Gut versorgt
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- OP nach Skiunfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
sehr freundliches und hilfsbereites Personal
Das Anmeldeverfahren für ein OP ist sehr umständlich und man muss viele lange Wege gehen
Breslauer Str. 201
90471 Nürnberg
Bayern





zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
sehr freundliches und hilfsbereites Personal
Das Anmeldeverfahren für ein OP ist sehr umständlich und man muss viele lange Wege gehen
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
ABC Klinkum Süd .
Ich war vorher schon bei diesem Center. War absolut zufrieden hatte eine Knieverletzung wurde dort gut behandelt.
Wegen der guten Erfahrungen hat es mich natürlich wieder dort hingezogen als ich starke Rückenschmerzen bekam und nicht mehr los wurde . Die Schmerzen waren extrem und wurden schlimmer . Hatte extrem schmerzhaftes ziehen in beiden Beinen und Taubheitsgefühl sowie kribbeln und Schmerzen . Dankbar war ich als ich innerhalb 3 Tagen einen Termin hatte .Den Arzt der damals dort tâtig war den gab es Anscheinend nicht mehr oder es wird dort gewechselt. Dort praktizierte nun ein anderer . Als Behandlung wurde mir vorgeschlagen eine Spielkarte zwischen die Po Backen zu klemmen und auf und ab zu laufen .ein Rezept für eine Oma Gymnastik Gruppe ????. NULL Schmerzmittel .Habe dem Arzt wissen lassen das ich 2 mal die Woche wandern gehe , viel Sport treibe das hätte er auch gesehen wenn er mich überhaupt untersucht hätte . Meine Untersuchung war ein GESPRÄCH und einmal nach vorne beugen .
Was soll man dazu noch sagen . Meine Diagnose 1Woche später bei meinem Orthopäden zweifacher Bandscheibenvorfall!! Sowas geht gar nicht . Ich verstehe schon das alle nur Menschen sind und Fehler passieren aber das man einen Patienten nicht mal richtig untersucht empfinde ich als absoluten Fehler . Traurig aber natürlich empfehle Ich das Center nicht weiter und hingehen schon mal gar nicht . Echt schade
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unzufrieden
weniger zufrieden
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weniger zufrieden
Ich bin im November 2015 von Insbruck nach Nürnberg verlegt worden nach künstlichen Koma. Am 2. Tag sollte ich laut Pfleger sitzend an der Bettkante Frühstücken. Statt auf mich aufzupassen, was nach meinem Zustand dringend erforderlich gewesen wäre, verliess dieser das Krankenzimmer und ich viel aus dem Bett und brach mir erneut das Sprunggelenk. 2 Stunden später war ich wieder im OP. (Dies bestreitet die Klinik bis heute ob wohl es Fakt ist) 2 Wochen später fing ich mir Kolibakterien ein was eindeutig Mangel an Sauberkeit ist und ich wurde beim Ausbruch der Krankheit einfach ohne Arzt eine Nacht liegen gelassen und die Krankenschwester sagte es ist kein Arzt verfügbar. Ich hatte damals gedacht ich muss Sterben. Man ist vom Pflegepersonal teilweise behandelt worden wie der letzte Dreck. Mich persönlich bringen keine 10 Pferde mehr freiwilig ins Klinikum Süd!!! Denn wenn man die Privatpatienten dort so behandelt, wie ist es dann erst mit den Kassenpatienten ???
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unzufrieden
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Oberschenkel-Knochenbruch meiner Frau.
Operiert 77 Stunden nach Einlieferung und während Operation an Lungenembolie gestorben.
Operation für gleichen Tag festgelegt (Sehr wichtig ist die Operation innerhalb 24 Stunden wegen enorm steigendem Risiko einer Lungenembolie - AWMF-Leitlinien).
Operation seitens Ärtzeteam abgesetzt, verschoben auf nächsten Tag, dann erneut abgesetzt und verschoben auf nächsten Tag, dann erneut abgesetzt und verschoben auf nächsten Tag.
77 Stunden nach Einlieferung operiert und an Lungenembolie gestorben.
Begründung für Terminverschiebungen: Weitere Röntgenaufnahmen erforderlich. Hätte man sicher innerhalb 24 Stunden machen können, sind nur Ausreden, man setzte andere Prioritäten und ignorierte das enorme Risiko einer Lungenembolie.
Ohne diese grobe Fahrlässigkeit würde meine Frau mit größter Wahrscheinlichkeit heute leben.
Meine Empfehlung: Bei Knochenbruch keinesfalls ins Südklinikum einliefern lassen - könnte die letzte Einlieferung sein.
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weniger zufrieden
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Wegen sehr starker Schmerzen im rechtem Fußgelenk
(heftige Distorsion am Vortag) sollte ich stationär zur Schmerztherape in der Orthopädie aufgenommen werden. Nach der radiologischen Abklärung( gottseidank kein Bruch) und insgesamt 4 Stunden in der Notaufnahme wurde ich durch eine Krankenschwester abgeholt und mußte mit Gehstützen zu Fuß den Weg zur Station zuücklegen, obwohl es im KNS sicher nicht an Rollstühlen mangelt. Bisherige Schmerzmedikation O (in Worten NULL!). Auf der Station, nicht wie erwartet die Orthopädie sondern die Neurochirugie (!), wurde ich durch eine Lernschwester in Empfang genommen. Ich wies sie mehrmals auf meine Schmerzsituation am rechten Fuß und eine entsprechende Schmerzbehandlung hin, sie wußte angeblich nicht von meinen Beschwerden. Schmerzmedikation bis zu diesem Zeitpunkt immer noch 0 (Null!). Mittlerweile war es 15 Uhr. Mein Blutdruck war zwischenzeitlich Schmerz- und Stressbedingt auf über 200 gestiegen. Trotz der Bitte den Blutdruck mittels Katapressan subkutan statt mit Nitrospray, welches bei mir starke Kopfschmerzen auslöst, zu senken, wurde mir von Ihr Nitrospray verabreicht. Eine weitere Kontrolle des Blutdrucks erfolgte ihrerseits nicht. Als ich gegen 17 Uhr immer noch keine Schmerzmittel bekommen hatte (6 Stunden nach der Aufnahme) habe ich das Ganze panikbedingt abgebrochen und mich zuhause selbst mit einem Voltaren-Salbenverband, 1000mg Perfalgan in Zäpfchenform und 400mg Katadolon versorgt.
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zufrieden
weniger zufrieden (Ärzte sollten sich einig sein!)
zufrieden
zufrieden
Nach massiven Einblutungen im operatierten Kniegelenk (nicht hier operiert) wurde mir zwar mit 2 Notoperationen geholfen, aber die Ärzte waren sich nie einig. Man konnte sich die Antwort raussuchen, die man hören wollte. 4 Ärzte und 5 Meinungen.
Das finde ich sehr schade.
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (es hat ja keine Behandlung stattgefunden)
unzufrieden (Erst Aufklärungsgespräch , dann alles für die Katz)
Ich habe mich am 14.02.2014 im ABC-Süd am Klinikum Süd in Nürnberg vorgestellt mit starken Schmerzen und Bewgungseinschränkungen im linken Knie nach gründlicher Untersuchung und sehr guter Beratung habe ich mich nach eingehender Beratung mit meiner Familie zu einem gelenksersatz enschieden. Nach dem mein Termin für die geplante OP. abgesagt wurde habe ich nach 3.gescheiterten Terminen zum Arztgespräch auf einhaltung des Termiens bestanden. Heute war ic zur OP. Vorbereitung im Süd Klinikum zuerst war alles wie geplant. Dann kamm es noch zu einem Arztgespräch in dem mann mir mitteite das mann anstadt der geplanten OP eine Atreskopie machen möchte. Ich lehnte ich ab , ich habe von Anfang an klar gesagt es gibt für mich keine Atreskopie da ich schlechte Erfahrungen gemacht habe, und mir von anderen Ärzten davon abgeraten wurde. Mein Wunsch hat mann jedoch in keiner Weise akzeptiert und mich wieder nach Hause geschickt, mit der Bitte mich wieder zu Melden wenn, ich mir das ganz überlegt habe, also dem zustimme was Ihr Ärzte für das beste haltet und nicht das was ich möchte, weil ich Eure Behandlung zurecht in Frage stelle. Jetzt stehe ich da mit Schmerzen und einem Knie das ich nicht mehr bewegen kann , und keiner Behandlung. Wo bleibt hier das Recht des Partienten auf mitbestimmung , Wo die Verantwortung eines Arztes gegenüber dem Menschen. Ärzte sollen helfen so sagt es der Eit und nicht die Gesundheit unnötig verschlechtern. Ich habe keine Ahnung was jetzt aus meinem Bein wird, ein Bleibender Schaden wird unter diesen Vorraussetzungen nicht zu vermeiden sein.
Danke liebes Süd Klinikum für eure Hilfe , Respekt und Achtung sind für Euch Worte die Ihr nicht kennt. Und die Gesundheit der Menschen interessiert Euch nicht. Ihr entscheidet nach eigenen Angaben zum Wohle das Partienten, das kann ich gerade nicht behaupten , das Gegenteil ist der Fall.
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unzufrieden (Sehr lange Wartezeit)
Mein Fall liegt zwar schon zehn Jahre zurück. Ich will ihn trotzdem Nicht unter dem Teppich kehren.
Nach einem Unfall mit Beschädigung des Meniskus und der Kreuzbänder im linken Knie wurde mir in der Gelenksprechstunde im Dezember 2002 ein Operationstermin Ende März 2013 genannt.
Und das, wohl mein Knie aufgrund der unzureichenden Vorbehandelungen und daraus resultierenden Fibrose steif geworden war.
Ich verzichtete auf den späten Termin, und lies mich Anfang Februar 2003 in der Erler-Klink Nürnberg operieren.
Ich muss korrigieren, die Operation sollte im März 2003 stattfinden!
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich befand mich auf der Station C.EG.5 der Orthopädischen Chirurgie. Die Klinik kann ich mit guten Gewissen weiterempfehlen. Sehr freundliche und kompetente Ärzte und Pflege-Personal. Gutes und reichliches Essen, dazu sogar endlich mal stilles Mineralwasser, was ich vorher noch in keiner Klinik vorfand, schöne 2-Bett Zimmer mit eigenen Bad für jeden Patienten, Cafeteria mit akzeptablen Preisen
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zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr gute Betreuung, kompetentes und freundliches Personal,
gute Verpflegung allerdings lässt die Reinigung der Räume durch die Reinigungskräfte sehr zu wünschen übrig.
Die Preise im Supermarkt der Klinik grenzen schon an wucher, zudem lässt das Angebot an Vielfalt zu wünschen übrig.
Die Kaffeeteria ist in Ordnung und die Preise sind dort o.k
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war 10/2007 auf der Reha-Station Klinik f. physikalische Med.
Dort wurde ich bis auf ein/zwei Schwestern sehr gut betreut. Ich hatte mit 26 einen Bandscheibenvorfall, war mit ner uralten Omi aufm Zimmer - schlechte Situation - hat aber niemand dran Schuld, da es ja kein anderes Zimmer gab. Die Ärzte die mich betreut haben waren super fachkundig und gingen kein Risiko ein.
Schmerzmittel hab ich soviel bekommen wie ich brauchte, sogar unter Berücksichtigung einer Erkrankung (zwecks Nebenwirkungen und Einnahmeverbot)
Anschließend bekam ich Reha, dies wurde so gut Organisiert, dass es ein paar Tage nach dem KH schon los ging. Konnte mir sogar aussuchen wo ich diese machen wollte.
Das Essen ist Krankenhausessen und von daher ok, auf Sonderwunsch bekam ich morgens auch Wurst und Käse, da ich keine Marmelade esse.
Generell ist es eben so, dass zu wenig Ärzte u. Schwestern für Patienten da sind. Das liegt aber ja nicht an der Klinik sondern an unseren "guten" Krankenkassen und unserem "tollen" Gesundheitssystem.
"Vielen Dank dafür Vater Staat."
Im Oktober bekomme ich ein Kind und für mich stand schon von Anfang an fest, dass ich zur Geburt ins Südklinikum gehe!
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unzufrieden (Bis auf den Kaffee war es furchtbar.)
unzufrieden (Ich rate jedem ab von dem Krankenhaus)
unzufrieden (Keine Kernspinn wegen den möglichen Kosten?)
unzufrieden (Über zwei Std. Wartezeit als Notfall? Hatte nicht mal die Mögl. mich hinzulegen.)
Ich hatte mit 16 eine Bandscheibenveränderung, die ansich ähnlich wie ein Bandscheibenvorfall schmerzt und auch behandelt wird oder werden sollte. Nachdem ich damals über 3Std mit höllischen Schmerzen auf dem Boden liegend mit meiner Mutter auf einen Arzt gewartet habe und endlich einer kam und mit mir ins Behandlungszimmer ging war die Meinung seiner Seite aus dass ich nur die Schule schwänzen wolle. Der Arzt hatte weder meine Wirbelsäule abgetastet noch eine Kernspinn gemacht noch sonst irgendwas und meinte das so beurteilen zu können. Ich hatte gar nicht die Kraft mich über diesen Kommentar aufzuregen. Meine Mutter hatte diese Kraft. Der Arzt hat mir Ibuprofen 400 aufgeschrieben. Das wars. Zu dem Zeitpunkt konnte ich meine rechte Wade/Außenseite kaum mehr spüren und meinen Fuß konnte ich nicht mehr nach oben anheben. Meine Freundin war vor geraumer Zeit auch einmal im Südklinikum wegen Verdacht auf Nieren-Becken-Entzündung. Sie hatte Blut im Urin und ebenfalls höllische Schmerzen. Sie hatte einen ähnlichen Kommentar zu hören bekommen. Sie wurde übrigens auch danach in einem anderen Krankenhaus sofort operiert.
Wenn, ich hier die Kommentare, so lese, kommt mir dabei, über diese Klinikum das Grauen. Aber, weil es schlimm ist, daß Ärzte mit Patienten überhaupt, so umgehen. Ich schrieb hier, schon 2 Kommentare, weil mein Bekannter auch wieder, ins Krankenhaus, jedoch, auf eine Neurochirurgie soll. Die Hausärztin mochte ihn vorerst auch, auf eine orthopädische Station einweisen. Sodaß, man nicht weiß,ob er letztendlich, auf einer orthopädischen Station landet. Er hatte damit leider, ähnliche Odysee hinter sich, wie ich das hier, lese. Ein Alptraum, kann man da, nur sagen. Er hat Foramen- u. Neuroforamenstenose, Spondylose, Osteochondrose u. Banscheibenvorwölbung. Da frägt sich nur, ob er in dem Klinikum überhaupt, am richtogen Ort wäre. Aber, wohl eher, auf der Neurochirurgie. Kann hier jemand, etwas darüber sagen? Ich meine, welche Erfahrungen jemand, damit machte? Dabei, soll es bei meinem Bekannten, evtl. auch, um eine OP wg. der Stenosen handeln. Mein Bekannter u. ich kennen das Klinikum Süd, so nicht. Erfahrungsberichte wären evtl. hilfreich, um zu entscheiden, ob seine Hausärztin ihn, dort einweisen kann. Denn, solche Horrorerlebnisse fürchtet er ja, auch u. möchte diese Odyssee, nicht mehr durchmachen.
2 Kommentare
Hallo liebe Klinikleitung,
Sie antworten so gerne auf positive Bewertungen ! was haben Sie denn hierzu zu sagen ?
Viele Patienten hätten bestimmt großes Interesse an einer Stellungnahme Ihrerseits.