KRH Geriatrie Langenhagen

Talkback
Image

Rohdehof 3
30853 Langenhagen
Niedersachsen

9 von 15 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

16 Bewertungen

Sortierung
Filter

Vertrauen und Motivation

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Empathie
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Beckenrandfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 6 Wochen in der Geriatrie für eine REHA nach einer Beckenrandfraktur. Nach dem Aufenthalt in einer Klinik (Akutbehandlung auch wegen Herzproblemen und Phlegmone) und 2 Wochen Kurzzeitpflege war die Zeit in der Geriatrie Langenhagen das Beste, was passieren konnte. Meine Mutter war anfangs sehr erschöpft, verunsichert und konnte sich ohne Hilfe nicht bewegen. Durch die zugewandte und kontinuierliche Pflege und besonders durch die systematisch aufbauende Physik- und Ergotherapie und die Motivation, die vom Personal ausging, hat sie langsam wieder Vertrauen in ihre Kräfte bekommen und sehr viel gelernt; sie ist nun wieder selbständig mit dem Rollator im häuslichen Bereich. Auch die Unterstützung durch den Sozialen Dienst in den verschiedenen Phasen des Aufenthalts ließ nichts zu Wünschen übrig. Das Resultat war für die ganze Familie beglückend und wir können die Erfahrung in der Geriatrie nur sehr positiv bewerten. Einige Ausnahme: das Essen oft nicht auf der Höhe der restlichen Standards.

W.Rehse

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Sozialdienst war immer erreichbar u kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal top u kompetent.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Demenz u Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 wöchiger Aufenthalt meiner dementen 93 jährigen Mutter nach Oberschenkel-Op. Schwerstpflege.
Kompetentes Personal.
Sehr gute kompetente Betreuung durch die Mitarbeiter der Geratrie sowie top-kompetente ärztl. Betreuung auf der Station 1.
Die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen.
Es wurde alles getan meine Mutter zu stabilisieren. Sie wurde gut behandelt. Emphatie der MA war kein Fremdwort. Sie wurde immer sehr gut sauber und gepflegt versorgt.
Vielen Dank an alle MA der Geratrie Langenhagen.

Kann man nur abraten!

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Lage der Einrichtung im Stadtplan/Eichenpark Langenhagen ist sehr schön.
Kontra:
Undurchsichtige Medikation (wochenlang Hydromorphon) ohne schrittweise Reduzierung.
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit welchem Anspruch sich diese Einrichtung REHA nennt, ist mir nicht so ganz aufgegangen. Therapie findet nur in bescheidenem Maße statt, ohne erkennbares Konzept und eher nach dem Zufallsprinzip (ohne Termin kommt mal jemand von Physio oder Ergo vorbei und macht irgendwas), keine Kontinuität und viel zu wenig. Gruppenangebote und Gerätetherapie gibt's nur sporadisch. Ausrede CORONA !!??
Die Zimmer (überwiegend Mehrbettzimmer!) sind unpraktisch und viel zu eng. Eingeschränkte Patienten können am Bett die Klingel schwer erreichen.
Pflege und Unterstützung gibt es von Seiten des Personals so gut wie gar nicht. Im Arztbericht nennt man es "aktivierende Pflege", wenn Patienten alles selbst machen sollen. Zuständig sind Ergotherapeutinnen (Waschen, Toilettengänge), die bestenfalls assistieren sprich da sind. Für die Abrechnung mit der Krankenkasse ist das sicher ein lukratives Modell ...
Das Essen ist eine Zumutung! Sonderwünsche werden so gut wie gar nicht berücksichtigt (nicht weitergeleitet). Halbgares Gemüse, Obst in Form von Joghurt, auch mal Kompott, sehr selten mal eine Banane. Geflügelwurst und Billigkäse, Graubrot, Weißbrot, Halbfettmargarine - immer dasselbe. In der Eigenwerbung nennt sich das ganze ausgewogene Ernährung und vitaminschonende Garung nach modernsten Erkenntnissen. Dazu jede Menge Einwegverpackung!
Das Pflegepersonal ist völlig unterbesetzt und arbeitet am Limit. Von daher wäre Kritik an einzelnen unfair. Wahrscheinlich ist es eher das Management-Konzept, das solche Missstände trägt.
Ich war vor 2 Jahren mit dem gleichen Unfall (andere Hüfte) in einer Reha in MV. Ganz normal für Kassenpatienten, Einzelzimmer mit Balkon/Terrasse waren Standard, Essenswahl (auch mengenmäßig) selbstverständlich) und Therapie zielgerichtet intensiv. Es wurde sogar mindestens wöchentlich die Bettwäsche gewechselt, sowie Zimmer und Toiletten täglich gründlich gereinigt und desinfiziert
So kann es auch gehen!

1 Kommentar

Hartmut70 am 10.09.2023

Zur Zeit liegt meine Lebensgefährtin mit Oberschenkelhalsbruch in der "REHA".
Ich kann alle gemachten Aussagen bestätigen. Es gibt nicht einmal Taschentücher.
Laut Internetseite soll es zwei Auswahlgerichte zum Essen geben. Die Realität sieht anders aus.

Es ist ein Skandal wie man hier mit alten Leuten umgeht!!!!

Hier wird man krank

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialstation
Kontra:
Patienten nicht zuvorkommend behandelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht, teilweise Personal schlecht gelaunt, Arzt hat keine Zeit, ist genervt bei Fragen, dadurch kaum Info! Wir wissen nach 2Wochen nicht was meinem Vater fehlt, kommt nicht auf die Beine! Dann Krankenhaus Keim , Durchfall, 2Tage später Harnwegsinfektion, nach langer Katheder Zeit, kann somit nicht in Kurzzeitpflege, wo wir durch nette Hilfe der Sozialstation ein Zimmer hatten!

Das es solch eine Klink in der heutigen Zeit noch gibt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig veraltet)
Pro:
Nichts
Kontra:
Sprachlos
Krankheitsbild:
Operation nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist diese Klinik zur Reha für ältere Menschen völlig ungeeignet. Werde dazu auch noch unsere Gesundheitsministerin informieren.
Ich werde nie mehr einen älteren Angehörigen in diese Klinik einweisen lassen

Nicht das richtige Haus für hilfsbedürftige Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit kurzen , knappen Worten:

entweder war das Personal so knapp besetzt, überarbeitet oder von anderen Stationen/ Häusern!

EINEN kompetenten und hilfsbereiten Pfleger

EINEN SUPER NETTEN Arzt

EINEn hilfsbereite Therapeuten

ALLES andere Personal hatte entweder keine Zeit, war dafür nicht zuständig, und hat sich auch nicht bemüht

Sturz auf Gehweg

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal, das therapeutische Team und der Sozialdienst waren immer hilfsbereit.
Kontra:
Das Verpflegungskonzept sollte überdacht werden.
Krankheitsbild:
Mehrfachbruch der rechten Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankheitsbild:
Frührehabilitativ geriatrische Komplexbehandlung nach mehrfachbruch der rechten Schulter.

Erfahrungsbericht:
Die Stationsärzte, das Team, die Therapeuten und der Sozialdienst waren motiviert und immer freundlich und hilfsbereit.
Mein Rehaaufenthalt in der Geriatrie Langenhagen war sehr hilfreich und effektiv.

Fazit:
Ich kann aufgrund des medizinischen Erfolges eine klare Weiterempfehlung aussprechen!

medizinischen Erfolges eine Weiterempfehlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mit dem Pflege-Personal sowie mit den Ärzten war ich sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Verkehrsunfall mit „Rollersturz" bei 60 km/h
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das therapeutische Team und der Sozialdienst waren Klasse,
immer hilfsbereit.
Auch wenn es hieß einen Moment bitte, kamen sie immer wieder auf einen zurück. Freundliches Pflegepersonal, Ärzte waren immer zu sprechen, aber man wusste nicht genau, wer für einen zuständig war.

Krankheitsbild:
Frührehabilitativ geriatrische Komplexbehandlung bei
Polytrauma bei Z.n. Verkehrsunfall mit „Rollersturz" bei 60 km/h

Privatpatient: nein
Erfahrungsbericht:
Bin in beiden Rehas und in der Tages-Reha gewesen.
Mit dem Pflege-Personal sowie mit den Ärzten war ich sehr zufrieden.
Ich wurde immer freundlich und nett behandelt, jede Frage wurde mir beantwortet, wenn auch nicht immer gleich, weil erst der Zuständige gefragt werden musste, da ich einfach den erst Besten vom Pflegepersonal fragte, bekam dann aber immer die richtige Antwort, entweder von dem Zuständigen selber, oder der gefragten Person, kann nur sagen herzlichen Dank für diese Aufmerksamkeit.

Fazit:
Die Stationsärzte und das junge Team, die Therapeuten und der Sozialdienst waren super motiviert und immer freundlich und hilfsbereit. Das Gebäude ist alt, hat aber auch etwas Gemütliches.
Ein Aufenthalt in der GERIATRIE LANGENHAGEN war sehr hilfreich und effektiv,
darum aufgrund des medizinischen Erfolges eine Weiterempfehlung!

Mitarbeiter kriegen kein vollen Respekt

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schöne Station)
Pro:
Sehr super Personal, sehr saubere Zimmer, sehr viele Aktivitäten
Kontra:
Essen nicht gut das ist mein einziges Manko
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo meine lieben,

Ich war 8 Tage Patient der Station 11 und bin sehr zufrieden geewesen. Bin ein abhängiger der dannach auf Therapie gegangen ist. Ich muss sagen das Pflege Personal ist der Wahnsinn großes Lob geht an Schwester Marina Schwester Corinna Schwester Sylvia Schwester Desiree (wenn richtig geschrieben) und Pfleger Markus und Pfleger Markus und Pfleger Hillman. Ich bedanke mich in vollen Zügen bei euch für das was ihr uns allen und der Gruppe auf den Weg gegeben habt und das ist nicht überall selbstverständlich. Anfangs fande ich es echt sehr gewöhnungsbedürftig aber habe mich schnell an das Klima gewöhnt. Ich kann diese Entgiftungsstation nur sehr empfehlen. Wir haben jeden Tag mindestens 1 Spaziergang gemacht aber öfter auch 2x und 2x wöchentlich einen Einkauf. Am Wochenende sind wir zum Flohmarkt gegangen und dann auf die pferderennbahn auf die Bult danke nochmal an Pfleger Hillmann. Wenn man anliegen hatte beim Arzt wurden diese sofort ernst genommen und sofort erledigt. Ich danke das ganze Team für eure Unterstützung ihr macht ein super Job.


Danke nochmal persönlich für eure lockeren Regeln wer damit nicht umgehen kann hat dort nix zu suchen.

Schwester Sylvia weiter so bist gut drauf mit dir kann man auch mal lachen wenn es einem schlecht geht.

Danke für die schöne Zeit

Danke

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Oberschenkelhalsbruch mit nachfolgender Teilbelastung kam ich zur Reha in den Hagenhof. Ich war überrascht und erfreut über die schnelle und freundliche Aufnahme der Schwestern. Ja, sie sind unterbesetzt, aber trotzdem immer freundlich und hilfsbereit. Über das Ärzteteam, angefangen beim Chefarzt, der Oberärztin und der für mich zuständigen Stationsärztin kann ich nur sagen.
TOP, immer ansprechbar und kompetent. Überhaupt,die gründlichen Untersuchungen haben mich doch sehr beeindruckt. Nicht vergessen möchte ich die tolle Unterstützung der Physio- und Ergotherapeuten Zum Essen möchte ich auch noch etwas sagen. Die Schwestern haben Sonderwünsche für Frühstück und Abendbrot schnell umgesetzt, Entgen anderer Meinungen fand ich das Essen ok - und ich bin nicht der beste Esser - Schade ist nur, dass es noch 4-Bett Zimmer gibt. Aber dafür können die MA nichts. Alles in allem kann ich den Hagenhof nur empfehlen. Ich gehe am 25 06.18 in die Tagesklinik und freue mich schon auf die Unterstützung. Ich lag auf Station 1.Mein Alter: 68 Jahre.

Berg- und Talfahrt in der Geriatrie Langenhagen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das therapeutische Team und der Sozialdienst
Kontra:
Teilweise extrem unfreundliches Pflegepersonal, wenig Informationsaustausch gegenüber uns Angehörigen von den Ärzten
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, diverse weitere alterstypische Erkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat nach einem komplizierten Oberschenkelhalsbruch und vorherigem Aufenthalt im Nordstadtkrankenhaus eine vier wöchige Berg- und Talfahrt in der Geriatrie Langenhagen hinter sich. Ich bin selbst im medizinischen Bereich tätig und denke daher, dass ich, auch aus fachlich spezifischem Blickwinkel, eine recht realistische Darstellung wiedergeben kann. Der Vollständigkeithalber: Meine Mutter ist Privatpatientin.

Beginnen wir also vorerst mit den negativen Aspekten des Aufenthaltes:

- Aufnahme an einem Freitag war sehr chaotisch, wenig bis kaum Infos für meine Mutter und mich
- zwar nicht für meine Mutter, aber 4(!!) Bettzimmer
- die Qualität der Pflege war extrem abhängig von dem jeweilig zuständigen Pflegepersonal
- die Oberärzte, sowie der Chefarzt wirkten zwar fachlich kompetent, standen aber so gut wie nie zur Verfügung
- das Essen war eine Katastrophe
- der Antrag auf eine Anschlussreha wurde sehr spät bei der zuständigen KK gestellt

Dem gegenüber stehen folgende Positivaspekte:

- die zuständige Stationsärztin hat eine gute Arbeit geleistet, auch wenn sie wenig Zeit hatte
- das therapeutische Team wendet sich dem Patienten sehr wertschätzend zu und hat einen großen Teil zur wiedergefunden Mobilität meiner Mutter beigetragen
- die Hilfsmittelversorgung verlief reibungslos
- die jungen Herren aus dem zuständigen Sozialdienst haben sehr kompetent beraten und waren die einzigen, die sich wirklich ausreichend Zeit für mich und meine Mutter genommen und die Entlassung zielführend geplant haben

Fazit:
Aus gesundheitlicher Sicht hat meine Mutter durch den Aufenthalt deutliche Schritte nach vorne gemacht; das ist es letztlich was zählt.
Das junge Team um die Stationsärztin, die Therapeuten und den Sozialdienst gleichen den menschlich teilweise schlechten Eindruck wieder aus. Das Gebäude ist alt, hat aber auch etwas gemütliches. Ein Krankenhausaufenthalt ist nunmal kein Urlaub. Darum letztlich aufgrund des medizinischen Erfolges eine Weiterempfehlung!

Super Reha Klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles passt
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelkörper Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Reha Klinik , da ist der Mensch noch Mensch .
Sehr nette Betreuung , super Behandlung, sehr nette Ärzte , Pflegepersonal und Physiotherapeuten l. Alle stehen mit Rat und Tat zur Seite und geben sich ganz viel Mühe.

Leider nur noch Massenabfertigung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und der Sozialdienst sind sehr hilfsbereit , schöne Lage im Park, nette Schwestern wenn sie nicht unterbesetzt sind
Kontra:
Schlechte Organisation, überforderte Mitarbeiter, veraltetes Gebäude , Ärzte waren selten zu sprechen und vieles mehr
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde dort eingewiesen für 2 Wochen. Dort wird Massenabfertigung betrieben alles muss schnell gehen. Patienten sind nur Zahlen, das Personal ist meist nett aber total überfordert daher wurde auf die Persönlichkeit nicht eingegangen oder kleine Essenswünsche. Wenn man etwas erfahren wollte musste man zur Wochenvisite mit dem Chefarzt warten. Dort bekamen wir aber auch keine konkreten Infos sondern eher nur eingeübte Floskeln um uns hinzuhalten.Urplötzliche Entlassung nach nur 2 Wochen, ohne das man vorher rechtzeitig Informiert wird. Die Therapeuten und den Sozialdienst muss ich aber positiv erwähnen da sie sehr bemüht waren das auszubaden was von oben vermutlich verzapft wurde . 2014 war meine Oma schon einmal dort, damals waren die Umstände dort besser und wir zufriedener. Es wurde sich viel Zeit genommen und ihr gegeben um in Ruhe wieder gesund zu werden, anschließend hatte sie sogar noch ein paar Wochen in einer Tagesklinik dort. Das positive Bild weshalb ich wollte das sie dort wieder aufgenommen wird hat sich mit diesen Aufenthalt wirklich gedreht leider ins negative. SCHADE!

Vorhof der Hölle

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
liebevolle Pflege durch Therapeuten
Kontra:
keine Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1. Keine Einweisung (was ist wo und wie etc) bei Einlieferung
2. Obwohl Patient geistig fit wird P. behandelt wie eine senile demente Person
3. Freches, unmenschliches Verhalten eines Pflegers
4. Obwohl Privatpatient Verpflegung Standard
5. Keine Nachfrage bzgl Essenswünsche (es wird gegessen,was serviert wird)
6. Medikationen werden geändert, eine vernünftige, ausführliche Besprechung mit Patient findet NICHT statt
7. Änderung Pkt 6 am Wochenende, PRAKTISCH
Es handelt sich bei den vorgenannten Punkten nur um einige Auffälligkeiten, um alles zu schildern, reichen die 2000 Zeichen nicht. MEINE WUT WÜRDE SCHON REICHEN

Eigenlob

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Angestellten waren sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Selbstdarstellung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe den letzten Kommentar gelesen. Für mich hört sich das nach Selbstbeweihräucherung an. Man muss es ja nicht gleich übertreiben. Die Geriatrie lief auch schon vorher (2005) ganz gut. Das kann ich beurteilen, da ich einmal einen guten Freund über einen längeren Zeitpunkt dort besuchen musste.

Toller Wandel der Klinik!

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank Fr. Hemme (Chefarztvorzimmer und Aufnahme).)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie allgemein
Erfahrungsbericht:

Seit Dr. M. Stolz mit der unglaublichen Fr. Chr. Hemme das Zepter der Klinik übernommen haben hat sich ein toller Wandel vollzogen. Empathie, Respekt und das Motto:"Geht nicht, gibt´s nicht!" machen die Klinik nun langsam zu einem Ort an dem man sich gut aufgehoben fühlen kann.

unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzufrieden,keine gute Pflege,sehr lange Wartezeiten auf eine Schwester,Böse Antworten,sehr überlastete Schwesern,Ärzte sind sehr ungehalten bei Fragen.12Tage nichst gegen Durchfall Erbrechen unternommen.die tabl.aus einem 4 Bett Zimmer stehen alle bei 1 Patientin, das Essen wird hingeknallt,beim abräumen wird nicht gefragt oder nachgeschaut ob man gegessen hat,es interressiert auch nicht ob man gegessen hat.Wenn man nach dem Zustand des angehörigen fragt dann wird gesagt es seien Krankenhausvieren,dabei sind die fenster verdreckt und voller Schimmel, das ist eine Tatsache habe Bilder gemacht.Zeugen sind auch vorhanden.

1 Kommentar

Beschwerdeq am 28.11.2022

Diese Klinik hat den Namen Reha absolut nicht verdient. Die Patienten sind stundenlang auf sich selbst angewiesen. Ein Therapeut kommt einmal die Woche. So kann die Mobilität eines gestürzten Menschen nicht mehr hergestellt werden. Die Schwestern teilweise sehr frech und das Essen verdient diesen Namen nicht.

Ein ganz tolles Konzept für eine Reha

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Erfahrungsbericht:

Meine Oma war dort 6 Wochen, ist Bettlägerig aus dem Krankenhaus dort eingeliefert worden und ist gehend am Rollator entlassen worden, ich war jeden Tag dort und muss sagen, die Klinik bzw das Personal, die Ergotherapeuten, die Physiotherapeuten, die Schwestern und Pfleger/innen arbeiten alle zusammen darauf hinaus, dass die Patienten selbständig zu Hause zurecht kommen, wenn sie entlassen werden. Ein ganz großes Lob an alle dort!!!!

sehr engagiertes und kompetentes Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ärztlich, Anleitung und Material für Eigenübungen bekommen, Wohnraumberatung und Hilfsmittelversorgung top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Probleme schnell erkannt und kompetent behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wundbehandlung, Engagement, Beratung, Therapie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Komplizierter Verlauf nach Magenverkleinerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war dort sehr zufrieden und Man hat mir sehr geholfen. Ich bin sehr stark übergewichtig und hätte eine Magenverkleinerung mit leider vielen Komplikationen und wochenlang Intensiv. Als ich in Langenhagen Annan, könnte ich nicht mal einen Becher zum Mund führen, war bettlägrig, hätte mich an Po und Fersen sind gelegen und hätte noch einen offenen Bauch. Dort würde ich sofort in ein Spezialbett gelegt, die Therapeuten mußten anfänglich zu zweit oder dritt mit mir arbeiten. Ich hätte täglich Krankengymnastk, Ergotherapie, Stimmtraining, Elektrotherapie und Massagen und Packungen. Später als ich mehr könnte, kamen noch Gruppentherapien dazu. Das Pflepersonal hat tolle Wundbehandlung durchgeführt und die Druckgeschwüre heilten bis zur Entlassung ab. Die CÄ hat mich sehr kompetent betreut und sich viel Zeit genommen, sehr menschlich und hatten auch Zeit für meine Familie. Die Ernährungsberaterin war sehr nett. Die Aktivierung war sehr anstrengend. Meine ersten Schritte habe ich in einer speziellen Vorrichtung gemacht in Tragegurten und mit Gehbock und 3 Therapeuten, weil ich so schwer und schwach war aber das ganze Team hat sich super engagiert und mich immer wieder motiviert und sehr geholfen. Nach 8 Wochen konnte ich mit Gehstützen selber zu den Therapien gehen.

Mobbing

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zivildienst
Kontra:
Sklave für alles
Krankheitsbild:
Nötigung
Erfahrungsbericht:

War da mal als Praktikant als ich Zivi war. Lange her. Bekam nur Dulli Aufgaben wie Putzen, sortieren, Bettpfannen waschen, und so weiter. Und wurde alle Nase lang von den Mitarbeitern gemobbed. Irgendwann habe ich den Zirkus nicht mehr mitgemacht, und habe praktisch garkeine Arbeit mehr erledigt.

Daraufhin wurde ich zur Chefin zitiert und so lange in einem Zimmer festgehalten, bis ich einen Wisch unterschrieben hatte, auf dem stand, dass sich die Patienten (die einzig netten Menschen im Haus) abgeblich beschwert haben, dass ich sie grob und falsch behandelt habe, und so weiter und sofort.

Damals war ich noch'n kleiner Bengel, ist ja auch lange her. Jedenfalls wurde ich dazu genötigt diese Beschuldigungen mit einer Unterschrift als angeblich wahr zu bestätigen. Ansonsten wurde gedroht, man hole die Polizei - weil man ja als Zivi arbeiten soll, und nicht darf.

Kurz gesagt: ich hätte es drauf ankommen lassen sollen. Leider war ich aber zu eingeschüchtert.

Ende der Geschichte - ich war aus dem verfluchten Laden raus und blickte nie zurück. Aber diese Bewertung, die darf der Laden gerne noch bekommen. Die Leute die mich dort gemobbed haben arbeiten dort vermutlich sowieso lange nicht mehr. Deswegen bekommt der Laden 5 Sterne. Ich wollte das nur mal loswerden.

Schwester sagt: Ich komme gleich" Nach 60min warten kam se"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ne Pförtnerin die nur grüßt wenn se lusten hat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach wenigen Tagen wurde meine Tante Bettlägrig weil Personal nicht drauf achtet das man essen tut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gibt keinen
Kontra:
Schlechtes Pflegepersonal, Arzt der schlecht Deutsch Spricht
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da sollte mal dringend über die Zustände gesprochen werden...Nicht Inkompetenz des Pflegepersonal!
Schade Schade es gibt nix gutes drüber zuberichten.
Zumal darf man als Angehöriger nicht mal Tee/Kaffee mit Trinken! Nein wird gezwungen alles vom Kiosk von Hagenhof zukaufen! Was soll das Frage ich mich? Andere Kliniken sind nicht so drauf, da kann man mit dem Patienten Kaffee/Tee trinken ohne sich was zukaufen.

Zumal ist das Pflegepersonal so Grantig das ich manchmal Explodieren könnte!
Beste Beispiel gestern:
Ich wollte wissen was für ein Abführmittel meine Tante bekam...Ich ging zum Schwestern zimmer im EG da sachte die Schwester ich komme Gleich..Es war mittag kein Problem warte bis kurz nach 13uhr immer noch keine Schwester in sicht...gehe wieder hin Frage nochmal wie heißt das mittel? Neben erwähnte ich das bei mir Gleich heißt so ca 10-30min aber nein das Fräulein musste ja gleich Motzen von wegen hätte noch andere Patienten zu betreuen und gibt schwerer fälle oder ähnliches sagte se...Ich hätte sagen sollen um den Heißenbrei kann ich auch reden...

Der Arzt Leider kann der nur ein Sehr schlechtes Deutsch man muss hinhören...Leider muss er auch 2 Stationen Gleichzeitig Betreuen was auch nicht normal ist..

Achja meine Tante kam Gesund rein und nach Einer Woche ist se am bett gefesselt weil das Personal nicht drauf geachtet hat ob se wirklich essen und Trinken tut (Trinken steht immer ein Kasten aufn Zimmer) Und Verabreicht ohne absprache Morphium Tabletten

Dieses Klinik ist leider die schrecklichste von allen in der Umgebung.

Zertifikate sollte man denen aberkennen.

1 Kommentar

horizont1966 am 06.11.2014

Hallo Haggard,

sehr interssant ist die Reihenfolge Ihrer Beschwerde.Das sie keinen Kaffee als Angehöriger bekommen scheint ja das schlimmste Problem zu sein.Wo ist das Problem sich einen zu kaufen? Die Schwestern bzw. die Klinik ist für die Versorgung des Patienten da und nicht für die Bewirtung der Angehörigen.
Das Sie 60 Minuten auf eine Antwort Ihrer sooo wichtigen Fragen warten, ist in meinen Augen auch kein Problem.Es gibt eben um die Mittagszeit wichtigeres zu tun. Und die Schwester kam ja noch und hat sie nicht vergessen.

Sie beschweren sich, das der Arzt schlechtes Deutsch spricht... sie schreiben im schlechten Deutsch.

Vielleicht hat Ihre Tante im Moment so starke Schmerzen das vorrübergehend ein Morphinpräparat eingesetzt werden musste, da andere nicht ausreichend helfen.
Man kann fast immer mit dem Pflegepersonal sprechen, aber in einem vernünftigen und respektvollem Ton.

Gute Besserung für Ihre Tante

Mißstände in Geriatrie Hagenhof

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
allgemeiner Pflegezustand
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik gibt es tatsächlich noch 4 Bettzimmer.
Renovierungen in dieser Klinik sind auch schon sehr lange überfällig.
Im Frühling 2014 waren die Gartenmöbel im Innenhof wegen starker Fäulnis nicht mehr benutzbar.
Sehr gefährlich war zum gleichen Zeitpunkt in den Zimmern, dass einige Stechdosenabdeckungen zerschlagen waren.
Das Pflegepersonal ging lieber gemeinschaftlichen Rauchen, so dass die Patienten sich selbst überlassen waren.
Meine Mutter kann den Satz " Ich komme gleich ", nicht mehr hören. In dieser Klinik bedeutet diese Aussage immer eine halbe Stunde Wartezeit z.B. auf der Toilette. Auf der Station 1, wo meine Mutter untergebracht war, war das Pflegepersonal mit seinen Aufgaben hoffnungslos Überfordert ( hoher Krankenstand und Urlaubszeit ).
An Feiertagen, Wochenenden und Nachts war die Personaldecke noch dünner. Was im übrigen auch teilweise für die Stationsärzte gilt.
Hervorheben müssen wir an dieser Stelle die Physiotherapie.

Eine schreckliche Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
da gibt es nichts!
Kontra:
Überfordertes, nicht wirklich kompetentes Pflegpersonal, wenig kooperative Ärzte
Krankheitsbild:
Hirntumor mit Krampfanfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich all die schrecklichen Bewertungen lese, frage ich mich, warum überhaupt noch Patienten in diese Klinik eingewiesen werden.
Für meine schwer kranke Mutter (inoperabler Hirntumot mit Krampfanfällen) war in der MHH kein Paltz mehr und sie sollte in den Hagenhof zur Reha.
Bereits am ersten Tag war sie (motorisch extrem unruhig und orientierungslos) mehrfach gestürzt. Sie hatte Hämatome und eine Platzwunde im Gesicht - trotzdem hat sich auch im Folgenden niemand wirklich um sie gekümmert. Das Pflegepersonal war -wenn überhaupt vorhanden - überwiegend unfreundlich und offensichtlich nicht am Wohl der Patienten interessiert. Im Gegenteil: Meine hilflose Mutter wurde aufs Bett zurückgeworfen und böse angeschnauzt.

Auch meine sehr deutliche Intervention hat nichts gebracht - es gab nur Ausflüchte und sehr fadenscheinige nicht akzeptabe Begründungen. Auch das Menschenbild, das mir von den Ärzten dort vermittelt wurde, war bedenklich.

Meine Mutter hat trotz ihrer Orientierungslosigkeit sehr viel davon mitbekommen und war sehr unglücklich. Geholfen hat ihr im Hagenhof niemand. Ich habe sie täglich besucht und habe all das getan, was man eigentlich vom Pflegpersonal erwarten könnte. Wenn ich um Hilfe gebeten habe, um meine Mutter auf die Toilette zu begleiten, kam ich mir immer wie eine lästige Bittstellerin vor. Und wenn dann doch mal jemand kam, saß meine Mutter anschließend ewig lange auf der Toilette, ohne dass sich jemand an sie erinnerte...
Ihre Kleidung war immer fleckig und geduscht wurde sie in der ganzen Zeit überhaupt nicht!
Dann ist sie nochmals gestürzt und wurde mit schweren Prellungen zum Röntgen ins Krankenhaus gebracht, aber postwendend in deutlich schlechterem Zustand wieder zurückgeschickt.
Meine Mutter hat sich nicht mehr davon erholt und ist kurze Zeit später im Hagenhof gestorben. Es tut mir sehr Leid, dass sie sich nicht in einem würdigeren Umfeld verrabschieden konnte.

Es hat übrigens niemand sein Beileid ausgedrückt und meine verstorbene Mutter wurde in einem Raum im Getränkelager "aufgebahrt".

Das Rundum-Sorglospaket!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (werde die Einrichtung weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (als Angehöriger werde ich mit meine Sorgen und Fragen ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Würde des älteren Menschen wird hier noch geachtet!
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobilitätseinschränkung nach längerem KH-Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier stimmt alles! Die ärztliche Betreuung ist sehr umfassend und der Umgang mit den Patienten und deren Angehörigen ist sehr menschlich. Auch die pflegerische Umsorgung läßt nichts zu wünschen übrig! Mein Mann ist dort gut betreut und medizinisch versorgt. Sehr empfehlenswert!

Dank dieser Reha wieder zurück in die häusliche Umgebung womit kaum zu rechnen war.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Eingehen des Personals aller Abteilungen auf Fragen, Wünsche und Ideen
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus paget, Polio im Kindesalter mit entsprechenden Auswirkungen, Kreubeinbruch, Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Mann nach 3 1/2 Monaten Krankenhaus, Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege durch den Hausarzt eingewiesen wurde und er bis dahin gerade eben für 1 Min.nur mit Unterstützung stehen konnte,
begann schnell die Versorgung durch den Physiotherapeuten und die Ergotherapeutin. Die Ärzte sagten von Anfang an, es würde ein langer Weg, untersuchten regelmäßig alles meiner Ansicht nach erforderliche, hatten den ganzen Menschen im Blick und ließen Fragen u.ä. zu.
Auch mit den Mitarbeitern in der Pflege war es gut möglich kleine Probleme anzusprechen und zunehmend ein gutes Verhältnis zu entwickeln.
Zweimal wurde dann auch von der Krankenkasse eine Verlängerung der Reha bewilligt, so dass mein Mann wirklich so mobilisert wird (noch eine Woche), dass ich mir eine Pflege zu Hause mit entsprechender Hilfe gut vorstellen kann, schon jetzt komme ich bei bestimmten körperlichen Einsätzen gut klar.
sogar etwas längere Wege mit dem Gehwagen werden möglich,Toilettengang wird möglich, Motivation zum Weitermachen wurde erreicht.

Zustand in der Geriatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gut arbeitender Sozialdienst, sauber
Kontra:
unterbesetzt, keine betreung werder von Pflegern noch von Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck war durchaus positiv (gepflegter/sauberer zustand von Gebäuden und Park) aber dann bei näherer Betrachtung, fielen mir folgende Punkte sehr negativ auf, Personal ist unterbesetzt daher wahrscheinlich auch nicht besonders freundlich, einen Arzt habe ich einmal gesehen, was auch die absolute Krönung in diesem Etablissement erklärt, das eine Entzündung an der operierten Schulter meiner Mutter so spät auffiel (die Wunde eiterte bereits), das Sie sofort in KH nach Burgwedel verlegt werden mußte, einen Ernährungsplan gab es auch nicht, da Sie trotz Durchfall munter weiter Milchprodukte bekam und was mir subjektiv aufgefallen ist auf der ganzen Station herschte eine Stimmung wie auf dem Friedhof, kein lachen, keine unterhaltungen, dies alles macht diese Einrichtung für mich zu einer reinen Verwahrstation !

Unterbelegt, keine Zeit für Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersbedingte Schwäche in Verbindung mit starkem Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 81jährige Mutter wurde dort eingeliefert um sie wieder fit für die eigene Wohnung zu bekommen. Nach 1 Woche war sie so unter Drogen ( Morphium) gesetzt, dass sie weder denken, noch richtig sprechen noch ihr Besteck halten konnte.Daraufhin war nur noch die Rede von einem Pflegeheim. Meine Mutter machte, wie sie sagte, einen "Horrortrip" durch. Das Morphium wurde erst mit Nachdruck von mir wieder herunter gesetzt.
Eine andere 80jährige Patientin fütterte meine Mutter, weil sich sonst keiner darum kümmerte. Es achtete auch niemand darauf, dass sie tagsüber trank, obwohl bekannt war, dass meine Mutter im vorherigen Krankenhaus eingeliefert wurde und fast Nierenversagen deswegen hatte. Personell ist die Geriatrie total unterbelegt, so dass sich jeder Pfleger bei einer Frage belästigt fühlte und man nur abgeschmettert wurde.

Eine Klinik zum depressiv werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (liegt weit unter den Standards anderer Reha Kliniken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt für uns kaum erreichbar, hoher Krankenstand)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenig Einzeltherapie, keine Motivation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Klinik hat feste Verwaltungsabläufe)
Pro:
gut mit Öffis erreichbar
Kontra:
Vierbettzimmer und Personalmangel
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 80j. Tante lag in einem Vierbettzimmer mit nur einer sehr kleinen Waschgelegenheit für vier Patientinnen. Sie wurde sofort bei Einlieferung katheterisiert, weil sie Hilfe beim Toilettengang benötigte.
Das Zimmer war für die Rollstühle und Rollatoren viel zu klein.
Auf Klingeln musste lange gewartet werden weil zuwenig Personal vor Ort war.
Die älteren Damen klagten sehr darüber, dass sie nachts nicht zur Ruhe kommen, weil ständig eine von ihnen auf die Toilette musste, unruhig war oder schnarchte. Es war auch eine demente Patientin im Zimmer.
Die Reha Maßnahmen waren zumeist Gruppensport. Erst wenige Tage vor der Entlassung bekam sie Einzeltraining.
Meine Tante hatte bald Verstopfung und bekam sofort Abführmittel. Joghurt, Salat und Obst gab es nicht, was sie sonst gerne isst. Salat- und Obstschnitze gab es nur als Teller Deko.
Niemand achtete auf das Trinken der alten Dame.
Sie wollte schon nach wenigen Tagen nach Hause und wirkte immer sehr bedrückt. Wir sind nach Besuchen immer traurig weggefahren.

1 Kommentar

Krankenhaushasser am 22.07.2013

Hoffentlich geht es Ihrer Tante inzwischen wieder besser !

Es ist wirklich traurig, was im Hagenhof mit den Senioren gemacht wird!

Über den Aufenthalt meines Vaters in diesem Krankenhaus habe ich ja bereits weiter unten berichtet – näheres darüber steht jetzt auf meiner Seite Krankenhaushasser.de.

Entzugserscheinungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit meiner letzten Bewertung sind nun einige Wochen vergangen. Der Pat. hat bis heute immer wieder Weinanfälle und sieht Sachen (z.B. Freunde aus Süddeutschland) die dort mit Sicherheit nicht sein können. In dem jetzigen Pflegeheim wird wirklich sehr liebevoll mit den Leuten umgegangen, deshalb gibt es aus meiner Sicht keinen Grund für solche Stimmungsschwankungen. Die Medikation aus dem Hagenhof wurde sofort abgesetzt. Ich bin entsetzt darüber, wie lange sich der Entzug hinzieht, denn alle diese Symptome hatte der Patient bis zum Hagenhof nicht. Ich stelle mir immer wieder vor, was aus den Patienten wird, die nicht regelmäßig von ihren Angehörigen besucht werden oder keine Angehörigen mehr haben. Noch eine Woche länger und der Pat. wäre ein Fall für die Psychiatrie geworden.

1 Kommentar

Krankenhaushasser am 17.02.2012

Hallo Marionette,
es ist erschreckend, wie sehr mich Ihre Erfahrungen mit dem Hagenhof an das erinnern, was ich mit meinem Vater dort erlebt habe. Und ihr Vater hatte noch das Glück, dass Sie ihn ganz schnell wieder dort rausgeholt haben und Ihr Vater „nur“ eine Blasenentzündung hatte.

Lassen Sie unbedingt die gesamte Medikation überprüfen !

Bei meinem Vater war es so, dass er dort nicht nur Morphin und Beruhigungsmittel bekommen hat, weil die da Ihre Ruhe haben wollten – es wurden auch seine normalen Medikamente umgestellt. Unter anderem wurde seine Digoxindosis verdoppelt – diese Dosis ist aber vom Hersteller für Patienten über 80 gar nicht zugelassen.

Auch mein Vater hatte nach dem Aufenthalt im Hagenhof noch wochenlang Halluzinationen und andere psychische Störungen die erst verschwanden, als wir endlich die Medis wieder richtig gestellt hatten.

Auch uns wurde der Hagenhof vom Agnes Karll Krankenhaus regelrecht aufgeschwatzt – das ist aber nicht weiter verwunderlich, weil beide Einrichtungen zum Klinikum der Region Hannover gehören…..

Ich wünsche Ihrem Vater gute Besserung !!!!!!!!

Sehen Sie sich doch mal meine Homepage an: Krankenhaushasser.de

Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KZP dort wurde mir vom KH so sehr empfohlen...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fragwürdig bis auf Physio und Ergo)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Friseurin schneidet sehr gut die Haare
Kontra:
habe von vielen Pat. negative Aussagen gehört
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

81jähr. Patient nach Magen-Op. vom KH in den Hagenhof zur Mobilisierung übergeben. Pat. kann alleine nicht zur Toilette, sitzt dort aber 2 Std. alleine im Zimmer auf einem Stuhl, von dem aus keine Klingel erreicht werden kann. Danach kurze Datenerfassung u. Mittagessen im Zimmer (Braten/ Sauer-kraut). Eigentlich ist Schonkost angesagt und mit Poly-arthrose in den Fingern kann man auch kein Fleisch schnei-den..) Auf das Klingeln wegen Toilette kam erst nach 15 Min. Pflegepersonal, sichtlich genervt und entsprechend ruppig. Während einer Woche wurde der Pat. weder geduscht noch das unübersehbar fettige Haar gewaschen. Die Kleidung wurde nur 1x gewechselt (an sonstige Körperhygiene möchte ich gar nicht denken). Nachdem das Pflegepersonal nach dem Klingeln wieder einmal sehr spät kam und der Pat. sich einge-nässt hatte, gab es danach eine Pampers u. er kam in den Rollstuhl. Die eingenässte Kleidung wurde ohne Plastiktüte in den Kleiderschrank geworfen, wo ich sie am nächsten Tag fand. Über das Wochenende sind die Pat. sich komplett selbst überlassen (ist da überhaupt Personal vorhanden???). Viele schlafen in ihren Rollstühlen. Da auch keiner kommt sitzen sie sehr lange auf ihren nassen Pampers. Bis zum 4. Tag erfolgten umfangreiche Untersuchungen (die wurden ja erst vorher auch zum Abschluß im KH gemacht), danach gab es je 1x tgl. Physio und Ergo. Nach einer Woche haben wir die Kurzzeitpflege gewechselt. Erst im Arztbrief haben wir erfahren, daß der Pat. auch Antidepressiva und Schlafmittel bekommen hat, obwohl das in 81 Jahren bisher nicht nötig war. Es ist bekannt, daß Patienten nach 14 Tagen bis 4 Wochen abhängig werden und dann nach dem Absetzen tatsächlich in Depressionen fallen. Durch die Pampers wurde eine Inkontinenz forciert, Verkeimung führte zu Blasenentzün-dung, auch dies war vorher kein Thema. Bin froh, daß ich den Pat. da schnell rausgeholt habe, denn es geht jetzt deutlich liebevoller u. besser.

Nie wieder diese Reha

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger sind zu den Angehörigen sehr nett
Kontra:
fast totgepflegt, Personal fehlt
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Reha im Sept. 2o11. Am 1. Abend bin ich aus dem Bett gefallen. Die Medikamentenreichung erfolgte unregelmäßig. Duschen nur 1 x in 4 Wochen. In der 2. Woche hat man mich austrocknen lassen. In der 3. Woche bin ich gestürzt, da kein Personal für den Toilettengang nach ca. 15 Min. kam. Anschließend hatte ich eine Gehirnerschütterung. Der Pflegedienst ( u.Arzt) wusste von nichts.
Nie wieder Reha. Habe am Entlassungstag noch die Kleidung von einer anderen Patientin mitbekommen.

sehr gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (5 Therapien am Tag, die anstrengend war aber auch Spaß gemacht hat)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sehr freundlich und gut, sogar Chefärztin hat sich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (haben die richtigen Diagnosen gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Therapeuten, schöner Park
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 87 Jahre alt und war sehr steif, manchmal sogar durcheinander (komische Viecher in meinem Zimmer gesehen) und die Chefärztin hat rausgefunden was mir fehlt und dann wurde ich behandelt und jetzt bin ich wieder klar und kann mich auch wieder alleine waschen anziehen und sogar mit meinem Regulator Spaziergänge machen. Die Therapien in Gruppen und alleine waren anstregend in meinem Alter aber ich hatte auch Spaß und alle waren sehr nett, obwohl sie so v viel zu tun haben.

1 Kommentar

Krankenhaushasser am 18.07.2011

Ist es möglich, dass die komischen Viecher wirklich im Zimmer waren und die Chefärztin nicht Sie sondern das Zimmer behandeln lassen hat ?

Sie haben sich bemüht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte immer ansprechbar und bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keime anstatt Ernährung und Wasser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
TV + Parkplatz kostenlos - freundliches Personal
Kontra:
Keime - Keime - Keime
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war hier vom 01.06. bis zum 16.07.10 zur geriatrischen Reha, weil er sich eigentlich nach einem Schlaganfall erholen und die Folgen des Schlaganfalls gemildert werden sollten. Die AOK hatte 14 Tage Kur genehmigt – gedauert hat die Kur aber nur 6 oder 7 Tage – die restliche Zeit war er in der Akutgeriatrie. Und das kam so:

Zum Thema Ernährung und Gabe von Wasser (bzw. die kaum erfolgte Ernährung und Gabe von Wasser) habe ich beim Klinikum Burgwedel bereits geschrieben. Dort bekam er ambulant (während der „Kur“ im Hagenhof) eine Magensonde gelegt, was nach mehreren Versuchen gegen Ende der Kur dann auch geklappt hat.

Die Ernährung war so gestaltet, dass mein Vater jedes Mal, wenn ich ihn besuchte „Durst“, „Hunger“ oder „Die lassen mich hier verhungern“ rief. Und ich habe ihn mindestens einmal am Tag besucht. Mir wurde gesagt, dass das bei Patienten mit Sondenernährung normal sei – aber seltsamer Weise ist das nun zuhause, wo er regelmäßig 1500 ml Sondenkost und 1000 ml Wasser bekommt, nicht mehr so.

Das zweite Problem war die Verseuchung mit multiresistenten Krankenhauskeimen. Eine Aufstellung sehen Sie unten. Dadurch, dass er durchgehend Lungenentzündungen hatte und Antibiotika der übelsten Art bekam, war eine Reha nicht mehr möglich.

Wie in allen Krankenhäusern und anderen Einrichtungen der Gesundheitsindustrie war auch hier ein großer Teil des Pflegepersonals der Ansicht, dass Gummihandschuhe und Sterillium ausschließlich ihrem eigenen Schutz dienen und nicht dem Schutz der Patienten. Das ist ja auch alles teuer – da darf man nicht zuviel von verbrauchen !

Das Absauggerät meines Vaters stand auf dem Fußboden, wegen der Hitze standen die Türen von MRSA - Patienten ganztägig sperrangelweit offen, ein MRSA – Patient, dem wegen der Keime das eine Bein teilamputiert worden war fuhr im Rolli zum Rauchen nach draußen. (Er hatte zwar Schutzkleidung an – aber wo hat er die wohl angezogen ….) u.s.w.

1 Kommentar

Krankenhaushasser am 16.03.2011

Aus den mikrobiologischen Berichten:

11.06.2010 Lungenentzündung Aspirations-LE. ohne Keime durch die nicht funktionierende Magensonde

16.06.2010 Lungenentzündung Pseudomonas aeruginosa reichlich - Stenotrophomonas maltophilia mäßig (Sputum)

29.06.2010 Lungenentzündung Pseudomonas aeruginosa vereinzelt - Stenotrophomonas maltophilia vereinzelt - MRSA. reichlich (Trachealsekret)

30.06.2010 Harnwegsentzündung E. faecium 1Mio/ml

02.07.2010 Lungenentzündung MRSA Nase + Rachen reichlich – keine Untersuchung des Sputums

12.07.2010 MRSA – frei ???? nur Abstriche – keine Untersuchung des Sputums

Kurz vor seiner Entlassung (12.07.10) wurde noch ein Nasen- Rachenabstrich gemacht – dort waren keine Keime. Das war aber auch kein Wunder, weil er bis zum letzten Tag schwerste Antibiotika und antibiotische Nasensalbe bekam – das war nur eine Verkaufslackierung – damit man im Bericht stolz sagen kann, dass er MRSA – frei sei. War aber nicht so !

Als Abschiedsgeschenk bekam er noch eine Harnwegsentzündung mit Pseudomonas aeruginosa mit nach hause.

Als ich bemerkt hatte, dass das Sputum seit dem 29.06. nicht mehr untersucht worden war, holte ich dass nach:

04.08.2010 im Sputum: Pseudomonas aeruginosa vereinzelt und MRSA reichlich

und seitdem haben sich diese beiden Keime immer abgewechselt, weil jeweils der eine gegen das Antibiotikum, das gegen den anderen hilft resistent ist und wegen der schweren Nebenwirkungen nicht beide gleichzeitig behandelt werden können.

Wie mein Vater nach der „Kur“ aussah können Sie bei www.Krankenhaushasser.de sehen.

Reha mit Jugendherbergscharakter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Betreuung gut - Pflegepersonal eher unfreundlich- Therapeuten mittelmäßig - Unterbringung in 4-Bett-Zimmern indiskutabel -Kommunikation mit den Angehörigrn Fehlanzeige

gute Erfolge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mir wurde sehr gut geholfen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ärztliche Betreuung und Therapiemenge unter neuer (sehr netter) Chefärztin viel besser als früher

Erfahrungsbericht von Station E14

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Zuständigkeiten nicht klar, Schwerstpflegebedürftige und Demenzkranke mit Schlaganfallpatienten auf einer Station, Körperpflege ungenügend, Reaktionszeiten (auf Hilferufe per Klingel) sehr lang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hintergrund:
##########
Nach einem zweiten Schlaganfall (erster vor 15 Jahren, seitdem rechtsseitig gelähmt, Sprachverlust) kam mein Vater nach 2-wöchigem Krankenhausaufenthalt im Gehrdener RKK auf die Station E14 im Hagenhof. Der 2. Apoplex bewirkte durch eine rechtsseitige schlaffe Lähmung den Verlust, sich eigenständig in gewohnter Umgebung gehend fortzubewegen. Diese Fähigkeit sollte im Hagenhof durch entsprechende Reha-Maßnahmen - zumindest teilweise- wieder hergestellt werden.

Situation im Hagenhof nach betroffenen Bereichen:
Ärzte:
######
- sehr schwer für Angehörige erreichbar, erbetene Rückrufe wurden aber ausgeführt
- Beurteilung laut Abschlussbericht - "Patient ist auf dem Niveau wie vor dem Schlaganfall" - war diesem Ärzteteam gar nicht möglich, da Zustand vor Schlaganfall diesem Team nicht bekannt war

Pflegepersonal:
############
- Reaktionszeiten (auf Hilferufe per Klingel) sehr lang
- selbständig mögliche Tätigkeiten des Patienten wurden bei Aufnahme erfragt
- notwendige Unterstützung bei Körperpflege war unzureichend
- Begründung: der Patient soll dadurch angeregt werden, so viel wie möglich wieder alleine zu machen
- Aphasie-bedingt besteht eine extreme Empfindlichkeit gegenüber hohem Lärmpegel und parallelen Gesprächen
- daher der Wunsch, Mahlzeiten auf dem Zimmer einzunehmen
- trotz mehrfachen Hinweisen gegenüber Pflegepersonal und betreuender Ärztin wurde bis zur Entlassung täglich versucht, Patient im Speisesaal zu verköstigen
- daraus resultierend hoher Stressfaktor
- Motivation des Personals sehr gering

Verwaltung/Organisation:
##################
- Essen miserabel (sowohl Qualität wie Zubereitung)
- vor Entlassung wurde mit Sozialstation Rück-Transport geklärt, Krankentransport wurde zugesagt
- am Entlassungstag war auf der Station hierüber nichts bekannt, Kompetenzschwierigkeiten
- Transport wurde daraufhin mit engagierter Unterstützung einer Therapeutin privat übernommen

Therapie:
#########
- verordnete Anwendungen: Ergotherapie, Logopädie, Krankengymnastik
- über persönlichen Wochenübersichtsplan Patienten am Wochenanfang mitgeteilt
- Termine (rd. 80 %) wurden nicht wie geplant durchgeführt
- ausdrücklich hiervon ausgenommen: Ergotherapie, sehr motiviert, kompetent
- regelmäßig wurde nur 1x pro Tag (ausser Wochenende) Krankengymnastik am Ergometer (10 Min.) sowie Bewegungstraining am Laufbarren (ca. 10 Min.) durchgeführt

Fazit:
######
- Patient wurde demotiviert, psychisch demoralisiert und vollkommen gestresst aus der Reha entlassen
- daraus bedingt waren die körperliche Leistungs- sowie die geistige Aufnahmefähigkeit stark eingeschränkt
- Patient wird im Hagenhof keine weitere Reha mehr machen
- mit den gewonnenen Erfahrungen kann mein Vater sowie wir als Angehörige den Hagenhof als Reha für Schlaganfallpatienten nicht weiterempfehlen