Klinikum Nürnberg: Klinikum Süd

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Breslauer Str. 201
90471 Nürnberg
Bayern

391 von 480 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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482 Bewertungen davon 11 für "Geriatrie"

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100% Empfehlung

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsames Personal
Kontra:
TV Geräte sollten Standart sein
Krankheitsbild:
Z.n. beg. Delir nach Knie TEP
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pflege sind sehr einfühlsam, rücksichtsvoll und zuvorkommend. Auf alle Fragen konnte ausreichend und wertschätzend eingegangen werden. Man fühlt sich angenommen und einfach in guten Händen, so dass man sich wirklich nur auf seine Genesung konzentrieren kann!
Danke dafür!

Essen ist gut - abwechslungsreich und flexibel (Salat statt Abendessen)

Wünsche: Bewegungsunterstützende Maßnahmen (mehr Trainingsangebote) und vielleicht in allen Zimmern ein TV Gerät - gerade für ältere Menschen oft der einzigen Kontakt zur "Außenwelt"

Persönliches Anliegen

Geriatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 0-21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Umgang/Einbeziehen der Angehörigen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich möchte gerne auch ein mal meinen Standpunkt zu dieser Klinik teilen. Nachdem man hier dauerhaft nur negative Kritik liest, möchte ich nun einmal positive Kritik meinerseits verüben.
In vielerlei Hinsicht, könnte man meinen es sei unmenschlich oder unwürdig, wie teilweise die Mitarbeiter reagieren. Aber hat sich schon einer mal die Frage gestellt, warum sie denn so reagieren? Das vielleicht nicht die Einschätzung eines Außenstehenden Angehörigen reicht, weil vielleicht die Patienten ihren Angehörigen Dinge anvertrauen, die für sie nicht als relevant gelten. Unterschätzen soll man die Auffassung deshalb trotzdem noch lange nicht, sie sind sehr wichtig für die professionelle Einschätzung. Aber zB wenn ihr(e) Angehöriger/Amgehörige nichts zu Essen bekommt, kann es auch daran liegen, dass die sich leicht verschlucken und wenn jemand so krank ist und sowieso schon all seine Kraft zum kämpfen braucht, darauf noch eine Lungenentzündung kommt, weil sich der Patient verschluckt oder eben im Liegen was zu Trinken bekommt, hat das nichts mit einem schroffen Umgangston zu tun. Sondern wir sind auch nur Menschen, haben Ängste, Sorgen und Kummer. Wir sind die letzten die irgendjemanden Schaden zuführen wollen, eher im Gegenteil. Ich verstehe die Ärgernisse derjenigen, die es anders sehen oder einschätzen aufgrund verschiedenster Tatsachen, die wir vielleicht nicht wissen, weil sie der Grund sind weshalb der Patient noch kämpft und sich dann irgendwo aufrafft und weiter kämpfen will. Wir geben schon immer 100% und gerade diese Situation zeigt, wie schwer es für jeden Einzelnen ist vor allem jetzt blindes Vertrauen zu zeigen. Ich kann nur sagen, wir tun unser Möglichstes und sind offen für jede Hilfe, das wir aber nicht auch noch jedem Einzelnen erklären können weshalb wir was tun, möchte ich sie bitten besprechen sie sich in der Familie gemeinsam - um ihren Angehörigen zu helfen, denn das ist der wichtigste Weg, das alle an einem Strang ziehen!
Vielen Dank euch !!

Das Tor zur Hölle!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
null Empathie, keinen Respekt, brutales Vorgehen, menschenunwürdig!
Krankheitsbild:
diverse Knochenfrakturen nach Sturz, Platzwunden im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma (91 Jahre) liegt nun leider seit drei Wochen nach einem schweren Sturz auf der geriatrischen Abteilung im Südklinikum Nürnberg. Zum Glück hat sie Angehörige die sie jeden Tag besuchen. Leider haben dieses Glück nicht alle!
Das Personal behandelt alte Menschen mehr als unwürdig. Ihr Empfinden wird schlichtweg übergangen und ignoriert. Meine Oma kann bspw. weder Stift noch Besteck halten und somit leider auch nicht alleine Essen. Füttern? Fehlanzeige!!! Essenswunsch ankreuzen funktioniert leider nicht! Also gibt es nichts zu Essen!! Das Personal macht sich lautstark lustig über die Patienten und ihre körperlichen Einschränkungen! Sie werden persönlich und beleidigend! Sie beschimpfen sie und sind sehr grob!
So etwas menschenunwürdiges habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Ich bin zutiefst schockiert über dieses Personal! Wie kann man Menschen so behandeln?! Niemand hat so etwas verdient! Ich rate jedem Betroffenen dringend davon ab, Angehörige in diese Abteilung zu verlegen!

1 Kommentar

KlinikumNürnberg am 02.01.2020

Sehr geehrte "Sissi75",

über 90 % unserer Patientinnen und Patienten empfehlen uns weiter, umso mehr bedauern wir, dass Sie mit unserer Behandlung nicht zufrieden waren. Im Sinne unseres Qualitätsmanagements mit dem Ziel einer ständigen Verbesserung würden wir uns gerne Ihrer Beschwerde annehmen. Um Ihren Behandlungsverlauf und in der Sache recherchieren zu können, bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement ([email protected]) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Die kooperative Leitung der Medizinischen Klinik 2 – Schwerpunkt Geriatrie

Nicht empfehlenswert

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Abteilung ist nicht zu empfehlen, es passieren sehr viele Fehler.
Meine Mutter verstarb nach vier Operationen innerhalb von zwei Monaten
an Organversagen, weil sie die Keime nicht in den Griff bekamen und
nicht nur die Wunde, sondern auch das künstliche Hüftgelenk von Keimen befallen waren. Die Ärzte entschieden alles im Alleingang, obwohl ich
eine Patientenverfügung hatte. Erst nachdem ich das Beschwerdemanagement (das ich sehr lobend erwähnen möchte) hinzugezogen hatte, fühlten sich die Ärzte beflissen, mit mir zusammen das weitere Vorgehen zu besprechen, aber da war es leider schon zu spät.
Dass meine Mutter vor ihrem Tod noch so gequält wird, hätte ich ihr nie gewünscht. Wer keine Angehörigen hat, der dem Personal auf die Finger schaut, ist aufgeschmissen. Ich hoffe, dass ich niemals ins Klinikum Nürnberg Süd eingeliefert werde.

4 Kommentare

otto212 am 25.01.2017

Hallo penny2,

aufgrund Ihrer Schilderung, den Erzählungen von anderen Angehörigen und eigener bitterer Erfahrungen- wenn wir die Behandlung meines Vaters nicht hätten abbrechen lassen, wäre er evtl. zwangsernährt und mit angelegten Handfesselgurten verstorben- habe ich immer mehr den Eindruck, dass Patienten, die nicht für sich selbst sprechen können nicht menschenwürdig, sondern nur noch wie eine Ware behandelt werden. Meine Empfehlung: schicken Sie einen Bericht ( am Besten per Einschreiben.. nur dann kommt Antwort ) an den Nbg. Oberbürgermeister und an den Vorstand des Klinikums Nbg. ( Anschriften im Internet erfahrbar )
Ich habe dies auch getan und je öfter diese verantwortlichen Personen Beschwerden erhalten, desto besser. Evtl. werden die Misstände dann zumindest wahrgenommen. Nach geraumer Zeit habe ich dann eine zwar erbärmliche, aber doch immerhin eine Entschuldigung für die Behandlung meines Vaters erhalten.

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Ein absoluter Horror

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Inkompetenz, Arroganz, Unsauberkeit, Unfreundlichkeit, schlechte Versorgung, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen einer Verletzung am Bein in die Notaufnahme eingeliefert, nach dortiger Versorgung und Überprüfung von Herz, Lunge, Nieren kam sie ohne weitere Befunde auf die Geriatrie.
Hier begann dann das Drama.
Nach zwei Tagen hatte meine Mutter Wassereinlagerungen und Schmerzen am Blasenkatheter. Auf Nachfrage bei der behandelnden Ärztin, bekam ich nur ein Schulterzucken.
Am nächsten Tag ging es ihr noch schlechter, sie klagte über Verstopfung, Schwäche, Schwindel und hatte die vergangene Nacht starken Schüttelfrost. Außerdem bemerkte ich einen Venenkatheter am Hals der unbenützt war und ihr ebenfalls Unbehagen bereitete.
Die Ärztin meinte wieder es sei alles ok!
Als ich am nächsten Tag kam, traute ich meinen Augen kaum, meine Mutter war fast im Delirium, dehydriert, erbrach alles was sie zu sich nahm, war sogar zu schwach zum sprechen und desorientiert, hatte überall Hämatome und Wassereinlagerungen. Sie lag in ihrem eigenen Erbrochen.
Ich erbebte hier eine Ignoranz den alten Menschen gegenüber, eine Arroganz den Angehörigen gegenüber und absolute Inkompetenz von Personal und Ärzten.
Auf viel Druck und Beschwerden von meiner Seite stellte sich nach Tagen heraus, das meine Mutter eine schwere Blaseninfektion vom Katheter, einen Abszess vom Venenkatheter und daraus eine schwere Blutvergiftung mit Venenentzündung und Thrombose bekommen hatte, als Begleitsymptome Wassereinlagerungen in der Lunge und Extremitäten. Nur durch meine Hartnäckigkeit und meine medizinischen Kenntnisse als Heilpraktikerin und meine zusätzlichen Gaben von homöopathischen Mitteln, wurde meine Mutter(81) wieder vollständig gesund. Es war unglaublich was eine alte Frau hier alles über sich ergehen lassen musste. Z.B. bekam sie 3 Wochen nur kalte Kohlsuppe, sauren Jogurt und Stopfer mit Gemüse zu essen. Es wurde ihr 3x am Tag Blutzucker gemessen, trotz das sie gar keine Diabetes hat, aber wichtige Sachen wurden ignoriert. Ich könnte noch viel mehr berichten, aber...

1 Kommentar

KlinikumNbg am 24.10.2014

Sehr geehrte SandyT.,

wir sind sehr daran interessiert, die in Ihrer Bewertung geäußerten Kritikpunkte zu untersuchen. Vielleicht hatten wir in der Zwischenzeit ja auch bereits ein persönliches Gespräch miteinander? Falls nicht, möchten wir Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement ([email protected]) in Verbindung zu setzen, damit wir den Behandlungsverlauf Ihrer Mutter recherchieren können.

Mit freundlichen Grüßen
Die Leitung der Medizinischen Klinik 2, Schwerpunkt Geriatrie

Kann das sein?

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Modern eingerichtete Klinik, aber tw. sehr unfreundliches Pflegepersonal. Kichern nach Behandlung immerzu, im Zimmer und nach Verlassen des Zimmers. Psychologisch ein absolutes No Go - da Patient nicht nachvollziehen kann, ob es aufgrund ihrer Person stattfindet. Bekleidung verschwindet, ohne Erklärung.

Obwohl Patient schlecht stehen konnte vom Pfleger aus den Augen gelassen - Patient ist im Beisein des Personals hingefallen und hat sich schwere Verletzungen im Gesicht zugezogen - wochenlang blau, auch am Oberkörper. Keine Entschuldigung.

Bei einem weiteren Aufenthalt -Verfall innerhalb von zwei Wochen - Patient war bei Besuchen völlig weggetreten und apathisch. Aufgrund privater Massnahmen war Patient völlig klar, Hunger, absolut Geistesgegenwärtig, voll Zuversicht. Ein Tag später völlig weggetreten.
Zudem hat sich ihr äußerliches Erscheinungsbild dermaßen verschlechtert, dass man sich die Frage stellt, wie das sein kann. Patient ist sich dazu völlig im Klarem, dass die vergangenen Tage etwas anders war und keine Erklärung hat, dass keine Erinnerungen vorhanden sind. Wie kann man nahezu 24 Stunden schlafen?

Wird hier Forschung am Menschen betrieben oder so runtergewirtschaftet, dass der Patient dann 'friedlich' einschläft?

Der eigens miterlebte Verlauf und das Kennen der Person wirft die Frage auf, noch dazu, da dass Klinikum weiß, dass keine nahen Verwandten vorhanden sind und der Patient sich nicht wehren kann, was mit ihm passiert?!

Gebiß nach Tod verschwunden

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Betreuung der Angehörigen nach Tod des Angehörigen
Kontra:
Gebiß ist verschwunden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall wurde mein Vater in der Notaufnahme erstversorgt, er verstarb nach ca. 3 Stunden. Seither ist das Gebiß mit wertvollem Gold verschwunden.

Pflegepersonal geriatrische Abteilung :-(

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand in 5 Wochen nicht einmal statt, trotz mehrmaliger Anfragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärzte hier sind wirklich TOP. Nur leider bekommt man diese ja nur im OP Saal zu sehen :-) Danach nicht mehr :-()
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Naja, Patienten werden einfach auf Reha weitergereicht... ohne dass auch nur ein Angehöriger in Kenntnis gesetzt wird. Das sieht man ja dann wenn man auf Besuch kommt und der Patient ist dann schon weg)
Pro:
Personal bei der Kinderstation und bei Nephrologie
Kontra:
Personal, unhöflich, Wartezeiten, anfallende Arbeiten werden nur nach Aufforderung verrichtet, Unterbesetzung, Angehörige werden in keinster Weise mit einbezogen, absolut barscher Umgang mit alten Menschen die sich nicht mehr wehren können
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geriatirische Abteilung, grauenhaft!

Meine Oma (die Frau meines Opa`s aus zweiter Ehe) hatte sich bei einem Sturz einen Wirbel gebrochen und musste operiert werden.
Leider konnte sie nicht sofort operiert werden da die Nierenwerte zu schlecht waren.
Nach drei Wochen dann (und insgesamt 5 Verschiebungen der OP Termine.... mit der Begründung dies sei eine Notfallklinik für dringendere Fälle) endlich die OP.

OP und ärztliche Versorgung top.

Pflegepersonal dafür absoluter FLOP!
Unhöflich, absolut unterbesetzt. Haben NIE Zeit.
Wartezeiten von min. 50 Minuten scheinen hier alltäglich zu sein.

Zudem muss man sagen, dass meine Oma verwitwet war und keine eigenen Kinder hatte. Also auf sich alleine gestellt.

An`s Bett gefesselt (durch ihren Bruch) und ohne Verwandte hatte sie in keinster Weise eine Chance dort auf Hilfe zu hoffen.
In 5 Wochen Aufenthalt war es mir leider nicht einmal möglich einen Arzt zu sprechen, geschweige denn einen zu Gesicht zu bekommen.

Meine Oma war zuletzt in einem absolut psychisch instabilen Zustand. Es war dem Personal absolut egal. Nicht einmal wurde daraufhin gehend behandelt.

Das ende vom Lied war, sie wurde einfach weitergereicht zur Reha, von dort aus zur Kurzzeitpflege und ihr psychischer Zustand schrumpfte aufs minimale.

In der Kurzzeitpflege verstarb sie dann, weil sie keinen Lebensmut mehr hatte... sie ist sprichwörtlich verhungert da sie die Nahrung verweigerte.

Alles nur wegen ihrer NICHT behandelten Psychischen Verfassung.

WOHLGEMERKT, meine Oma war bis zu dem Tag des Sturzes eine absolut selbstständige, resolute und körperlich fitale Frau! Ihre 74 Jahre merkte man ihr nicht annähernd an.


Man wird auf der geriatrischen Abteilung so abewimmelt..... das versteh ich nicht.

Hingegen waren wir auf der Kinderstation da bei unserem Sohn vor einiger Zeit Diabetes diagnostiziert wurde. TOP!!!!! In ärztlicher wie auch pflegerischer Sicht!!!!
Kinderstation- JEDERZEIT!
Erwachsene- NIE!

Geriatrie Nordklinikum läßt pflegebedürftigen Wochen ohne Zähne

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Andere Häuser dort sind sehr angenehm und hilfsbereites Personal
Kontra:
Das Verhalten der Klinik und des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NORDKLINIUM GERIATRIE

Wie ich hier las ist mein Vater nicht der erste Patient, dem im Klinikum die Zahnprothese abhanden kam! Mein Vater war sogar schon unter BETREUUNG, so dass er alleine nichts entscheiden kann/konnte als er auf der Geriarie lag. Im Juni meldete ich den Verlust - nur bekam er weiterhin übliche Kost und niemand bemühte sich nur minimal etwas zu bewirken das der Mann seine Zähne neu bekam. Er wurde in die Kurzzeitpflege entlassen, kam nun wieder ins Nordklinikum und trotz aller Bitte meine 73 jährige Mutter die täglich kommen mußte, da das Personal auf der Geratrie sich nicht mit dem Sauerstoffgerät auskannte, also trotz meiner Bitte unterstützend mitzuwirken und einen Zahnersatz für meinen Vater zu ermöglichen passierte außer Schuldzuweisingen nichts((ich wohne leider in Bonn in NRW)! Der Mann COPD Patient und am Darm operiert kann seit über einem Monat nicht mehr richtig essen !!! Das neueste Kommentar der Klinik: Wir dürfen ihnen nicht helfen einen Zahnarztbesuch zu ermöglichen (ANMERKUNG: MEIN VATER KANN NICHT ALLEINE LAUFEN ALSO NICHT ZUR ZAHNPRAXIS,DA TAXIS KEINE LIEGENDEN MENSCHEN TRANSPORTIEREN UND ER KAM MIT ZÄHNEN WAR TAGE DA UND DANN::::WAREN SIE WEG) Dies ist dem Klinikum schlichtweg egal, auch das er immer mehr abnimmt. Die beiden alten Menschen weinen und sind verzweifelt, da sie hilflos sind , denn abends war die Prothese noch da und als die Schwestern ihn morgens fertig machten verschwand sie, er konnte es nicht sofort sagen, da er nicht ansprechbar war. Also: Man kann online lesen das wir nicht die einzigen sind mit diesem Problem!!! Achten sie auf ihre Angehörigen, denn heute kam ein Schreiben: Das Klinikum ist verpflichtet auf private Dinge der Patienten zu achten(ZÄHNE?PRIVATE DINGE?? ALSO UNMÖGLICH SO EIN `VERGLEICH !!!!! Aber: Mein Vater ist ein Pflegefall, er war zeitweise unter Morphin und ist gerichtlich unter Obhut gestellt, da die Betreuerin über Nacht nicht in der Klinik beleiben darf - hat hier das Personal die naja sagen wir Aufsichtspflicht und Zähne sind nicht mit einem Schuh oder so zu vergleichen oder???
Auch ist das Fachwissen des Personals grenzwertig!

Horrorabteilung Geriatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde über die Notaufnahme auf die Geriatrie eingewiesen und als sie auf der Station ankam waren ihre Zahnprothesen weg. Sie konnte somit nichts essen, bekam aber normale Kost vorgesetzt, die dann wieder vollständig abgetragen wurde. Erst am vierten Tag bekam sie dann endlich pürierte Kost. Allerdings mußte ich täglich zum füttern ins Krankenhaus fahren, da die Schwestern sagten, dazu hätten sie keine Zeit und die Ärztin sagte, so schlimm ist dies nicht, dafür hängt sie ja am Tropf. Bei den verschwundenen Zähnen sagte die Ärztin gleich, daß wir keine Chance auf Schadenersatz hätten, da wir nicht beweisen können, daß diese in der Notaufnahme abhanden gekommen sind. Das Pflegepersonal auf dieser Abteilung ist extrem unfreundlich und abweisend. Das Zimmer war schmutzig und im Badezimmer befand sich eingetrockneter Kot an der Toilette und am Waschbecken. Diese Abteilung kann man nur mit Horror umschreiben.

1 Kommentar

B.Walter am 11.07.2012

Sehr geehrte/r Pappilon,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir nehmen Beschwerden sehr ernst und sehen sie als Chance zur Verbesserung. Damit wir die
geäußerten Vorwürfe recherchieren und selbstkritisch überprüfen können, bitte ich Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement oder mit der Patientenvertretung in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
B. Walter, stellv. Pflegedienstleitung, Geriatrie Klinikum Nürnberg

Beschwerdemanagement Klinikum Nürnberg
([email protected]) in Verbindung zu setzen.
Telefon : (0911) 398 -3773

Patientenvertretung Klinikum Süd
Telefon (0911) 398 -5099

Schlimme Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zwei Schwestern sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Die heutige extrem frech und unhöflich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 16.6 mit Verdacht auf Schlaganfall ins Südklinikum eingewiesen. In der Notaufnahme hatten wir eine Wartezeit von 3 Stunden bis zur Untersuchung. Am 17.6. äußerte mein Mann, daß er nichts essen kann, weil ihm seine Zahnprosthese nicht mehr eingesetzt wurde. Diese ist bis heute verschwunden!!! Am 18.6 brachte ich meinen Mann püriertes Essen in die Klinik, da er normales Essen hingestellt bekam und man es später wieder wegräumte. Am 19.6. bekam er dann zerkleinerte Kost. Heute am 20.6. wurde mein Mann zu einem hochinfektiösen Patienten ins Zimmer gelegt und mein Mann wurde mit Gitter am Bett bewegungsunfähig gemacht, damit er nicht mit dem hochinfektiösen Patienten in Berührung kommt. Jedesmal wenn ich komme muß ich meinem Mann gleich etwas zu trinken geben, da er sehr großen Durst hat und sich niemand darum kümmert ob er etwas zu trinken hat. Als ich mit der heutigen Schwester sprechen wollte war sie extrem barsch, man kann schon sagen frech. Als ich mit der Ärztin sprechen wollte, sagte diese in 5 Minuten ist sie dazu bereit und verschwand dann auf Nimmerwiedersehen. Ich wartete eine volle Stunde. Diese Abteilung kann man wirklich nicht empfehlen.!!!!