Am 19.10.2015 kurz vor 10.00 Uhr Einliefung durch RTW im Sana-Klinikum Remscheid. Rechtes Fußgelenk nach Sturz auf Kellertreppe geschwollen. Rechtes Handgelenk verstaucht. Insgesamt 4 Stunden in der Notaufnahme, auf Grund der durchgeführten Untersuchungen Röntgen, anschl. nochmal CT, EKG und Ultraschall in Ordnung. Ergebnis Bruch der rechten Fersengelenks. Sehr nette Ärztin und Krankenschwester in der Notaufnahme. Anschließend Verlegung auf die Station BS 3. 12 Tage stationär dort, absolut kompetentes und sehr freundliches Pflegepersonal, es gab nie einen Grund zur Klage.
Die Betreung durch die Ärzte vor der OP am 24.09.15 sehr gut, es wurde genau erklärt wie die OP durchgeführt wird. Nach der OP ebenfalls sehr gute Betreung durch die Ärzte. Die Betreung durch die Physioabteilung sowohl im Zimmer als auch die Lympdrainage sehr gut. Sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter.
Würde jederzeit wieder dasSana.klinkum Remscheid wählen.

Von der Notaufnahme über Fachkundiges Personal bei der Blutabnahme bis hin zu den Gesprächen mit den Ärzten wurde meine Frau super behandelt.
Zwischen den Blutabnahmen und dem röntgen war trotz
viel Betrieb kaum wartezeit.
Auch ich war schon ein paar mal im Sana.
Mir erging es wie meiner Frau.ALLES TOP.

Gute ärtzliche versorgung.Personal überaus freundlich und hilfsbereit. Die Klinik ist sauber und hat ein sehr durchdachtes Wegweisersysthem. das Essen ist top..

Die Versorgung sowie die Operationen liefen hervorragend ab.
Aufklaerung zur OP super. beste Info auch durch Narkosearzt.
Megafreundliche Betreuung auf BO. Wie im Hotel.
Besser geht nicht. Mit Rolli nach draussen, wieder zurück Bett frisch bezogen ect.

Kann ich nur empfehlen.

Nachdem ich mit meinem Rennrad mit über 40 Km/h gestürzt und gegen eine Randbegrenzung geprallt war, transportierte mich unverzüglich ein Rettungswagen ins SANA-Klinikum Remscheid. In der Notfallambulanz wurde ich sofort sehr umfangreich untersucht, alle Fragen wurden zu meiner absoluten Zufriedenheit beantwortet und verständlich erklärt. Die anstehende OP verlief vom Zeitgefüge äußerst schnell und meine Erwartungen wurden übertroffen. Keinerlei Probleme und Beschwerden waren der Start für eine rasche Genesung. Dem Chefarzt und dem OP Team noch einmal vielen Dank. Die Privatstation, in der ich einige Tage verbrachte, ließ keine Wünsche offen, mehr geht eigentlich nicht.
Ich bin sehr optimistisch, in einer überschaubaren Zeit meinen Leistungssport (Triatlon) weiter auszuüben.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles wie am Schnürchen. Bereits bei der Aufnahme wurde ich umfänglich vom Chefarzt und seinem Team über die Operation an meinem Knie aufgeklärt. Der gute Eindruck des ersten Gespräches setzte sich am nächsten Tag bei der bevorstehenden OP fort. Ich wurde sehr freundlich morgens auf der Station empfangen und konnte mich in Ruhe auf meine OP vorbereiten und bin pünktlich in den OP geschoben worden. Dank der erstklassigen medizinischen Leistung konnte ich nach 2 Tagen die Klinik verlassen. Die Abläufe insgesamt sind effizient und professionell ohne dabei unpersönlich zu wirken. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr wohl und sehr gut betreut gefühlt. Nochmals vielen Dank!!!

Ein sehr professionelles einvespieltes Team macht hier Tag täglich seine Arbeit.Man spürt als Patient wie jedes. Zahnrad ineinander greift. Ich bin froh nach meinem Verkehrsunfall "Gast" gewesen zu sein in einem solchen Team als Patient.Alle Daumen nach oben.

Kurze Wartezeit und Behandlungsdauer, freundliche Hilfe, OP wurde sogar am Sonntag durchgeführt

Vom Tag der Notaufnahme nach einem Verkehrsunfall bis zur Entlassung nach dem 2. Aufenthalt wegen Materialentfernung haben wir uns in der Klinik von Herrn Dr. Krolczyk bestens aufgehoben gefühlt. Vielen Dank!

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles bestens. Die zeitlichen Abläufe waren angemessen. Sowohl die ärztliche als auch die pflegerische Betreuung waren vorbildlich. Alle waren immer sehr freundlich und zuvorkommend!

Zügige Terminvergabe, freundliche Betreuung, verständliche Erklärung des Krankheitsbildes, insgesamt Patientenzugewandt

Eine Woche im Sana nach doppeltem Schlüsselbeinbruch. In der Aufnahme war Hochbetrieb.Dennoch meisterte das Team die Sache sehr routiniert und ruhig. Alle waren trotz des Stresses sehr freundlich.Daß man da mal etwas warten muss, liegt wohl nahe. Später auf Station BO 2 wars genauso. Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die ärztliche Betreung war sehr gut. Alles wurde sehr gut erklärt, und zwar so, daß auch der Nichtmediziner klarkommt. Das wirkte sehr beruhigend auf mich. Grosses Lob an dasStationsteam. Trotz Dauerdruck immer ein offenes Ohr. Hab mich als Patient im Mitelpunkt gefühlt,auch wenns mal was länger dauerte. Geduld! In der OP herschte eine entspannte, freundliche Atmosphäre. Besonders der Umgang untereinander hat mir gefallen und hat mir Ängste genommen. Herzlichen Dank an alle.

Am 19.1.2013 verletzte ich mich am Knie. Meine Tochter brachte mich in die Notfallambulanz. Mir wurde sofort ein Schmerzmittel gegeben und ich kam relativ schnell dran. Nach Röntgenaufnahme und angelegter Beinschiene ging es wieder nach Hause. Montags rief der Arzt mich dann an, um mir den MRT-Termin mitzuteilen. Gleichzeitig bekam ich den Termin fürs Patienten-Managment. Anschließend die Termine für die, leider anstehende, OP. OP-Termin bekam ich dann für den 29.1.2013. Am 28.1.2013 rief das KRH mich an, um den OP-Termin auf Donnerstags zu verschieben. Da war ich natürlich ziemlich sauer. Letztendlich wollte man mich nicht ärgern, sondern die Glatteisunfälle waren schuld. Am 31.1.2013 mußte ich dann um 10.00 Uhr auf der BO 2 sein. Um 11.30 Uhr ging es ab in den OP. Um 15.30 Uhr war ich wieder zurück auf Station. Dort wurde ich wunderbar gepflegt. Die Schwestern waren immer zuvorkommend und freundlich. Die Patientinnen auf meinem Zimmer, die Armverletzungen hatten, bekamen ganz selbstverständlich die Brötchen/Brote geschmiert und das Essen klein geschnitten.
Auch in der Notaufnahme, Patienten-Managment waren alle fürsorglich und freundlich.
Ärzte, Pflege, Röntgenassistenten u.s.w. habe ich in sehr positiver Erinnerung.

Ich hatte durch die vielen negativen Meldungen ein ungutes Gefühl, nun, dass hat sich nicht bestätigt.

Und - nein, ich bin keine Privatpatientin und hatte auch keine Zusatzversicherung!

Sehr geehrte Damen und Herren,
im o.g. Zeitraum war mein Sohn mit seiner Freundin nach einem schweren Unfall "Gast" in Ihrem Haus. Ich benutze dieses Wort bewusst denn sie haben sich mehr als Gast denn als Patient gefühlt.
Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Mitarbeiter Ihrer Klinik die ich am 4.11. kennengelernt habe herzlich bedanken. Als ich mit Herzklopfen und Magenschmerzen vor Sorge in das Zimmer kam und die Beiden dort Hand in Hand lagen war ich voll Dankbarkeit für Ihr Verständnis.Die Mitarbeiter hatten am frühen Sonntagmorgen also bestimmt nach einer langen Schicht in einem Krankenzimmer zwei Betten zusammengeschoben und die Beiden nicht wie üblich nach Männlein und Weiblein getrennt. Meiner Meinung nach hätte keine psychologische Betreuung den Kindern mehr geben können als das sie zusammen waren und über dieses Ereignis nämlich den Unfall der sie fast das Leben gkostet hätte reden konnten. Auch die Ansprache auf der Station die meiner Mutter und mir zuteil wurde war sehr lieb. Obwohl wir außerhalb jeder Besuchszeit angereist sind wurden wir so freundlich aufgenommen und direkt mit versorgt. Jedes 5 Sterne Hotel kann sich an Ihrer Freundlichkeit, Herzlichkeit und Dienstleistung etwas abgucken.
Nochmals herzlichen Dank und freundliche Grüße aus Köln,

Ich musste an einem Samstag Nachmittag nach einem Sturz in die Notaufnahme.Die sehr freundliche Dame am Empfang schickte mich sofort in eine Kabine und rief eine Schwester an.Diese war sehr nett und nahm alle Unfalldaten auf. Dann sollte ich im Wartezimmer warten.Dort war es super voll! Es dauerte über "4" Stunden bis ich endlich aufgerufen wurde.In der Ambulanz herrschte Hochbetrieb.Es war wohl auch gerade ein schwer Verletzter eingeliefert worden.Bei mir folgte, Gespräch mit der Ärztin(nett) röntgen,Versorgung meines Fußes.
Mein Fazit:alle bemühen sich um einen reibungslosen Ablauf ,aber bei so vielen Patienten reicht das Personal nicht aus.Leider muss ich aber auch sagen ,dass die meisten Patienten nicht den Eindruck machten als seien sie wirklich krank .
Vielleicht sollten alle auch mal darüber nachdenken,dass es sich dort um eine "Notaufnahme" handelt und man bei"Kleinigkeiten" mit verantwortlich ist für stundenlange Wartezeiten !

Sehr schnelle und kompetente Aufnahme. Alle Ärzte sind hoch kompetent und nehmen sich gerne Zeit für einen. Außerdem sind sie jederzeit ansprechbar. Was man leider vom Pflegepersonal nicht behaupten kann. Entweder sind diese überfordert oder unmotiviert. Es gibt nur wenige die freundlich sind. Des weiteren finde ich persönlich, dass Teppichböden nicht in ein Krankenhaus gehören und auch die hygienischen Zustände in den Zimmern nicht unbedingt einem Krankenhausstandart entsprechen.

Die Ärzte waren kompetent,freundlich und hilfsbereit, wenn auch in Ihren Anforderungen an mich manchmal etwas zu optimistisch. Die Schwestern waren häufig überfordert manchmal etwas schnippisch. Da meine Zimmernachbarin scheinbar besser schmierte, wurde ich kaum beachtet; die Auszubildende war immer sehr freundlich und hilfsbereit. Die Sauberkeit war na ja - es lag Teppichboden in den Zimmern und dem Gang! Leere Flaschen und Gläser etc. blieben oft tagelang stehen (Ich konnte nicht aufstehen).
Negativ zu bewerten ist allerdings, daß bei meiner Bettnachbarin erst nach 5 Tagen ein Magen-Darmvirus diagnostiziert wurde und ich das Bad mit Ihre teilen mußte obwohl ich mich nur mit Rollstuhl bzw. Krücken bewegen konnte. Man stelle sich vor ich hätte mich angesteckt. Ich hätte mein Domizil gleich auf der Toilette nehmen können. Da ich sowieso an nächsten Tag entlassen werden sollte, habe ich die Klinik noch am gleichen Abend verlassen als ich die Diagnose erfuhr. Ich habe mich nicht als Privatpatient gefühlt. Die Bettwäsche wurde nur gewechselt wenn man danach verlangte - Betten wurden nicht gemacht.
PS. das Essen war prima.

Nach einem Schlüsselbeinbruch im Jahre 2013, der auch im Sana Remscheid operiert wurde, hat man mir aktuell das eingesetzte Metall entfernt. Die Versorgung unmittelbar vor der Operation durch das Anästhesie-Team war vorbildlich. Alle Schritte wurden erklärt. Ich habe mich stets begleitet gefühlt. Im Juli 2013 habe ich drei Nächte auf der Station zugebracht, die nahezu Hotelcharakter (privat versichert) hatte. Das OP-Ergebnis wurde vom weiter behandelnden Arzt als vorzüglich bezeichnet.
Aktuell wurde der Eingriff ambulant durchgeführt. Die Nachsorge vom Chefarzt persönlich vorgenommen.
Kritik gibt es für die Organisation der Voruntersuchung. Der durchführende Arzt war sehr nett und patientenorientiert. Jedoch erwarte ich als Patient, dem ein Termin vom Patientenmanagement zugeteilt wird, dass dieser auch eingehalten wird. In meinem Fall hat es zunächste eine Wartezeit von 45 Minuten gegeben und später - sicherlich unterbrochen von einer kurzen Blutabnahme durch die Schwester - nochmals nahezu 35 Minuten bis sich der Arzt meiner angenommen hat. So terminuntreu kann ich mit meinen Kunden nicht umgehen. Das sollte dringend anders organisiert werden.
Ansonsten ist der Bereich der Unfallchirugie sehr empfehlenswert.

Hygienevorschriften werden nicht eingehalten - Pflegepersonal hat keine Zeit

Sehr mangelde Hygiene. Bäder fast unbenutzbar. Ekel vor Toilette. Duschen mag man nicht. Man sollte die Reinigungsfirma wechseln. "Ungeduscht sauberer als geduscht". Habe die Besuchertoiletten benutzt.
Außerdem sollte manch Pflegepersonal daruaf hingewiesen werden, dass Medikamente nicht vertauscht werden. Bei mir und meiner Bettnachbarin war es leider der Fall. Gott sei Dank selbst bemerkt.

Da es mir zunehment in den letzten tagen immer schlechter ging bin ich gestern am 10.8.15 um 16 uhr in die notaufnahme ins sana remscheid gefahren.
Nach 3 stunden warten im wartezimmer kam ich endlich dran.
Mein Sohn durfte mit mir ins behandlungszimmer mein Mann nicht.
mir wurde sofort Blutabgenommen und ein ekg geschrieben. Die Kardiologin meinte aufgrund des ekg könnte sie mich nicht hier behalten.
ich meinte auch das ich nicht wegen des herzens hier sei sondern wegen magen darm und einem keim.
dann müsste ich auf eine andere Ärztin warten.
als dann nach 2 stunden immer noch keiner nach uns kam habe ich mich entschieden zu gehen.
ich bin mit der nadel im arm zu einer frau draussen auf den flur gegangen und höflich gefragt ob sie mir bitte die nadel aus dem arm entfernen könne.. Antwort... Ich bin eine ärztin ich entferne keine nadeln das machen nur die schwestern.
sie ging dann auf die suche nach einer schwester. sagte dann zu der schwester das die patientin aus der 2 total ausflippen.
dabei habe ich nur höflich gefragt und nichts anderes getan.
also ich fande dieses echt eine unmöglichkeit wie ärzte mit den patienten umgehen.
ich habe dann um 21. uhr das klinikum verlassen.
kann jedem nur empfehlen nach wermelskirchen oder wuppertal zu fahren..r.kuhl

Ich war dieses Jahr im August im Sana-Klinikum. Ich wurde mit dem Rettungswagen in die Unfallchirurgie gefahren. Nach kurzer "Begutachtung" des Arztes, sollte ich zu Fuß zum CT laufen. Ich war zwar bei Bewusstsein und auch vollkommen ansprechbar, aber ich stand unter Schock und es war noch nicht sicher, ob ich innere Verletzungen am Kopf habe. Nach dem CT wurde ich dann mit einem ROLLSTUHL auf mein Zimmer gebracht. Als am 2. Abend mein Knie sehr dick angeschwollen war und schmerzte (und sich die Röntgenbilder nach mehreren Stunden immer noch niemand angeschaut hatte), hab ich die Krankenschwester gebeten einen Arzt zu rufen. Diese meinte, dass nur ein Arzt für meine Station und die Ambulanz im Hause sei. Daher könnte ich mir Bilder wenn nur selber anschauen, wenn ich Ahnung davon hätte!
Eine Trombosespritze wurde mir ohne vorherige Desinfektion gegeben. Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen...

Auf keinen Fall ins SANA-Klinikum Remscheid!!!

Wenn dann nur mit den Füßen zuerst!
- Oberschenkelhalsbruch nach Sturz nicht erkannt
- schwere Gehirnerschütterung nach Sturz nicht erkannt

Eigentlich habe ich bis zum 25.10.13 keine negativen Erfahrungen im Sana-Remscheid gemacht,doch an diesem Freitag
benötigte ich Hilfe nach einem Sturz aufs linke Handgelenk.
Ein Aufenthalt von 4 Stunden nahm seinen Lauf.


Nein Danke!!!!!!!!

Wurde nach Sturz auf Glatteis im Januar 2009 in diese Klinik gebracht. Nachdem man mich ersteinmal stundenlang auf dem Flur hatte liegen lassen (hatte mehrfach drum gebeten mal Wasser lassen zu dürfen)schob man mich schließlich in ein Behandlungszimmer (von dort konnte man mein genöhle ja nicht hören)! Zum Glück kamen die 2 Rettungssanitäter die mich dort eingeliefert hatten duch Zufall in mein Behandlungszimmer und diese zwei halfen mir dann zum Gang auf die Toilette. Wohl gemertk, die zwei mussten mich tragen, denn ich bekam mein rechtes Bein ncht auf den Boden.
Zurück auf meiner Trage wurde ich wieder zwei Stunden alleine gelassen. Dann kam irgendjemand (Namensschild wegen Angst vor Anzeigen Fehlanzeige und vorstellen muss man sich ja schon gar nicht mehr) stellte mir einen Röntgenschein aus und dort sollte ich mich dann hinbegeben:) Es ist im Nachhinein zum Brüllen, denn ich bekm mein rechtes Bein immer noch nicht auf den Boden. Das sah man dann ein und fuhr mich dorthin. Nach dem Röntgen wieder 2 Stunden gewartet - und dann der Supergau: "Sie haben nichts, Sie können nach Hause. Für die Prellung können Sie sich im Sanitätshaus ein paar Gehstöcke abholen. Ihr Mann steht draußen, wir bringen Sie dahin." Nachdem ich vor Schmerzen zwei Mal ohnmächtig geworden bin hat mein Mann einen Rettungswagen gerufen, der mich in eine andere Klinik brachte. Dort wurde dann sofort ein SCHENKELHALSBRUCH diagnostiziert!!! Glückwunsch an der Kurpfuscher der Ambulanz!! Vielen Dank auch nochmals an den Chefrzt der Chirurgie und den der Radiologie, die dann im Anschlusss auf Nachfragen meinem Chef erklärten, dass Sie auf keinen Fall einen Schenkelhalsbruch übersehen hätten - hatte eine Kündigung zur Folge, da mein Chef davon Ausging, ich hätte mich aus Spaß an der Freud 6 Wochen im Krankenhaus aufgehalten!
Sana hatte ja auch 4 Wochen vor meinem Unfall bei einem Unfall meiens Sohnes zwei supdorale Hämathome übersehen!
Glückwunsch für so viel Unfähigkeit!