bandscheiben vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Mann mit 75 Jahre mit schweren Bandscheiben Vorfall der anfang der Woche im Sana Krankenhaus eingeliefert würde, Würde am Morgen zum Waschen aufgefördert -- Von der Schwester--
Er sollte sich zum Waschbecken begeben-
Er Teilte mit das es sich wegen den Bandscheiben Vorfall nicht zum Waschbecken begeben könnte - Bat um Hilfe--
Dann würde Ihm einen Schüssel mit Wasser gereicht --
Er Teilte mit das er sich nicht aufrichten könnte --
Hilfe würde keine angeboten -
Er hat sich mit der Hand etwas Wasser im Gesicht verteilt-
Seine Tochter muss Ihm jeden Tag Waschen-
Nächster Woche kommt er Endlich aus der Sana-
Zu einen Besseren Krankenhaus -
Er ist ja " Nur " Kassen Patient !!!
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Innere
|
sab56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
fast schon menschenunwürdig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn, seit Jahren leider auf grund seiner Erkrankung, im Sana-Klinikum bekannt,mußte am 13.04.2012 nach der Dialyse stationär aufgenommen werden.( Erbrechen, Magenkrämfe )Hinzu kommt, daß mein Sohn auch noch Diabetes hat und blind ist, also völlig hilflos.Statt ihn sofort auf die Station zu verlegen, mußte er fast 4 stunden in der Notfallaufnahme verbringen.Ist das menschenwürdig? Ich spreche nicht nur für meinen Sohn, ich kenne viele Leute, denen das selbe widerfahren ist. Selbst gegen die Schmerzen hat mein Sohn erst nach der langen Zeit etwas bekommen. Man sollte sich Undercover einschleusen, dann hat man Beweise.
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Innere
|
ankama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Aufnahme wird eine umfangreiche stundenlange Eingangsuntersuchung unternommen, Röntgenuntersuchungen,
Blutabnahme, Arztgespräch und ganz viel Wartezeit bis zu 12 Std. nach Aussagen des Personals. Scheint viel Geld zu bringen, denn im Anschluß werde die Daten nicht ausgewertet und Patienten in diesem Falle mein Vater mit einer scheinbaren nur Harnwegsinfektion wieder nach 3 Tagen nach Hause geschickt. Heute weiß ich das diese scheinbar harmlose Erkrankung duch das schlechte Immunsystem ausgelöst wurde welches man durch Knochenmarkserkranungen bekommt. Desweitern hätte man bei einer richtigen Auswertung der Blutwerte und weiteren Untersuchungen dieser ernsten Erkrankung schon in diesem Krankenhaus auf die Spur kommen können, aber kostet ja Zeit und Geld. Auch das Formular für meine Reiserücktrittsversicherung wurde nur zögernd und zum Teil zuerst falsch durch mangelhafte Deutschkenntnisse der Ärztin ausgefüllt. Außerdem hätte ich laut Aussage der Ärtzin meinen alleinlebenden und ausser mir alleinstehenden Vater ja in seinem schlechten Zustand alleine lassen können. Fazit:
In diesem Krankenhaus zählt der Mensch nichts, der Profit alles, siehe Geschäftsbericht für 2010.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
sabine30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal Note 6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Oma von meinem Lebensgefährten wurde ins Sana eingeliefert mit Verdacht auf Lungenentzündung. In der Notaufnahme mussten wir erst mal 5 Stunden warten. Eine Zumutung. Auf Station waren wir sehr unzufrieden. Um 10 Uhr Morgens hatte Oma noch keine Zähne drin, niemand hat ihr beim Essen geholfen und der Arzt der da war, wusste noch nicht einmal weshalb sie da ist. Es wurde sich kaum um sie gekümmert, obwohl sie Pflege notwendig hatte. Der Arzt war nicht in der Lage ihr einen Zugang zu legen, damit sie genug Flüssigkeit bekommt. Auch waren die Schwestern nicht in der Lage ihr zwischendurch was zu Trinken zu geben. Desweitern hat sie sich auf dieser Station mit einem Darmvirus infiziert, so das sie wieder verlegt werden musste. Die andere Station war auch nicht viel besser. Ich bin froh, das sie heute entlassen wird und sage nie wieder dieses Krankenhaus.
Nun, wir haben,nachdem unsere Mutter im Pflegeheim nichts mehr essen und trinken wollte, bei der Einlieferung ins Sana Klinikum 7 Stunden in der Aufnahme verbracht und letzte Woche Donnerstag, sie war gerade mal 2 Wochen im Pflegeheim und wurde aufgrund ihres Dekubitus an beiden Fersen erneut eingeliefert, haben wir 5 Stunden warten müssen.............
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Nie ins Sana Klinikum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Elke43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, Mein Vater wurde im November mit Bauschschmerzen in das Sana Klinikum eingeliefert. Bei ihm wurden mehrere Magenspiegelungen, mehrere Darmspiegelungen durchgeführt, ohne Ergebnis. Mein Vater hatte vor 6 Jahren einen Schlaganfall. Er bekam die ganze Zeit nur flüssige Nahrung. Am 27.11.07 wurde er ohne Befund entlassen. Er war total abgemagert und entkräftet. Am gleichen Abend!! ging es ihm so schlecht, daß meine Mutter den Notarzt rief. Er rief sofort einen Rettungswagen, Verdacht auf Schlaganfall.
Leider wurde er wieder ins Sana gebracht. Dort lag er 5 Tage auf Intensiv. Die Ärzte haben den Schlaganfall nicht diagnostiziert, sondern nur rumgerätselt, er hääte eine Entzündung im Körper sie würden nicht finden wo. Mittlerweile hatte er eine Lungenentzündung. Auf dem normalen Zimmer, wurde er abgestellt, er bekam feste Nahrung hingestellt, die er nicht essen konnte, das hat keinen interessiert. Die haben das Tablett einfach so wieder mitgenommen. Zudem ließ die Pflege sehr zu wünschen übrig, er wurde selten sauber gemacht, lag oft mit voller Windel da. Da er durch den Schlaganfall das Sprachvermögen verloren hat, konnte er sich nicht mal verständlich machen. Nach 15 Tagen wurde nun doch ein Schlaganfall festgestellt, mittlerweile hat er acuh noch eine schwere Harnleiterinfektion bekommen. Nachdem mein Bruder Theater gemacht hat, und ihn in eine andere Klinik verlegen lassen wollte, hat man ihn nach Wuppertal Barmen gebracht, wegen deren Urologie. Dort ist er dann
geblieben, so hat Sana sich nicht rechtfertigen müssen wegen einer evtl. Verlegung. Ich kann allen nur raten nieeee Sana Remscheid.in Wuppertal kann es nur besser sein, nach ersten Eindrücken ist es 1000 mal besser.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
dass diese Ärztin ehrlich war
Kontra:
Stationsleitung zu arogant und nicht dem Patienten zugewand
Erfahrungsbericht:
ich lag 3 Tage in einer völlig überfüllten Aufnahmestation. Ob Innere, da bin ich mir nicht sicher. Extrem lange Wartezeiten, bevor sich überhaupt jemand um mich gekümmert hat. Ansonsten hatte ich nicht das Gefühl hier gut aufgehoben zu sein. Aber wenn mann selbst für sich sorgt und dahinter her ist, dass alles richtig gemacht wird, dann kann man bei viel Glück unbeschadet das Haus wieder verlassen. Aber wehe, wenn man völlig auf Hilfe und Andere angewiesen ist, sich selbst nicht ausreichend artikulieren kann, dann hat man ganz schlechte Karten. Stichwort "Medikamente verwechseln"usw. Zustände die nicht verantwortbar sind, wo Politik und Öffentlichkeit gefordert sind, untragbare Zustände zum Schutz für Patienten abzuwenden und Klinikleitungen verantwortlich dafür zu machen, dass Patienten wie von Ulla Schmitt immer wieder beteuert, die notwendige Behandlung bekommen. Wenn mir eine Ärztin selber davon erzählt, dass Ärzte mit angezogenen Bremsen ihre Arbeit machen, aus Angst vor Regress, der meistens über Formfehler erstritten wird, dann ist im System Krankenhaus etwas nicht in Ordnung, und die Klinikleitung trägt dafür die Hauptverantortung. Sie ist in erster Linie dem Patienten und nicht den Konzernen verpflichtet.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen.
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Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an [email protected].
Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
Mit freundlichen Grüßen
Sana-Klinikum Remscheid
Beschwerdemanagement
mailto: [email protected]